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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189504095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18950409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18950409
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-04
- Tag1895-04-09
- Monat1895-04
- Jahr1895
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1895
- Autor
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Riesaer K Tageblatt Dienstag, 9. April 1895, Abends 48. Jahrs M. Firma C. F. Förster, Riesa Loos Firma Carl Müller jr., Riesa Loos Fa. C.A. Durichen Nachf., Riesa Loos 9845.90. 7511.49. 7484.63. 715804. 6832 83. er M ir re te t, 2 3 >- > und Maurerarbeiten: M. 106 232.73. . 93 687.94. - 91389.70. ganger genießen. Man wird dann mit demselben Stvz, wie wir heute unsere Gasanstalt, unser Wasserwerk, auch unser Sch lach thos sagen. — Damit diese Zeit nicht mehr fern liegt, haben, so wie wir, auch unsere Beamten des Schlachthoses, welche hauptsächlich mit den Fleischern, sowie mit den den Schlachthos bc nutzenden Bürgern zu verkehren und zu arbeiten haben, nach Kräften beizutragen. — Ich Halle es jür überflüssig, die Herren Beamten unseres Institutes, welche sämmtlich vom Stadtrath verpflichtet siud und dabei ihre Instruktionen erhalten haben, vor Antritt ihres Amtes an Pflichttreue zu erinnern, hoffe, daß sie niit strenger Gewissen haftigkeit, aber auch nut Humanität und Zuvorkoinmcnheit ihres Amtes walten werden. Ich erinnere sie nur an den Wahlspruch: „So wie eS schallt im Wald, so hallt das Echo wieder", denn das nur kann die gegenseitige Arbett erleichtern, an die Neuerungen ge wöhnen Helsen und unS am Schnellsten zu dem erwünschten Ziele führen, wo alsdann mit Recht gesagt werden kann: die Bürgerschaft geht mit der Verwaltung nicht gegeneinande, auch nicht bloS neben einander, sondern lediglich miteinander. Dann wird und muß auch unser junges Institut der Stadt und seinen Bewohnern nutz--und segenbringend sein und dem Schöpfer desselben, welcher mit besonderem Interesse das Werk ins Leben ries, nrit Aufopferung dasselbe bis heute geleitet und auch in Zukunft wachenden Auges darüber walten wir^ unserem stets schaffenden Bürgermeister das schönste Zeichen des Dankes w derfahren und hoffe ich, daß Alle gern mit mir ein stimmen in den Rus: Hoch lebe der Schöpfer unseres Schlachthoses, unser allverehrter Herr Bürgermeister Klötzer, er lebe hoch! Das dreifache Hoch wurde von allen Anwesenden be geistert ausgenommen. Nachdem der Herr Redner geendet hatte, trat der Vorstand der Riesaer Fltischerinnung, Herr Fleischerobermeister Th. Oehmigen, vor und hielt folgende Ansprache: Hochgeehrte Herren! Werthe Kollegen! Ter Tag ist gekommen, an welchem wir eingehen sollen in die neue Werkstätte, die erbaut ist der Menschheit zur Genugthuung, > nserein Gewerbe aber zur Ausbringung großer Opser, welche uns durch die bedeutende» Mehrausgaben erwachsen. Aber Alles wird zu einem Ausgleich sichren, wenn wir Hand in Hand gehen. Wir wollen sie s in gutem Einvernehmen mit unserer Schlachthossver- waltung uns zu befinden bemüht sein. Denken wir an das Wort: „Wie glücklich ist der Mensch, der das vergißt, was einmal nicht zu ändern ist." Für den Ein- und Ausgang, iür Alle, die darin be- schästigt, sowie für unser Gewerbe, mag Gott seinen Segen geben. Das walte Gott! Allen drei Rednern gaben die versammelten Fcsttheil- nehmer durch lautes Bravo ihre Zustimmung zu dem Aus geführten zu erkennen. Hiermit schloß die einfache, aber schöne Eröffnungsfeierlichkeit. Als sodann Herr Stadtrath Riedel das Zeichen gegeben hatte, daß nunmehr der Betrieb thatsächlich eröffnet werden könne, wurde von Herrn Fleischer meister Kühne und seinen Leuten ein wahrer Niesenmastochse aus dem Rinderstalle in die Halle eingeführt, um hier als erstes Thier sein Leben zu lassen. Tas Thier, mit einem buntseidcncn Bande geschmückt, war von Herrn Gutsbesitzer Hanisch in Mergcndorf gemästet, 3 Jahre alt und wog 20 Centn. 