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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.01.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18990104017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899010401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899010401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-01
- Tag1899-01-04
- Monat1899-01
- Jahr1899
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1. Beilage zm LeiMr Weblalt M AMM Nr. 8, MtmE, 4. Zmar MS. Wargen-ADbe.) Amtlicher The» Geborenen — Wir machen auch an dieser Stelle noch einmal auf die Vorträge aufmerksam, welche der hiesige Verein zur Hebung der öffentlichen Sittlichkeit heute Mittwoch im großen Saale des Vereinshauscs um 2 und HD Uhr veranstaltet. Die Themata: „Die Frau, die BundeSgcnossin im Kampfe wider die Unsittlichkeit" und „Die Unzucht — das Grab weniger al» vier Portefeuille» befinden, und zwar da» de» I gliedern der Innung, die am Sarge die Ehrenwache hielten, Innern, de» Aeußern, der Justiz und de» großberzog-1 Geb. Hofratb vr. Rudolf von Gottschall al» Ver liehen Hause». Freilich ist die diesmalige Session der Volks-1 treter des Schillerverein», dem der Verblichene als Vorstands vertretung keine sogenannte Etatssession, da nur aller 3 Jahr« I Mitglied angehörte. Gesang de- Theater-Gesangverein»: da» Budget zur Berathung steht, auch dürften legislatorische I „Leati mortui" von Mendelssohn - Bartholdy leitet« die Arbeiten besonderer Art von der Regierung nicht vorgelegt! Trauerfeier ein. Dann hielt Herr DiakonuS Ückardt von Hierselbst in den Jahren 1897 und 1898 nachfolgende Zusammenstellung. Es betrug Verstorbenen Ebesckließuugen Konkursverfahren U»ber da» Vermögen de» Kaufmanns Atzolf Jakob, Inhaber» I um* so mehr es wünschen lassen, daß ihnen gegenüber die de» Herren, und Knaben-Garderobe-Geschasts uuter der Firma: ff - - - - - IH « Baum in Leipzig, Grimmaischr Straße 8, Wohnung: I Pfaffeudorferslraße 32, wird heute, am 3. Januar 1899, Nach-i " Die mit Bauarbeiten in der hiesigen Stadl-Frrnsprecheiuricktung I mittags 4 Uhr, daS Konkursverfahren eröffnet. beschäftigten Telegraphenarbriter sind verpflichtet, in jedem Kakle I Herr RechtSanwalt Protz» hier, wird zum Konkursverwalter vor dem Betreten eine» Dachbodens dem Hausbesitzer rc. ihre Aus-1 ernannt. wri-karte vorzulrgen. Diese Karte — gegenwärtig von gelber I KonkurSforderungen sind bis zum 7. Februar 1899 bei dem Farbe — ist mit einem Stempel der Kaiserlichen Ober-Postdirection I Gerichte anzumelden. in Leipzig und einer Nummer versehen, dir mit der an der Vorder-1 ES wird zur Beschlußfassung über die Wahl eine» anderen Ver> seite der Dienstmütze des Telegraphenarbeiters angebrachten Zahl l Walters, sowie über dir Bestellung eines GläubigerausschusseS und übereinstiminen muß. Auf der Rückseite der Karte ist der Name I eintretenden Falles über die in 8 120 der Konkursordnung bezeich- deS Inhabers niedergeschrieben. - I neten Gegenstände auf Leipzig, 30. December 1898. I den 23. Januar 1899, Vormittag» 11 Uhr, Kaiserliche Ober-Postdtrectton. I und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Rührig. I