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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189409252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18940925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18940925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-09
- Tag1894-09-25
- Monat1894-09
- Jahr1894
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1894
- Autor
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Uiesaer G Tageblatt Dienstag, 25. September I8S4, Abends 47 Iahrg Fernsprechstell« Rr. »0 los Rieiae» »Levian ecMiec», >eve>- Abenvs um Au»mtt,me oec Sonic- «na Fesimge. Pieneljährkichei Bezugspreis- bei Abpotung in den Expeditionen in Rieja und Strehla, den NuSgabeßM«, tüivie am Schalter Ser taiiert. Po,ianslalten 1 Mart sä Pb, dr.rch die Träger irei ins Haus I Mark 50 Pi , durch den Bnesträger frei in- HauS 1 Mark SS Ps. Bazeigeu-Äunahm« s2r die Nnnmu» des dtusgabelages bis Vonnittag 9 Uhr ohne Gewahr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Rteia. — GeiLüstsslelle: Kaitanienstrage Ü9. — Mr die Nedaction verantwortlich: -er«. Schmidt t» Niel«. Zur letzten Nede des Fürsten Bismarck. « « d Anzeiger WebKit und Anzeiger) .S".. Amtsblatt der Königl. Amtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa gung noch aussteht. Die Ordnung tiejer Angelegenheit in I Hauptmann's „Weber" in deutscher Sprache aufgeführt werden einer Weise, die alle Zweifel ausschließt, erscheint dringend l und Most wird eine Rolle darin übernehmen. Most ging wünschenswerth. I schon längst mit der Absicht um, die politische Agitation auf- Wie heute von betheiligter Seite geschrieben wird, hat I zugcben, nachdem er die Einsicht gewonnen, daß durch seine Abgeordneter Dr. Böckel infolge seines Umzugs nach Berlin I verwerfliche Thätigkeil für die Arbeiter nicht nur nichts ge ben Borsitz im mitteldeutschen Bauernvereine niedergelegt, l wonnen worden ist, sondern vielmehr zahlreiche Personen dagegen hat er seinen Austritt au« der Rcformpartei, deren I unglücklich geworden sind. In Folge dieser seiner Meinungs- Borstande er übrigens nicht angehört, nicht erklärt. Danach l änderung bat sein Anhang in den letzten zwei Jahren sehr ist die Notiz im gestrigen Blatte abzuändern. l erheblich abgenommen und die „Freiheit" rentirt nicht mehr. Vom Kongo hat der Schiffslieutenant Mohun, der vor I Seine alten Freunde werden nun sagen, er habe endlich seinen 2*/r Jahren von der Regierung der Bereinigten Staaten I wahren Beruf entdeckt ; eigentlich sei er von jeher Komödiant dorthin gesendet war und jetzt m Brüssel eingetroffen ist, l gewesen, wenn auch ein herzlich schlechter, u. A. die ersten authentischen Nachrichten über die Einzelheiten ' von Emin Paschas Tod gebracht. Emin hatte den Oberkongo I erreicht und ließ den Sultan von Kirundu, Kibonge, um freien Durchzug durch sei'. Gebiet für seine Karawane bitten. Kibonge erteilte die gewünschte Ermächtigung, richtete aber zu gleicher Zeit an seinen Vasallen Said einen zweiten Bries, nach Barrin und die Amvrache" des Altreichskanzlers bildet I AdelSpariei eine Partei des Umsturzes, den» sie erstrebt den Umsturz j in dem er ihm anbefahl, Emin zu tödten. Said wählte hierzu heute dm Bestehenden Wir können unsererseits den Zustand, der den vier cntschloäene Leute aus; sie fanden Emin in seinem Zelte yeuie mir a-licceipunlk ocs pouniwm ^nccir;,ev. pv » H^cm verschwebt, nicht vertragen, wir müssen auf Tod und Leben I «v-nd und kündigten ikm sein Todesurtbeil an Nr in vro- sener am vorvcrgangenen Sonntag sowohl, wie auch die I dagegen kämpsen. Es wird dazn nicht kommen, cs wird zu keinem II-.