30 Pfd., ein selten schönes Exemplar. Nachdem das Thier seinen letzten Athemzng ausgehancht hatte, wurde von Herrn Fleischcrmeister Reichelt ein zweites Prachtstück, ein Bulle von bedeutenden Dimensionen, auf Rittergut Gröba gemästet, in die Halle geführt und hauchte ebenfalls alsbald sein Leben aus. Als binnen kurzer Zeit die beiden Rinder abgchäutet, ansgeworfen und mittels der neuen Winden mit Leichtigkeit hochgezogen waren, trat Herr Sanitätsthierarzt Meißner, an- gcthan mit dem üblichen braunen, überall schließenden Mantel der Schlachthvssthierärzte, heran und nahm die vvrgeschriebene Fleischbeschau vor. Beide Thiere waren gesund und voll kommen bankwnrdig. Inzwischen hatte sich auch in der Schweineschlachthalle reger Verkehr entwickelt und zwei grun zende Borstenthiere hatten hier ihr Leben lassen müssen. Jin Nu waren sie mit den praktischen Drehkrähnen in den Brühbottig und wieder aus demselben heraus auf die Ent- haarungstische gelegt, von wo aus sie mit den Hebe- und Fahrgerüsten, sog. Laufkatzen, an die Hakengerüste gehängt und für die Fleisch- und Trichinenschau, welche alsbald vor genommen wurde, bereit gestellt wurden. Im Schlachtraum für Kälber und Schöpse hatte inzwischen wiederum ein schmuckes Kälbchen ausgcblutet, welches von einem jugendlichen Gesellen mit großer Gewandtheit ansgeschlachtct wurde. Hiermit war der Betrieb im neuen städtischen Schlacht hofe eröffnet. Es fei aber hiermit noch ein Blick in den Rinder- und Kleinviehstall geworfen, wo wahre Prachtstücke von Rindern neben einander standen, welche sämmtlich zur Lieferung der Ostcrseiertagsbraten bestimmt waren. Vor Allem fielen in die Augen ein Bulle des Herrn Fleischcrmstr. Jäger, «nd Anzeiger Mtllaü II> Lkljtittt). AmtrVtatt der König!, «mtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadtrathS zu Rief«. 3 t. Amtliche Bekanntmachung. Die Grasnntznng des Truppen - Uebungsplatzes bei Zeithain soll an den Meist bietenden verpachtet werden. Die Bedingungen liegen hier aus. Angebote sind bis 17. d. M, Vormittags 10 Uhr anher cinzusenden. Truppen-UebungSplatz Zeithain, 8. April 1895. Königliche Garnison-Verwaltung. Da- Riesaer Tageblatt erscheint jeden Da, Abend« mit AuSnahmi der Sonn- und Festtage. Vierteljährlicher vezag-peri» bei Abholung in den Ezpedktian« in Nvfa mid Strehla, d« UttchMOMU i»»t« am Schalter der kaijerl. Postanstaltr» 1 Mart 25 Pf-, durch dir Träger frei in« Hau« 1 Mark 50 Pf., durch den Briefträger frei tu» Hau» 1 Matt GS Pf. A»t«i>« Aaaeh«, pr HP »MW» de« Ausgabetage« bi» Bormtttag 9 Uhr ohne Gewähr. Druck «id Verla, von Sauger » Winterlich i» Riefa. — Geschäftsstelle. Kaftauteustraß« v». — Mir die »rdueti« twaurpuarUlch: Har» Gch«»t D >««»«. meine Herren, stehe ich nicht an, heute bei dieser Gelegenheit auszu-- sprechen, verdanken wir der Riesaer Fleischerinnung. Sie selbst gab die v-nregung dazu, nachdem sie erkannt hatte, daß eine Stadt wie Riesa ihren Schwesterstädten auch in dieser Beziehung nicht hintan stehen könne und daß ihre Mitglieder, wie unsere Fleischer überhaupt, keine Ulsache hätten, auch die strengste Sontrole beim Betriebe ihres Gewerbes zu scheuen. Die Innung trat deshalb mit einem Gesuche an den Stadtrath heran, ihr die Erbauung eines JnnungSschlachthofes zu genehmigen und nunmehr wurden die städtischen Kollegien vor die Frage gestellt: JnnungSschlachthof oder städtischer Schlachthof?' Da waren es in erster Linie die Stadtverordneten, welche einstimmig riethen, den Schlachthos mit städtischen Mitteln zu erbauen und irr städtische Verwaltung zu nehmen, und auch das Rathskollegium schloß sich dieser Meinung einstimmig an Wohl mag diese Entscheidung einzelnen Mitgliedern unserer Fleischerinnnng vstlleicht nicht will kommen gewesen jein, aber, meine Herren von der Innung, w.nn Sie heute die Hand aus's Herz legen, so müssen Sie sich einver standen damit erk üren, daß