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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189302288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18930228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18930228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-02
- Tag1893-02-28
- Monat1893-02
- Jahr1893
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1893
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mit «hkblichen Kosten in seiner jetzigen einheitlichen Art und . Bodenbach-Te.schen, Zittau und Loitersrcmh nur nach den Weise hergestellt sei, sodann aber weil d,e bedeutenden Schutt- I vffenttichcn Schlachthäusern zu Bautzen, Ehemniv, Döbeln, ungen daselbst, welche 10—12 Mir. tiefe Hohlen ausfullen, ' - - - - ' die Gründung eines Gebäudes nur mit ganz bedeutenden Kosten ermöglichen würde, was zur Genüge bei der Errich tung des Kaiserhofes sich ergeben hat. Tie Debatte im Kirchenvorstande gestaltete sich zu einer anregenden und inter essanten und Alles neigte sich dazu, daß ein Kirchenbau in unserer Stadt nicht länger zu umgehen sei, daß aber auch, wenn es selbst gingen sollte, den Bau noch etwa 10 Jahre hinauszuschieben, man finanziell in einer nicht um ein Haar Eibau. Nachdem die Probebeleuchtung.der hiesigen Kirch« durch elektrisches Ächt zur vollen Zufriedenheit aus- gefallen war, entschloß sich der hiesige Kirchenvorstand der artige Beleuchtung für die Dauer einzuführen ; er beauf tragt« die ElektrizitStsgesellschaft zu Berlin mit der raschesten Besorgung dieser Einrichtung. Beim AdendgotteSdienst am letzten Freitag kam zu« ersten Male die vollständige elek- irische Beleuchtung in Anwendung. Aus dem Bogtlande. Der befriedigende Geschäfts gang in allen Zweigen der Textil-JndUftrie hat di« Er bauung neuer und bezw. Vergrößerung alter Fabriken in anderen Lage sich befände, als' tzHnwärtig. Die Herren , (siehe Verordnung vom 25. April 1892) auch fernerhin Vertreter von Poppttz^nd Mergendmf erkannten zwar gleich-I gestattet. > falls die NothrvendiAeit eines Kirchenneubaues für die Stadt ! Meißen, 27. Februar. Der „Bereut relchStrcuer Riesa an, erllärten jedoch, daß diese NothwendigkeN sür th« I Männer beschloß in seiner am Sonnabend a-gchaltenen Gemeinden nicht vorliege und daß sie deshalb gegen den Bau I Jahreshauptversammlung folgende Erklärung: „Der „Verein stimmen müßten. Schließlich wurde mit allen Stimmen gegen I reichstreuer Männer für Meißen und Umgebung" hat nach die beiden Stimmen der genannten ländlichen Vertreter be- Besprechung der Mlitärvorlage , durchdrungen von der, schlossen, mit dem Mrchenumbau in Riesa vorzugehen und zu Rothw.nd.gl.it, dte Wehrkraft de» Reiche« zu stärken, in diesem Zwecke durch di- Kirchengemeinde im Anleihen^- die erforderliche Bausumme von 3vv000 Mark zu beschaffen, A s« i .ipre^n, d ß r es s r unabweisbar Pflicht Kreise ohne Unterschied de» Stande», Berufe» und Vermögen» vertreten seien. Dem Wohtz der Schßtzxn widme er den Festpokal, iUde» er wünscht, daß, wie da» königliche Hau« sich mit dem Volke, so das Volk mit de« königlichen Hause sich ein« fühlen «öge durch weitere Jahrhunderte. Mit jubelnden Rusen dankten die Anwesenden dem Prinzen sür seine Worte. Vom Reichstag. Der Reichstag ehrte gestern da» Andenken de» Abg. Bödiker, dessen plötzlicher Tod auch im Abgeordnetenhause amtlich