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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.11.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18961112021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896111202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896111202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-12
- Monat1896-11
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8298 in raschem gewundenem Lauf zwisch« Heuschlli--» bechj», und tm Namen alle« ist, dir Gefangenen König Menelik'« be« Person Macario'- und des deutschen ConsulatS in Pretoria aus landen, England hat vor Kurzem ganze und Kriegsmaterial durch portugiesisches Also durch schlaue Höflichkeit, viel schöne * Wie«, 1 von Nelivoff * Rom, 11 Gien, Graf N * Basel, II Pery schlugen stachen in dl Zwei Familien und der Wirth in der Nacht r * Brüssel, I der König au ein Streit des weidlich ist. * London, secretair für ( eine Rede, in zustimmte, da unschlichtba eines der Lä> Neigung, noch England bestt Presse diese die englisch auf die Pri beständig grg« Unrichtigkelter 5. v. «s Kreisen vrrla in seiner letzt Zustände an kingewirsrn. starken Raul Kurden, thei Zu unserer Mittbeilunz Uber die Vergewaltigung des deutsche» Consul« in Laurentzo MarqueS, Grafen Pfeil, durch portugiesische Beamte, wird der „Frkf. Ztg." von einem Manne; der längere Zeit in Portugal gelebt hat und auch den in unserer gestrigen Mittheilung genannten Stations vorsteher Alber« persönlich kennt, Folgendes geschrieben: „Bon Seiten England« geschieht seit einiger Zeit, und ganz besonder« seit unserem Tran-vaat-Eonfllcte, Alles, um Portugal zu sich herüber zu ziehen und möglichst mit Deutschland zu verfeinden. Die englische Regierung ist in der letzten Zeit in jeder Weise bemüht, den üblen Eindruck, den Englands frühere Politik in Südafrika bei den Portugiesen hinterlassen hatte, zu ver wischen und sich diese Letzteren, auf deren freundschaftliche Neutralität bei einem etwaigen Kampfe mit den Boercu und Deutschen (!) sehr viel ankommt, zu verpflichten, worin sie wie stet« von ihrer Presse in verständnißvollster Weise unterstützt wird. Wie hat man sich nicht in Portugal geschmeichelt gefühlt, al« England Portugal al« Schied-richter in dem Streite mit Brasilien wegen der Insel Trinidad« gelten ließ, obgleich e« bekannt war, daß der Schied-- richterspruch zu Gunsten Brasilien- au-falle» mußte und nachdem England bei einem früheren Streitfälle mit Brasilien von einem Schiedsrichterspruch Portugal« Nicht» hatte wissen wollen. Wie geschickt haben die Engländer die abgebrochene Verbindung mit * München,! presse wirb St« ,-richtShof i Payern müsse Bayerns davon einer Centralste blättern zuaeschu Wenn die oayeri geben könne, wü um ein derartig« Dt * Für die N und Leser bezc Kaiser Wilh iaeogickto in Pa vhantasiereichen „Publicisten" v sogar ven Wor Kaiser an den haben sollte. 2 Empfang, der d« vereitel werden vom „Figaro" s gemeldet, allem Botschafters in ZarenbesucheS < beiden Kaisern i malische Apparo Erfindung aus Grade die Ph< den Besuch bei Tbeil der fran Märchen von d in Paris auS i! auch jetzt noch 8 Breslau, t per deutschen S „Theater und § summia anaenomn 1) Das Tpkuler allerkleinsteu Theilr dient r« dazu, den Sinnlichkeit, deren ziehen; es arbeitet d mit derselben in »i das Theater jeder in unzähligen sein« seine Jünger zur U raher ist eS Aufgal in Wort und Sehr lampsen, eventuell eingerichtet werden , den Theatern geger Lirectorrn, Habitue e. da« Sittlichkeit««», zu veranlassrn, arg ra» Leben de« Boll * Meiningen, iich eine Darstellun mr 18. October I Herzog Georg beschuldigt wa Ztern dem „Figa stellt, daß Ehateai Eegentheil durch nchtigung schließt sagen em Ende ren Zweck haben lebendig zu halte« zung gegen Herzc halten, zahlreiche ;usühren, daß die sächlich üoer Hunt * Rheydt, l l. dem Präsidenten t daS Ehren bür^ * Laarbrück« Partei erlitt l iheilung eine völ * Stuttgart, rathung beschloß