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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189409061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18940906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18940906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-09
- Tag1894-09-06
- Monat1894-09
- Jahr1894
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.09.1894
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mer mrg. ider, pflege, in «fei' er iseße. Poppitz cksarbir. 23. d. Denham hdosen und i>fg- in der rnd bei * h. 28. l- und »ter: d. Sutöbes. r. Karl Zchmidt na, d. f. stellen cansport «rger kalben Zullen, >i8vd«r * M. 16. . Friede. Martha > I. 21. ^chneide- in todi- Bürger- inaueers Handels Michael e. Beni- lh. Karl liii iken ächsten »g,den Pt. stelle i großen ort von ster- lemiiller h Rc.ffs r Frida >. m. d. ssSeigner i Anna leiarbtr. Selma rn, isen zum 61'. Ill' , findet en» L per 1. ,d mögt, ni«. 6ö. Ser» und Anzeiger Mkbllltt M Ayeign). Tclearamm-Adrrffr .Lagebtett', Riesa. Amtsötatt FrrnlprechsteV» Nr. SO der Königl. Amtshanptmannschast Großenhain, des Königl. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa. ZV7. Donnerstag, 6. September 18S4, AteudS. 47. Jahr«. DaS Rikiaer Tagedlait rrichei.l ,ede» Tag Abends mn Ausnahme ser Sonn- uns Fisilage. Vierteljährlicher Bezugspreis bei Abholung tn den Expeditionen in Mesa und Strehla, d« AnggahHMW^ sowie am Schalter der lästert. Postanstalten 1 Mart 2S Pj-, durch die Träger frei ins Hau» 1 Mark SO Ps., durch den Briefträger frei ins Haus 1 Mark üü Ps. Anzrigrn Annahnn pr HU NtWM« des Ausgabetages blS Bormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanienstraße VS. — Für die Redaetiim verantwortlich: -er». Schmidt in Niasa. Tagesgeschichte. Das Eingreifen deutscher und britischer Kräfte in die samoanischen Wirren veranlaßt die „Magdebg. Zeitung", von Neuem auf den alten, allmählich immer mehr als allein durchführbar erkannten Vorschlag zur Beendigung dieser Wirren zurückzukommen. DaS Blatt schreibt — und kann dabei der allgemeinen Zustimmung in Deuttchland sicher sein: „Aus Samoa kommt die Nachricht, daß nach Verständi gung der Vertreter der Mächte ein englisches und ein deutsches Kriegsschiff endlich dazu übergegangen sind, die Wiederher stellung der Ruhe und Ordnung auf der Insel zu erzwingen. An drei Tagen sind die Stellungen der Aufständischen beschossen worden, und eine letzte, allerdings noch nicht beglaubigte Nachricht meldet die vollständige Unterwerfung der Aufständischen. Auch ohne eine solche Bestätigung wird der moralische Eindruck, den das gemeinsame Handeln der fremden Mächte auf die Eingeborenen machen muß, nicht zu unterschätzen sein. Nur durch die Unterstützung, welche die streitenden Gruppen auf Samoa von der Eifersucht der fremden Mächte erhofften und leider auch nur zu oft empfingen, haben sich die an sich bedeutungslosen „Krieg?' der Häuptlinge unter einander immer wieder erneuern können, und Unsummen Geldes sind von diesen nutzlosen Fehden verschlungen und der Cultur be reits gewonnene Anpflanzungen vernichtet worde.l. Ein amerikanisches Kriegsschiff scheint vor Apia nicht anwesend gewesen zu sein ; aber aus der Thatsache, daß der ameri kanische Coniul nicht Widerspruch gegen das Bombardement durch ein englisches und ein deutsches Kriegsschiff erhoben hat, darf wohl entnommen werden, daß der Vorschlag des Präsidenten Cleveland, die Bereinigten Staaten möchten sich aus dem samoanischen Geschäft zurückziehen, wahr gemacht werden soll. Es läßt sich dann aber auch erwarten, daß der weitere Schritt gethan werden wird, um endlich auf Samoa Ordnung zu schaffen: die Herstellung der Schutzherrschaft einer Macht, die nach der Lage der Dinge nur Deutschland sein kann. In diesem Sinne hat sich ja auch die Bittschrift aus gesprochen, die von den auf der