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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18960429018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896042901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896042901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Bindung fehlerhaft: Seiten in falscher Reihenfolge
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-04
- Tag1896-04-29
- Monat1896-04
- Jahr1896
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che-, Band- >. Juni einen Ls. »e vollständig r und guter nebst Photo. t, sowie Ge- iberg i. E. aus d. Woll et. Antr. ges. u. N «. ?30 raße 14. nrr mittleren sofort oder Offerten an pjig, unter lm öranche fleist )t. Off. 8ud Breslau. s 120 mon.) . u. dauernde nicht erford. -icherh. vorh. Sl. erbeten. betr. junger i Gelegenheit : Agentnr- straire^. ner Hand- ein hiesiges gesucht. N sub ?. 99 erbeten. von 16 bis 134 in der »legen. ckaistr.18,1 r. ielle raße Nr. 36, Liekter. )er Stellung, -sucht. erkstätten, Hanau. etor, i Sprachen enntniffcn, -eher. An- iltsanspr. u. rbeten. leister e Stellung, Veimar. Handpresse Gerichtsweg, fe, welcher ausführen Erfahrung nt. v. 132 rbeten. elfter, im elektr. >aben muß, sder früher tsansprüche iisieldorf. Schlaffer raße 17. n. Stanzen Straße 28. ht raße 19. ektricitäis- :aße 8. agwitz, illgießerer. nvr ftratze 5. « !öbeln, brik. esucht itze «. len vor« nbahnbau rt gesucht. l»Si-zx. >au. Straße 7. traße 28. 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Die betreffende Dame, die sich dieser schwierigen Ausgabe s einen kleinen Gedächtnißsehler, der aber nicht von I weiter störend wirkte, sehr sicher und sauber entledigt«, macht (Lliniinnw nmi XlccksrecklaL reorcksu am Xnck äer 27. April brockte bei müeslxen sllckcvcetllckon Zimten Wetlerdericht E«» ». ». Innslsat«» io vkewnit» vom 88. 8 vdr Lior»«». Kunst und ilvisseuschafl. L. Leipzig, 28. April. Je glänzender Richard Wagner's I in der Loge ist, manches Werk, das ohne Harsenbesetznng viel"an I Ruhm in seinem Laterlandr sich gestaltete und einen so großen I seiner Wirkung einbüßt, zur Ausführung zu bringen. Im zweiten I * Einfluß sein Name und seine Werk« auf da» Geistesleben aller l Thrile trat zunächst Herr Hrnnrs (Loncert von Aoltermann) ans, l über die kürzlich "in Lulturvölker sich errangen, umsomehr trat das Bedürfniß nach einem! und zwar als vorzüglich geschulter, unmanierirt, aber stets em-1 „Deborah". In L!:s:n. ...» .... W«rke hervor, welche« d«n unvergleichlichen Jdealgestalt«n, die dieser l pfindungSwarm syielender Bwloncellist; nach ihm bereitete Herr l c'oncerten deS Monats März, wenn nicht der ganzen Saison, raate große Meister der Musik und Poesie schuf, eine bildliche Form giebt, - ^1... ------ ^ .. . — 1 mit echt deutschem, kraftvollem Gepräge und dem Zauber deutscher Porste und Weihe. Ferdinand Leeke hat sich, wie wir bereits schon kürzlich an anderer Stelle mtttheilten, die Aufgabe gestellt, ein solches Werk zu schaffen. Di« Original-LartonS zu der im Berlage von Franz Hanfstängl in München erschienenen Publft catüm find jetzt in Del Vecchio'» Kunstausstellung auf. gestellt uud übe» auf jeden Freund Wagner'schrr Musik und Dich» ... I Was das Programm selbst betrifft, so machte den I Mstftnftnlnnislllft Äsnktriklnnoftri dem , »Badener I ^hor „^d Duett a. d. Op. „Martha" (Act I, 1. und I LUektkVkvUklzlfUkk ?us- Z Scene) von Flotow, dem weiterhin, von denselben beiden jungen I »uk cksr 81»rnee«-t« ln ^«tp/.i». Mko 119 Llotsr übor ckom «loors. veryolsen, und > Windior" von Nicolai folgte. In beiden Nummern, die an die Somit stellt sich die aesammte Anlagenfläche auf 198,31 da. I die diesjährige Ausstellung steht, wie schon ein flüchtiger Rund- üehlsertigkeit und Leichtigkeit der Zunge ziemlich hohe Anforderungen Hiervon entfallen, nachten verschiedenen Stadttheüen be-gang -nennen ließ, hinter der voriahrigen nicht znruck .Du Karls-bestanden