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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189511072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18951107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18951107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-11
- Tag1895-11-07
- Monat1895-11
- Jahr1895
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.11.1895
- Autor
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ich selbst «ach so lange« Jahren noch so schwer an »einem * Kreuze trug?! «Leben Sie diese welken Blätter/ begann sie wieder, — «wie ich mich selbst aus die Borboten d«S Winter» sreuen konnte, brachten sie nur doch meine traulichen Thee- abende im Freundeskreis, — dann das Weihnacht-fest! O meine Kinder! Meine armen Kinder!" Sehnsuchtsvoll flammte es in ihren Auge auf. «Wo sind sie?" wagte ich zu fragen. «Mein Sohn, mein verwöhnter Lev ist nach Amerika, hier wollte und konnte er nicht mehr bleiben, meine tapfere Ella ist trotz ihrer Jugend schon Lehrerin in London Sie sehen wir sind nicht auf die sogenannte «gute Seite" gefallen, — wir gaben unser Letztes her! Und ich lebe hier in dieser Stadt einsam, wie auf einer fremden Insel, wohin mich der Schiffbruch des Lebens geschleudert hat!" Sie sprach immer noch mit nervösem Zittern in der Stimme, das mich bis in'S Innerste ergriff. Ich suchte nach Trostworten, aber sie erstarken auf meinen Lippen. Erschien mir doch diese Frau wie aus einer heißen Schlacht entronnen, noch lebend aber bedeckt mit tiefen Wunden! Wie sie berühren ohne ihr Wehe zu thun? O es gibt Mensche» die Helden sind, ohne daß sie vor den Läufen von Gewehren und Pistolen gestanden haben! „Sie werden begreifen" erzählte sie weiter, „daß e» mir schwer wurde in meinen vorgerückten Jahren den Lebenskampf aufzunehmen; Anfangs glaubte ich auch, mich nicht erheben zu können, — aber dann ging es doch! ES mußte gehen! Sterben wollte ich ja nicht! Und dann war ich ja auch neugierig, wie ich nun das Leben anpacken würde, — ich, die nur den Kampf mit ihm vom Hörensagen kannte! Ich habe eS gar l i ht ungeschickt angepackt! Entbehrungen wurden mir leichter als ich dachte, Deklassirung und die hämischen Blicke der Menschen und alle Kenlenschläge und Nadelstiche die solche Katastrophen mit sich bringen, ertrug ich mit Ergebenheit, — in dem Gedanken daß ja Alle Menschen nackt geboren! Nein, nein, sterben wollte ich nicht, — meiner Kinder wegen nicht! 'Aber so viel ich überwunden, etwas nagt doch an mir und wird nicht anfhören bis mein Herz stille steht!" . Ich sah sie betroffen an. „Sie erschrecken?" frug sie, „Haben Sie nur keine falsche Meinung von mir! Ich habe Selbstbeherrschung genug, — auch bleibe ich meinen Pflichten treu, — und heute tritt wieder eine neue schwere an mich heran!" „Heute?" frug ich erstaunt. „Ja heute noch! Wie ich davor zittere! Nach Jahren ihn wieder zu sehen! Dieser Brief brachte mir die Nachricht!" Ich wußte nun was sie andeutete, aber ich hatte nicht den Muth nach ihrem Gatten zu fragen, dessen Schicksal ich kannte. Sie kam mir zuvor als sie sagte: „Es ist ein grausames Schicksal wenn man von dem Manne, in dessen Hände man sein Lebensschiff gegeben, in die Tiefe gestürzt wird! Das nagt an mir!" Sie schwieg. Wie traumverloren schweiften ihre matten Blicke in die Ferne. Es erhob sich ein Ostwind, er blies den Staub auf, schüttelte die welken Blätter herab und rüttelte an den Bäumen. „Ein ähnlicher Herbstabend