gemeldet ist, durch Erheben von I ^^llch7^7s7nnne vm?3OV^0^ M^rs'zu "b^chasten, I gossen auszujprechen, daß er es für unabwet.bare Pflicht den Sitzen und erklärte dann die Wahl des Abg. Ahlwarbt I den Kin-mmuSickmk mit den nötbiaen Vorbereitunoen ! gegenwartlgen Relchstage« hält, ernt Einigung mtt der sür giltig, nahm aber oabci einen freisinnigen Antrag an, ", Reichrregierung über die Militärvorlage zu finden. Der von gewisse» Vorkommnissen dem kanzler Mittheilung s beauftrage, Ans ch Reichskanzler ist telegraphisch von diesem Beschlüsse benach- zu mach«,. Beim Etat des Reichen,uzam.es kam es zu sich eine Küche auch mit einer geringeren Summe f richtig» worden. Auch dem Bertreter des hiesigen Wahl- einer lebhaften Debatte. Der ehenm. ;,e Demokrat, jetzt I ^auen lasse, so glaubte man doch be, dlesem aus Jahr- I kreise» Reichstage, Freiherrn von Friesen wurde hiervon wilde Abg. von Münch und der Sec . ldeinolrat Kunert I Hunderte hinaus zu errichtenden Bauwerke auch der Bedeu- l Kenntniß und zugleich der Bitte und Erwartung Ausdruck -rächten ihre eigenen M vgrjchicke vor Gericht zur Sprache, I *ung der Gemeinde Rechnung tragen zu müssen und so ein i gegeben, daß er im Reichstage für die Militärvorlage that- wa« ihm» seitens des Abg. Grober (C.) een Borwurf ein- I würdiges, der Sandsteinindustrie des Ortes gerecht werden- > kräftig eintrete. Die Erklärung des genannten Vereins trug, daß sie ihr Mandat und die vu^srechett mißbraucht I des Gebäude zu errichten. — Unsere Leser kennen unseren l wird an ungefähr 50 Stellen zu Anschlußerklärung ausgelegt hätten. Im Uevrigen wurde die Frage c.ncr Neuregelung I Standpunkt in der Kirchenbaufrage, wir sind von jeher da- I und nach Schluß der Zeichnungen an den Reichstag gesandt de«- Strasoöllzuges bekrochen, wöbe, der Staatssekretär I für eingetreten und so beglückwünsche» wir auch heute unsere l werden. Hanauer erklärte, daß die Regierung» duze schwierige Frage I Stadt zu dieser so wichtigen und erfreulichen Entschließung I I<. Dresden, 27. Februar. In der heute begonnenen im Auge behalten. Gegen 5 Uhr crh elt der Socialdemokrat I der Vertreter unserer Kirchengemeinde. Besonders aber freuen l aus zwei Tage anberaumten und letzten Hauptverhandlung Gtqdlhageil da« Wort; er hielt eine heftige Rede gehen den I wir uns über die Wahl 'des Platzes, denn auf demselben I veS König!. Schwurgericht« hatte sich der am 28. Drcember - StqatSsecretär im Reichsjustizam.e, dem er mangelhafte I wird das neue Gotteshaus nicht nur nach allen Richtungen I 1859 zu Elsterwerda geborene Former Göttlirh Heinrich Führung seiner Amtsgejchäite vorwarf, die darin bestehen I hin sich präsentiren, sondern es sind auch die Bewohner aller I Wehner wegen Mordes und Widerstandes vor den Ge sollt-, daß er die Auslegung der Gesetze seilen« der Gerichte Stadttheile, des Bahnhofs wie der Meißner- und Großen- schworenen zu verantworten. 