die Bortragenden in trefflicher Weise, auch zeigte Llaximum cksr Demporutur -- -4» 17°,7. Llinimnm — -s- 11°,6. gründlich ausräumte, daß er tu de» zurückgebliebenen Sol» nummeru, deren Cadenzen Händel dem Geschmack der Hättger anvertraute, die AussuhrungSart t» Geiste des Meisters ,or- schrieb uud damit Stilwtdrigkeiten vorbeagte, daß es da« eigenartige Händel'sch« Orchester wieder hrrstellte, darin steckt eine mit großem Fleiß, historischem Verständniß und warmer Verehrung beschaffte Arbeit, die Nutzen bringt uud „Deborah" zum neuen Lebe» verhilft. Hat« Rld. Mehrkens' lieft»« wat die Wiedergabe eine ausgezeichuete. Die Chöre, die dea Schwerpunkt des Werke» bilden, käme» mächtta »,d glanzvoll heran», das Orchester that »oll seine Schuldigkeit, das Elaoter bediente mit großer Sachkenntniß Alfred Sleinpaul, her sich vergangeneu Sommer bereits beim Mainzer Händel-Ffft« bewährt hatte, und für di« Soli standen in Sophie Röhr-Brajui» au» Mann- heim, Marie Craemer-Schleger ans Düffeldorf, Carl Dterich aus Leipzig und W. Feuteu aus Düffeldorf leistungsfähige Künstler zur Verfügung, die in ihren Partie» durchweg Vorzügliche» boten". i „Carnetzal von Venedig", schloß sich ihnen noch gär mancher Nebrnsolist — der Ausdruck werde nicht mißverstanden l — an und fand Gelegen- heit, durch wohlgelungene Hervorkchruug der iudividualisirenden Züge, mit welchen der Comvonist die einzelnen Instrumente bedachte, eine stichhaltige Probe technischer Geschicklichkeit und Vortraaskunst abzulegen; ganz ergötzlich wirkte hierbei besonders die Fasner-gewaltige Sprache der Riesen unter deu Instru menten, der Bahclarinette und de- Lontrasaaotts. Die orchestrale eorgr lyenre oirir» «mppnvrn ver cnconrr,, fleuung des Momentes, wo Tannhäuser wieder zu dem sich öffnenden l Ä' uud wohl mit Recht, darauf hin, daß cS doch I BenuSberge zurückzueilen sucht, jedoch von Wolfram zurückgehalten ! ' Wiedergabe erfuhr, begleitend offenbarte die Capelle ihre in der Hauptsache auf die Mittel ankomme, die zur Ver-I wird. Au-der „Walküre" ist der Collection ueu eiugereiht die! Di.!. in s.b° °-/niN n»° --..mndnn- d.. ,-nnbN.- S».mnnd: e» Würde sich UM «inen ganz erheblichen Mehraufwand ! „Siegmund! Steh auf mich! I Abend des «ammermusik-B-r-ins statt des sinnentstellenden „ver- handel», wenn die Wünsche, dl« hinsichtlich der Ge-1 Ich binder bald Du folgst. I nimmt" (Spalte 4, Zeile 18) zu lesen ist „vermeint", staltung unserer Anlagen laut Würden, befriedigt werden I und Brünhildens Erweckung durch Wotan im letzten Auszug der I C. Unglaub. sollte». I „Siegfried". Auf die Ausführung der Reproduetionen in I ,, ,, . ..—:—7.,'. , . WaS NUN die Große der städtischen Anlaaea I Photogravüre (Knpferdruck) wie auf dir äußere Gewandung ist alle! AiP^a, 28. April. Die ebenso beliebte wie vortreffliche und anbetriKt die liier ,nn3ck>st erörtert lein m»oe so ist dieselbe I verwendet, um ein Prachtwerk entstehen zu lassen, welches I gewissenhafte Gesangslehrerin und Concertsängenn Frau Agnes ewezi!!nUch s-lnmöge, so'st^teselve^^Em Verehrer Richard Waaner's bocbwillkounncn s-in wird. Die «Wahls gab gestern in den Räumen des Wahls'sch.n Musik, mit nachstehender Flache in Betracht: die Promenaden.Anlage» um dir inner« Stadt der Rabeastetapkatz. die Anlagen auf dem alten Friedhof . » . . der Martenplatz die Anlagen an der Brüder- und Lieblgflraße . der Floßplatz die Anlagen bet dem Gewandhause - - au der Peterskirche - » . » Kärnerstraß« .... » » « - VI. Bürgerschule . , . . - » « » Andreasktrche .... . - - - VW. Bezirksschule . . . » » aus dem Nordplatz » » an der Waldstraße ..... » « - . alte» Elster « » auf dem alten Lindenauer Friedhof der VolkSgarteu zu L.