de» 18. Februar 1899, Vormittags 11 Nhr, --- --- I vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 165, Termin anberaumt. I Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache Ijn Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird Di» Hnndefteurr für das Jahr 1899 ist spätesten» bi» zum I aufgegebeu, nichts an den Gemeinschuldner zu verabsolgen oder zu AI. diese» Monat» bei Vermeidung zwangsweiser -Beitreibung l leisten, auch die Verpflichtung auserlegt, von dem Besitze der Sache o» die betreffenden Zahlstellen zu entrichten. I und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache Als Stichtag zur Ausnahme des HundebestandeS im ganzen I abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkurs- Lande gilt der 10. Jauuar. I Verwalter bis zum 3. Februar 1899 Anzeige zu machen. Die rolle Jahressteuer beträgt 20 ^l Für Hunde, welche aus-1 Königliche» Amtsgericht zu Leipzig, Abth. II schließlich zum Ziehen und zur Bewachung von Haus und Hof I am 3. Januar 1899. benutzt werden, kann jedoch auf schriftlichen Antrag hin die Steuer 1 Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber Sekr. Beck, bis auf den Betrag von 10 ermäßigt werden. I , Solche ErmäßigungSanträge sind spätestens bis 31. Januar! eingehende Gesuche können keine DaS Konkursverfahren über den Nachlaß des Kaufmanns Emil V di- in d.. I Adalbert Kurtz, Inhabers eines Brauerci-Artikel-GefchästS unter von Hundem stir di.ftcncrsreieod^ LlerLch aM^^e7' ""d nach Abhaltung des Schlußtermins Steuersatz ertheilt worden sind, ist zur Vermeidung von Weiterungen I a-jn7ia den Januar 1899 b^w.^Strafen dem Stadt-Steuer-Amte in jedem einzelnen Falle Königliches Amtsgericht, Abth. II ä'. b- —---- Anträgen aus Ersatzmarken rc. unerläßlich gebraucht wird. I Den 4. Januar d. I., Vormittags 11 Uhr sollen im Gasthof Im Uebrigen verweisen wir auf daS bei der Bezahlung der I in L.-Neustadt 6 Hobelbänke, davon 5 mit Handwerkszeug, Steuer zur Aushändigung gelangende Regulativ. I meistbietend gegen Baarzahlung versteigert werden. Leipzig, am L. Januar 1899. I Leipzig, den 2. Januar 1899. Der Rath der Stadt Leipzig. ß Der Gerichtsvollzieher beim König». Amtsgerichte. vr. Georgi. Koch. , Versteigerung. IZ/tnUlvtN I Donnerstag, den 5. Januar 1899, Vormittag 11 Nhr, oder al- herrenlos angemeldet relp. abgegeben wurden in der Zeit! im „Lustadt: 1 grobe Leits^ vom IS. bi» 81. Dezember 1898 folgende Gegenstände: I Windsangthunedcrn, Geldbeträge von 20 10 ./ii und 8 .eil, 1 Beutel I , a mit 30 >l, Portemonnaies mit 18 50 11 .el I 5 P>anino,1 große Anzahl bessere Möbel u. dergl. m. und an 80 Ä' Briefmarken ^t ^aalvene Tchöncfrld:^1 "LaSencinrick'ittiig7iüt 5 Sv^"l'icheibem"i"arostc ! würde. „Matin" schlägt für alle Fragen die eine Aus-1 lutherischen sächsischen Hauptmissionsveremlgiebt Aufschluß über » 1 Fahrrad, 1 Veriicow u. A. m. meist-! emandersctzung zwischen England und Frankreich erfordern,! die überaus schwere Dhätigkeit unserer Missionare iw Tamulen 1 aalvene 1 ' I bietend gegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden. ! ein Schiedsgericht vor, in