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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189603176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-03
- Tag1896-03-17
- Monat1896-03
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1896
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»ruß M von der - «inen St« und höh« undr^rner M Anllmft in 10.30 11,20 11.40 12;- 12.40 1,15 1.25 2,05 3.25 6,10 11,30 1.30 2,10 2,3) 2,45 3.15 4.15 4.30 4,50 5, - 5.30 50 K«o Schlachtgewicht, für 5) Silo Lebendgewicht Berlin, 16. März. Der angebliche Mennonit Grenadier Thröner von der S. Compagnie des Kaiser Alexander-Regiments, der schon mehrfach von sich hat reden machen, ist zum dritten Male in Untersuchung« haft gebracht worden. Thröner gehört einer Abzweigung der Mennoniten, dem „Bunde der gläubigen evangelischen Täuflinge" an, der sonst nur im Elsaß Anhänger hat. Er weigert sich auf Grund de- 5. Gebotes fortgesetzt, ein Gewehr anzufassen. Als Rekrut bekam er für seine Weigerung zunächst 2 Monate Festung. Bei seiner Rückkehr wurden ihm vor versammelter Compagnie die Kriegsartikel vorgelesen, aber Thröner beharrte auch diesmal auf seinem Standpunkte. Nunmehr wurde er zu einem Jahre Feßnng »erurtheilt. Nach Verbüßung dieser Strafe kehrte er am Freitag zu seinem Truppentheil zurück. Am Sonnabend Morgen sollte er in die Compagnie einge reiht werden und zum Compagnieexerciren auf dem Tempel hofer Felde mit ausrücken. Der Hauptmann befahl ihm, sein Gewehr zu nehmen, Thröner weigerte sich aber auch jetzt wieder. Er wurde daher von der Casernenwache sofort als Untersuchungsgefangener in das Militärarrestgebäude in der Lindenstraße abgeführt. Kattowitz. Im Plesser und hiesigen Kreise ist das epidemische Auftreten der Genickstarre amtlich fesigeftellt worden. Streb la Svhlis-Zschepa Riesa Nünchritz Boritz-Rosenmühle Dtevbar für 50 Kilo'^ Schlachtgewicht. Bon eineu. älteren Herrn wird in Nähe des Kaiser WilhclmplatzeS ein einfach möbl. Zimmer zu miethen gesucht. Alles Nähere itnsmniav strass« 6V, S. 1.20 2.20 2^0 3,- 3,45 4.20 4.30 5,10 6.30 t ES— Kastanien st raße 17. Expedition'-zeit: Bonn. 10 bt Rachm. 2 Uhr. Produktenbörse. L». Berlin, 17. März. Wei,en loco M Mat M. 15325, Juni 152,50, Septbr. 15150, matter. R igger loco 122—, Mai M. 121,75, Juni M. 122,2-, Septbr. 124,-, matter. Hafer loci M. —, Mai 119,25 Juni >20,55, matter. Rüdöl lxo M. 46,20, Mai 46,—, October 46,20, matt. Spiritus —70« loco 33,40, Mal 39,20, Septbr. 39,40, 50er loco 53,10, besser. Wetter: windig. 1 Uhr 30 Dttn. 2,30 4,35 5,15 5,40 5,50 6 20 6,45 7,- 7.L0 7,30" ten, dm -chm Gie diese« ... ein solche« LO-Mavkstück, dies« wird Selbige» schon gern Mw GMai nur «El 7,15 8,05 8.25 8,45 10,55 11^0 11.40 12,20 1,40 4.25 6.40 8,35 9,15 . S,40 9,50 10.20 10,45 1>,- 11.20 11,30 Vermischte«. Mittel gegen daS Schnarchen. Sehr häufig hört M» die Frage aufwersen, ob es ein Mittel gegen daS Schnarchen gebe. Mn vr. Z. antwortete daraus im Pariser „Figaro" durch Angabe drS folgenden angeblich unfehlbaren Mittels: „Sind Sie gewohnt, auf der rechten Seite zu schlafen, so stecken Sie etwas Watte ins linke Ohr; pflegen Sie auf der linken Seite zu liegen, so muffen Sie ins rechte Ohr etwas Watte stecken. Ich selbst bin durch dieses Mittel geheilt worden." Man probire das Mittel, Hilst es nichts, so schadets doch auch nichts. Capitain WigginS über Nansen. Wie die „No- woje Wremja" in ihrer letzten Nummer berichtet, hat der gegen wärtig in Petersburg weilende bekannte Capitain Wiggins, veranlaßt durch die Gerüchte über Nansen, die Mittheilung gemacht, daß Nansen bei seiner Abfahrt nach dem Norden ihm , versprochen habe, für ihn aus zwei Punkten seines WegeS Nachrichten über seine Reise zu hinterlassen: auf den soge nannten Dikson-Inseln im Karischen Meer, in der Nähe der Jenisseibucht, und auf dem Cap Tscheljuskin. Auf seiner letzten Reist hat Capiioin Wiggins alle Dikson-Inseln abgesucht, aber weder Briest, noch irgend welche Spuren v.m Nansen ge funden; er vermuthet deshalb, daß Nansen diese Inseln nicht berührt und Nachrichten über seinen Weg und über leine weiteren Pläne auf dem Cap Tscheljuskin hinterlassen hat, wo man auch in erster Linie Nänsen's Spuren aufsuchen müsse. Capitain Wiggins hat die Absicht ausgesprochen, für den Fall, daß bis zur Ankunft seines Schiffes keine positiven Nachrichten über Nansen eintresien sollten, sich auf die Suche zu machen und vor Allem daS Cap Tscheljuskin zu besuchen; er ist über zeugt, dort Dokumente über daS Schicksal Nänsen's und Spuren aufzufinden, noch denen eS möglich sein wird, zu beurtheilen, wohin Nansen sich gewendet hat. Ei» Garte» zu miethen grfmht. Offerten mit Preis «ad N. an die Exped. d. Bl. erbeten. Sch. Schlafstelle frei Gorte.istr. 26, II l. Schöne Schlafstelle zu verm. Niedcrlagstr. 