-Sellerhausen » Jobanuapark daS Schetb«»tzolz « Rosenthal . . DEö ! sind noch einige IL e-I»»,, rs. «PM Dn °°-,z- Muw°« «» ZE Stile angelegte .Anlagen-Debatte . Alle Redner waren I Deinem Schwur ich Glauben gern gewährt, darin einig, daß mehr, sogar viel mehr für unsere städtischen ! Wirst nimmer Lu vor dem Gebote wanken, Anlagen g^chehe» könne, und kem Bertheid,ger erstand der! Hoch über alle grau'n düukst Du mich werihl" gärtnerische» Leitung derselben. Auch Herr Oberbürger. ans ,LannHäuser" die betend- Elisabeth und -in- Dar. meister vr. Georgi theilt« diese« Empfinden der Redner, l strllung des Momentes, - -- - doch wi«S er, i "" Literatur. I i'd'm Verehrer Richard Wagners' hochwÄkommcn^inwi'rdV'Die I Wahls gab gestern in den Räumen des Wahls'sch.n Musik. I „Für die kleine Welt." Ivllstrirtt Zeitschrift ftkr Unter. ES komme» folgende «»lagen ! ^„ Bildern beigegebenen Beglettworte sind von Professor Franz JnMuts (Köruerstraße)-inen Vortragsabend mit einem Theile ihrer I Haftung. Erziehung und Gesundheitspflege l§r Amend. HermlS- ' I Mun cker verfaßt. In ihnen findet sowohl die Bedeutung Wagner'» vorgeschrittenen Schülerinnen, an den, zum größeren Theile scenische ! geber: Doenges'jche Verlagsbuchhandlung, Oel-uitz t. Bogtl. Jährlich 159 310 gm I als Dichter-Compouist und Dramatiker in schwungvoller Begeisterung l Gesangsstücke im Coslüm zur Darstellung und Ausführung gebracht I erscheinen 12 parke, broschirte Hefte zum Abonnement-Preise von 5 390 - I Würdigung, als auch die oft dornenvolle Lebensbahn dieses wahr-l wurden und die so außerordentlich befriedigend ansfielen, daß man I 3 jährlich. Inhaltsverzeichnis zu Str. 7: Er kommt (Gedicht). 15 760 - I haften Bahnbrechers und Neubcgründers musikalisch-dramatischer I ihnen nicht nur mit wirklichem Vergnügen zuzuhören vermochte, l «on Dora Neumann. — WaS daS tSo»»tagSmä»»l«t» und sein 5 580 - I Kunst eine eingehende, sachkundige Schilderung. I sondern auch durch sie ein treffendes Bild von der ersprieß- I Freund aus ihrer Erdenwanderuug erlebte». (Fortsetzung.) Märchen 4670 . I * Meininge«, 28. April. (Telegramni.) Der Schriftsteller I Lehrthatigkeit und der Vorzüglichst der Methode der I von Anna Pötsch. — Das Psefferkuchenhrrz. Bon H. vonZiegler. — 9 300 - l Ewald v. Zedtwitz, welcher uuler dem Namen E. von Wald-! .Wahls empfing. Dax das Stimmenmaterial I Eagelwacht. (Gedicht.) Von Sophie vou Sichart. — Ein Wald- 1600 - «Zedtwitz schrieb, ist gestorben. Er war geboren am 23. Januar I berSchiüerinnen, sowie deren musikalüche Begabung überhaupt l Märchen. Bon Helene Jacobi. — Kein Sünstlertraum. Erzählung 2 0M - i?840 in Delitzsch. Eine große Reihe Zeitungsroman- find von E ^werthlg'cm kann, ist ganz Aus BergeShöh'n. (»«dicht.) Bo-Helen- 2 670 - jhm, größeren bleibenden Werth hat wohl keiner. »»d allein darauf an. welche guten Eigenschaften sich gleich. I J^obt. - Das Gedächtniß der Passion Chris« in der Pflanzen- 12000 - I - Di. I bei Allen zeigen. Als solche stnd zu bezeichnen: freie natur-! weit. — Was der Mensch an Hitze u»L Kält« ertrage» kann. — 4200 - !„.jTonbildung ohne Forcirung der Stimme, richtige Verwerthung I Socialpädagogische Betrachtungen. — Die Sorg, für di« vorschul- 12 600 - l . Stimmmittel, gute und deutliche Textaussprache — es ging am ! pflichtigen Kinder großer Städte. — vom Küssen der Kinder. — 11 642 - l i-br ^bend kaum ein Textwort dem Zuhörer verloren —, sinnige I Kindern etwas mitzubriugen. — Schauergeschichten. — Ueber die 890 . ! n nnÄi.ni.» ! Portragsweisc und im Allgemeinen auch Reinheit der Intonation. I Entwickelung der Sinne des Kinde». — Schafft Obst auf den 1100 . I NamenUich die -cstgcnanni- Eigeujchali einer natürlichen Tonbildung Kindertisch. — Der Ziegenpeter. — Kleine« Mftthftlnnge». — 10 400 - I l ^"knschen Leistungen und an Vielseitigkeit der vertretenen Schulen I ohneForcirung ermöglichte es denn auch einigen Damen, vielmals hinter I Praktische Mittheilungen. 