jedem Falle wäre es Wahnsinn I lande in Ostindien und in Deutsch-Ostafrika. Die Seelenzahl sL-7e goldcne° Ri..g- d?r?n?er 1 gravirLLrL «7rickL7«ttedee^eim «tünia. «mtsaer.ck.t- Z^brecken es wegen irgend^ einer dieser Fragen zu unserer evangelisch-lutherischen Gemeinden im Tamul-nland- be 1 zwei- und 1 dreireihig» Corallenkette 1 Gold-Monogramm I GertchtSvollziehcr beim «öuigl. Amtsgerichte. I einer Kriegsgefahr zwischen beiden Staaten konimen zu lassen. I trug, wie bereits früher erwähnt, Ende 1897 16 678, tne IN mehrere Klemmer, darunter 1 goldener, 1 Schildkrot-Lorgnette, I Exped. Schubert. I Ix, demselben Blatte erklärt Admiral Reveillöre, keine Frage I 634 Ortschafter zerstreut wohnen. In und an diesen Gemeinden mehrere Brillen, 2 Schildkrotkämme, 1 seidenes Halstuch, I t Zur Zeit drohender, als die der französischen Fischerei-1 arbeiteten 26 europäische Missionare und 4 Lehrerinnen, daneben 1 Paar neueDamen-Glacshandschuhe, 1 Carton mit Rüschen! v t gerechksame in Neufundland. Frankreichs Rechte seien I 22 Pastoren und 47 Catecheten aus der eingeborenen Bevölkerung, und 1 Schleife, 2 Pelzmüffe, 1 Ptlzboa 1 Pelzbarett,! So"nabend und Montag, den 7. und Januar 1899,1 unanfechtbar, allein aus diesen Rechten ergebe sich eine! In dem einen Jahr 1Z97 wurden mehr als 5000 Abendmahls ? aroKcr «arton m,t e.ner I Bormlttag lO Uhr, k°^ aus Schulzc S ConcurS, L-wz,g, «dauernde Kriegsgefahr, die bisher nur wie durch ein qäste gezählt und über 600 Heiden getauft. Auch diesmal wendet St»"!rw?ld L Kai^ Milchs-is'e° und Lü tzw m n e.^sowie sämmtlichc Wüfch^u^Kl^dnn^ Wu'ider in Folge der äußersten Bersöhnl.ckke.t der beiden sich di- Heidenmission an willige Hörer und fröhlich- Geber in 1 gestickte Wäichedeckr, 2 verschiedene Reiscdcckcn, mehrere! Inventar,tücke», darunter 1 compl. photographischer Apparat,! betheiligten Regierungen vcrnneden werden konnte, ein Aus-1 unserer lutherischen Landeskirche und betont, wie nothig es sei, Schirme, I Svazierstock, eine Anzahl Schlüssel, 1 Sack I öffentlich zur Versteigerung. ! tausch der französischen Rechte gegen einen angemessenen I daß sich die Einnahmen verstärken mochten, da die Misstons Kartoffeln, 1 Kinderwagen, 2 Echrotleitern, 3 verschiedene I «ömlillck, Localrichter. I Gegenwertb werde eine Wohlthat für beide Völker sein. Für I arbeit immer größere Opfer fordert. Gebe also ein Jeder nach Pferdedecken, I «übel, 1 Schaufel, 1 grotze Rolle Draht-1 1 die französische Kriegsflotte sei die Franzosenküste in Neufund-1 Kräften! gewebt, 1 zweirädriger Handwagen und 1 «allen. I VlUvIlfMev Vkytkl.UlttknlkMlNtt1, ! land völlig bedeutungslos. (Voff. Ztg.) I iä Leidria 3 Januar Ueber die Bevölkerunas- Zur Ermittelung der Eigenthümer wird dies hierdurch bekannt I - Albertstratze 23. - I I Verhältnisse ' aemacht. - a», . - - k. I Das städtische Lehrcrinnenscminar wird zu Ostern 1899 1 GroHvrittMMeN» I aeben wir die Lezember^1897 „öffnet werden, ««Meldungen zu Klasse vl und IV bittet der ! v. Bülow. I die Zahl der * London, 3. Januar. Die „Birmingham Post" erfährt! au» einer diplomatischen Quelle, der preußische StaatSsecretair I v. Bülow dürfte im Frühjahr London besuchen. Iin I Unruhen am dangtse i * Garantirt von der Gemeinde. I * London, 3. Januar. (Telegramm.) Iu der zweiten! lAuSgabe der „Morning Post" wird aus Hankau unter dem! Es Halle somit im Jahre 1898 zugenommep die Zahl . 