es nicht anders gekommen ist. Ist Ihnen doch viel Arbeit und Sorge erspart geblieben und werden Sie doch alle Zeit dieses Haus auch als Ihr Haus betrachten können. Möge aber auch des Höchsten Segen auf Ihrer Thätigkeit in diesem Hause ruhen, möge Ihr Fleiß und Ihr Schaffen Ihnen Allen reiche Frucht bringen. — Als der Bau beschlossen war, ging es rasch an die Aus arbeitung der Projekte und nachdem dieselben durch den Banausschuß begutachtet und von den Kollegien gebilligt rvaren, an deren Aus führung. Ich habe es mir immer zum Prinzip gemacht, einen ein mal gesoßten Beschluß so rasch als möglich auszuführen und habe mit der Durchsührnng dieses Prinzipes keine schlechten Erfahrungen gemacht. Je eher das Anlagekapital seine Früchte trägt, desto besser sür Misere Steuerzahler! So auch im rorliegenden Falle. -- Der Bau ist gut und glücklich von Statten gegangen, keinen ncnnens- werthcn Unfall haben wir zu beilagen, und Allen, die bei dec Aus führung fleißig geholfen ha:en, Meistern und Gesellen, Gchülfen nnd Arbeitern, sei Anerkennung und Dank gezollt. — In der Hauptsache ist das Werk vollendet, sodaß wir heute den Betrieb eröffnen können, und nur noch einige kleine Nebenan'agcn hat uns der harte, lange Winter iertigzustellen nicht gestattet, aber auch diese werden in wenigen T'gen ihrer'Vollendung entgegengehcn. — Wie es mit der Möglich keit de» Anschlusses des Schlachthoses an das Bahngeleis und der dadurch bedingten Einfuhr lebenden ausländischen Viehes auSsehen wird, das läßt sich heute noch nicht sagen; ch hoffe aber, daß sich auch diese Frage zu unserer Zuiriedenheit lösen wird. — Mit heute nun endet meine leiicndc Thätigkeit hier, die mir, ich sage es offen, lieb geworden war. War cS doch eine Freude, das schöne Wert v.n Stnse zu Stufe wachsen zu sehen, war es doch zur lieben Gewohnheit gewo.den, überall zu lesen, zu sehen und zu hören, wie man es anderwärts am Besten gemacht zu haben glaubte, auswärtige Verhältnisse mit den hiesigen zu vergleichen, daun aber das, was man sür das Bests hielt, zu wählen oder nvrzuschlagcn — Mein Wunsch ist der, daß wir immer das Richtige getroffen haben, und wenn cs nicht der galt ist, so, meine Herren, seien Sie überzeugt, daß ich immer das Beste gewollt habe. — Und so übergebe ich den Schlacht hof hiermit dem städtischen Schlachthosausschusse und lege die Leitung des Betriebes in Ihre Hand, Herr Stadt ath Riedel, als des Vor sitzenden dieses Ausschusses. Neber den Bau und seinen Einrich tungen walte immer ein glücklicher Stern zum Wohle unserer lieben Stadt und ihrer Bewohner. Als der Schlachthof so dem städtischen Schlachthofs- ausjchliß übergeben nnd die Leitung in die Hände des Vor sitzenden desselben, des Herrn Stadtrath Riedel, gelegt worden war, ergriff der neue Leiter der gemeinnützigen Anlage zu folgender trefflicher Rede das Wort: Geehrte Anwesende! Nachdem der Schlachthos der Bürgerschaft, insbesondere der Fleijcherinnung gemäß seiner Bestimmung übergeben und mir nut drei Herren der Collegicn die Leitung desselben ücertragen ward, ist es uns gleichzeitig zur Pflicht gemacht, nach Krü.ten über dieses neue Unternehmen zu wachen und zu sorgen, daß dieses jüngste Institut gleich seinen Vorgängern, der Gasanstalt und dem Wasserwcric, zum Segen der Ltadt nnd ihrer Bewohner gereichen, dagelbe Ansehen gewinne» mag. - Wohl wissend, daß die Verwaltung jeden neuen Unternehmens nicht leicht ist, da nur erst die Zeit Erfahrung schafft, auch nur erst mit der Zeit an Neuerungen man sich gewöhnt, hoffe ich, im Vecirauen aus meine Mitarbeiter, die Mitglieder des Schlacht- hosausjchusses, sowie dem hierzu angcstcllten Beamten, bald sicherere Anschauungen als heute sür unser neues Institut zu gewinnen. — Muß doch crtannt werden, daß die Ltadt nicht den Schlachthos er baut hat, um pekuniären Nutzen zu ziehen, was als Eingriff in das Handwerk betrachtet werden könnte, sondern ihn nur erbaut hat aus Wohlfahrtsgründen, welche