-» . - ,,,, ,. .... ... ' v. Wcstpreußen vorgestern wollten mit ihren Kundgebungen dem I Kampfe kommen, sobald wir Deutsche unter uns und mit unserm I teslirte gegen diese Mordthat und führte thnen zu Gemuthe, Begründer des deutschen Reiches Dank und Anerkennung I Kaiser und den deutschen Fürsten einig bleiben, und es ist für uns I baß sem Lod cmc furchtbare .stäche der Weißen gegen sie au-svrechen aber ohne Zweifel wohl auch gegen die Polen I und für die Gesinnung, die Sie herbei'gesührt hat ein hcrzerhebcnder I entfesseln werde — aber umsonst! Die Mörder stürzten sich d-mmchn-m. D-Mil n« -- g-z,d,n. d-b Aü-ft Bismorck I ihn °m «°pi<, ,m-r -» M üb-r d-Mb- ip--ch. Di-Ln N L LZ LkL' L d8, LLL" Di-In n ie er sich dieser Aufgabe entledigte, mar ein erfreuliches I Bereitwilligkeit z igen, im Sinne dieses kaiserlichen Programms zu I hkN Todesslrelch. Die m den umliegenden Feldern zerstreuten Zeichen seiner geistigen Frische. Der Fürst erklärte und er- I handeln. (Stürmischer Beifall.) In diesem Sinne bitte ich Sie, mit I Leute der Eunn schen Karawane bemerkten nichts von der gänzle vorgestern seine ersten Ausführungen und fügte neue Bemerkungen über die Königsberger Kaiserrede hinzu. ES wird allen Patrioten hoch erfreulich sein, daß sich neuer dings in dem Gedankengange des Kaisers und des Alt reichskanzlers eine auffallende Uebereinstimmung bemerkbar macht, insofern beide zum Kampfe wider gefährliche Feinde Alle aufrufcn, die nicht auf der Seite des Feindes stehen. Auch in d>r Beurteilung der augenblicklichen Stellung des I polnischen Elementes zum Deutschtum stimmen Kaiser und I n 8 * Altreichskanzler überein, nur unterscheiden sie sich ein wenig I Deutsche- Reich. Der „Reichsanzeigcr" giebt be- in der Wahl der Taktik, die angewendet werden soll. Der I kannt, daß in den Staaten Belgien, Brasilien, Bulgarien, Kaiser hat, wie mitgetheilt, in Thorn gewarnt und gemahnt, I Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, um die feindlichen polnischen Elemente zu gewinnen, Haupt- I Luxemburg, Niederlande, Oesterreich-Ungarn, Rumänien, Ruß sächlich für den Kampf wider den Umsturz zu gewinnen; I land, Schweden-Norwegen, Schweiz, Serbien, Venezuela, Fürst Bismarck hält Warnung und Mahnung an den pol- I Bereinigte Staaten von Nordamerika deutsche Waarcnbe- nischcn Adel für aussichtslos, weil er in diesem selbst eine I Zeichnungen in gleichem Umfange wie inländische zum gesctz- Partei des Umsturzes erblickt. I lichen Schutz zugelasscn werden. Daß die Opposition des polnischen Junkertums jemals I Die „Nordd. AUg. Ztg." erfäh t, die Abreise des Rcichs- den preußischen König an ihrer Spitze haben könnte, hält er I kanzlers Grafen v. Caprivi aus Karlsbad stehe am 25. d. für ausgeschlossen, aber daß eine Opposition überhaupt ein- I Nits, bevor. Der Urlaub des Reichskanzlers ist jedoch mit „ mal den Köniz an ihrer Spitze haben kann, erachtet er für I diesim Tage noch nicht abgclaufen, sondern erstreckt sich bis I versteht, sehr wohl möglich, wenn nur das Wort richtig verstanden I zum 1. Oktober. Der Reichskanzler gedenkt den Rest seines l Die „Berl. Börsenztg." schreibt: Von zuverlässigster wird. Die Sätze, in denen er die viel besprochene Aeußerung I Urlaubs zur Nachkur auf dem Lande zu verbringen. I Seite wird berichtet, daß der neue Entwurf eines Gesetzes in der Königsberger Rede des Kaisers interpretirte, lauten I Das königliche Landgericht iü Ber in hat am 24. Juni I über die Organisation des Handwerkerstandes und die Regelung nach stenographischer Aufzeichnung: I eine für viele Kreise der „ausländischen Erfinder" wichtige I hxz Lehrlingswesens im preußischen Staatsministerium fertig- „Wenn wir nicht in der Uneinigkeit des deutschen Ordens vom I Entscheidung gefällt, ß 13 des Gesetzes vom 13. Juni 1891, I gestellt sei Der Verfasser Handelsminister von Berlepsch i'ö- 'Ees von dem Schutze der Gebrauchsmuster in Deutschland sich anscheinend für einen bedingten