1089 RückÄunaen " . ! 2 d. M. berichtet: Vom oberen Nangtse kommen be«! der Geborenen nm 567. die der Verstorbenen um 46 und die Büch-r ausgesertlqt, 143 Büch./erloschem unruh,gende Nachrichten. D,e U»rub-n m den Pro- Zahl der Eh-schließungm um 266. L^^n Amtsgerichts sind A die r Kn vkrz.ns.mg der Einlage» mit 3'/. v'nzen Szmchwan Hunan und Hupe sind NN Wachsen x ^ipzig, 3. Ja,mar. Zur .Feier des siebzigst - n Ad -lS dere^ Expeditionszeit °n lede.n Werktag von 9 bis 12 Uhr Vor- b-Zrtft-n. D.e Ka,ser.n-W,ttwe schrankt d.e Macht der- B.ce- Geburtstages des Herrn Baurath vr- O s c ° r 7nd Herr « ^ Gemeindeamt. Fernsprechanschluß. «mt I, K°mge mSb^ in Zwickau, der während seiner hiesigen Wirk eingetragen worden. I Nr. 426/ ,«««. I°°n Hankau, -m, Die kaiserl.chen Truppen, d.e ab- langjährnzer verdienstvoller Vorsitzender des . Leipzig, den 2. Januar 1899. I Guthaben der E nlcger am 31. December 1898: gesandt waren, um d.e N-bell-n m Hupe anzugr-nen, sind .Künstler-Vereins" war, Unternahm eine Abordnung des Vereins Königliches Amtsgericht, Abth. IIL. I L,S8Ä,333 27 °°r dem Fe,nde geflohen. Der V,c--Kon,g erhielt dre, Kanonen-1 aus den H-rra» Architekt Drechsler, Maler S»midt. > , , - boote und 3000 Mann zur Verstärkung. I R ö m e r und Bildhauer a r tm a nn am 27. v. M. ein-Fahrt ° » gI5vik«, I nach Zwickau, um dem 1-ochgeschätzten Jubilar im Namen des Auf Fol. 10244 des Handelsregisters für den Bezirk des unter-1 I dem Maler Hans Kozel t»'Äin7n I (Sortsetzuna aus dem Hauptblatte.) Menelik; England im Sudan. I ausgcfiihrte „Glückwunsch - Adresse" zu überreichen. Lei LMSL dem bergisch-märkische« Industries 2 Ja- ,--1 ^-I-nuar. (Telegramm) .Daily Mail" dieser " G-l-^ Äonte.'der/ Vorsitzes unseres getragen worden. I «V.,?v'dvkznke,^. >sa i „^g^ ^„^tand verlangte von Menelik, daß er daS I heimischen „Künstler - Aereins, Herr Drechsler, daß Leipzig, den 2. Januar 1899. I nuar. Zu den Klagen über gefchaNliche ischadrgun- l Gallaland keiner anderen Macht abtrete und die Handels- I der Jubilar an der vor ihm erschienenen, einer zum Theil Königliches Amtsgericht, Abth. IIL. I A*" ^*7 „.'5 ^luSweisungen ans Nordschleswig wird I durch Abessinien offen halte. Ein Abkommen über I jüngeren Generation angelrörigen Deputation ersehen möge, daß Schmidt. I °tr „Nat.-lib. l,orr. ^schrieben: ,,Diejenige Handels-1 Puncte steke bevor. — Nach Telegrammen aus Kairo I der Verein zu .Nutz und Frommen der Kunst und der Stadt — I Bezirks, welche sich fortreißen ließ, in I ^eibt die egyptiscke Armee dauernd im Sudan. I Leipzig rüstig Weiler streste. "'LL.r',.kr°"'A!kN-?rSV.:'K-n", «M'M«. «b>». NL i-m Amerika. L"u"°, ch L ch° v ", ° °r°i m7-ch <L-? MU» r°I. M4S d.n B.M d.« »-"> !>- d--°"d.b- daß k'i ' s-"-"»». I»'""' <T°lig,.mm.