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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189305060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18930506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18930506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-05
- Tag1893-05-06
- Monat1893-05
- Jahr1893
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1893
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400 Stück Frühbeeten in Augenschein nehmen zu können. Die in dieser Gärtnerei hauptsächlich gezüchteten Palmen rsvoluts), deren einige tausend Stück in großen Kübeln, Töpfen rc. vorhanden sind und die weit über Sachsens Grenze hinaus geliefert werden, werden in den 3 großen Palmcnhäusern untcrgebracht. Hier kann man diese Pflanzen von den kleinsten bis zu den größten Exemplaren gruppirt sehen, deren einzelne einen Werth bis zu tausend Mark repräseiuircn. Derartige Palmcnhäuser, welche Sachsen, außer Leipzig, wohl nicht weiter aufzuwcisen hat. machen aus den Beschauer einen wunderbar großartigen Eindruck. In den weiteren 4 Gewächshäusern, werden Blumen und Grün- waaren angepflanzt und gezogen, ebenso in den bereits ge nannten 400 Frühbeeten. Die in dem Garten gehegte Rosc-icullur, in nur edlen Sorten, lätzt auf die ausgedehnte Thätigkeit und Schaffensfreudigkeit des Besitzers schließen. Die ganzen großen Gartenanlagen sowohl, als auch die Palmen- und Gewächshäuser rc., werden durch eine Maschine mit warmem Wasser gespeist. Herr Keil, der Besitzer dieses prächtige» Gärtnerei-Grundstückes, ist derselbe, welcher vor einem halben Jahre in unserem Riesa eine Blumen-Ler- kaufshalle gegründet hat, die sich infolge ihrer geschmackvollen Einrichtung, prompten Bedienung und der mäßigen Preise bei Lieferung von Gartenerzeugnisscn eines regen Absatzes erfreut und sich durch Solidität einen nur guten Rainen bereits erworben Hal und denselben sich noch weiter sichern wird. — Die gestern im Wettiner.Hof hiersclbst stattgesun- denen Versammlung von Dirigenten städtischer Musikkapellen, sowie von Inhabern öffentlicher Tanzlocale beschloß nach längerer Berathung eine Petition folgenden Inhalts an das königl. Ministerium abzusenden: Die heute hier aus allen Therlen des Landes zahlreich versammelten Musik-Direktoren und Tanz-Etablissements-Jnhaber erklären einstimmig, die bekannte Verordnung des Hohen Kgl. Ministeriums wegen Beschränkung der Tanzmusik als einen sie schwer schädigenden Eingriff in ihren Erwerb, welcher dazu angethan erscheint, die Existenz zahlreicher loyaler Staatsbürger ernstlich zu ge- fährden, ja sogar manche fernere Existenz überhaupt unmög lich zu machen. Obwohl , das Bewußtsein, daß von unserer Seite nichts geschehen ist, diese Verordnung nöthig zu machen, ein kleiner Trost für uns sein kann, so sehen wir doch, sowie alle daran betheiligten Kreise mit schwerem Herzen der Zu kunft entgegen. Wir hoffen aber, daß die Fürsorge, welche das Hohe Kgl. Ministerium bisher allen Staatsbürgern zu theil werden ließ, unsere von verschiedenen Seiten eingcbenen Petitionen um Aufhebung der Verordnung des Kgl. Mini steriums des Jnneru vom 16. Februar 1893, die erwünschte Würdigung und Berücksichtigung erfahren möge. — Rach oorhergcgangencr Anmeldung beim Stadtrathe traf gestern Vormittag >/,10 Uhr im Auftrage des königl. Landes-Consistoriums Herr Ober-Consistoral-Rath Lottichins hier ein. nm sich hauptsächlich in unserer Kirchenbaufrage, die jetzt dem königl. Landescoosistorium vorliegt, zu orientiren. Zum Empfange und zur Begleitung des genannten Herrn hatte Herr Bürgermeister