20 600 - I was ihr an räumlicher Ausdehnung abgeht. I einander auszutreten und ihre Aufgaben doch ohne Anstrengung löblich I «Die sorgfältige Auswahl der Bilder und die stimmungsvolle I r>..r8,<uiüüren - - . — - - " » 110 500 I Ausstattung des Ausstellungsraumes haben dem 1529 480 ' 3°d«n zu einer aus-1 2. er—, Zusammen 1983112 qm Lr §d"m Amdenpublicum unserer BaL-cstad? ^"Mhab-rn > Damen g-sungen, das Briefduett d, Op. ^Di- lustigen Weiber Somit stellt sich die yesammte Anlagenfläche^ auf 198,31 du. die diesjährige Ausstellung steht, wie schon ein rechnet, auf die innere Stadt (Promenade) 15,93 ka, auf I jo complet vertreten, wie man sie außerhalb des I sjch außer der Vertrautheit mit ihren Gesangsparlien vielsach ein I den Osten 5,20 sia (ungerechnet ist hierbei daS Johannisthal I -6?hre nur iu Berlin I Talent für die Darstellung, so daß die Wirkung beider I 18,63 da und auf den Norden 154,11k», nämlich der! L,,imalk> baben Meister wie "enback NA kaulback pi.be'En I ° ° unterhaltenen I Rechnet man allerdings dem Norden daS Rosenthal hinzu, beschickt während für den internationalen Charakter der Ausstellung As zweite Nummer stand As dem Programm di- Cherubin - Arie I fo Wird man dem Westen und Süden das Nonnen Holz I namentlich hervorragende franzöniche und ltaliemiche Künstler lorgen.! -Ljgaro's (Neue Nrcuden neue Scdmer»enl I (etwa 60 k»), sowie dem Süden allein auch das Conne-i Wie die vorjährige Ausstellung, zu deren Besuchern die Kaiserin I ygn Dame, die schon öfter in den Prüfungen der! witzer Forstrevier (mit 416,60 d» Wald und 97,40 da I ^us schwedische Kronprmzenpaar, der Reichskanzler Fürst I ausgetreten ist und deren sympathische! Wiesen) hinzurechnen müssen. « ^ "wd ohiie I Leistung auch gestern von seh: gutem Erfolge begleitet war; eine I Im Ganzen eraiebt sich hierbei daS Bild, das unS schon I 2"'^ dadkgrikllichait I anLere Wahl wäre vielleicht zu empfehlen gewesen, etwa die! ein Blick auf die Landkarte reiat nämlich der mit natürlichen "'ckü «einer Drei Lieder: „Jetzt ist er hinaus" von! em -oua aus oie z,anorarie zeigi, nämlich oer mir naiuriicyen 1 „ur als eines Platzes von unvergleichlicher landichaftlichcr Lage und I Mädcben mit dem rotben Miinv^-n" »nL I Anlagen bevorzugte Nordwesten, Westen und Süden steht I als einer Heimstätte des glänzendsten Saisonl-b-ns, sondern auch als ^Willkommen "m W Wald^" von R ^anr kämen danach gegenüber dem sterileren Halbkreis des OstenS. , Daß di- einer Kunststadt zu b-sestigen' und zu verbreiten. §'"Lde?g°b^'"Ei.ft°che, LdrLvL"'üngL t"el.e «uL Stadtverwaltung seit EiNverlerbuug der Vororte viel darauf! * Unter deu etwa 150 Congressen, welche während der groß-1 vrucksweise bei sicherer Beherrschung des musikalischen Theiles verwandt hat und noch verwendet, um Anlagen im Osten zu ! artigen Feier des tausendjährigen Bestandes Ungarns und anläßlich I hinterließen auch hier den besten Eindruck, ebenso auch dir von schaffen, ist bekannt. Trotzdem wird ja der Westen und I der glänzenden Ausstellung in Pest stattfinden werden, nimmt der!-ine: andern jungen Dame, deren Ausbildung schon weiter vor- Süden mit seinen großen Waldungen immer im Vortheil! 3-internationale Preßcongreß eine hervorragende Stellung I geschritten ist, gesungene Arie au» „Odysseus" von M. Bruch. Die bleiben. ! ein. 3" Pest sowohl, wie in Wien sind die Vorbereitungen zu I sonore, wenn auch in der Tiefe noch nicht genügend kräftige Stimme Dock um die bier skirrirte örtliche Vertbeiluna der An-1 ebenso würdigen als glänzenden Ausgestaltung dieses Con-1 hat volle Festigkeit erlangt, und eS bot die Leistung auch hinsichtlich laaenkandette S stckbei der D im besten Gange. Auf das dringende Verlangen der sran- der Behandlung des Textes selbst und des textlichen Inhaltes nur „ b ' I zösi,chen, englischen und amerikanischen R-Lacteure ist als Zeit sür lobensmerihes. Ganz allerliebst, wenn man von der vielfach etwas collegmm nicht, sondern darum, wre unsere Anlagen zu I pje Abhaltung Les PretzcongresseS die Mitte des Juni gewählt I z» hoben Intonation der ersten Sängerin absieht, die im Uebrigen verschönern sind. Die seit Jahren