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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189306228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18930622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18930622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-06
- Tag1893-06-22
- Monat1893-06
- Jahr1893
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1893
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Steuerrestanten unter da» Restantenregulativ zu stellen, ist vom Stadlrath beschlossen; das Collegium schließt sich diesen Rathsbeschlüssen nicht an, will vielmehr in Berücksichtigung der ungünstigen Zcitverhältnisse den Betreffenden noch Frist zur Bezahlung ihrer Steuerreste bi» zum 1. September cr. geben. Einem gleichen Beschlüsse de» StadtratheS bezüglich eines Steuerrestanten widerspricht das Collegium insofern, als dasselbe die Angelegenheit noch einmal an den betreffenden Bezirksvorfteher behufs Anstellung näh rcr Erörterungen zurückgegeben wissen will, während dem Rathsbeschlusje, den Handelsmann Anten Kasprczek unter das Nestantenregulativ zu stellen, einstimmig zugestimmt wird. 4. Herr Vorsitzender Thost beantragt die Beschaffung eines Tisches für den Stadt- verordneten - Sitzungssaal zur Benutzung für die Herren Zeitungsreferenten. Das Collegium genehmigt die Beschaffung des Tisches einstimmig. 5. Infolge einer Anfrage des Stadt verordneten H. Barth, ob dem Herrn Vorsitzenden von einem Schreiben, eine Besch.erde über das Stattbauamt betreffend, welches die Herren Baumeister Ricsa's im vcr. Monat an den Gtalnrath und das Stadtvero dnetencollegium gerichtet haben, etwas bekannt sei und die von dem Herrn Vorsitzenden ver neinend beantwortet wird, entspinm sich eine längere aufgeregte Debatte, an deren Schlüsse Stadtverordneter Heldner den Antrag stellt, das Collegium wolle beim Stadtrathe die Anfrage stellen, welche Maßnahmen derselbe den notorischen Mängeln 'in ter Ausführung der Cascrnenbauten gegenüber genommen hat bezw. zu nehmen gedenkt. Dieser Antrag wird einstimmig zum Beschlüsse erhoben. Hierauf nach Vor- lescn und Vollziehen des ProtocolleS Schluß der Sitzung um S Uhr. — Gestern Abend feierte der hiesige Krieger-Verein „König Albert" im Hotel zum Kronprinz sein 17. Stiftungs fest. — Das Fest selbst wurde durch ein im schön und ge schmackvoll decorirten und bei Eintritt der Dunkelheit reichlich illuminirten Garten des genannten Hotels ausgeführtes und mit einem gewählten Programm ausgcstatteten Concert er öffnet. — Die Festmusik wurde vom Trompetercorps des hiesigen 32. Artillerie-Regiments unter der bewährten Direktion seines Stabstrompeters, Herrn Gchrmann, auS- geführt und ernteten die einzelnen Piecen reichlichen Beifall. — Das Fest selbst wurde durch die Anwesenheit mehrerer Herren Vertreter der städtischen Collegien, ferner des Herrn Schuldirector Bach, sowie mehrerer Mitglieder vom hiesigen Bruderverein und Unteroffizier-Verein der reitenden Ab- theilung verschönern». — Bei den bekannten reckt patriotischen und loyalen Gesinnungen der Mitglieder des Krieger-Vereins wurde die stets so hochgeschätzte Anwesenheit der Herren Offiziere der hiesigen Garnison leider diesmal recht sehr vermißt, was sich namentlich bei der jetzt so sehr bewegten Zeit recht fühlbar machte. — Das Fest selbst war ein in jeder Beziehung gut gelungenes und endete mit einem bis in die frühen Morgenstunden anhaltenden und in einer den alten Soldaten eigenen heitersten Stimmung verlaufenden Ball. — Es ist von dem großen Loos also doch ein Fünftel in Riesa verblieben und ein Schafkopfclub ist der glückliche Gewinner! Drei Wochen lang hat man gar streng das Geheimniß behütet und wiederholt versichert, daß nur ein Fünstel in die Umgegend Riesa'S, das andere Alles nach auswärts gekommen ici, aber, cs ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen, — das gilt auch hier. Nun wir gönnen den Herren das „Glück beim Spiel" voll und ganz und wünschen ihnen selbiges auch für fernerhin. — Der 14 jährige Fleischerlehrling Gustav Krüger hat sich om Montag von hier entfernt und ist noch nicht zurück gekehrt, noch hat er Nachricht über seinen Verbleib gegeben. Gethane Aeußerungen lassen aber darauf schließen, daß er den Tod in der Elbe gesucht hat. Sollte Jemand über den Verbleib des jungen Mannes 'Nachricht geben können oder sollte etwa der Leicknam desselben aufgefunden werden, so wolle man sofort den bekümmerten Eltern (Adresse: Gottfried Krüger, Riesa, Poppitzerstr. 