war cS," sprach sie nach einer Weile „als sie ihn holten, Sie verstehen mich doch? Welche Schreckenstage, welche qualvollen Nächte gingen jenem Herbsttage voran! Des Betruges war er äuge« klagt! Er, der Millionen in den Abgrund geworfen, ohne daß er selbst etwas davon hatte: Der Spielteufel hatte > ihn erfaßt und in solcher Hand schmilzt das Geld wie ' Schnee in der Sonne! Aber nicht dorthin, — Sie verstehen'mich doch, -- gehören derartige.Menschen, in'S Irrenhaus mit ihnen, denn sie sind schwachsinnig und gefähr lich! Sie lassen ihre ahnungslosen Frauen, ihre armen Kinder auf einem Lulkan tanzen, um sie nachher ihrem Schicksale preiszugeben. Und wie man über mich herfiel! O diese Verwandten, diese guten Freunde! Ich habe Schmähungen ertragen, ich habe Thräuen geschluckt und erduldete meiner Kinder wegen alles, alles. Damals fühlte ich, daß mich der Wahnsinn angrinste, denn Schande ist ärger als Unglück!" ES überlief mich eiskalt! WaS war mein Schicksal gegen da» dieser Frau? Ich, die ich mein Ideal im Herzen tragen konnte, die ich trotz des Trennungsschmerzes mich in em Paradies schöner Erinnerungen versenken kann! Und sie! Die ohne Liebe, ohne Leidenschaft ge- heirathet hatte, wie so viele Mädchen die von ihren Eltern ihnen zugeführten reichen Freier heirathrnl — „Sie haben ein starkes Herz" sagte ich ihr, — „Sie haben sich über Ihr unverschuldete» Unglück erhoben!" „Aber nur durch die Arbeit!" rief sie, — „ich sann Tag und Nacht, wie ich von meinem Fähigkeiten den richtigen Gebrauch machen könnte, ich strebte nach Unab- ! hängigkeit, denn ich wollte nicht fort und fort das bittere Brod der Almosen essen! Mein Maltalent das ich auch - in guten Tagen gepflegt hatte, eröffnete mir bald eine , Hilfsquelle. Eines meiner Bilder wurde zu gutem Preise angekauft. Sie haben es vielleicht gesehen? Es stellt eine Scene aus meinem eigenen Leben dar, ich nannte e» „Vertrieben". Ich habe dieses Bild gesehen. Eine junge elegante Frau verläßt mit ihren beiden Kindern ihr geliebtes Heim für immer. Sie steigt eine Marmortreppe herab, die Dienerschaft bis auf eine getreue Dienerin die weinend dasteht, zeigt Hohn und Schadenfreude. „Das Bild ist wirklich stimmungsvoll und schon," sprach ich zu der Unglücklichen, „ich drücke Ihnen meine Bewunderung aus." — , „Wenn man so wie ich, mit seinem Herzblut gear- , beitet hat, ist die Anerkennung theuer erkauft," gab sie s zurück. „Welch eine Stunde war es, als ich aus meinem eigenem Hause vertrieben, so recht fühlte welchem Leben der Entsagung, des Kummers und der Sorge ich ent gegenginge!" „Sie haben sich aber bewährt, — Wer hätte Ihnen solchen Heroismus zugetraut?" „Man wehrt sich eben" entgegnete sie, — „Wenn das Leben zum Kampf herausfordert! Dann, wie ge sagt. Die Mutterliebe und das Mitleid für meinen un glücklichen Mann hielten mich aufrecht! Wenn er auch nie verstand mich glücklich zu machen, — dazu war er zu viel Egoist lind Gewohnheitsmensch, — gemächlich hatte er mir doch das Leben gestaltet, und was das bedeutet erkennt man erst in der Noth!" — — — Es war Abend geworden als wir die Stadt erreichten. Der Sturm hatte sich gelegt. Am dunklen Himmel glänzten schon Sterne, hell beleuchtete Fenster zeigten sich an den Häusern. Vor einem der letzten hielt meine Begleiterin an. Sie deudete auf deffen Erdgeschoß indem sie sagte: „Dort wohne ich, aber von nun an nicht mehr allein. Heute Abend noch — — — ich erzählte Ihnen doch vorhin, daß niir ein Wiedersehen