> sam-, s?ch dLs!A°7m Ä° kL-nd°g^ zeichneten Amtsgerichts ist heute die Firma Alwin Schmidt in I ,s,d^,-e R-l-a- nnt-rstHnt"^ Dik k>»r^' die I besteht darauf daß die Aufständischen nickt früher die Waffen I der Kundenkreis stetig erweitert. Anläßlich seines Geschäfts- LLisun^^^^^^^^^ SchSu«z^„^ durck^.. b-s^daraus, d^^^^ Wa^ jubi^ an Beweisen der Hoch- Leipzig den 2 Januar 1899 ° ! werden, wird Niemand bestreiten, und die Deutschen Nord-1 gewahrt ser oder d.e Vereinigten Staaten ihre Politik kmid- I a-htung und Werthschatzuni, nicht fehlen. Königliches Amtsgericht, Abth. IIL. I schl-SwigS wissen daS am besten zu beurtheilen. Dort I fl-macht und einen Termin sestgestellt haben, wann d.e Un-! — Herr Friedrich WiILelm Petersohn, Beamter beim Schmidt. I stehen aber die nationalen Interesien über den wirthsckaft-1 abhängigkeit EubaS verkündigt werden wurde. Alle übrigen ! konigl. Aichamte in Leipzig, feierte am 2. Januar sein I lichen. Aber immerhin wird derHandelSminist e r! AusstandSfübrer seien indeß für die sofortige Entwaffnun g I f ü nf u nd z wa nz ig jä-h r ige s D i en st ju b i 1ä u m. Auf Fol. 2118 drt vormaligen Handelsregisters für die Stadt I zur Würdigung der politischen Action dieser Kammer I der cubanischen Truppen. (Voss. Ztg.) I —Eröffnung det> städtischen Lehrerinnen- Leipzig ist heute eingetragen worden, daß die Firma Robert I Erficht von den „unantastbaren Belegen" nehmen,! Iseminars in Leipzüg. In der vorliegenden Nummer Kntschcr in lewzig au, Herrn Christian LoutS Zimmermann hier I Umfang dieser geschädigten wirthschaftlichen I I unseres Blattes findet sich hie amtliche Bekanntmachung bezüglich '"'^Leivri'a'den 2 Januar 1899 I Interessen Kenntuiß zu erhalten. Ebenso wird er die Ver-1 ! der Anmeldungen zu krm Ostern 1899 zu eröffnenden KönialiilieS AmtSacricht, AbtL. HL. I Pflichtung haben, den neuesten Kundgebungen auf diesem Ge-1 I L e h r e r i n n e n sem i n <» r. Indem wir darauf auch an Schmidt. I biet seitens zweier „Exportfirmen" in der Mark Brandenburg, I »SKlyjtA. I dieser Stelle aufmerksam machen, fügen wir folgende, uns von 1 deren Inhaber, Namen» Blell und Jacobi, „mit der großen I Die vorliegenbc Rümmer «nthält an anderer Stell- noch folgende! der Direction zugehcnden ll lrittheilungen hinzu. Für die dritte Aus dem die Firma Sachsenröber L Gottfried in Leipzig be-! Mehrheit de« deutschen Volke»" versichern, die Abstellung der «unter diese Rubrik fallende Sonderartikel: DaS Stadtverordneten. I Claffe sind alle diejenigen jungen Mädchen anzumelden, di- ein treffenden Folium 1366 des vormaligen Handelsregisters für die l getroffenen Maßregeln herbeiführen zu wollen, sein« Auf-1 Collegium in seiner ueuen Zusammensetzung. — Oesfentlichc I vollorganisirte (zehnclassige) höhere Mädchenschule ganz durch- Stadt Leipzig ist heute eingetragen worden, daß der Kaufmann I merksamkeit in Bezug auf den Umfang der dab ei ver-! Sitzung der Handelskammer. — Gerichtsverhandlungen (König-1 gemacht haben. Die vierte iClaffe ist für diejenigen Schülerinnen Herr Friedrich Eugen Max Gottfried in Leipzig als Mitinhaber inl^retenen wirthschaftlichen Interessen zu schenken/"! üchtö Landgericht Leipzig). I bestimmt, die eine nicht so- weit gehende Vorbildung genossen Mitwdab«'Ä°.72d.?und di.''