NegierungSvorlax 500 beginnen bei 650 für heirathete und l zinnen zu lassen, der untersten St vorrngender Wichtigkeit und nicht minder ist die» die andere: ob die englisch, Politik bemüht und tm Stande ist, aus die unsiege eiiicn Einfluß zu üben, dessen Ergebnisse nicht unbedingt tm Jnteiejje de« deutschen Re ches liegen. Wir zweifeln nicht, daß di, für all« Deutschen wünschen-werlhe Klarheit hierüber eine beruhigende Wirkung aus unser« öffent liche Meinung und aus dir Anhänglichkeit derselben an unseren be- stehenden Jiisiitulionen üben würde. Wir werden uns also freue»«, wenn die klerikale Interpellation im Reichstage sie herbeiführt." Es scheint aus dieser Auslassung zugleich hervorzuaehen, daß Fürst BiSmarck nicht sowohl auswärtig«, als vielmehr innere Einflüsse für ausschlaggebend bei der Frage der Verlängerung oder Nichtverlängerung deS Assecurranz-Ab- kommenS mit Rußland hält. Welcher Art innere Einflüsse gewesen sind, die jedenfalls «uitgespielt haben, haben wir im Leitartikel des heutigen Morgenblattes dargelegt. Es wäre im höchsten Grade erwünscht und klärend, wenn Fürst Hohenlohe oder Freiherr von Marschall sich offen über diesen Punct aussprächen. Deutsche- Reich. Leipzig, 12. November. Die in der nationalliberalen Versammlung vom 9. d. M. beschlossene Kundgebung an den Altreichskanzler Fürsten Bismarck ist im Hinblick auf die Interpellation deS CentrumS über die Enthüllungen der „Hamburger Nachrichten" dem Vorstande der national liberalen ReichStagS-Fraction mitgetheilt worden, mit der Anregung, rin« ähnliche Kundgebung der Fraction zu veranlassen. ^Reichenbach t. B., 11. November. In einer heute hier von« Vorstand der nationalliberalen Partei ein berufenen, reckt zahlreich besuchten öffentlichen Versammlung reichstreuer Wähler wurde nach einem mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Bortrage des Herrn Generalsccretairs Breit haupt über die Arbeiten und Aufgaben deS Reichstages und die innerpolitische Lage folgendes Telegramm an den Altreichskanzler Fürsten BiSmarck aoaesandt: „Euer Durchlaucht senden die heute hier versammelten reichstreuen Männer Reichenbachs im Hinblick auf die unwürdigen An griffe eines TbeileS der deutschen Presse huldigenden Gruß und das Grlödniß unerschütterliche» Vertrauens und nie er löschender Dankbarkeit." * Berlin, 11. November. In der heute unter den« Vorsitz deS Vice-Präsidenten des Staats-MinisteriumS StaalS- secretairS deS Innern vr. v. Bo etlicher abgehaltenen Portugal wieder angeknüpft, indem sie die Portugiesen bei ihrer schwachen Seite, ihrem allen Seefahrerruhm faßten und aus Anlaß des Jubiläums für Heinrich den Seefahrer in Oporto als Huldigung eine« ihrer Kriegsschiffe hinsandten. Welche Schmeicheleien veröffent lichen jetzt wieder englische Zeitungen über dt« Königin Amelie von Portugal und mit welcher Befriedigung werden dieselben in den portu giesischen Zeitungen abgedruckt. Und warum das Alle»? Well Portugal mit den Häsen LourenyoMarque« und Beira den Schlüssel z u Südafrika in den Händen hat, und man auf dies« Wels», nachdem man mit Gewalt nicht« ausgerichiet hat, ihm denselben so ganz behutsam zu entwinden sucht. Deutschland konnte nicht fünfzig Matrosen zum Schutze portugiesischem Gebiete Züge von Bewaffneten Gebiet hindurchgeschafft. Worte, die nichts kosten, hat England es erreicht, daß Portugal zwar die Unkosten der Unterhaltung seiner afrikanischen Colonien behält, diese im Urbrlgea aber kein Hinderniß mehr für England« ehrgeizige Pläne bilden. Wir Deutschen sollten daher Alles ver- meiden, was Jenen ihr Spiel erleichtern könnt« und uns im Gegen- thiil so eng wi« möglich «benso au Portugal wi« au Transvaal anschließen." Thatsache ist, daß unter den Beamten in Portugiesisch- Ostafrika allgemein ein Haß gegen die Fremden, d. h. argen Deutsche und Franzosen, herrscht, aber die Transvaal-Blätter gehen fehl, wenn sie denselben allein darauf zurückführen, daß die Fremden die faule Beamtenschaft aus