in den städtischen I morden. Die meisten dieser Redacteure gehen nämlich im Mai als I ihre Partie sehr reizvoll und niedlich aussührte, wurden drei Anlagen herrschende Monotonie fand allgemeinen Tadel, und l Berichterstatter zu den russischen Krönungsseierlichkeiten nach Moskau. I Tuetilnen vou E. Frank: „Die Kaffeejchwesrern", „Zwei süße eS kann sich auch thatsächlich Niemand der Einsicht verschließen, l Die Mitglieder des Preßcongresses gemeßen hierbei auf allen Bahnen I kleine Dirnen" und „Fang' mein süßes Herzenskindchen", daß auS unseren in der Flache recht bedeutenden und zum ! Ungarns freie Fahrt. Bereits aber sind Verhandlungen mit den I zum Vortrag gebracht; dieselben wurden vom Publicum großen Theil — Wie ». B. bei der Promenade — auch sehr! österreichischen Bahnen eingeleitet, um auch auf diesen freie Fahrt« durch so großen Beifall ausgezeichnet, daß die beiden letzten wieder- aünstia aeleaenen Anlaaen mebr ru macken ist als daS ietzt I ö" bewirken. Man hat Grund, zu hoffen, daß die Congreßbesucher I holt werden mußten. An der Ausführung der Duette bethriligte günstig gelegenen Anl^-nmehrzu bereits von Oderberg, Tetschen, Bodenbach und Salzburg aus völlig sich wiederum dieselbe junge Dame, di- die Sopranpartie» in den Ä väb s"« Fahrt genießen werden. Di- bei dem starken Besuch der Aus- andern Duetts gesungen hatte, in h-rvorrag.äder Weise. Die Anlagen m anderen Städten hlngewieseu und bemängelt, daß I st,ll^ng schwierige Frage der WohnungSbeschassung in Pest l Ariette: „Kommt ein schlanker Bursch'gegangen" aus dem „Frei- eS bei uns an den das Auge so erfreuenden Blumenteppcchen I ist bereits sehr glücklich gelöst: der Pester Journalisten, und I schütz" von Weber machte den Uebergang zu der Vorsühruug der fast gänzlich fehlt. Aber auch sonst ist ein bedeutender Mangel I Schriftstellerveretn „Othon" (Sitz: Elisabeth-Boulevard, New-! drei ersten Scenen des dritten Actes aus derselben Oper. Als an Zierpflanzen in unseren Anlagen vorhanden, und es wurde I Yorker Palais) stellt den angemeldeten Mitgliedern Les Lon-1 Agathe trat wiederum die oben bezeichnete Dame mit bestem Erfolg dringend der Wunsch ausgesprochen, daß auf bessere Grup-! gresses angemessene Wohnungen zu sehr billige» Preisen. I auf, die Rolle des Aennchen befand sich in den Händen derselben virunaen gesehen werde. Was nun die Arbeiten des Congresses anlangt, so be-! jungen Dame, die die Ariette bereits zum Bortrog gebracht hatte. Ueber die Anträge (Erricktuna eines städtischen Ge-I ginnen sie am 15. Juni, Vormittags 9 Uhr, im Saale des Ge-1 Kaum erst von einer Krankheit genesen, hatte dieselbe ihre hübschen wä ckS b aus eS c? die Ätällt werden um einä Ner- -«--nderathS der Haupt- und Residenzstadt Ungarns (Lipöt-utcza) Stimmmittel zwar nicht gänzlich in der Gewalt, doch gelang Alle» ^A^Uses ^). d-e gestelltwurden umccneBer werden am 16. und 17. Juni, jedesmal von 9 bis 1 Uhr, fort- noch über Erwarten gut, und der frische Ausdruck, den sie ihrem Vortrage schönerung der Anlagen nach gedachter Richtung hm ZU I Die Tagesordnung sestzusetzen war die Ausgabe der inter-I zu verleihen wußte, die der Rolle Les Aennchen so wohlanstehende ermöglichen, Haven wir bereits berichtet. Bon Interesse ist I nationalen Pceßcommission. Punct 1 der Tagesordnung ist die I Naivetät, die sie zu passender Darstellung brachte, ließen über ein schließlich noch ein Vergleich über die Aufwendungen,! Bestätigung der Organisation der Pretzvereine über alle Länder der I zelnes gesanglich minder Gelungenes hinwegsehen. Leider wnrde welche die größeren deutschen Städte für ihre Anlagen macken. I Erde, wie solche auf dem 1. internationalen Preßverein zu Antwerpen I aber von dem Begleiter bei der Romanze: „Einst träumte meiner DaS „Statistische Jahrbuch deutscher Städte", dem wir die! 1894 ungebahnt, aus dem 2. Preßcongreß in Bordeaux 1895 durch-! ftl'gen Base" fast gar keine Rücksicht auf die Sängerin genommen; Ziffern hierüber entnehmen, aiebt dieselben sür alle Städte ! b^athen worden ist. Es wird vorgejchlagen, die in Bordeaux vorläufig I dj-Begleitung, km der im Uebrigen nichts auszusetzen war, war über 50 000 Einwohner. Mr beschränken UNS jedoch bi-r ^Us-nen 2; Vechandlung hier meist viel zu stark und ohne jede Nachgiebigkeit gegen den I ""0 AoiNmmung über die Hohe oes Jahresbeitrages. Z) Wahi eines I (Zejana. Die sehr aeiunaene Prüfung, die den Beifall Aller ää« Le cke« ä ä Tireciionsconntss des L-ntralbureaus. 