12,1 Tr.) Nachricht geben (s. Ins.) — Auch für nächsten Sonnabend haben sich wieder eine Anzahl Mitglieder des R.-V. „Blitz" in arcrkennenswerther Weise bereit erklärt, das Wahlresultat aus den ländlichen Ortschaften des Bezirks wieder einzuholen. Bekanntlich batten sich die Radler am 15. d. vortrefflich bewährt und waren von ihren weiten Touren fast zumeist zurück, noch bevor die Auszählung der Stimmen im 2. städt. Wahlbezirk beendet war. —* Nack dem Norden wendet sich jetzt schon seit Jahr n der Touristenstrom mehr und mehr, und mit Recht, denn Hal man auch den Rhein befahren, die Säweiz durchwandert, deren schneegekrönte Alpen mit ihren Gletschern bestiegen, unter Italiens blauem Himmel geweilt, seine sonnigen Ge filde und reicken KnnstschStze geschaut und des Morgen lande» zauberische Märchenwelt bereift, so werden all diese bunte» Bilder sich doch erst zu einem vollständigen Ganzen einen, wenn dazu Schwedens und Norwegens ernstes, stimmungsvolles Bild gekommen ist. Es wird sich ihnen nicht nur würdig anreihen, sondern in seiner urwüchsigen Natur so mächtig gegenübertreten, das für den, der es ge- schaut, die Erinnerung an dasselbe ein treuer und lieber Begleiter durch das Leben bleiben und den Wunsch, eine solche Reise zu wiederholen, rege wird. Die Kosten einer derartigen Reise w ren für Manchen sehr hoch und oft unerschwinglich. Um nun auch den weniger Bemittelten, den kleinen Rentier oder Beamten u. s. w. Gelegenheit zu geben, die Wunder des Nordens zu schauen, hat sich Herr A. Behlen dorfs, DreSden-Altst., Franklinstraße 6, entschlossen, am 15. Juli eine Extra-Fahrt nach Dänemark, Schweden und 'Norwegen, deren Dauer 21 Tage beträgt, unter Selbstkosten preis zu veranstalten. Der Kostenpunkt beträgt inklusi e Führung Bahn 11. Klasse, Schiff 1. Klasse 200 Mark und Bahn 111. Klasse, Schift 11. Klasse 150 Mark. Auch giebt Herr Behlenborff jedem Naturfreund kostenfreies Programm und jede gewünschte Auskunft. — Nach den Mittheilungen vom hydrographischen Amte in Washington stellt Herr Habcnicht in Gotha folgende Prognose für diesen Sommer: „Die diesjährige Eisbergsaison ist bei 'Neufundland ganz analog der vorjährigen verlaufen. Ueber Europa war der Luftdruck meist ziemlich hoch und fortgesetzt gleichmäßig. Die Witterung war, unserer Prognose entsprechend, in Mitteleuropa überwieg« n> trocken. Selbst die sogenannte Pfinzstregenveriode hat nur strichweise ergiebige Wassermengen gebracht. Das Grundwasser ist weiter gesunken. Es ist daher ein ähnlicher Sommer wie der vorjährige zu erwarten, der aber noch trockener und wärmer sich gestalten dürfte, mit eitlem Wärmemaximum im Hoch- und Spätsommer." — Wie von privater Seite mitgetheilt wird, ist in den meisten Kohlenschächten von Dux und Bitin ein Streik ausgebrochen, welchem möglicher Weise das ganze böhmische Kohlenbecken sich anschließen dürfte. — In Sachsen haben die Antisemiten am mcisten zu genommen. Sie sind, der „Leipziger Zeitung" zufolge, seit 1890 von 4788 aus 86 821 gewachsen. Dagegen sind die konservativen Stimmen von 160 407 auf 120 710, die nationalliberalen von 112 514 auf 42478, die freisinnigen von 52 776 auf 25955 und selbst die sozialdemokratischen von 241 187 auf 239 623 zurückgegangen. Meißen. Bezüglich des erwähnten Selbstmordes des Töpfers Schwank wird jetzt berichtet, daß die ehelichen Verhältnisse desselben nicht den Beweggrund zu der bedauer lichen