ihrer Trägheit auf gerüttelt haben. DaS ist kein zureichender Grund für einen so brutalen Act gegen die ossiciellen Vertreter zweier mächtiger europäischer Staaten. Vielmehr wird man nach den Mit theilungen des Gewährsmanns der „Frankfurter Zeitung nicht fedlgeben, wenn man die unerhörte Ausschreitung gegen die beiden Consuln aus anverweiten Einflüssen herleitet, deren AuSgang«punct innerhalb der Britisch-Südafri kanischen Gesellschaft zu suchen ist. So ist, wie die „Intern. Corr." schreibt, von dieser Seite mehrfach die Behauptung auch in Lissaboner Blättern gebracht worden, die deutschen Colonialbekörden hätten da- deutsche Gebiet auf Kosten des portugiesischen südlich deS Rovuma-Flusse« ausgedehnt, ebenso wie Deutschland andauernd AnnerionS- absichten auf einen Hafen an der „großen Fisch-Bucht" im portugiesischen Westafrika zugeschrieben werden. Die portugiesische Regierung bat es sich zwar angelegen sein lassen, den ersterwähnten Fall aufzuklären, aber di« Lissaboner OppositionSprcsse fährt, entweder auS Dankbarkeit für die englischen Schmeicheleien oder, wa« daS Wahrschein lichere ist, in englischem Solde fort, in der unvernünftigsten Weise gegen Deutschland zu Hetzen. Wenn, wie angedeutet, die portugiesische Regierung hiergegen in ihren halbamtlichen Blättern wiederholt Stellung genommen und nach ihren Ver sicherungen auch die Gouverneure in Lorenzo MarqueS und Mozambik dringend ermahnt bat, sich jeder Feindseligkeit zu enthalten, und wenn die Hetze hier wie dort trotzdem mit ungesckwächter Kraft fortdauert, so wird man nun in der Auffassung bestärkt, daß englische Machinationen im Spiele sind, und die deutsche Negierung wird nicht umhin können, die Vorgänge in Portugiesisch-Ostafrika unter diesem Gesichtswinkel im Auge zu behalten. Da der Haß England« sich nicht allein gegen Transvaal und Deutschland, sondern auch gegen Frankreich richtet, so wäre hier wieder einer ver vielfachen Anknüpfungspuncte für ein gemeinsame- Handeln der beiden letztgenannten Mächte auf colonialem Gebiete gegeben, wie eS auch nicht schwer fallen dürfte, den Portugiesen die „Uneigennützigkeit" Albions in- rechte Licht zu stellen. Ein Reitknecht führt die schlanke, in allen Gelenken federnde Sylphide vor. Irma stehl auf der obersten Treppenstufe, UnkaS hat seine Schnauze in ihre Hand geschmiegt und blickt mit seinen klugen Augen zu ihr empor. Einem schnellen Impulse folgend, duckt sie sich und berührt mit ihren Lippen seinen Kopf. „Tante", sagt sie dann — sie nennt seit einigen Tagen die Baronin, auf Wunsch derselbe», bei diesem Namen — „würdest Du mir Wohl gestatten, UnkaS nach Hohenort mit- zunehmen. Großonkel hatte ibn so lieb." „Gern, mein Kind", erwidert die Baronin auS dem Wagen, in dein sie bereits Platz genommen, „aber UnkaS wird nicht an einem ihm fremden Ort bleiben wollen." „O doch, UnkaS und ick, wir kennen einander gut, wenn ich ihn locke, wird er mir folgen. Komm, UnkaS, komm." Ter Hund stößt ein Frendengewinsel aus, zögert dann, als die Equipage sich in Bewegung setzt, doch eilt dann, als Irma ihn nochmals schmeichelnd anrust, in weiten Sprüngen dem Viergespann voraus. „Seltsames Mädchen", murmelt Hans Jürgen, doch die kleine Scene hat ibn sympathisch berührt, er selbst liebt alle Tbiere. Dann besteigt er sein Pferd und überholt binnen zwei Minuten den Landauer. Die Hand an den Hut legend, grüßt er vom Sattel au« in den Wagen, dann wirft er Sylphiden seitwärts, läßt sie in einem gewaltigen Sprung einen breiten mit Wasser gefüllten Graben nehmen und dann trägt ihn die flüchtige Stute fast mit Gedankenschnelle über da- Stoppelfeld dahin. Irma « Blicke folgen ihm bewundernd — Roß und Reiter scheinen wie miteinander verwachsen. < * O Die Jagden in Palloküll, welche allda jeden Herbst statt zufinden pflegten, erfreuten sich einer gewissen Berühmtheit m der Gegend. Das Iagdterrain war ein vorzügliches und da- Diner, welches nach den Strapazen de« Parforcerritenß di« Tbeil- nehmer