4) Bericht des Herrn gesunden hat, wird Frau Wahls neue ssr-und- -rwor^n hab.n . des Reiches. ES betrug der Aufwand pro Quad rat-! U. h, Beraza-Madrid über die Erreichung eines internationalen! ,, u - v G. Schlemüller. > V7irr-ruu«»vsrl»lll Meter Anlagenflache m I Telegrapheutarifs und Verhandlungen über diesen Bericht. 5)Bericht I 5,3 ! des Herrn Montheuil-Paris über die Erlangung eines Rechtsschutzes, I Leipzi», 28. April. Im Zschocher'schen Musikinstitute 4,5 . I betreffend die materiellen Interessen der Redacteure, und Berhand-! fand gestern die sechste, voraussichtlich die letzte musikalische 19,0 . !lungen über Liesen Bericht 6) Bericht des Chevalier Le Brcnno über «Unterhaltung im 49. Jahres.Cvclus statt. Auch sie brachte, 14,0 . ! die Versicherungs. und Hilseleistungs-G-sellschasten bei allen Nationen g^ch ihren Vorgängerinnen, recht erfreuliche, achtungSwerthc Rejul- 18,0 - >im Hinblick au, die Preffe. 7) Die Rechte der Presie, der Telegraphen. I täte. Wie üblich, wurde der Abend mit einem Clavierstück für Gesellschaften und der Regierungen, im Hinblick aus die Trans. 12 Pianoforte zu 8 Händen eröffnet und mit einem solchen auch Mission und daS Eigenihum der Telegramme. — Berechtigt zur I beschlossen. Von beiden zeichnete sich besonders das EinqangSstück Theilnahme an dem Kongresse sind selbstredend nur Berufs-' - . . -. . - . journalisten und Redactrure. Diejenigen Pretzvereine, welche Dele- girte sür Len Congreß in Pest ernennen, wollen gütigst die Namen 2»/, -f pro"Quadratmeter, die Cassel ausgiebt. Als Mittel I Wilhelm SingVr"'in'Wien,"Roth^ Nr'3! ° < . .... - - . Auf Grund der l , jedoch zu einem abschließenden Ürthefte nicht gelangen. H! würde eine Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse — - .... »... .. c- , > > hören. Die können natürlich in dem „Statistischen Jahr-1 Hubert vop Trützschler und Emil Frieder errang auch bei seiner I wirklich vortreffliche Fortschritte und hat offenbar ungewöhnliche I in 8acl»en varmos iVotter mit vsebeemcter «ovvoucunA umi buck" nickt in der nötbiaen einaekenden Meise erörtert werden ! Aufführung am königlichen Theater zu Hannover am 21. d. M. ! pianistische Fähigkeiten. — Eine weitere gute Leistung war der ! Strwkroxen. Vie DsAoemittel '»Sen »vi«:dsll 14 /. (0roLULn) Ein Beisviel bierkur wie sebr oie örtlichen Verkältniffe ! d^^'Mnden Erfolg. Man schreibt von dort: „dreimaliger « Vortrag des bekannten und beliebten ,A ckur - Capriccio" von l »uü 5" (kiektsIberL). Vis k^det^ Damperutur im Vuuüv dolruA I Hervorruf, das Publicum in bester Stimmung, fortwährende Lach-l Mendelssohn, das technisch zumeist glatt und abgerundet geboten I "ieclcrum 17,7° (Loixrix). Sokusatieko >m Osbirgs 12-40 cm. Mit m Zoelrachl gezogen wer^n Miffsen, neserl uns gerave I Am Dienstag (28. April) wird das Lustspiel tu Hanuover! wurde, im Vortrag aber etwas mehr Anmuth vertragen hätte. In ! vodorsieüt äsr 1Vettorl»«o in llnrop» Kants trüb: Lk i P z i Unsere <stadt Wird mit etwas Uber 195 og, I pErrfts wiederholt. ! mehreren kleineren Stücken von Czerny, Clementi, Mendelssohn-! Via Vepreesion im vdsr 8Lnnklill»vim Kat »ick erkediick Anlagenslache im „Statistischen Jahrbuch ' aufgeführt. I — . I Duvernoy, Schlemüller u. A. versuchten sich einige Elemcntarfchüler ! vertislt uuä -vsmt ikr Ceutruw mit 743 mm üdor ä«m nörälicksu Darin ist jedoch daS gesammte Rosenthal