Jnnungszwang. .e-' 7usgegenUbertrettn, s "kann e.ne e^ns^ Äejahr^üruLnÄ^hr U^elt, '.Wer im Jnlande einen Wohnsitz oder eine wmnen lassen. Alle Handwerker, die mindchens eine fremde vorlicgen. Sie ist überwunden, sobald dieser Einklang der amtlichen I Niederlassung nicht hat, kann nur dann den Anspruch auf den I Arbeitskraft (Lehrling oder Geselle) beschäftigen, sollen zum und der nationalen Uebcrzeugung innerhalb der deutschen Länder d-n I Schutz dieses Gesetzes geltend machen, wenn in dem Staate, I Eintritt in die Innung gezwungen werden. Soweit das Polen gegenüber konstatirt ist. Dann wird die ganze Polengefahr l in welchem sein Wohnsitz oder seine Niederlassung sich befindet, j Jnnungsstatut eine Meisterprüfung zur Boraussetzunq hat, "ach einer im Reichsgesctzblatt emhaltenen Bekanntmachung sogen von dem allgemein erzwungenen Beitritt alle bereits .S? L '"bMdi-'N MM-- di-p.n»-. Mn, Wt- wir h-r-n, H-- Se. Ma,estät in Königsberg ihr Berechtigung zusprach, nämlich daß I steht zum Bel,ptel zwischen Deutschland und Bckglen NN I her Minister des Handels, von B rlepsch, keineswegs unge- sie vielleicht durch den Kaiser genehmigt und rehabilitirt werden könnte. I vertragsmäßiges Abkommen über den gegenseitigen Schutz der I iheilte Zustimmung im Staatsministerium gefunden. Man — So -erstehe ich die Königsberger Musterung des Kaisers, in der I Gebrauchsmuster in beiden Staaten, und dieser Vertrag ist I spricht von einem und dem anderen Separatsvotum gegen er sagte, eine Opposition ist nur berechtigt, in der der Kaiser an der I vom Reichskanzler auch im „Reichsanzeiger" bekannt gegeben. I den Entwurf Wenn derselbe an den Bundesratb aelanat Spitze steht. Biele Zeitungen halten das 'iir ecne oo.c^ckwr.o-n Dagegen ist eine besondere Bekanntmachung, wie sie der Wort- is noch unsicher y ' acheoto, sur eine Unmöglichkeit. Wir haben es doch erlebt, ich will I , » u > . I unstarr. nur die Zeiten nennen: Zur Zeit des Generals Uork und der ! ^out des obigen Paragraphen erfordert, im „Neichsanzciger ! Rukrland Auaenblicklick unkontrolirbare Vrioatberickte preußischen Auflehnung, kann man wohl sagen, gegen Friedrich Wil- Nicht publijirl worden. Eine solche hat aber das Landgericht Helm den Dritten, indem sie sich konstituirte in Königsberg und da- I Berlin I für nöthig erachtet und deshalb den Rechtsanspruch I aus Petersburg bezeichnen das Befinden des Zaren als kemes- durch den ersten Anstost zu unseren Freiheitskriegen und zu unserer I eines belgischen Erfinders aus einem in Deutschland vom I 'vegs befriedigend. In einigen Blättern wird dasselbe recht großartigen Entwickelung von 1813 gab, die glorreiche Zeit der Pro- Patentamt-erteilten und eingetragenen Gebrauchsmuster ver- Ungünstig dargestellt. Laut „Neuer Presse herrsche m Peters- Lkn °D^ neint. Eine Rückwirkung für die Rechte der deutschen Er- bürg die Besorgmß wegen der Möglichkeit einer weiteren S"-"L UNM?L-°L sind« im -in«i°nd- is, Mft-«M»dli», w°nn dich R-«» x sicher war, innerlich die königliche Zustimmung zu haben und den I auffassung in letzter Instanz als verbindlich anerkannt wird. I angeblich zuverlässiger Quelle. Der Zar habe bei der König in die Lage zu bringen, daß er diese, wie die Engländer sagen, I Schon jetzt aber ist eine nicht unerhebliche Rechtsunsicherheit I Atikunft in Spala aus dem Waggon getragen werden muffen, „königliche Opposition", daß er diese Opposition zur amtlichen Auf- I emgetreten. Deshalb ist ein Gesuch an den Herrn Reichs- I Amerika. Der vormalige deutsche ReichStagsabgeord- <mll nicht'weüe"^ wic§r°1rle°bt mit KönP kanzler eingereicht worden, eine Klärung über den Schutz von nete Johann Most, Redakteur der anarchistischen „Freiheit", Friedrich Wilhelm IV., daß Oppositionen stattsanden, die sich bewußt l Erfindungen und Gebrauchsmustern im