Inselgruppe ansässigen deutschen Kaufleuten und Plantagenbefitzern direkt an den Kaiser gerichtet wird. Die wesentlich auf den Wunsch der Vereinigten Staaten eingerichtete Dreiherrschaft hat sich als undurchführ bar und nach dem Zeugniß der amerikanischen Regierung selbst als eine Quelle neuer Wirren erwiesen. So gilt es jetzt, wo von amerikanischer Seite kaum ein Widerspruch zu erwarten ist, auf den Vorschlag zurückzukommen, den Deutsch land in Washington auf der ersten Samoakonferenz gemacht und der damals bereits die Zustimmung Englands gefunden hatte: eine Vorherrschaft Deutschlands unter Gewährleistung des freien Verkehrs für die Angehörigen der anderen Natio nen. Es ist kaum anzunehmen, daß die inzwischen hervor getretenen neuseeländischen Annexionsgelüste von englischer Seite werden unterstützt werden." Deutsche- Reich. Die Parade, die gestern Se. Majestät der Kaiser und Se. Majestät unser König Albert bei Königsberg abnahmen, ist glänzend verlaufen. Aus dem Paradefeld angekommen, ritt der Kaiser beide Treffen ab. Bei beiden Vorbeimärschen führte der Kaiser dem König von Sachsen und der Kaiserin das Grenadierregiment „König Friedrich HI." (1. ostpreußisches) Nr. 1 vor, der König von Sachsen beide Male das Dragonerregiment Nr. 10, desgleichen Prinz Albrecht das Litthauische Dragonerregiment Nr. 1. Der König von Sachsen stieg dann in den Wagen der Kaiserin, worauf beide Majestäten gemeinsam die Front de» Dragonerregiments Nr. 10 abfuhren und sodann nach der Stadt zurückkehrten. Nach beendigter Kritik ritt der Kaiser die Front der Kriegervereine ab. Hierauf kehrte der Kaiser an der Spitze der Fahnencompagnie und SlandarteneScadron nach der Stadt zurück. — Abends 6 Uhr fand io» MoSko- witersaale des Schlosses ein Paradediner zu 2S0 Gedecken statt. Die Kaiserin saß zwischen dem Kaiser und dem König von Sachsen, welcher zur Linken der Kaiserin Platz genommen hatte. Neben dem Kaiser saß Prinz Albrecht, Regent von Braunschweig. Während der Tafel brachte der Kaiser einen Toast auf das erste Armeecorp» aus. Sämmtliche hier an wesenden fremden Militärattaches waren zu dem Diner geladen. Bei der Tafel erhob sich Se. Majestät der Kaiser zu folgende« Trinkspruch: ,/DaS erste Sla» trinken wir auf da» Wohl de» glorreichen Führers der Maasarmee, unsere» hohen durch ¬ lauchtigsten Gastes, des letzten Ritters des Eisernen Kreuzes erster Klasse mit dem Großkreuz, des Chefs des Ostpreußischen Dragoner-RegimentS Nr. 10, Se. Majestät König Albert von Sachsen. Hurrah! Hurrah! Hurrah! Se. Majestät der König von Sachsen erwiederte: »Ich sage Eurer Majestät Meinen tiefgefühlten Dank sowohl für die eben gesprochenen Worte, als für die Aus zeichnung, die Eure Majestät Mir und Meinem Regiment heute wieder haben zu Theil werden lassen. Meine Herren! Ich fordere Sie auf, Ihr Glas zu leeren auf das Wohl Sr. Mejestät des Kaisers. Ec lebe hoch! hock! hoch! Se. Majestät der Kaiser brachte sodann noch folgenden Trinkspruch aus: „Mein zweites Glas gilt dem ersten Armee corps, das auf der heutigen Parade, dem Prüfstein seiner Ausbildung im Frieden, sich glänzend bewährt hat. Ver körpert ist die Geschichte Unsere- Landes und Heeres in den altehrwürdigen Regimentern, die heute an Uns vorbeigezogen sind. Ruhmvoll ist die Vergangenheit, die sich an die zer- rissenen Feldzeichen und die verliehenen Fahncnbänder knüpft. Möchte das Corps stets dieser Höchen Geschichte seiner Regimenter eingedenk und stets bestrebt sein, Meine Zu friedenheit im Frieden wie im Kriege sich zu erwerben. Das erste Armeecorps Hurrah! Hurrah! Hurrah!" Herr Liebknecht, der zorngemuthe Gewaltige des „Vor wärts", hat jüngst in Stuttgart eine Rede gehalten, die ver schiedenen Blättern Anlaß zur Entrüstung gab und auch in der französischen Presse zu einer Hetze gegen Deutschland ausgebeutet wurde. Er hatte nach Berichten Stuttgarter