einbegriffen. Dieses I «mit hübschem Gelingen. Auch der Bortrog des Beethoven'fchen I Seknväsn auk. Lin nvsitas vspresRonsveotrnm vou 745 mm ist aber nur in seinem vorderen Theile als gärtnerisch«! ÄlUffk. ! „Xlle^rvtto" aus der Sonate op. 14, 1 war als erster Versuch, bei l lis^t im X 8ekottl»ncks. Vor Kode vruck im 8 Europas destekt Anlage zu erachten, in seinem großen Haupttbeile jedoch al«! » y« ! dem es natürlich ohne einige kleine Versehen nicht abging, an. !nock kort, Kat .jsclock überall streas adxciiommon (Llaximum Waldung, und eS ist demgemäß auch unter di« Beaufsichtigung !di- H-rr Mus.kdittc or W?ltber wäbrlnd ^s^a^ Ablnd I Em an°rk-nnenSwertheS Ergcbnitz zweckmäßiger Uebung im 766 mm Ndor ckvm Xckriatiscksn Lleors). In kole-- ckieeer vruo^- eine» Körfter« aeftellt Menn also eine nack dem Statistischen I A 77. Abend « ^mmermnstkPiel» war der Vortrag der Mozart'schen „Sonate ! voitkeilunr «alten »uk <i«m ^eetlanck äio ^Vmcio aus »Uärrest- ^^d,,ch!" ana^ R.^ckn.,na ig.^ch^ nn'. e??en T l A » . 7 rücken ließ, für Clavier und Violine" in Lmoll. Den Clavierpart führte lieker Ricktnux vor. In 8ackWU kerreckt ckadei ivarmea, Wolkins Jahrbuche angestellte Berechnung für Leipzig nur einen Aus I Zuerst betrat Herr von Möllendorf das Podium; er spielte den I ^»e junge Dame, die sich auch schon in den Abendunterhaltungen ! IVctter mit ru Oeivittsr- unck Striokrexen. ver VVstter- wand von 3,5 auf den Quadratmeter ergiebt, so durfte -sten Satz des Beethoven'schen L-m°II-Llav,erc°ncer.e- technffch ^H^holi rühmlich hervorgethan hat, mit g„t-m Geschmack und I^o vack ü-t »uck ^citsrkin vorsuäarlickss, jociocl. miläs« V/ctier das nicht zutreffe», sondern man wird nicht fehl gehen, wenn löblich dann olgte Herr »ron nut dem 2. und 3. Satze deS ^chnisch sauber durch. Di« «iolinstimme spielte der hiesige trefflich- ru omvarteu. man unter Berücksichtigung der erwähnten örtlichen Verhalt-1 EoncerteS sür Violine von Mendelssohn und offenbarte auch diesmal! Musiker Herr J ockisch, der seit Kurzem dem Löhrkörprr deS I ————— »—»>» -- niffe den Aufwand auf mindesten» 7—8^f pro Quadratmeter! .. welche bisher unmer gewürdigt I Instituts als Violinlehrer eiugereiht ist. Erwähnenswert!, sind noch ! veranschlagt. Immerhin würde selbst ein höherer Aufwand ! I die beiden Gesänge für Frauenchor: das bekannte Lherubini'sche I r»» 4« r«v«iv »rtu S»m d»r». .» --chlftttiz-n ,<m. ma» di. --d-n- Si-di. fLÄ, LLj °° ! LarsenvbontaNe D» ^Winter" von' Dbomns b-lck,^ " I der Hoffnung berechtigt, daß er bei stärkerem stimmlichen Zuwachs L..e°m-nn als'N lder Beitritt ist auch Ntchtmitgliedern des Instituts gestattet) sicher. ?>ck»i?-- «ck ! "Ü "°-d Eint.» leisten wird. Die beiden in Aussicht ge- . I Mnicht zu^ we" ?i!mn.h? Ar: Walt?r > "°^l,7n° Sologesänge mußten wegeu Indisposition der Säuert» ' ' " '7. . - » Harsenbrsetzung viel an! ' so großen ! seiner Wirkung einbüßt, zur Aufführung zu bringen. Im zweiten ! » Handel-Aussührnngen. Das „Mus. Wochenbl." berichtet eben aller > Thrile trat zunächst Herr Hennes (Loncert von Goltermann) auf, I über die kürzlich m Hamburg stattgefundene Aufsährung der >« „Deborah". In diesem Bericht heißt eS ». A.: „Unter den Chor- Ärandt durch den Vortrag eines FiötenconcerteS «von Demerscman) I das dn Bach.Gei»Uschaft'an Jniercss-"k-rvör.^ Es ' wurde den Hörern einen ungetrübten Genuß. Dann spielte Herr Loth in ! Händcl'S „Deborah" in der nenen Uebersetzung und Bearbeitung leder Beziehung sehr lobenswerth einen Clarinetten,atz von Weber, I von vr. Cbrysander zur Ausführung gebracht. Nach deu fest, und schließlich war e» noch Herrn Mülle vergönnt, sich als «inen ! lichcn Julitagen in Mainz weiß man die hoben Verdienste Ehrv- Trompeter von doch achtbaren ElgenschaNrn zu zeigen. Somit war I sander's um dieses Oratorium zu würdigen; daß er den aus dem nun wohl der Reigen der Haupftolffien geichlossen, aber in der! Englischen überkommenen Text zeit- und sinngemäßer declamirtc,» - o.i».,» Cchlußniimmer, einer mit viel Geist und Humor von Walther I daß er namentlich alle» einer vergangenen Zeit Anqedvriqe ! Verantwortlicher Redacte»r vr. Her». Küchlt», i» Seipzig. erfundenen Anzahl von Variationen sür die verschiedenartigsten I entfernte und unter den zopfigen, weitjchweifigen Arien ! 