That gegeben haben. Ebenso wird von den letzten Arbeitgebern, der „Meißner Chamotte-Ofenfabrik Meißen Buschbad", mitgetheilt, daß der Entlassung persönliche Ange legenheiten zu Grunde liegen. Die erwähnte, von dem Selbstmörder eigenhändig niedergeschriebene Notiz ist selbst verständlich vollständig authentisch, und sie verleitet zu der naheliegenden Annahme, daß der Betreffende mit dem be kannten Vertrauensmann der sozialdemokratischen Partei Emil Schwank in Cölln, identisch sei. Dresden. Der Vermählungstag Ihrer Majestäten des Königs und der Königin, der bekanntlich am vergangenen Sonntage im Jazdhause Rehcfeld in Zurückgezogenheit bc- gang'il wurde, hat unserem allv rchrlen Königspaare so minche Freude gebracht. Es wäre nicht im Sinne Ihrer königlichen Majestäten gewesen, in lauter und glänzender Weise der vierzigsten Wiederkehr des Hochzeitstages zu ge- dcnlen; dem Wunsche der an diesem Tage in stiller Zurück gezogenheit im idyllischen Reheseld lebenden aller höchsten Herrschaften mußte Rechnung getragen werden. Trotzdem seylre es njjtzl an Zeichen der Liebe und Verehrung; zahl- reiche Blumen, unter ihnen kostbare Gebinde, kamen von nah und fern, und das Jagdhaus s lbst schmückten große Hollundersträuche, da erst letzt dort der duftende Flieder in Blüthe steht. Ueber sechzig Depesche» mit Glückwünschen trafen ,m Laufe des Tages von den übrigen Mitgliedern des Königshauses, von zahlreichen Fürstenhöfen, sowie von Corporalionen, Vereinen und Privatpersonen ein und über mittelten dem Königspaare zahlreiche,Glück-und Segenswünsche. Zschopau, 2l. Juni. Zur Sicherung unserer Stadt- kirche vor Feuersgefahr ist dieselbe mit Wasserleitung ver sehen worden. Annaberg, 21. Juni. In feierlicher Weise fand gestern 'Nachmittag die Weihe des neuen Schlacht- und Viehhofes der Fleischerinnung zu Annaberg statt. Es be- theiligten sich an der Feier die Spitzen der königl. und städtischen Behörden, viele Onsoereine und Fiel scherini ungen aus der näheren und weiteren Umgebung. Geithain, 2t. Jan«. Am Sonnabend stürzte hier eine erst voriges Jabr e > «ute, 70(NX) Stück Ziegel ent haltende, dem Kalkweik'.'ben'. r Kretzschmar gehörige g'vße Trockenscheune zusammen «>a mau die drohende G.fahr bemerkt hatte, ist der Verleit von Menschenleben zn ver hindern gewesen. Plauen. Das diesige dcutschfreisinnige „Tageblatt" (Richter'sche Richtung) laß« in einer Brieikaslennoliz durch blicken, daß die Dcuischfreismulgen bei der Slicknvahl im 23. Reichstagswahlkreise zwricke» v. Polenz (Carl.) und Gerisch (Soc.) für Letzter» stimmen möchten. Saarbrücken, 19. Juni. Ein schreckliches Verbrechen ist gestern entdeckt worden. In angetrunkenem Zustande machte gestern Nachmittag in Püttlingen ein 18 jähriger Arbeiter Andeutungen, daß er einen Mord begangen habe. Da ein als Handlanger beschäftigter Junge seit dem letzte» Lohntage vermißt wird, erregten die Andeutungen besondere Aufmerksamkeit. Man nahm einen Streifzug durch den Wald vor und fand in der Thal nach längerem Suchen die Leiche des Jungen; der Mörder ist verhaftet. Kirchennachrichten für Riesa. Dom. 4 p. Trin. Bonn. 8 Uhr Predigtgottesdienst; Nachm. 5 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Diaconus Burkhardt beurlaubt. Ank-k Kchrichlw und Selkgrmm vom 22. Juni 1893. s Berlin. Der Bundesrath wird in seiner heutigen Plenarsitzung mit einer Reihe wichtiger Vorlagen sich be schäftigen, darunter denen über die Einrichtung der Quittungs karten für die Invalidität-- und Altersversicherung, über den Verrath militärischer Geheimnisse, über die Petitionen betreffs Abänderung der Militärstrafproceßordnuna, und endlich mit der auf der internationalen Saniläsconferenz zu Dresden unterzeichneten Convention. — Auftretcnden Gerückten zufolge wird im Herbste im Fall der Annahme der Militärvorlage eine Bcralhung der Finanzminster der Bundesstaaten über Zoll- und Steucrfragcn staltfinden. — Eine große Feuers brunst zerstörte gestern Nachmittag