an der Jagd im Palloküllschea Speisesaal vereinte, ebenfalls au-g«zeichnrt. Herr und Frau v. Inger-Heim machten die liebens würdigsten Wirtde, genug, jedermann war zufrieden, wenn idm die Posttasche oder der Reitknecht des Palloküllschen seine Einladung überbrachte. Unweit von Palloküll, am Rande eines Flüßchens, welches sich ia schmalem Bett« zwar, aber Politische Tagesschau. * Leipzig, 12. November. Die gestrige Sitzung des Reichstags schloß nach scklep- .»endem Verlaufe mit zwei Knalleffecten: mit einer Mit theilung deS Präsidenten Über die im Leitartikel besprochene Interpellation des Erntrum« und mit dem Scheitern der Iustiznovelle. Der letztere Effect ist allerdings nicht sehr tragisch zu nehme», denn es handelt sich zwriseUos um eine vom Cent rum aufgeführte Komödie. Diese Partei hat bekanntlich zu dem Paragraphen der Vor lage, der die Besetzung der Strafkammern behandelt, den Antrag eingevracht, dem ia der Regierungs vorlage für die Strafkammern vorgesehenen Drtirichter- collegium zwei Beischösfen hinzuzugesellen. Dieser Antrag wurde vom Regirrung-tische al« unannehmbar bezeichnet, ebenso der vom Abg. Munckel ringebrachte, die Straf kammern wi« bisher mit fünf Richtern zu besetzen. Trotzdem wurde der letztere Antrag angenommen, weil da- Centrum sich unnachgiebig zeigte. Ader die Neve de« CentrumS- abgcordneten 8er no macht eS zweifellos, daß da« Ccntrurn in dritter Lesung dem Drucke der Regierung nach geben wird. Wenn man den Abg. Schmidt-Warburg gar trotzig verkünde» hörte, daß seine Partei lieber die ganze Vorlage scheitern sehen, al« mit der Dreizahl der Richter sich zufrieden geben werde, und wenn im Gegensatz« dazu sein Parteigenosse Lerno unter dem Gelächter der Linken driiiütdia erklärte, wenn die Negierung nicht nachgebe, so müsse eben der Reichstag nachgeben, so konnte man bei oberflächlicher Beurtheiluna einen tiefen Riß in der CentrumSpartei constatiren. Thalsächlich handelt eS sich aber um eine abgekartete Komödie, um wieder ein mal bei einer wichtigen Entscheidung da« Heft in der Hand zu haben und überdies regierungsfreundlich und volkS- freundlich zugleich erscheinen zu können. Uebrigrns ist der für die Regierung ungünstige AuSgang der gestrigen Debatte nicht zum Wenigsten auf die mangelhafte Taktik der RegierungSvertreter zurückzusühren. Sowohl die drei Commissarirn der Regierung, die das Wort ergriffen, wie der im letzten Augenblick in die Debatte eingreifende preußische Zustizministrr stellten, wie au« den un« vor liegenden ausführlichen Berichten ersichtlich wird, die finanz politischen Gesichtspunkte bei der Vertheidiguug der Dreizah der Straskammermitglieder in den Vordergrund und boten dadurch den Gegnern, die erwidern konnten, daß für eine geordnete Iustirpfleae keine Ausgabe zu hoch sein könne, eine bequeme Angriffsfläche. E« ist übrigen« interessant, daß auch gestern nicht festgrstellt werden konnte, welche Summe denn eigentlich durch die Verringerung der Zad der Richter in erster Instanz erspart werden könnte; der Abg. Rickert machte mit gutem Fug der Commission den Borwurf unsorgfältiger Arbeit, well sie diese Feststellung nicht verlangt habe. Wie uns auS Rom, 1l. November, gemeldet wird, ver öffentlicht der „Lsservatarr Nomano" daS die Herausgabe der intalienischen Gefangenen erbittend« Schreiben deS Papste» an NeguS Meneltk vom 11. Mai 1898 und die von Mgr. Marano überbrachte Antwort Menelik'« vom 1. October d. I. Der Brief deS Papstes stellt fest, daß das Zurückhalten der Kriegsgefangenen di« Macht Menelik'- nicht erhöhe, jedoch den schmerz von Tausend Müttern und Gattinnen vermehr«. Der Papst erklärt, die Gefangenen wie seine Söhne zu lieben, und fordert Menelik auf, im Namen der Dreieinigkeit dessen, wa« dem Könige am theurrstrn in Freiheit zu setzen. Dir Antwort beginnt mit Worten des Lobes über dir sagt: „Nach meiner erste» Herzen-reguag wollte ich dem edlen Wunsche Sw. Helligkeit sofort entsprechen, da auch ich