Ä.?rn'M°?Golts?ied «tbttlt a/. * «ktmar, 2. Januar. Zu den Gerüchten über einen be- haben. Insbesondere wird diese vierte Classe, die den Charakter wesene Prokura Erloschen ist. ! vorstehenden Wechsel in der Leitung der Staat»-! -g- Leipzig, 3. Januar. Schlicht und einfach wieder!".?" Uebergangsclasse halten und noch keinen Unterricht in Leipzig, den 2. Januar 1899. ! geschälte wird der „Allgem. Ztg." geschrieben: E» ist in den ! Stadtrath a. D. und Ebrenmeister der Leipziger Klempner-! pädagogischen Disciplinen gewahren wird, die Schülerinnen, die Königliches Amtsgericht, Abth. UV. ! letzten Wochen vielfach davon d,e Rede gewesen, daß mit einem ! innunq Herr Häckel gelebt batte, so gestaltete sich auch heute! "ach Absolvirung einer Bürgerschule noch zwei Jahre lang die Schmidt. ! der höchsten RegierungSbeamten in Gotha von Weimar au» ! sein Beg räbn iß. Die Trauerfeier sand Nachmittags 2 Ubr! ?>"lbildungsschule für Mck ochen besucht haben, auf den Eintritt ———— ^! Unterhandlungen gepflogen wären hinsichtlich der Nackfolge de» ! in der Wohnung des Verewigten, Floßplatz Nr. 23, statt-!'", eigentliche ^ehreriisnenseminar vorbereiten. Uebrigens ! hockbetagten Staatsminister» Frhrn.vr.v. Groß. Herr v. Groß ! Hier war der Sarg aufgebahrt, umstossen von Kerzenlicht!"?"" , Schülerinnen, auch ! erfreut sich trotz seiner 76 Lebensjahre einer großen körper-! und bedeckt mit zahlreichen Kränzen und Palmen, I b>e auf vollständigen hoher,n Mädchenschulen vorgebildeten, eine D"Sckn.id.r.u«st,r.^ wie geistigen Rüstigkeit und hat. auch im letzten Jahre unter Anderen gespendet waren vom Rathe der Stadt n a h mc p ru f u n g ,,u machen haben. Der Termin dieser Neckisamo^ ^'vz.g. laut qeg.n d-" K°u mc.nn sowohl im Landtag wie bei vielen Festlichkeiten Leipzig, von der G-werbekamm-r, der Innung, Prüfung w,rd spater bekamit gemacht werden. »u^mbaltS Ä!»°dlun^aeli^ besten Beweis öffentlich ablegen können. Jedenfalls ! von Angehörigen, Freunden »nd Bekannten de« Verblichenen. I — Wir verweisen auf die im amtlichen Theile enthaltene Anträge auf vorwufig vollstreckbare Verurthrillma des vorgenannten I würde auch di« nahe bevorstehende Eröffnung der die«-! Mit den Södnen de» Heimgegangenen und Anverwandten I Bekanntmachung der kaiserknchen Obcrpostdirection, betreffend die Beklagten zur Zahlung von 196 ^ll 50 fammt 5"/. Zinsen seit! maligen Landtagssession einen Wechsel gerade diese» Posten» I wohnten der Trauerfeier u. A. bei die Herren Vorsitzender I 2l u s w e i s k a r t e n, welche die bei Bauarbeiten in der hiesigen dem 3. November 1895 und ladet den Beklagten zur mündlichen I wenig opportun erscheinen lassen, da sich io der Hand be» I der Gewerbrkammer Schlofserobermeister Oe h ler, Secretair ! Stadt-Fernsprcchcinrichtung: beschäftigten Telegraphen- Verhandlung des Rechtsstreit» vor da» Königliche Amtsgericht zu I genannten StaatSministerS schon seit längerer Zeit nicht! Herzog, Klempnrrobermeister Plesse mit mehreren Mit-1 " r be i t e r bei sich führer, müssen. Leipzig ' ' - - - - - - -. » — - - .. . - Pen 16. Kehrnar 1899, vormttt««» 