'Neben 17 Zeugen sind 4 im Sinne einer Elassentustiz nicht gehindert habe. Er be- I Hainer Vorstadt, sowie der Elbstraße gleich berücksichtigt und I Sachverständige, darunter die Herren Kgl. Bezirksarzt Dr. ontraate darauf die Streichung des Gehalte«. ... auch künftig mag Jemand innerhalb des im Bauplan für meo. Gruner, Dr. med. Barsch und Geh. Medicinalrath Frankreich. Im gestrigen „Figaro' wird in einem I die Bebauung berücksichtigten Areals bauen, wohin er will, von I Bezrrksarzk Dr. Lehmann, Mnglred des Kömgl. LandeS- „Bidi" unterzeichneten Artrkel behauptet, daß nach den Aus- „irgend aus wird er weit zur Kirche haben. Die Gemeinde medicmal-Collegmms, vorge aden. Der seit 188t schon öfters, sagen, welche Charles v. Lesseps vor dem Untersuchungsrichter I Meraendori aber bat nack der neuen Kircke ein erhebliches I namentlich auch wegen t'andstrerchens und Bettelns vorbestrafte gemacht hL, Frey-in.t Fl°;uet und von den L^näher, als Lch L allen ^w7der Lu^ Machenschaf e» m der Panama-Anzelegenhelt genau unter- ^s M-rgendorf-r Kirchweges auf die Schützenstrabe ist hinter richtet gewe en eien, da dre elben »m Jahre 1888 bet Fer- Kaserne wea durch die Marttrake nack dem Georasulan K ndern lebt nur em, jetzt rm 5. Lebensjahre stehendes Mädchen, dinand und Charles v. LessepS eifrigst intervenirt hätten, Wehner ist zunächst beschuldigt, am 6. Juli v. I. dem daß die Panama-Compagnie einen von Herz und Reinach I " Gendarm Geigter-Moritzburg hochgradigen Widerstand ge- angedrohten Prozeß vermeiden möchte. I Kaiser-Wilhelm-Platz kann auch unserer Ansicht I Reiftet und sodann am 5. Oktober 1892 sein damals 10 KuAIlMd. Wie .«an der Wiener „Polit. Korresp." I «ach überhaupt nicht.m Frage kommen, denn wer von unseren I Wochen altes Kind Max vorsätzlich und mit Ueberlrgung aus Petersburg berichtet, beruht die Angabe des „Grasch. Bitburgern, der einigen Sum für Naturschönheiten hat, getüdtet zu haben, was durch gewaltsames Hinabstoßen eines danin" daß die Zahl der Cholerafälle in der Provinz Po- I wochte die hübschen Heranwachsenden Anlagen auf diesem > Guinmihütchens in die Luftröhre uiiü Zerreißen der letzteren vollen'sich gegenwärtig auf täglich 500 belaufe, auf arger Pl"tze preis geben, die in späteren Zeiten sicher Vielen zur geschehen sein soll. Der Aiigrilag e dne.uit sich des Mordes Uebertreibung; in Wahrheit «ar die Zahl der täglichen hohe« Freude gereichen werden. Ein so mächtige« Gebäude I mchr schuldig und behauptet, das Kind fli in Folge Bcr- Erkrankungen in der genannten Provinz nicht höher al« 27 ! aber, wie eine Kirche, auf unsicheren Grund zu stellen, das I schlucken des Gummihülchcns erstickt. Betreffs de« Wider- und jene der Todesfälle nicht mehr al» 9. In den Gou- I wäre doch höchst bedenklich. l standes sei nach der Beweisaufnahme bemerkt, daß W. in vcrnementS Bessarabien, Woronesch, Je'atherinoSlaw, Orel, — Unsere Notiz in Nr. 47 d. Bl., die geschlossene dem Handgemenge mit dem Gendarmen Geißler seine ganze Penza, Samara, Saratow, Tambow, Ufa, Zakatal, Tobolsk, ! Zeit betr., ist insofern zu berichtigen, al» letztere nicht ! Kraft aufbot, um letzterem das geladene Gewehr zu entreißen, in dem Dongediete und Kiew ist die Epidemie ebenfalls noch l am Sonntag Judica, sondern bereits am Sonntag Lätare» I bevor es ihm gelang, zu fluchten. Was den Tod seines io nicht erloscheu; i« letzteren Gouvernement zählt man 5 Er- I den 12. März, beginnt. I Wochen alten Kindes anbelangt, so befand sich der Angeklagte krankungen und 2 Todesfälle täglich. — Am 5. März tritt __ Der Aufsichtsrath der DampfschleppschifffahrtS-Te- I der That aus dem Kohlenweg in Großenhain, in Tiflis ein ärztlicher Kongreß zusammen, um jene Maß- ftllschaft vereinigter Schiffer in Dresden beschloß, der auf '"°^end seme Frau