zahlreich« Unschuldige beweine, ohne eine Schuld zu trage». Leider wurde mein lebhafter Wunsch, dem Verlangen En». Heiligkeit zu ent- sprechen, durch das unerwartet« B«rhaltrv der italie nische» Regierung durchkreuzt, welch« ungeachtet des au«- einen Schutzengel neben sich — sein blonde«, reizendes Weib, dessen treue Liebe ihn vor allem Bösen bewahren mußte. Um Irma herum schwirrt das Gespräch ziemlich lebhaft, der Palloküllsche sorgt dafür, daß das Gespräch nicht in- Stocken geräth. Mit Behagen vertilgt er dabei riesige Portionen de- äftigen rosafarbenen Schinkens und liebäugelt mit dem gespickten Hasenbraten, welcher soeben servirt wird. „Jetzt kommt die Zeit, wo man in Hasen schwelgt", sagt er, sein Glas schwär»» Biere«, welches er auf einen Zug geleert, neben seinen Teller niedersetzend. „Bei mir ist am seckSundzwanzigsten diese« Monats große Parforcejagd, ich rechne bestimmt auf Sie, lieber Lommrrd. Sie werden, wie immer, die Zierde der letzteren sein. Sie sollen sich ja eia ganz capitales Iagdpferd angrschafft haben, so was von einem Hunter, wie?" „Ich babe diesmal Pech mit meinen Gäulen, Sylphide, und der Hunter sind die einzigen, welche gut im Stande sind. Zwei Thiere sind mir labm und Alle sind während meiner Abwesenheit schlecht verpflegt worden." „Das Auge des Herrn mästet sein Vieh", sagte der Palloküllsche. Bald nachher brach man auf. Der Wagen de« Palloküllschen war oer erste, welcher vorkani. Die kleine Gesellschaft stand zur Abfahrt gerüstet, auf dir Equipagen wartend, auf der Veranda. „Also auf Wiedersehen bei mir am srch-undzwanzigsten", rief Herr v. IngrrSbeim, während er in seiner offenen Kalesche Platz nahm, Hans Jürgen zu, „Sie erhalten noch eine schriftliche Einladung. Empfehlen Sie mich bestens Ibrer Frau Gemahlin — fast hätte ich aus alter Gewohn heit Fräulein Margaret gesagt — sie wird uns doch keinen Korb geben und brr unserem, dem Waidwrrk folgenden Diner nicht fehlen?" „Meine Frau freut sich bereit- sehr auf den Abend bei Ibnen", erwiderte Hans Jürgen, verbindlich seinen Hut lüftend. Jede, auch noch so kleine Bewegung des jungen Mannes war correct und vornehm, von einer grwiffea un- gesuchten Eleganz. Der Hohenortsche Landauer ist unterdessen langsam vor» gekommen. Fährst Du bi» zum Abwege mit uns, Hans Jürgen?" fordert die Baronin auf. „Danke, nein — ich habe mir meinen Gaul aachbestellt, d» wird er ü«, -«bracht, er muß ti-lich bewegt werden." Plenarsitzung des Bundesraths wurden, wir ausführlich gemeldet wird, die Entwürfe der Etats auf das Etatjahr 1897/98 für den allgemeinen Penstonsfonds, für die ver. waltung des NeichSherrrs, für das Auswärtige Amk und für die Reichsschuld genehmigt. Die Zustimmung wurde ertheilt: dem Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung de« NeichShauShaltS-EtatS für 1897/98, dem Gesetz entwurf, betreffend die Feststellung des Hauöhalts-Etat«, für die Schutzgebiete für 1897/98, — dem Gesetzentwurf, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltungen deS NeichsheereS re., dem Gesetz entwurf, betreffend die Control« des Retchshaus- haltS, des LanbcShau-haltS von Elsaß-Lothringen und des Haushalts der Schutzgebiete für 1898/97, sowie den Aus- schußanträgen zu den Entwürfen von Gesetz«» wegen Ab änderung der Unfallversicherung-gesrtze. Den zu ständigen Ausschüssen wurden überwiesen: die Vorlage wegen Bildung mehrerer Schiedsgerichte für die Fleischerei. Berufsgenossenschaft, der Entwurf von Ausführungs bestimmungen zur Gewerbeordnung, die Uebersichten der NeichS-AuSgaben und -Einnahmen für 1895/96, der Entwurf zum BesoidungS- und Pensions-Etat der Reichsbank- Beamten mit Ausnahme der Mitglieder de» Reich-bank- Direktoriums für 1897, sowie der Gesetzentwurf wegen Ver wendung überschüssiger Rrichseinnahmen aus dem Jahre 1897/98 zur Schuldentilgung. Außerdem wurde die Wahl von Mitgliedern für den provisorisch zu bildenden Börsenausschuß vorgenouiinen. — Dem Vernehmen deS „B. T." nach wird der StaatS- rath