bevorsteht." - — Sie drückte mir warm die Hand, mich bittend sie zu »chen. Dmn eilte sie in das Haus . — Ich blieb wie gebannt noch lange davor stehen, ich starrte nach den Fenstern,, von denen nun zwei sich erhellten. Plötzlich hörte ich das Rollen eines Wagens, der vor jenem Hause anhielt. Ein Mann entstieg ihm. Sc in weißes Haar leuchtete durch die Stacht, — seine Gestalt war gebeugt. Ich hatte ihn gekannt als er blondlockig und lebensfroh, der Traum so manchen Mädchens war, als er reich und hochgeachtet der Stolz seiner Baieistadt gewesen — nnd so sah ich ihn nach Jahren wieder, — müde, gebrochen I Es schien al» ob er Muth fassen wollte, denn er blieb ausathmend vor der Hausthür stehen. Dann trat er rasch ein Welch ein Wiedersehen hinter jenen Hellen Fenstern! Vermischtes. Die Bahnsteigsperre hat jüngst zu zwei Wetten Beranlassung gegeben, worüber die „Brest. Ztg." berichtet: Zwei „Reiseonkel" waren in lebhafter Unterhaltung über die reue BerkehrSordnung und deren Bortheile und Nachtbeile begriffen, verrheidigten ihren entgegengesetzten Standpunkt mit Eiter und macht.» schließlich eine Wette, — denn Thar- fachen beweisen. Es handelte sich bei Austrag derselben um das Wagniß, eine Eisenbahnreise von 370 Kilometer ohne Fahrkarte auszuführen, und zwar wähl e man die Streck: von K. bis Berlin. Der Anstifter ging als Sieger hervor, denn er loste in K. eine Bahnsteigkarte für 10 Pf. und langte unbehelligt in Berlin an, wo der Ausgang im An- dränge der R isenden nicht genau überwacht wurde. Weniger glatt verlief die zweite Wette, von Breslau bis G. (Ober- Icklesien) aus eine Fahrkarte für 20 Pf. zu reisen. Auch in diesem Falle blieb der „Thäter" unentdeckt. Er meldete sich aber nachträglich, um ferne „Ehrlichkeit" durch Nachzahlung des Fahrpreises an den Tag zu legen. An zuständiger Stelle fand man aber die „Reisefreiheit" so wenig zeitgemäß, daß man ihn außerdem noch um die üblichen 6 Mk. Strafe erleichterte! — Wenn die Sache wahr ist, so wäre damit der Nutzen der Bahnsteigsperre für ... gewisse Leute schlagend bewiesen! Das Zweirad als Wunder. Was wir täglich sehen oder hören, nimmt rasch — und erschien es uns im Anfänge noch so merkwürdig — den Charakter des Selbst verständlichen an. Was wir gestern noch anstaunten, finrcn wir schon heute ganz natürlich. Wir lassen in Wohnungen und Kanzleien das elektrische Licht spielen, als seien wir bei di sem ausgewachsen. Wir telephoniren so gleichmüthig, als hätte schon vor unsrer Geburt der liebe Fernsprecher gear beitet. Kürzlich wurde nun aus dem Zuchthause zu Bruchsal ein Schwarzwälder entlassen, der — wegen eines Mordes zu lebenslänglicher Haft verurtheilt — nach zwciunodreißig Jahren Begnadigung fand. Er war hinter den Ker'ermauern sechzig Jahre alt geworden. Als er nun das erste Mal auf die Straße trat, kam ein Radfahrer auf seinem Pneumatik daher. Der in die Freiheit gerathene frühere Sträfling er- schrak über die ihm unerklärliche Erscheinung so heftig, daß er umfiel. Marktberichte. Chemnitz, 6. November. Pro SO Ki'o We! er., s.e .de So> r Mk. 7,20 bis 7,69, weiß und mm , D- , ,r<f.,tzel!> M 7..i bis 7,5 v Roggen, sächs.«.p,e.H. M. 6, ' bl? 6.70, sti.'s. M. 6,30, russ. M. 6,30 bis 6,50, tött. M. 6,30 bis 6? 9. H n fremde, Mr 7,25 bis 8,90, sächs. M »,75 bis 7,-0. F . Mk. 5,20 bis 5.70. Hcster, sächsischer, M. v,— b>. 0,iO, durch Regen beschädigt, Mi. —, bis —, -. Koch, osen N 7/0 bis 8,50. Meß!- und Fnttererbsen Ml. 6,82 bis 6,0 . ch.'