Klötzer mehrere Kirchenvorstands mitglieder geladen. Herr Ober-Consistoral-Rath Loltichius besichtigte das Pfarrgrundstück, die Kirche und den neuen Kirchbauplatz und schloß sich, wie wir hören, der Ansicht des Äirchenvorstandes, das Pfarrgrundstück als Bauterrain zu verkaufen, vollständig an. Er war ferner, wie verlautet, er staunt über unsere zur Einwohnerzahl der Stadt in keinem Verhältniß stehende, mehr als bescheidene Kirche. Die Rück reise des Herrn Oberconsistoralrath LottichiuS erfolgte Rach miltag 3 Uhr. * Dresden. Um die linksufrige Zugangsstraße zu der im Bau begriffenen 4. Elbbrücke zu schaffen wird am „Elbweg", die an die Synagoge anstoßende Häuserreihe jetzt abgebrochen. An der Moritzallee wird der „Ringstraße", welche die Fortsetzung dieser Brückenstraße ist, das Moritz. Denkmal weichen müssen. An welcher Stelle dieses Monu ment wieder aufgerichtet wird ist noch unentschieden, vorläufig hat man die Terrassenmauer unterhalb des BelverdereS in Vorschlag gebracht. Königstein, 4. Mai. Unsere Stadt erhält eine elektrisch« Beleuchtung. In der letzten Stadtverordneten- Versammlung hat man die Einführung derselben beschlossen. Die Firma Siemens u. Halske verpflichtet sich, innerhalb 18 Monaten die elektrische Anlage auf eigene Kosten selbst herzustellen. Mithin hat die Stadt keinerlei Risiko zu tragen. Ein großer Theil unserer Bevölkerung wird die Steuerung freudigst begrüßen. Freiberg, 4. Mai. Den Bau des neuen Schlacht. Hofes hat die hiesige Fleischerinnung unter 7 Bewerbern Herrn Baumeister Börner in Freibergsdorf als dem Mindestfordernden übertragen. Mit der Oberleitung ist der als Specialist in Schlachthofanlagen bekannte und bewährte Leiter des Chemnitzer Schlachthofes, Herr Schlachthofdirector und Architekt Kügler, betraut worden, welcher für die solide nnd planmäßige Ausführung des Projektes die volle Ver antwortung übernommen hat. Bereits gestern Morgen ist das Werk mit Einrichtung der Bauhütte, m der sich die Ex peditionen des Baumeisters Herrn Karl Börner und des Bauführers Herrn Werner befinden, undlciner Cantine be- gönnen worden. In etwa 14 Tagen hofft man bereits den Grundstein legen zu können. Meerane, 5. Mai. Heute Vormittag gegin »/i9 Uhr wurde durch den von Gößnitz kommenden Pcrsonenzug auf dem nach Schönbvrnchcn zu gelegenen Uebergange am Bahn- Hofe Meerane ein 2spänniges Geschirr überfahren. Glück licherweise hat der Kutscher nur eine leichte Verletzung am Kopfe erlitten, während die Pferde vollständig unbeschädigt blieben, dagegen wurde der Wagen zertrümmert. Dem Zuge 'elbst geschah kein Schaden, so daß derselbe nach kurzem Aufenthalte seine Fahrt fortsetzcn konnte. s Leipzig, 6. Mai. Der große Festzug, welchen die Leipziger Schützengesells haft anläßlich der Feier ihres 450 jähr. Jubiläums für Sonntag den 28. Mai, geplant hat, dürfte, wie die „Leipz. Reuest. Nachr." heute schreiben, einer der groß artigsten werden, die Leipzig je gesehen hat. Der historische Theil des Zuges wird gegen 300 Theilnehmer zählen. Auch die „Geharnischten" aus Torgau habe» i» liebenswürdigster Weife ihr Erscheinen zugesagt. Leipzig, 5. Mai. Das Leipziger Tageblatt schreibt: Seit den letzten Tagen ist der Begründer und seitherige Leiter der im Herbst vorigen Jahres in das Leben gerufenen Privatpost „Courier", Schmalfuß, verschwunden, rhnc daß man bis jetzt weiß, wo derselbe sich aufhält. Man bringt dies in Verbindung mit dem Umstande, daß der Genannte die Cautionsgelder, die er sich in Höhe von 100—300 Mk. von seinen Angestellten geben ließ (inSgesammt eine Summe von etwa 15000 Mk.) zu Geschäftszwccken