v. Ti mirjas ess, der als Vertreter der russischen Re- gierung die zollpolitischen Verhandlungen in Berlin leiten wird, in der nächsten Woche hier rintreffen. Herrn v. Timir- jascff dürste außer Herrn v. Schneider je ein Vertreter des russischen Auswärtigen Amtes und des russischen Finanz ministeriums beigegeben werden. Von deutscher Seile werden Dclegirte de« Auswärtigen Amte«, de« Finanz- und de« LandwirthschaflSministeriumS an den Besprechungen theil- nehmtn. — Ironisch bemerkt die „Post": „Wir zweifeln nicht daran, daß auch dem Herrn Erzbischof von Posen und Gnesen e« nur erwünscht sein wird, daß mit der Aende- rung der posrnschen Prov«nzialfarben von roth-weiß in weiß-schwarz-weiß den ihm von der katholischen Bevölke rung seiner Diocese vargebrachten Ehrungen der antideutsche Charakter, der schon so häufig zu MikUebigkeiten oder gar ernsten Bedenken Veranlassung gegeben hat, genommen wird." — Die „Deutsche Tagesztg," schreibt: ,Z» der letzten Zeit be schäftigte sich die Press« der verschiedensten Parteirichtungen mit der Frag», ob von agrarischer Seite der Antrag Kanitz in dieser Session von Neuem ringebracht werden würde oder nicht. Bet den betreffenden Erörterungen scheint man im Allgemeinen übersehen zu haben, daß die jetzige Tagung deS Reichstages lediglich die Fort setzung der Sitzungen des Winters 1895/96 ist. In derselben Tagung eine» und denselben Antrag nach erfolgter Ablehnung zum zweiten Male einzubringr», ist nicht üblich. Wir habe» Grund, an- zunehlnen, daß auch die Agrarier diese Hebung nicht durchbrechen wollen. Wie wir zuverlässig erfahren, wird daher auch dem Ende November tagenden Ausschüsse deS Bunde- der Landwirthr vom Vorstände der Antrag unterbreitet werden, dies« Ausfassung bezw. diese Thatsache durch eine entsprechende Resolution seitens de- BundeS ausdrücklich kundzugeben." — Die Agrarier würden sich, wenn der Wetzen 140 und der Roggen 110 stände, wie zur Zeit srührrer Verhandlungen über den Antrag Kanitz, wohl nicht ab halten lassen, in irgend einer, geschästsordnungSmäßig unanfecht baren Form von Neuem durch den Antrag zu agttiren. Aber Weizen steht heute 178 und Roggen 132; darum ist e» gerathen, von der landwirthschaftlichen Noth nicht allzu laut zu reden. — Im Generalstreik ter Lithographen sollen nach Angabe der Streikcommission die englischen College» den Ausständigen 100 000 übermittelt haben. — Die Berliner Anarchisten hatten zu heute Abend zur Verherrlichung ihrer Hingerichteten Chicagoer Vor kämpfer «ine Volks-Versammlung einberufen. Dieselbe wird, wie die „Post" berichtet, angeblich wegen Verweigerung ve- Saale« durch den Wirth, nicht stattfinven. — Der frühere KriegSministecGeneral Bronsart v. Schellen dorfs ist an« Marienhos hier eingetroffen. — Herr Eoate«, der auf verschiedenen Consulalen in Ostasten, Japan, Norwegen thätig gewesen, ist in dir Hande lsab theiluag des Auswärtigen Amtes berufen worden. * Oldenburg, 1l. November. Bor Abgabe der Regie rungserklärung im Landtage war ein Bersöhnuug«- antrag der Minderheit abgelehnt worden. In der Regierungserklärung heißt eS, sie lehne eine weitere Betbeiligung an der Verhandlung Uber den unverfassungs- mäßigen Antrag ab, der in der VerfassnngSgeschichte der deutschen Staaten ganz außergewöhnlich sei. Der Antrag habe die der parlamentarischen RegierungSform entnommene Tendenz einer maßgebenden Einflußnahme auf die Entschließungen des Lande-Herrn bezüglich der Minister berufung. gesprochenen Wunsche«, Frieden zu stiften und die guten Be- ziehungeu wieder herzustellen, fortjährt, gegin mich zu handeln, al- befänden wir uns im Kriegszustände. Meine Pflicht ol« König und Vater meines Volkes verbietet mir unter olchen Umstände«, dt« einzig«, in meiner Hand liegende Garantie des Frieden« ,u opfern und dem Wunsch« Ew. Heiligkeit und zugleich dem meinigen zu entsprechen. DaS Schreiben chließt mit d«r Hoffnung, daß d«r Papst zu Gunsten der Gerech tigkeit seiner, de- Küttigs, Sach« sein« Stimme