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird di»ser AuSzug der Klage bekannt gemacht. Leipzig, den 3. Januar 1899. Aktuar Gast, GerichtSschreiber de» Königlichen Amtsgericht». Städtisches Lchrerimienseminar — Albertstratze 23. — Das städtische Lehrcrinnenscminar wird zu Ostern 1899 Fundgegenstände bei un» abgegeben haben, auf, dieselben binnen » Unterzeichnet, bi» znm 20. Januar an den Wochentagen zwischen vierzehn Tagen abzuholea, da sie sonst als herrenlos angesehen und! n »nd 12 Uhr vollziehen zu wollen. Persönliche Vorstellung versteigert werden. i I der Aozumeldcnden ist nothwenbig. Auch wird daraus hingewiesen, daß Fundsachen tm Werthe! Leipzig, 3. Januar 1899. »an mehr al» 3 Mark binnen vier Wochen bei Verlust der! Prof vr. F, Alrekixrnw Ftnderrechte und Vermeidung strafrecktlicher Verfolgung bei Lein ' '— '— unterzeichneten Polizeiamte anzuzeigen sind. Leipzig, den 2. Januar 1899. Das Polizeiamt der Stadt Leipzig. Bretschneider. Ml. werden, allein dafür dürften die Eiseubahnvorlagen und i St. Petri die aller Zuhörer Herzen ergreifende Gedächtniß- mehrere Initiativanträge der Liberalen und Socialdemokraten I rede auf Grund des Schriftwortes Psalm 90, BerS 10: „Unser Leben währet siebzig Jahre und wenn eS hoch kommt, Regierung durch den langjährigen Leiter vertreten werde.! so sind eS acktzig Jahre, und wenn eS köstlich gewesen ist, Frhr. v. Groß, der vor 3 Jahren bereit» sein SOjährigeS I so ist eS Mühe und Arbeit gewesen." I» der Einleitung Dienstjubiläum feierte und insbesondere mit allen Intentionen I wies der Redner daraus hin, daß vor wenig mehr als des GroßherzogS auf» Intimste vertraut ist, wird unter allen! JahreSsrist die Gattin veS Verewigten beinigrgangen und Umständen dermaleinst ein sehr schwer zu ersetzender Beamter! daß ihr nun auch ihr treuer Lebensgefährte gefolgt sei. sein, und so ist der allgemeine Wunsch, denselben noch mög-!Ein gesegnetes Leben ist damit zum Abschluß ze uchst lange auf seinem Posten verharren zu sehen, ein nur! komme». Der Verewigte war ein rechtes Kind der zu berechtigter. I Stadt Leipzig. Er war hier geboren und dann ein- * Karlsruhe, 2. Januar. Die Seifensieder bereiten, S-trete" in den Beruf des Vater» und Großvaters. Mit nach Blättermeldungen eine Petition an den Landtag vor! lebendigem Eifer widmete er sich öffentlichen stadti cken An- gegen die Errichtung einer Zweigfabrik der englischen! gelegenheiten, wozu ihn seine Lurgertuchligkeit besonders Seifenfabrik L-vcr Bros in Port Sundlight in Rheinau bei I befähigte. Durch das Vertrauen seiner Mitbürger wurde er Mannheim. Die Firma bat dort ein Areal von 85 000 qm!'"« Stadtverordnetencollegium, spater zum Stadtrath ge- angekauft. Die badischen Seifensieder befürchten durch diese«! wählt; mehrere Jahre hat er die Stadt Leipzig un Landtage Unternehmen eine große Concurrenz. ! vertreten; ein treues Mitglied war er der Gewerbekammer, I Geistliche noch den Hinterbliebenen TrosteSworte gespendet deuticken BundeSsursten Glückwunschtelegramme. I haue, schloß er mit Gebet und Segen seine von Herzen München, 2. Januar. Wie die „AugSb. Abendztg. sich! kommenden