mit verwendet hat. Wie bekannt, gingen Gerüchte darüber bereits seit längerer Zeit, es haben auch Versammlungen der Angestellte» aus diesem Grunde stattgefunden, über deren Verlaus an dieser Stelle berichtet worden ist. Durch Vermittelung des Herrn Buchhändlers Bayer wurde damals die Sacke noch aufgehalte». Jetzt hat sich aber, dem Vernehmen nach, die königliche Staatsanwaltschaft mir der Angelegenheit befaßt, so daß Schmalfuß voraussichtlich noch in Untersuchung ge- zogen werden wird. Was das Unternehmen, dessen Betrieb fortgesetzt wird, betrifft, so hat Herr Herzberg, Inhaber der Privatposten in Magdeburg und Halle, den Angestellten einen Accord von 25 Procent angeboten, der, wie wir auf Er- kuudigungen im Bureau der Privatpost, Petersstraße 37, erfuhren, angenommen worden sein soll. Auch die rück- ständigen Löhne wurden den Leuten gestern zu einem Theile ausgezahlt. Voraussichtlich dürfte das Unternehmen auf Herrn Herzberg übergehen. Wolkow bei Treptow, 2. Mai. Vorgestern Vor mittag gegen '/zlt Uhr zog ein Gewitter über unsere Gegend. Ein Blitz traf die Scheune des Hofbesitzers Günther und im Augenblick stand das ganze Gehöft in Flamme». Von dem ganzen Viehstande wurde nur ein Pferd gerettet. Ein starker Westwind trieb die Flammen immer weiter ins Dorf hinein, so daß das Feuer eine große Ausdehnung gewann. Es sind im ganzen 14 Gebäude ab geb'annt. Von dem Schaden sind zumeist kleine Leute be troffen, die nichts versichert halten. Altona, 4. Mai. Heute Mittag wurde die Ehefrau Hansen, hiersetbst in der Schmiedestraße wohnhaft, von drei unbekannten Männern, die in die Wohnung eingedrungen waren, überfallen, geknebelt und am Beltpfosten festgebunden. Die Räuber, die alsdann den Schreibtisch erbrachen und daraus fünfhundert Mark raubten, sind entkommen. Die Bevölkerung ist in großer Aufregung. Vermischte-. Berbrant. In der Nähe von Eufala in Alabama hat der „Rew-Uorker Staatszkg." zufolge, ein aus 200 Männern bestehender Haufen, darunter ein Drittel Weiße, einen Neger bei lebendigem Leibe verbrannt. Der Materialist Jefferson Burnet, an der Grenze von Clay und Quitman Cunty wohn haft, war eines 'Nachmittags tödtlich verletzt in seinem Laden gefunden worden, und er konnte nur noch mitthcilen, daß ein unbekannter Neger die Ladenkasse geplündert und ihn nieder geschossen habe. Burnet verschied und die Rachbarn machten mit Bluthunden Jagd auf den Schwarzen. Rahe der Grenze fingen sie ihn, warfen ihn gefesselt über ein Pferd und brach- ten ihn nach Burnel'S Laden. Dort gestand er die Thal ein, verweigerte aber die Angabe seines Namens. Er käme aus Florida und wollte nach Eufala, Arbeit suchen. Hierauf band man ihn an einen abgestorbenen Baumstumpf vor dem Laden. Die Neger und schwarzen Weiber holten Reisig herbei, der Schwarze wurde mit Petroleum begossen und bann der Scheiterhaufen in Brand gesteckt. Im Ru war der Mörder von einer 20 Fuß hohe» Flammensäule umgeben, und wäh rend er ein entsetzliches Schmerzensgeschrei ausstieß, tanzte der Haufen um den Brandplatz. Mehrere Male, nach dem seine Fesseln gerissen, versuchte der Schwarze sich zu retten, aber immer wieder warfen ihn seine Peiniger auf den Sckeiler- baufen zurück, und „als er es gar zu toll trieb", da schossen sie in nieder. Das Feuer wurde aufrecht erhalten, bis nur noch ein Aschenhaufe» übrig war, und dann zerstreute sich der vom Brantweingenuß trunkene Haufen. Sieben Schiffsjungen ertrunken. Ein höchst bedauerlicher vnglncksfall ereignete sich am 4. d. Mts. Nach mittags im Kieler Kriegshafcn. Tie erst vor Kurzem zur Ein stellung gelangte», an Bord