in der Stadl bettelte. Als er nach regeln sestzustelle», welche zur Anwendung gelangen sollen, I ig. März s. o. einberufenen General-Versammlung ! etwa emer «tunve mit letzterer wleoer zuiainm-iitraf, erklärte falls die Epidemie im Taufe de» Frühjahrs oder Sommers I hxj reichlichen Abschreibungen und Reserverückstellungen die I dem von ihm geführten Wagen beflndllche Kmd im>Kaukasus wieder zu« Ausbruche gelang sollte. ! Vertheilung einer Dividende von 10 Pröci(5 Proc. im ! *od' und habe jedenfalls das Gummchutchen verschluckt. * N^brei vorrusMaae^ ' ' ! Die Sektion, ergab, daß tetzierrs mit Ge.valt in die Speisen- I . «röhre gestoßen und damit der Tod des «indes verursacht Oermches Salyflslyes. - Am Sonntag ferttte der Milltarverem zu Poppitz, worden war. Das Ober-Gutachieu des Geh. Medicinalrathes R iesa, 28. Februar 1893. I M*rgendors ""d ^"gegend M I Dr. Lehmann deckte sich nach dieser Mchll ug vollständig mit —«7 °d-bruar 1 «n», «irib. ! dasselbe sowohl von Mitgliedern als auch von Gästen I den Gutachten der übrigen Sachverständigen, während der »ahlreich besucht. Der Vorstand des Perems Herr Qmetzsch Angeklagte bei seiner Behauptung stehen blieb, betreffs des N «ö?.u! -^"btr Zunächst d.e Erschienenei, und brachte am Schluß ihm zur r'ast gelegiei. Mordes schuldlos zu sein. Die Ge- « ^Erweiterungsbau der Kirche nur ungefähr «0 neue > semer Ansprache em dreifaches Hoch auf Se. Majestät den schworenen fanden nur Todlicklaa looriädtiche Lödtuna ohne NLIöLL «irchl^neub'au^^ «^ig Albert den hohen Protektor d„ sächsischen Militär- chkol^.n D.^e n eue Kirch/wird Diehierauf zur Vorführung gelang lebenden schließlich einer geringfügigen Diebstahlsstrase, zu 10 Jahren vo« Stadtratb iw»°r?Maa albrach d.e humoristischen Vonrage, von letzterem ms- Monaten Zuchthaus und 10 Jahren Elrenrcchtsoerliist -Düe Ä besondere die „Jnstrukttons,tunde" hatten stch v.elen^Beifalls verurlheitk. v.ach Schluß der Sitzung verabschiedete sich der «L^ Nnd dürch eine An Me u^be L -rfteuen und unterhielten die Anwesenden be tenS. Kamerad Prü,ide.it, Herr I'andgerichiSdirector °. Khaw, von derb Gr- i be- Grahl brachte emzu dem Zweck eigens verfaßtes patrw^^ schworenenunter Worten des Dankes für die bewiesene schassen. l Gedicht, m de« die Treue und Liebe zu Kaiser, Komg und I Tkätiakell der Erklärung herangetreten, daß von dem Kwchenbau nicht I Milltärverein. Ern amm.rter Ball hielt hieraus die Mil- I Postschaffner Woldemar Reinbardt Der Mann batte die Tagesordnung der gestrigen Sitzung ^setzt worden sei. I — Vielfach entstandene Zweifel über die Abhaltung I Pfennigen gefordert und erhalten, betreffs welcher er vor Zugleich hatte der Kirchenvorstand den Stadtrath gebeten, I diesjährigen Frühjahrs-Bußtages veranlassen uns darauf I Gericht behauptete, es habe sich nur um ein Trinkgeld gr einen geeigneten Platz sürden Kirchenumbau in Vorschlag zu I hinjuuxisen, daß derselbe, wie im Kalender angegeben ist, auf l handelt. R. ist Vller von 3 Kindern und war bisher völlig bringen. Der Stadtrath war diesem Wunsche nachgekommen Freitag, den 3. März fällt. Mit der Verlegung der Buß- unbescholten. und hatte dem Kirchenvorstand mitgetheilt, daß er für don l tage von Freitag auf Mittwoch wird nach dem Beschlüsse I Frankenberg. Einer empörenden Gräberschändung geeignetsten Platz den künftigen Georgsplatz