die Sauerländscken Holzplätze auf dem Maybachufer bei Treptow. Zahlreiche Feuerwehren von Berlin und Umgebung hatten den ganzen Nachmittag vollauf zu thun, um das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Der Schaden ist ein sehr bedeutender, doch durch Versicherung gedeckt. Die Ursache des Brandes ist nicht festgefteUl. f Dux. Die Zahl der Streikenden übersteigt bereits 10,000. Auch im Tcplitzer Revier schlossen sich bereits einige Schächte dem Str ik an. Im Brüxer Revier wird nicht gearbeil t. Gestern Abend sammelten sich vor dem Plutoschacht mehrere Tausend Streikender, wurden aber von 2 Bataillonen Infanterie und 1 Eskadron Cavallerie aus- ciuandergetrieben. Die Fabriken beginnen bereits den Betrieb einzustellcn, weil auch hier die Arbeiter bereits von den Streikenden bedroht werden. -f Petersburg. Die Obcrpreßbchördc Hal an die Zeitungen den Befehl ergehen lassen, bei jeder Besprechung der mir Frankreich abgeschlossenen Zollkonvention sich aller, Deutschland etwa verletzenden Ausführungen zu enthalten, da das mit Frankreich abgeschlossene Uebereinkommen jedes politischen Charakters entbehre und einzig und allein durch das Jmeresse, welches der russische Handel erheischt veran laßt worden sei. Sollten deutsche Zeitungen über die ab geschlossene Convention schreiben, so hätten sich die russischen Blätter jeder Polemik zu enthalten. -f Kladno. Der „Czas" meldet, daß in Andryckaw (Westgalizien) sozialistische Tumulte ausgebrochen und Kauf läden geplündert seien; man habe Militär zur Unterdrückung der Unruhen requiriren müssen. Waflerftäude. LS Moldau Js-r Eger Elbe r- rr. Bud- weis Prag Jung- bunz- lau Laun Par dubitz Bran- deiS Mel- nik Leit- meritz Dres den Niefa 21 -46 -39 —14 -62 —15 —25 -40 —55 -138 -119 22 —34 -43 —14 -61 —15 —24 —50 -56 —146 -124 Hastrvirthstag, Logisgesuche öetr. Zu dem am >8. bis SS. Juli 18SS staltfindenden siebenten SSchf. Gast» wirthsverbandstag zn Riesa wird vom unterzeichneten Comitee Logis für 500—600 Personen gesucht. Die geehrten Einwohner von Riesa werden höfl. gebeten, die verfügbaren Räume für diese Zeil uns zur Benutzung zu überlassen. Gewährt wird für je ein Bett 2 Mark bis 2,50 Mark Entschädigung. Offerten sind niederzulegen bei den Herren Herrmann (Wettiner Hof) und k'. Xustnert (Deutsches Haus). Hochachtungsvoll Ser Wohmiiigsausschutz deö Riesaer Gasttvirtbsvereins. Beste neue Boll-Heringe, feinster fetter Fisch, beste neue geräucherte u. marinirte neue Boll-Heringe, Berliner Rollmops, schöne harte Lübbenauer saure Gurken, empfiehlt billigst I. D. Mitschke. Weißes Giiischlagepapier ist zu haben in ter Expedition d. Bl. Giflhof M siodc in Pmitz. Sonnabend, den 2t. Juni Schlacht fest, dazu ladet freundlichst ein M. Heunig. Zum Ginzugsschmanh Sonntag, den 25. Juni ladet ganz ergebcnst ein llax Ljfäam. Sonnabend zuvor Schlachtfest. Zn Kkchtml- für l>ie Hem» Wahlmstkhkk! Tie Reichstagswahl ist eine öffentliche Handlung, es hat ein Jeder das Recht in das Wahllokal einzutreten. Wir machen die Herren Vorstände darauf aufmerksam, daß alle Unregelmäßigkeiten notirt und zum Wahlprotest mit erhoben werden. Weiter dürfen auch unsere Stimmzettelvertheiler in Ausübung ihres Amtes nicht gestört werden, alle dergleichen Dinge bringe man sofort an das unterzeichnete Wohlkommitee. Das Wahlbureau befindet sich Sonnabend von Vormittags 9 Uhr an ini Gasthof zum Stern. Alle Anfragen und Beschwerden sind dahin zu richten. Das foeialdemokratifche Wahlkomitee. Karl Matthes, Vors. Beste Duxer Braunkohlen empfiehlt in allen Sortirungen ab Schiff, An fuhr« wird übernommen 'Nünchritz. ** Oskar Ermer. Ke8t«ur»ti«» Keimsni». Morgen Freitag Schlachtfest, sowie srischgekochtcn Schinken. O. Rifche. 3im Mllnissest liefert aller Art Grabschmuck in ge schmackvoller Ausführung Franz Keil, Blumenhalle. ff. gekochten Schinken, Cervelatwurst, sowie neue saure Gurken empfiehlt kvink. kodl.
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