und zu Herzen gehenden Ausführungen. Gesang: melden laßt, hat aus Anlaß des Jahreswechsels zwischen dem! . Ruhig ist LeS Tod-S Schlummer" beendete den Traueract. Kaiser und dem Pr rn z-R eg enten ein Austausch von I Hj„uuf wurden die irdischen Ueberreste deS Heimgegangenen Glückwunsch-Telegrammen stattgefunden, die sich durch emen „ach dem Südfriedhofe übergesührt, wo die B-.setzunz erfolgte, überaus herzlichen und freundschaftlichen Ton auSze.chneten. z Januar. Das konigl. Ministerium Arankreich. !des Innern hat kürzlich eine Verordnung erlassen, in .».tu..,.-- -u «ngiano. I E hrengerichtsverfahren eine Vertretung oder Untec- * Parts, 3. Januar. (Telegramm.) Innerhalb der ! stützung durch R e cht San wälte zulässig sei. Da nun nach nengegründeten Patriotenliga ist bereits Streit auS-1 Verhandlungen über den Entwurf der Ehrengerichtsordnung gebrochen. In Folge der Ausschließung deS Chefredacteur« I yje Ausschließung von Rechtsanwälten im gedachten Verfahren des „.Soleis", Kerohaut, traten mehrere hervorragendeI jedenfalls beabsichtigt gewesen sei, so gedenkt das Ministerium Persönlichkeiten aus dem Bunde wieder aus. — Heute gehen I des Innern die Ehrengerichtsordnung durch Aufnahme einer enr- die Antworten von DreysuS auf die Fragen des Eassa-I sprechenden Bestimmung zu ergänzen und beabsichtigt, dem Z 13 tionshofeS ab; sie werde» Ende Januar hier eintreffen. —! fügenden Zusatz hinzuzufügen: „Eine Vertretung oder Obwohl Pi cquart jede Candidatur ablehnt, werden viele I Unterstützung der Parteien durch Rechts- Wähler bei der Pariser Senatswahl am nächsten Sonntag ! a nwälte oder Personen, welche das Verhandeln vor Gericht doch Picquart ihre Stimmen geben. — Die Regierung setzt I gewerbsmäßig betreiben, ist im ehrengerichtlichen Verfahren die Verstärkung der Garnisonen an der atlantischen I „icht gestattet." Die ärztlichen Bezirksvereine und Kreis- Küste fort. (Mgdb. Ztg.) I vereine haben diesem Zusatze bisher sämmtlich zugestimmt '? * PE, 3. Januar. (Telegramm.) „Figaro" glaubt,! * Leipzig, 3. Januar. Für die Leipziger Heiden- ^tnvsangthurwvcrn, paß Monson's Abberufung vom hiesigen englischen! nrission wird, wie in den Vorjahren, wiederum am Hohen . o-.i-re Möbel n berai m Botschafterposten nahe.bevorstehe, und fügt hinzu, daß keinerlei I Neujahrstage an den Thüren unserer Kirchen ein- Eollectc deiniclbe» Tage, Nachmittag 2 Uhr in „Frankas Salon""," Bemerkung deS franzönschen Cabinets sie veranlaßt haben I gesammelt werden. Ern Flugblatt, herausgegeben vom evangelisch Schönefeld: 1 Ladeucinrichttmg mit 5 Spiegelscheiben, 1 große! würde. „ -«->-« ' ' - bietend gegen sofortige Baarzahlung öffenttich versteigert werden. Leipzig, am 3. Januar 1899. Der Gerichtsvollzieher beim König!. Amtsgerichte. Exped. Schubert. 1897 1898 1897 1898 1897 1898 Alt-Leipzig . . 5393 5507 3768 3767 1777 1855 den Ostvorortcn . 4206 4349 2378 2479 1038 1078 - Nordvororten 1424 1378 665 569 307 305 « Weslvororleii 3284 3579 1574 1625 728 858 » Südvorortrn 551 512 273 264 98 118 Zusammen: 14758 15325 8658 8704 3948 4214
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