Korrespondenten in cynischec Weise über das Attentat Ca- serios gegen Carnct gesprochen und namentlich die Ansicht verfochten, Caserio müsse ein Wahnsinniger gewesen sein, denn ein vernünftiger und ztelbewußter Anarchist würde nicht Herrn Carnot, sondern Herrn Casimir-Pcrier ermordet haben. In der neuesten Nummer des „Vorwärts" ergreift nunmehr Herr Liebknecht in dieser Sache das Wort zu einer Erklä rung, der wir hier eine Stelle schon um deswillen nicht ver sagen wollen, weil in der letzten Zeil die Leistungen des „Arizona Kicker" ebenso schwächlich als spärlich geworden sind. Herr Liebknecht kollert also wie folgt: Von einer möglichst unpolitischen Ferienreise zurück gekehrt, er fahre ich, daß die grot.ske, nur aus dem völligen Bankerott der sran- zösischen Bourgeoisie-Politiker zu erklärende Lüge eines Pariser Blattes, ich habe in Stuttgart zur Ermordung des Herrn Casimir-Perier aus- gesordert, von einigen unserer reaktionskollerigen Zeitungen ernst ge nommen und zur Aufführung eines großen Entrüstungsradaus benutzt worden ist. Es füllt mir natürlich nicht ein, widerlegen zu wollen, was nur ein boshafter Kretin ernstlich behaupten und glauben kann. Aus dem Hexcn-Sabbath eines Thules der deutschen Presse habe ich aber mit Vergnügen ersehen, daß meine Stuttgarter Rede, welche die Identität der kapitalistischen und anarchistischen „Weltanschauung" bis ins Einzelste nachwies, die, welche sie treffen sollte, auch wirtlich ge troffen hat. Den Kronzeugen der „National-Zeitung", der meine Perier-mörderischen Wone höchst eigmohrig gehört haben will, be glückwünsche ich zu seinen Ohren. Und der „Kreuzzeitung", die da entdeckt hat, daß, wer die angeblich politische Ermordung eines harm losen Menschen wie Carnot, für eine „Verrücktheit" erklärt, darum die Ermordung eines nicht harmlosen Menschen, wie Prrier billigen muß, spreche ich hiermit mein Bedauern aus, daß eS keinen Orden des Heiligen Basilio giebt. 4. September 1894. W. Liebknecht. Der „Graudenzer Gesellige" theilt die Einladung eines Ausschusses mit zur Betheiligung an einer besonderen Huldi gungsfahrt der Westpreußen zum Fürsten Bismarck nach Varzin. Dem Ausschüsse ging ein Brief des Herrn Dr. Chrysander zu, wonach Fürst Bismarck die Westpreußen Ende September empfangen werde, falls das Befinden des Fürsten dies zulasse. Wie ferner aus Posen gemeldet wird, beträgt die Zahl der Theilnehmer an der für den 16. September in Aussicht genommenen Huldigungsfahrt der Deutschen au« der Provinz Posen nach den bisherigen Anmeldungen schon fünfzehnhundert. — Ueber da« Befinden des Fürsten Bis marck wird gemeldet, daß derselbe wohl und munter ist und täglich Vormittag» Promenaden, Nachmittag« längere Aus fahrten unternimmt. Der Fürst ist durch da» Befinden der Fürstin wenig beunruhigt, da auch diese» sich soweit gebessert hat, daß die Fürstin tn den letzten Tagen öfter» Ausfahrten in offenem Wagen machte. Die Anwesenheit de» Professor Schweninger hatte hiermit keinen Zusammenhang; er ist heute wieder abgereist. Italien. Tine neue anarchistische Schandthat wird au» Livorno gemeldet. Wie die „Magdeb. Ztg." berichtet, führten die lovornesischen Anarchisten, die erst kürzlich den Redakteur Bondi ums Leben gebracht haben, dieser Tage einen Anschlag auf die Gäste des Badehotels Pancalidi aus. Livorno ist das besuchteste Seebad Italiens. An seinem Stranve stehen eine ganze Reihe BadehotclS, von deren Veranda aus man unmittelbar ins Meer steigen kann. Auf den Veranden versammeln sich die Gäste des Hotels, hören auf die Musik, plaudern und sehen den Badenden zu. DaS Badehotel Pan- caldi ist das eleganteste Livornos, und auf die Gesellschaft, die sich Dienstag früh auf der Veranda diese» Hotels dem süßen NichtSthun hingab, hatte es der Thätcr abgesehen. Er warf eine Bombe, die in eine Zeitung cingewickelt war, mitten auf die Veranda. Es erfolgte