der Behörde, den Schlachthof selbst zu er bauen, zur Pflicht machten; ferner daß, da die Stadt den Sch.acht- hos erbaut hat, die Bewirthjchastung keine theuere wird, da ;a die städtischen Behörden das Kapital, daS zur Erbauung nöthig ivard, durch Anleihe zu einem Zinsfuß erwarb, welchem sich die Fleischer innung bei Sclbsterbauung anrechnen oder zahlen mußte, die Stadt aber damit das ganze Kapital amortisirt nnd ;omit den Nachkommen noch nützlich ist; ferner daß, da die Stadt den Schlachihos erbaut hat, was sich unter Riesaer Verhältnissen nicht mehr lange aushalten ließ, der Fleischerinnung viel Sorgen, Mühe und Arbeit erspart worden sind. Wenn erst der volle Werth des Schlachthoses, von welchem ich nur da« Kühlhaus erwähnen will, erkannt und die noch so verschiedenen Zweifel gehoben sein werden, dann wird und muß unser neues Institut dieselbe Achtung, dasselbe Ansehen wie seine Bor 22 914.87. 31332.78. 40 203.80. 20971 41. 27 327.58. 42 967.20. 20 832 81. 27 595.36. 39 834.44. In der gestrigen Sitzung des Kirchenvorstandes, welcher avch Herr Architekt Kröger aus Berlin beiwohnte, wurde beschlosst», die Erd-, Maurer- und Zimmerarbeiten an Bau- mcisier L. Schneider, Riesa, die Stcinmetzarbeiten in Loos 1 und 2 an die Firma Carl Müller jr., Riesa, Loos 3 an die Firma C. F. Förster, Riesa zu den von den Genannten offerirten Preisen zu vergeben. — Nachdem am vorigen Sonntag, an welchem unser neuer städtischer Schlachthof der Bürgerschaft zur unentgelt lichen Besichtigung in allen seinen Theilen geöffnet war, nicht nur aus der Stadt, sondern auch aus deren Umgebung trotz der ungünstigen Witterung Tausende von Besuchern in der neuen Anlage sich eingefundcn hatten, fand gestern, Montag, Verniitlag 9 Uhr die feierliche Inbetriebsetzung des Werkes stau. Zn derselben waren eingeladen worden beide Körper schaften unserer Stadt, sowie die Fleischerinnung, die Beamten des Liadlbauamtes, der Erbauer, Herr Baumeister L. Schneider, der Lanitätsthierarzt, Herr Meißner, der Schlachtsteuer- cinnclnncr nnd Kassirer und die beiden Trichinenschauer. Aber auch sonst halte sich eine große Anzahl Herren einge fundcn, da von Montag früh an der Schlachthof gegen Lösung einer Eintrittskarte Jedermann zugänglich ist. Die Eröffnungs feierlichkeit sand in der Großviehschlachthalle statt, welche sich nahezu vollständig mit Theilnehmern an der Festlichkeit ange- süllt hatte. Zunächst ergriff Herr Bürgermeister Klötzer das Wort zu ungefähr folgender Ansprache: Meine geehrten Herren! Als ich vor nunmehr etwa zwei Jahren daran ging, auf Grund der Ministerial Verordnung vom 17. Dezember 1892, betreffend den Berkaus von Fleisch kranker Thiere, die obligatorische Fleischbeschau in Ricia cinzusühren, da gere chte eS mir zur großen Freude, daß ich nicht nur bei meinen beiden Kollegien da« bereitwilligste Entgegen kommen sand, welches mir die Mittel zur Anstellung der nöthlgen Beamten sicherte, sondern daß mir auch Seitens der Bürgerschaft daS lebhafteste Interesse sür diese Neuerung entgegengebracht wurde. Ich Höne aber damals kaum zu hoffen gewagt, daß wir zwei Jahre später einen Schlachthos mit allen praktischen Einrichtungen der Neuzeit würden eröffnen können. Daß die« dennoch möglich gewesen ist, da«, vertliches «US Sächsisches. Riesa, 9. April 1898. — Die zur Submission gestellten und bis zum 5. April a. c. einzureichen gewesenen Offerten über die Erd-, Maurer-, Zimmer- und Steinmetzarbeiten für den Neubau der Kirche zu Riesa haben, nachdem dieselben rechnerisch geprüft, folgende Angebote der Lmbmittenden ergeben, womit sich unsere Mit- theilungcn in Nr. 81 d. Bl. ergänzen: 1. Erd Baumeister A. Zäncker, Riesa - Linker, Leipzig - L. Schneider, Riesa 2. Zimmerarbeiten: Baumeister Helm, Riesa - L. Schneider, Riesa - Dürichen, Dresden ' - Naumann, Riesa - Linker, Leipzig 3. Steinmetzarbeiten: ' ' - - - , M 2 - 3 - 1 2 - 3 -
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