Auslande im Sinne I hat das New-Aorker Bowerry-Theater, auch Thalta-Theatcr waren, deck König entweder als ihren geheimen Oberen zu haben, l der c rutschen Reichsgesetze eintreten zu lassen, dessen Erledi- I genannt, gepachtet. Zunächst sollen in demselben Gerhart oder doch überzeugt waren, daß sie ihn gewinnen würden als solchen. " - . ...... .... Und so kann auch meines Erachtens eine konservative Opposition bei uns nur so stattsinden, daß sie immer getragen ist von der Hoffnung den König für ihre Sache zu gewinnen, so kann sie nur gemeint sein.' Daran knüpft Fürst Bismarck die Mahnung an die Parteien, versöhnlich zu sein. Nicht bloß dem Könige gegen über, sondern auch unfern Landsleuten gegenüber sollten wir cs uns zur Regel machen, daß wir nicht mit bittern Reden in derPresse und im Parlamente gegenseitig uns zu kränken suchen, sondern daß wir immer als letztes Ziel im Auge halten, unS gegenseitig zu gewinnen und baß wir nie den Gegner so verletzen, daß jedes Band zwischen uns ge rissen ist. „Dabei habe ich nur solche Gegner im Sinne", fuhr der Fürst fort, „die den Staat und die Monarchie überhaupt wollen, also kurz, nach preußischen Begriffen, königStreue Gegner, von Anderen spreche ich nicht, mit denen ist kein Vertrag (Stürmischer Beisall.) Ob Se. Majestät der König in dem herzcrhebenden Ausruf zum Kampfe gegen die Parteien des Umsturzes auch daS Polnische Junkerthum Die wohlgelunqcne Huldigunqsfahrt der Westpreußen mitgcmeint hat. lasse ich unentschieden. Aber sür uns ist die pokiiijche ' - - t I Adelspartei eine Partei des Umsturzes, denn sie erstrebt den Umsturz des Bestehenden. Wir können unsererseits den Zustand, der den Herren vorschwebt, nicht vertragen, wir müssen auf Tod und Leben dagegen kämpfen. Es wird dazu nicht kommen, cs wird zu keinem Kampfe kommen, sobald wir Deutsche unter uns und mit unserm und für die Gesinnung, die Sie herbeigesührt hat ein hcrzerhebcnder I entfesseln werde — aber umsonst! Die Mörder stürzten sich Moment, in dem wir uns zu sagen berechtigt sind, daß Se. Majestät " .... der Kaiser und König sic theilt. Gott erhalte sic, Gott fördere sie, Gott gebe dem Kaiser Räthe und Diener, die bereit sind und diese Bereitwilligkeit z igen, im Sinne dieses kaiserlichen Programms zu haudelu. (Stürmischer Beifall.) In diesem Sinne bitte ich Sie, mit mir einzuslimmcn in ein Hoch auf Sc. Majestät den Kaiser! Gott I Ermordung ihres Chefs. Im Laufe des Feldzugs wurden schütze ihn! . . I diese vier Mörder gefangen, ihr Verhör, wie die Zeugenvcr- Die Anwesenden stimmten begeistert in das dreimalige l nehmung ergaben den oben geschilderten Sachverhalt; alle Hoch ein und auch in ganz Deutschland, soweit man in dem- I vier wurden gehenkt. Später fanden die Belgier, wie bekannt, selben national denkt und fühlt, wird die Rede mit gleichem I Emin gehörige Gegenstände, seine Tagebücher und Samm- Beifall begrüßt werden. Ölungen. DHanis nahm den ganzen Emin'schen Nachlaß in seine Verwahrung und überbringt ihn jetzt nach Brüssel; es ist zweifellos, daß die Kongo-Regierung ihn an Deutschland ausliefern wird. Die ultramontane Presse ereifert sich in sehr gehässigen Artikeln über die Absicht des protestantischen Deutschlands, die 300jährige Wiederkehr des Geburtstages Gustav Adolfs festlich zu begehen. Wir wünschten sehr, diese Blätter be tätigten in der Gegenwart nur einen Theil der nationalen Feinfühligkeit, die sie jetzt zu Schmähartikeln gegen den großen Helden des 17. Jahrhunderts antreibt, weil er ein Fremd ling und angeblich ein Verwüster unseres Vaterlandes war. Einstweilen haben die erbitterten Schimpfereien nur den Werth, daß sie der protestantischen Bevölkerung wieder ein mal zeigen, was man auf ultramontaner Seite unter Parität
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