.i Mk. 2,75 bis 3,50. Stroh Mk. 2,59 bis 3,—. Ka. ofs/n M. 1,80 bis 2-. Butter pro 1 Kilo Mk. 2/0 bis 2,60 Cour- Riesaer Leipz.-Drrsd^L. UM- vitarvialLseu verrinne p. ». bei: täglicher Verfügung mit 2»/, <>/<», monatlicher Kündigung ona icb B 97 b<S G G G 4 4'/. 4'/» 4 Stlba «old 100,50 G 10 >,40 b 102,25 b Spesenfreie CouponEinlösung. Hypo hekarische Ver mittelungen. Unbedingte Geheimhaltung aller beschatte 04,3? 1(2,75 103,75 4 3'/, 4 3'/. 4 3'/, Dresdner Bank Sächs. Bant „ DiScsntbank Stadt-Anleih«. Dresdner do. Chemnitzer An« nnd ««kauf von Werthpapiereu. Ausführung Mer in daS Banksach einschl. Geschäfte. Fremd, Fond». Italiener Oesterr. do. Ungar. SSchs.-Schles. LSb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Trdt. u.Psdbrse. do. Laus. Pfdbr'r. Sächs. Erbl.-Pfdbrse. 4 3 4 3*/, 4 tt02,20 bB 3'/, 103 G 3'/, 102,90 « Juduftrie-Acti«. Festenkeller-Brauerei Consol. Feldschiößch« Meißner Felsenteller D. Straßenbahn-G. SSchs.-B. Dampfsch. .Kette" D. Schleppsch. Berel«. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Werkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl, Bereinigte Gr-Hatn u. Lhem. A. Messe, vaiikgefchiist, Mesa, Hauptstraße Börsen - Bericht des Riesaer Tageblattes. Dresden, 6. November. Rumän. amort. Serb. 1884 er Rte. Türkenloose m. TP. 1876 Prioritäten. Auß.-Tepl. Gold B. Nordb. „ Buschth. I—UI Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Frledrich-Augusth. Görittzer Maschb. u. Eiseng. Bankaktien. Allg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bank». DreSd. Tredlt DiSconto-Tomm. Deutsche Fand». ReichSanlethr do. do. Preutz. LonsolS do. do. Sächs. Anleihe s55er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sächs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente S, 1500 do. 300 Sächs. LandeScult. »io. r- Z--T. Jan. CourS 171 G Lauchhammer conv Dio. °/. SV, Z.-T. Jult Cou>' 133 bG 4»/. 122,60 B Sächs. Gußstahl 10 206 bG 6'/. 118,75 G . Masch. (Hartm. 7 182 bG S. Webstuhl (Schönh) 12 Jan. 266,75 B Chemnitz. Act.-Spinn 9 215 G 28 Ott. 5-A « Elektrizitätswerk vorm 3'/» IL8 G O. L. Kummer L Co — Ü Sept. 195 G Friedr.-Aug -Hütte 0 April Görlitzer Maschb. u. 5 Jan. 151,25 b Eiseng. 12 202 B 8'/. April 291 G Glas-Jndust. Siemens 11 Jan. 192 G 3'/, Jan. 91,75 bG Act.-Gej. s. Glassabr (vorm. Hofsmann) 7 Jan. — 7 140,50 b Dynam.-Trust-Comp. io Mat — 8 6 Juli 145 b 117 G Sächs. Holzindustrie- Ges. Rabenau 7 Jult 119 B 0 April 62,50 b 6 Jul« 118,75 bS Äüukuültu. 5 Jan. 162,50 bG Franz. Bkn. IM Fr. — Oest. „ IM Fl. — 169,70 bB 6 Juli 132 G Ruff. „ 100 R. — — — CourS 5 99,50 G 5 122,75 bG 4 102,10 bG 4 — 5 109,50 bG 4'/, 101,50 G 4 — 4 102,50 G 4 103,75 G 4 — 4 DI». 102.75 B 10 214 B 6 — 8 184 bG 8 — -/. CourS 4 1(5,10 G 3'/. 104,25 b 3 99 G 4 105,10 bG 3'/, 104,20 b 3 99 G 3 98,80 G 3-/, 102,90 G 3'/, 102,90 G 3 98,36 b 3 93,35 b 3'/, 101,10 « 3'/. 101,10 G 3»/, 101,15 S 101,15 S 1( 3,75 G 4 103,75 G 4 103,70 G 6, 1500 do. 3M do. 1500 do. 300 'L^TienftmSdchen sucht für Neujahr * krrm kuslor Lrns in Boritz Für einen besseren Haushalt nach Lhemnitz kann sofort oder IS. November ein tüchtige«, selbstständige« Mädchen bei guter Behandlung und hohem Lohn, dauernde Eteürma eryal.en. Näheres, keusitr Ao. 24. ! Kchkafst. fr. Kaiser Wilhrlmpl. Dampfbad III. IE» M. - Pf. 1ZE M. - Pf. 2E0 M. - Pf. werden gegen gute hypothekarische Sicherheit an«geliehen durch Lvebtsan^alt vr. LllenLe in Riesa. 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