erheben werde und auf die baldigste Erfüllung de» gimeinschastlichrn Wunsches der Fr«t- gebung der Gefangenen. Schließlich beruhigt der König den Papst über die Lage der Gefangenen. Als zum ersten Mal davon die Rede war, daß der Papst sich um die Freilassung der italienischen Gefangenen bei Menelik verwenden wollte, sprachen wir die Besorgniß aus, daß, wenn der Negus den Wunsch des Papstes erfüllen sollte, das Prestige des Vatikans in gleicher Weise steigen, wie das der italienischen Regierung sinken würde. Der Papst bat nun allerdings die schwarze Majestät nicht umzustliiimen vermocht, aber seinen Zweck, die nationale, d. h. nach der Auffassung de« Vatikans, „illegitime" Regierung zu discreditiren, in weit vollkommenerer Weise erreicht, al« wenn Menelik ihm gewillfahrt hätte. Denn nun kann Leo XlU. sagen, und seine Organe werden es in allen Tonarten dem italienischen Volke zu verstehen geben, daß er es sei, welcher das wahre Wohl des Lande« im Auge habe, im Herzen trage und zu bethätigen alle Anstrengungen mache, daß aber die weltliche Regierung seine von heiliger Bruder liebe, wie von heißestcinPatriotismus eingegcbenen väterlichenAb- sichten durch unkluges, unpalriotischeS, „vaterlandSmörderischeS" Verhalten durchkreuze. Hätte die Freigabe der Gefangenen nur zu Kundgebungen VeS Enthusiasmus für den „gefangenen" Gesaiigtuenbefreier im Aatican und zu Verstimmung gegen dir Regierung Anlaß gegeben, so muß nach der Berwrigeruug der Freigabe an Stelle der Verstimmung Haß treten. Und dieser ist nicht völlig unberechtigt. Ist es auch für den Klarblickenden kein Geheimniß, daß Menelit nie die Absicht gehabt hat, die Gefangenen herauSzugrben, sondern sie als Geiseln zum Zwecke der völligen Demüthigung Italiens, eventuell in einem neuen Kriege, für welchen er rüstet, zu gebrauchen, so erscheint doch für da« Urtbeil der großen Masse die Schuld an dem ablehnenden Bescheid deS Negus auf Seite der Regierung. Tbarsächlich hat diese den großen Fehler begangen, nach der Niederlage bei Adua Italien für völlig besiegt zu erklären und dann doch die Friedensvrrband- lungen mit einer Zweideutigkeit zu führen, die Menelik zu Vorsicht und Mißtrauen allen Grund gab. Nicht Menelik war eS, der die FriedeuSvcrhandlungin hinzog, sondern das Ministerium Ruvini, daS auf wiederholtes Drängen de- NeguS keinen wirklich autoristrten und ebenbürtigen Unterhändler zu diesem schickte und die Unter schrift des König« für den Friedensvertrag nicht in Aussicht stellen zu könne» glaubte. Bon diesem Slandpuncte aus war auch Vie Beschlagnahme de« mit Waffen nach Abessinien gehenden Dampfers „Dölwyk" ein Fehler. Aller dings geben die Forderungen des Negu« in Bezug auf den Lanvverzicht Italiens sehr weit — sie lassen diesem nur die alte erythräische Colonie —, aber daS Verhalten Italiens nach der Niederlage von Adua war das eines völlig vernichteten Partner«, der „auf alle Fälle" Frieden wollte. Jetzt erschrickt man in Rom vor den Zugeständnissen, die man vor einem halben Jahre ohne Weitere« gemacht Haden würde, man will keinen ehrlosen Frieden, hat aber auch nicht den Muth zu einem nochmaligen Kriege, nachdem man si Zt. die Waffen zu frühzeitig weg geworfen hat. Diese Zweideutigkeit und Unentschlossenheit ist der große Fehler der italienischen Regierung; sie ist es auch, die den Triumph deS Vatikans ermöglicht hat. schlängelte, war der Rendezvou-platz für die an der Jagd sich betheiligenden Herren. Einige derselben, welche in ent fernteren Kirchspielen zu Hause waren, waren schon am Vor abend des IagdtageS in Palloküll eingetroffen, sie hatten ihre Iagdpserde in Etappen vorauSgesandt; die Mehrzahl der letzteren waren von edlem Blut. Einer der Herren hatte sogar einen vierspännigen, zweietagige» Hundewagen mit gebracht, in welchem sich eine auserlesene Meute befand. Die Jagd versprach großartig zu werben. Alle Pferde jedoch übertraf Hans Jürgen'« Hunter an Gliederbau und Schnelligkeit, da« Thier