halte, d. i. also I der letzten Landessynode erst vom nächste» Herbst-Bußtage I machte sich am 28. Oktober v. I. der Brezrlmann Ludwig der Platz, welcher an dem höchsten Punkte der Pausitzer I an begonnen werden. von hier schuldig, indem derselbe auf dem hiesigen Friedhof Ehausee gelegen ist und zwar wird derselbe zur einen Hälfte I — Das Ministerium des Innern findet sich veranlaßt, I von 28 Gräbern insgesammt 34 Rosenstöcke stahl und von dem jetzigen städtischen Bauhof gebildet, während die I zu möglichstem Schutze des'Viehstandes gegen Maut- und ! erstere dabei therlweise arg verwüstete. Hinterher befaß andere Hälfte auf der entgegengesetzten Seite der Pausitzer I Klauenseuche, welche amtlichen Mittheilungcn zufolge neuer- I Ludwig auch noch die Frechheit, die von ihm den Gräbern Ehausee gelegen ist. Dieser Platz liegt, wenn man den Be- > dings in Oesterreich-Ungarn in großer Ausbreitung, insbe- ! entrissenen Blumenstöcke dem hiesigen Todlengräbcr zum bauungsplan für die künftige Erweiterung unserer Stadt ins I sondere auch in den Kontumaz- und Mastauftalten zu ! Kaufe auzubielen, d r sie jedoch als vom Friedhof Her- Auge faßt, genau im Centrum der dereinstigen Stadt und ist ! Steinbruch und Bielitz - Biala herrscht und thätsächlich in rührend erkannte. Ludwig wurde vom Landgericht zu auch jetzt schon von allen Theilen unserer Stadt gleich weit l mehreren Fällen durch Schweinetransporte nach Deutschland i Chemnitz wegen einfachen Diebstahls und Gräberbeschädigung entfernt, wird es aber noch viel mehr sein, wenn die Fried- ! schon cingejchieppt worden ist, in. Anschluß an die deshalb I zu sechs Monaten Gefängniß und 2 Jahre» Ehrverlust vcr- rich-August-Straße und die Georgstraße in ihren ganzen von der königlich preußischen Regierung bereits getroffene» urlhe.tt. . Längen und mit ihren Querstraßen fertig gestellt sein werden. Verfügungen auf Grund des Artikels 6 Absatz 1 des deutsch- An na berg. Der Neubau des hiesigen Stadttheaters Der Vorschlag des Stadtrathes fand im Kirchenvorstand all- österreichisch-ungarischen Viehseuchen-Uebereinkommens hier- »st .nun auch 'M Innern soweit vorgeschritten, daß die Ein- «meinen Beifall da man fick auch hier einen aeeianeteren ! m" solgendes zu bestimmen: Die Einfuhr von lebenden I welhung und Eröffnung desselben am 2. April stattfinden "Platz ftr d?^ Schweinen aus Lesterreich-llugaru nach Sachsen wird bis P^quet und Par^« ^^ 309 ^ hatte weiter erklären lass«., daß nach seiner Ansicht die Be- Mch-nfr-ien Mast- der Äaler.e 219 ui d 'n d L^, t,.- I anstatt zu Wr^ier-Neustadt unter den vor dem 1. Februar I 48 numer.rte Titze bestnden. Rechnet man hierzu das Steh- I. M°W°« naAlasl«. pamm u« d>< !° !-»> °» K.. » dich» I-d-nd, S»w,m-,°us a°n j .. „ Bodenbach-Tetschen, Zittau und Voitersrcuth nur nach den Dresden, Frankenberg, Großenhain, Leipzig, Meerane, Meißen, Pirna, Reichenbach i. V. und Zittau unter den Be dingungen eingeführt werden, welche seiner Zeit (Bekannt machung von» 13. November 1891) veröffentlicht worden sind. Kerner wird auch die Einfuhr von lebenden Schafen aus Oesterreich.Ungarn nach Sachsen bis ans weiteres gänzlich verboten. Dagegen bleibt die Durchfuhr von Schafen aus den genannten Ländern unter den vor dem 1. Februar d. I. maßgebend gewesenen Bedingungen
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