des SchnlschisfeS „Moltle" ein geschifften Schiffsjungen sollten, wie gewöhnlich, am Mittwoch Nachmittag einen Ausflug an Land machen und hatten zu dem Zweck in drei Booten Platz genommen, welche, hinter einander in Kettensorm vcrthaut, von einer Pinasse gezogen wurden. Tas Ziel war die am Dietrichsdorfer Ufer belegen« Ballastbrücke, wo gelandet werden sollte. Als die Kette der Boote, deren letztes Glied die Jolle des Schulschiffes bildete, den Strom durchquerte, nahte sich plötzlich vom inneren Hafen her der auf der Fahrt nach Königsberg begriffene Tampfer „Helene" und erfaßte die Jolle, welche sofort kenterte. Tie in dem Boote befindlichen Schiffsjungen, über zwanzig an der Zahl, stürzten sämmtlich in das Wasser. Von denselben haben siebe» de» frühe» Tod in de» Wellen gefunden, wahrend die übrigen gerettet wurden; doch mußte auch von diesen noch ein Schiffsjunge, der bei dem Unglück das Bein gebrochen hatte, sofort ins Lazareth geschafft werden. Von den Ertrunkenen wurde die Leiche eines Schiffsjungen bereits gestern Nachmittag gefunden. Ter Tanpser „Helene" wurde an Ort und Stelle festgehalten. Marktberichte. Riesa. 6. Mai. Butter I Kilo Mk. 2,40 bis 2,52. Eier Per- Schock Mk. 3,— bis 2,70. Käse pr. Schock Mt. 2,40. Kartoffeln per Ctr. Mk. 2,50 bis —,—. Möhren Per 5 Ltr. Mk. —.50. Zwie beln per 5 Ltr. Mk. 1,— bis —. Neue-e Dchriihtkll und Telegramme vom 6. Mai 1893. Berlin, 6. Mai, Nachmittag >/^5 Uhr. Militärvor lage. Der Antrag Huene wurde mit 48 Stimmen Majorität abgelehnt. Der Reichstag wurde aufgelöst. f Hamburg. Die Aufsehen erregende Untersuchung gegen 16 verhaftete Eisenbahnschaffner nimmt immer größere Dimensionen an. Es sollen sich soviel Verdachtsmomente gefunden haben, daß noch weitere 10 Personen verhaftet worden sind. -s- Rom. Barcilai meldete eine Interpellation bei dem Minister des Acnßeren an über die Ursache, welche die Triester Polizei verursacht habe, der Reise Zerdi's zur dortigen Kreisstadtvorstellung Hindernisse in den Weg zu legen. s- Paris. Auf Wunsch des Präsidenten Carnot findet im Palais Des Elysses ein Empfang des Generals Dodds statt, und zwar einige Tage nach dessen Ankunft. 4 Brüssel. Gestern stattete der König dem hier ein getroffenen Herzog von Orleans, dem Sohne des Grafen von Paris, einen Besuch ab. Aus Paris und den Departe ments sind eine Anzahl orleanistische Persönlichkeiten einge- . troffen, welche einem hier staltfindenden geheimen Coneil beiwohnen werden. Dieser Brüsseler Versammlung der Orleanistenchefs wird hier eine große Bedeutung beigemessen. WasserstSude. 8 rr Moldau Jf-r Eger Elbe Bud- weis Prag Jung- bunz- lau Laun Par dubitz Bran deis Mel- nik Leit- meritz Dres den Riesa 5 -36 -11 s -13 -s-32 -s-92 -1-13 -8 -87 —57 6 -38 —11 -s-40 —15 -s-50 -s-78 -i-16 ^-4 —93 — (-0 vis Vmebiittartellv ä. KI. ist geöffnet: Sonntags Vormittag von 11 bis 12 Uhr. Wir machen darauf aufmerksam, daß die Aushändi gung des Tageblattes in den Ausgabestellen erst gegm 7 Uhr Abends erfolgen kann. Die Geschäftsstelle. Ein solides Mädchen wird 1. Juni für Bahnhofs-Restaurant und häusliche Arbeit gesucht, desgl. ein tüchtiges Küchenmädchen nach auswärts. Im Dienst-Bureau Riesa 8. 6ro88»nnn. Großknecht mtt guten Zeugnissen wird gesucht im * Gute Vr. VL in Zeithai«. Ei« braves, fleißiges IlLN8MLäest«n mit guten Zeugnissen wird zum 1. Juni ge sucht. Anmeldungen mit Gchaltsansprüchen möglichst umgehend zu senden an Frau vr. Petzhvldt, GrSditz b. Riesa. Laellslierinxe. Ferd. Keiling, Fischhandlg., Kastanienstr. 5rr. Kkei-cks-VviAsuf. 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