ein dumpfer Krach, die Flammen schlugen auf, ein erstickender Qualm entwickelte sich, aber die Bombe war nicht explodirt. Auf der Veranda ent stand em fürchterliches Durcheinander. Die Damen fielen in Ohnmacht, die Herren sprangen ins Meer, die Kinder zeterten und schrieen. Als man wieder zur Besinnung kam, stellte sich glücklicherweise heraus, daß niemand Schaden ge nommen habe. Einigen Damen waren allerdings die Kleider zerrissen worden und die verbrennende Bombe hatte zwei oder drei Stühle in Brand gesetzt. Die Bombe enthielt eine große Zahl Revolverpatronen und andere Sprengstoffe. Die Polizei nahm mehrere Verhaftungen vor, doch scheint ihr der eigentliche Uebelthäter entgangen zu sein. England. Das „Berl. Tagebl." erfährt aus angeb lich vorzüglicher Athener Quelle, in Athen gehe das Gerücht, zwischen England und der Türkei fänden Unterhalt, lungen über den Umtausch Kretas gegen Cypern statt, wobei England 12 Millionen Pfun) Sterling als Preisgabe biete. Aegypten. In Kairo begann vor einem Kriegsge richte die Verhandlung gegen die des Sklavenhandels be schuldigten hohen Staatsbeamten, obgleich ursprünglich die Absicht bestand, die Anklage fallen, zu lassen. Zwei Paschas, ein Bey, vier Sklavenhändler und zwei Sklavenmakler sind vorgeladen worden. Da die Nationalität des Präsidenten des gesetzgebenden RatheS, Ali C -erif Pascha, noch nicht mit Sicherheit festgestellt worden ist, wird ihm noch nicht der Prozeß gemacht werden. Er behauptet bekanntlich, italienischer Unlerthan zu sein. Chawarbi Pascha, welcher entfloh, al« er verhaftet werden sollte, Hal sich bereits den Behörden gestellt und gestanden, daß-seine Frau eine Sklavin gekauft habe und er noch zwei wRrere Sklavinnen besäße, die er kürzlich gekauft habe. Die Aufregung über die Verhaftung so hoch gestellter Beamten hält in Kairo noch an. Türkey. Konstantinopel, 26. August. Der große Bazar in Stambul ist noch immer in demselben Zustande, wie er am ersten Tage nach der Erdbeben Katastrophe war. Alle Magazine stehen leer. Die Trümmer find noch immer nicht fortgeschafft und über die Niederreißung oder den Wiederaufbau des Bazars ist noch kein Entschluß gefaßt. Ein Theil der Kaufleute hat sich inzwischen in verschiedenen Gassen und Häusern neu eingerichtet. Der größere Theil hat seine wenigen Maaren verkauft oder verzehrt sie lang sam, weil den Leuten, die mit sehr kleinen Capitalien ar beiten, die Mittel zur Neueinrichtung fehlen. Wenn man bedenkt, daß von den 7000 Magazinen, die sich im Bazar befanden, sammt den Zwischenverkäufern und Maklern einige 40000 Familien oder 300000 Seelen lebten, so kann man sich eine Vorstellung von dem Elend machen, das in diesen Kreisen herrscht. Die bisherigen Sammlungen für die Opfer des Erdbeben-, die im Inland« und Auslande veranstaltet wurden, ergaben bisher ungefähr eine halbe Million Mark. Mit der Vertheilung ist noch immer nicht begonnen worden. Man vergißt türkischerseit» das alte Sprichwort: „Doppelt giebt, wer schnell giebt." Japan. Die „Köln. Ztg." veröffentlicht den Wortlaut einer Kundmachung, welche der Mikado an seine „getreuen Unterthanen" nach erfolgter Kriegserklärung an China er lassen hat. Bemerken-werth darin ist die Auffassung über die Stellung Japans zu China und Korea, wie sie sich in der erwähnten Kundmachung äußert: Wir, der Kaiser de» Reiches Groß-Japan in einer Folge feit ewigen Zeiten ununter brochenen Tronfolger, kündigen h-.ermit, der himmlischen Hilfe versichert, unseren tapferen und getreuen Unterthanen an, daß wir Krieg gegen China erklärt haben. Alle unsere Beamten und Offiziere sollen sich behufs Erfüllung unserer Wünsche bemühen, die nationalen Ziele zu fördern und innerhalb der Grenze ihrer Befugnisse und in einer dem Völkerrecht nicht widerstreitenden Weise alle Mittel zu diesem Zweck anza-
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