erregte allgemeine Bewunderung. Hans Jürgen selbst, in seinem tadellos sitzenden rothen Frack und de» Stulpstiefeln, bot, wie immer, eine hervor stechende, vornebme Erscheinung. Harald Inger-Heim, der Erbe von Palloküll, war bei nahe ebenso gut beritten, wie Han« Jürgen, auch er nahm sich nicht übel au« in seinem kleidsamen Iagdcostüm, trotz seiner etwa« zu hünenhaften Figur. Al« HanS Jürgen auf dem RendezvouSplatz rintraf, scholl ihm von allen Seiten ein fröhliches „Willkommen" entgegen, bei den älteren Herren war er von jeher beliebt, und den jüngeren konnte der neugebackene Ehemann, der selbstver ständlich nur Augen für seine Frau batte, nicht mehr bei den Damen de» Rang ablaufen. Auch galt er den meisten der junge» Cavaliere als «in nachahmung-wertheS Borbild, ja der junge Brünette dort, der auf einem starkknochigen braunen Kosackenpserde in malerischer Stellung neben ;ener Birke hielt, hatte eS im Nackabmen sogar so weit gebracht, daß er fick Han« Jürgen s Handschrift vollkommeu »»geeignet. Letztere« war auch so ziemlich di« einzige Errungenschaft aus dem beschrittenen Gebiet, denn um ebenso gewandt, leicht lebig, nobel, tollkühn, ritterlich» lirben-würdig und — wenn die Umstände eS mit sich brachten — ebenso rücksicht-lo- zu sein, wie HanS Jürgen, dazu gehörte» ganz besondere Anlagen. Em klarer Octobrrtag war es — brillante« Iagdwetter. Die Pferde scharrten ungeduldig mit den Hufen, die Hunde wurden nur noch mit Mühe von den Piqueuren an ihrer Koppel zurückgrhalten, »nv den Reitern schwoll da« Herz vor Iagdlust, wenn sie ihre Blicke über die weite, nur bier und da durch niedrigen, um nicht zu sagen, verkrüppelst» Baumschlag uuterbrochenr Fläche hioschwrisea ließen. G-rtI»»>ma r-V-l hob, das nach meiner Trauung meiner Hand vor der Kirchen- thür entglitt." Irma nickte. „Sie waren so wunderhübsch als Braut", sagte sie dann in ehrlicher Bewunderung. Margaret hätte keine Tochter Eva'S sein müssen, wenn dieser aufrichtige Ausspruch sie nicht vollend« für Irma ein genommen hätte. Und so saß sie über eine halbe Stunde im Zimmer der letzteren und plauderte, erzählte von ihrem Glück und fragte dazwischen viel nach Irma « bisherigem Leben. Diese- hatte sich eintönig genug abgespielt ia einem der Vororte von Paris, im Kreise der deutschen Lehrersamilie, in welcher ihr Vater sie unlergebracht. Dort batten dir Nachforschungen Fromm hold BeverSdorff, die derselbe nach dem erfolgten Tode seine« Bruder« nach Irma begonnen, da« verwaiste Kind endlich gesunde». Margaret'« neugierige Fragen berührten Irma nicht peinlich, e» lag so viel schlichte Gutherzigkeit in denselben, und al« die blonde Frau da« Zimmer verlassen, um zu der Gesellschaft zurückzukebreu, da war es Irma, als habe sie eine Schwester gefunden. „Diese Irma ist reizend", erklärte Margaret, als sie in den Salon rintrat, „so natürlich, so unbefangen und be scheiden, ich habe sie schon ganz ia mein Herz geschlossen. Sie muß mit mir zusammen bei HanS Jürgen Rritstunde nehmen." „Nein, mein Liebling, schlage Dir diesen Wunsch aus dem Sinn", legte die Baronin ihr Veto ein, dabei zärtlich über da- Blondhaar ihrer Tochter streichend, „al- Mädchen bist Du auch nicht geritten. Ist Irma einmal verheirathet, dann mag sie e« in diesem Punkte halten wir sie will oder, richtiger gesagt, ihrem Manne fällt dann die Entscheidung darüber zu." Irma, während sie jetzt stumm beim Frühstück sitzt, zaubert iu ihrem Gedanken Margaret an Hans Jürgen'« Seite. „Ein hübsche« — «in sehr hübscht« Paar", sagt sie sich, während sie verstohlen Han« Jürgen s Züge stndirt. Der blonde, «ohlgepflegte Schnurrbart sticht seltsam ab gegen die Bronzefarbe des schmalen, vornehmen Gesicht«. Dann fällt Irma die Legende ein, di« Han« Jürgen ihr vor einer Stunde erzählt. Sollte e« denn kein Mittel »eben, »en Fluch de« Leichtsinnes, der auf dem Geschlecht Derer ». ßrmmerd ruhle, »> hau»-»- Hans Jürgen hatte ja
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