8ür den musikalischen Theil Profeffor vr. Oscar Paul in Leivzi» Die „s ... möglich. Der Aufwand schwankt zwischen 30 pro Quadrat a U^d Han^over)^und dem Präjiven^en der internationalen Commission, Herrn wird man etwa einen Aufwand von 12 annebmen dürfen. I baldigst bekannt geben, damit die Äussolgung der Einladungen I ""war"^die^ besie""Gabe d^e Auf Grund der vorgedackten Ziffern allein kann man l rechtzeitig erfolgen kann. I-- - - - jedoch zu einem abschließenden Urtheile nicht gelangen. Hierzu! Theater. Der bereits am Hoftheater zu Dessau sehr beifällig j bis auf würde eine Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse ge-1 ausgenommeue heitere Einacter „Die Manöverbraut" kleinen Gedächtnißfehler, 2«it ävr ksvouckruK^. ÜL-0W. »ut rvsruio- S'sucli- U,U- riedinnr n. Stwmsle- L^ivUc. 27. äprii XK.8V. 751,2 -s-14,4 71 88VV 2 volloL 28. April 11^. 8 - 748,5 -t-14,5 72 881V 3 livds - Xm. 2- 749,1 -ft 10,6 82 hl 3 trüb« 8tLtion»-I?»ws. k r « 8 8 LioktnuE «ick StLric» cke, Würck« Wsttar. Z Z Vocks .... 746 0 leiokt keckeelit Rapnrnnä» . . 743 0 mässig 8cknso 1 8IcuckWuü» . . 748 83VV milssix beckeeirt -ft 7 Lwclckoim . . 743 IV mässig evolkiz -ft 7 KopenksLS» . 754 VV «ckvvuck ti«re» -ft 8 illemei . . . 752 VV nMssi^ bsck sollt -ft 6 8viosmvncko 756 81V sckvack dscksctrt n; 8kuesn . . . 752 1VXW sckvack deäsclct -ft 7 Sxlr .... 755 IV sckvvkcck deciscicr -ft 8 Hamburg . . 757 VV8VV müssig- dsckeoUt -ft 10 lielck« . . . 758 mü«yx kalb dsckockt -ft 10 Ckördourg . . 763 1VX1V müssig dvckscilt -ft 12 LlUuater . . . 760 1VXVV lcickt liefen -ft 10 Lerlin.... 757 IV «ckvack RsA-n -ft 14 ksEwlautorn . 762 8IV leicht decksclli -ft 1L önmkerx . . 762 3VV lsiekt kecisekr -ft 11 Lllilkuuseu i. 8. 764 8 sckvesek cvolluz -ft 14 LlUoekeo. . . 765 VV wässiz koitsr -ft 12 Ckemnit» . . 760 8VV leick: bockoeüt -ft 12 Wiou .... 763 >V leickt bsckeollt -ft 14 kr»x . . . 761 8 sckvaok bock eckt -ft 12 Xrukan . . T — — —— Lemberg; . . . 761 8 laiek» kulk dockeeLt -ft 10 fteterrckurrr . . 751 881V Isickt deckeolct -ft 6 LornmouslLckt . 765 kilV loiekt heiter -ft 7 Trioot.... 766 LIW leickt vollcsnlo» -ft 14 Clermont. . . 766 lsiekt «ollieulo» -ft 11 ?»ri» .... 764 881V Isickt beckselrt -ft 13 Coric .... 761 IV mkssiA kalk keckeellt -ft 11 Lkercksen . . 750 IV sckvacd '.volkig; -ft 9 Station 8oeü. w Dsmvsrsrur Winck ltieäer- sck!»g 11iltei öiuum. Vrosckon . 115 -ft!4,5 9,1 VV.^VV 4 0,1 l^eipri«; . - 117 -ft13,1 8,8 88 VV 3 0,4 Colckitr . 175 -ft1»,4 - - 8,8 81V 2 0,5 I-uulren . - - 2N -ft 12,0 - - 8,5 VV81V 3 1.0 Z.ittau. . - - 258 - -11,3 - - 6,8 W 2 1,1 Ckewnit» . - - 310 ^12,1 - - 7,4 VV8VV 2 3,0 I'Iausn - » 378 - -11,9 - ft 7,2 VV8VV 2 — Treibers . » 398 - -11,2 - - 7,7 W 3 3,5 8ckoseborsr - 435 -11,6 - - 7,5 1V81V t 2,8 ^Itsnberx 751 - 9,1 4,9 xvv 2 4,5 iisiiLsukain - - - 772 - 8,4 4,8 WKW 4 3,5 fticktelkerg; « l2I3 ft 4,9 - ft 1,8 W 7 3,2 Berlin Potsdam 9.5 -iz 7.5 - Braunschweig Hannover 5,6 -L 30,0 . Halle 10.0 . Cassel 2,4 - Erfurt 8,0 - Bremen 3,2 . Dresden 30,0 - Köln 12,7 . Chemnitz 13,0 - Straßburg 10,0 . BreSlau 6,3 . Stuttgart 21,0 . ktati 2 SÄ! s ! 2) 4 l LtoktllNL »nck SUElc« cka» Wiuckaa. W.tt«. ß- IIeImuU«t . . 762 W triick Molit« 11 Ckrietianmnck . 748 W8W stecrlc stsisea 7 ziosünu . . . 762 8W laiosr keckeckt -ft 4 KoutakrMasssr. 758 W8W mLwiu ke»s» -ft 10 kariirude . . 768 8W «ckvaek kocksekt 4- 12 Wissb»ckou . . 766 8W Isiser 2vz kalk lisckscilt -- 12 Vroaku» ... 764 W sckvuok k»Ib kocksekt -- 10 ^i?.u» .... 767 still 'voUrsuIos -ft 13
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