3. 1. Qual. 60-63 «tt.wdarüb,s 2. 3. Landschweine. 1. - . 2. Hammel . . 1. s . . 2. - . . 3. Run . .UM tm." Früher gckb» ,^kd. Da» hstßt, facher gab» nicht« «ndcheute ckbt« auch nicht» «> solchen Falschstücken; die schamlose Prellerei aber wird weiter geübt und die Behörden sind den bekannten Betrügern gegenüber machtlo». (Auch in die Um gegend Riesa» haben die Geldmännel, wie uns bekannt geworden ist, schon ihre sauberen Offertbriefe gesandt. R. T.) Wurzen, 15. März. In der Möckel'schrn Druckerei, wo die „Neue Wurzrner Zeitung" hergestellt wird, sind Differenzen ausgebrochen, die zur Arbeitsniederlegung Sei tens sämmtlicher fünf Gehilfen geführt haben. Dem Druckerei besitzer Möckel, den seine „Genossen" vor zwei Jahren zu« Stadtvater wählten, wird vorgrworfen, daß bei ihm, da er neben fünf Gehilfen fünf Lehrlinge beschäftige, die LehrlingS- züchterei blühe, daß er seine Leute schlecht behandele und ihnen mit HinauSwerfen drohe, daß er ferner die Löhne unpünktlich au-zahle und den Gehilfen Haserkorn, der als Verleger der „N. Wurz. Z." zeichne und ihm über die vorhandenen Miß stände Vorstellungen gemacht, entlasten resp. gemaßregelt habe. Die Angelegenheit wird nächsten» eine öffentliche so zialdemokratische Parteiversammlung beschäftigen, in der dem .Genossen" Möckel gründlich der Kopf gewaschen werden soll. Leipzig. Eine 22 Jahre alte Köchin von Leipzig, die zur Beerdigung einer Verwandten «ach Dresden gereist war, hatte, von der Todten Abschied nehmend, dieselbe nochmal geküßt. Bald darauf stellten sich am Munde de- Mädchen» heftige Schmerzen ein, auch zeigte sich ein Ausschlag, so daß «S nach seiner Rückkehr nach Leipzig wegen Blutvergiftung Aufnahme im Krankenhause suchen mußte. feierWher «eise überrächt morden, Großenhain. Zn Rstgerode brach in der Rächt P»m Sonntag in de« Mn'schen Gitte Feuer aus. Sämmt- liche Gebäude dieses Gute-, au-schließlich eine- neuerbauten Wirthschaft-gebäudeS, und die Scheune des RachbarautiS wurden ein Raub der Flammen. Der der Brandstiftung dringend verdächtige »4 jährige Maurer Bruntsch hat sich am Sonntag Mittag entleibt. Meißen, 16. März. In der hiesigen Fürsten- uüd Landesschule fand die mündliche Maturitätsprüfung am 13. und 14. d. M. statt. Sämmtliche» 20 Abiturienten konnte da- Reifezeugniß ertheilt werden. E- erhielten im Betragen sieben 1, acht 1t>, fünf II«, in de« Wissenschaften einer Id, zwei II«, drei II, fünf lld, sechs III», drei III. Bon ihnen werben sechs Theologie, neun Jura, drei Medicin studtrrn, je einer wird sich der Jngenteurwissenschaft und der militä rischen Laufbahn widmen. Einem Abiturienten mußte wegen Krankheit die mündliche Prüfung ertasten werden. Meißen. In den Kellerräumen de- Gebhardtschen Hauses am Heinrich-Platze brach gestern Vormittag rin Keller brand aus. Das Feuer war auf bisher unermittelte Weise in der im Keller befindlichen Schleußensenkgrube entstanden. Bermuthlich hat auf dem in der Grube befindlichen Abfall wasser eine Schicht Oel gestanden, »elche durch die Keller- svülung dahin abgeführt worden ist. Möglicher Weise hat ein durch da- offene Kellerloch eingeworfene- brennendes Streichholz de» Brand verursacht. Da da- entstandene Feuer starke» Rauch entwickelte, so konnte e» von den Leuten des Kaufmann- Naumann allein nicht gelöscht werden, es «ar unmöglich, bi» an den Feuerheerd zu gelangen. In Folge dessen wurde der Branddirector benachrichtigt, welcher sofort mehrere Mannschaften an die Brandstätte berief. Ein Feuer wehrmann ging dann, mit der Rauchmaske ausgerüstet, in den Keller und hatte nach kurzer Zeit jede Gefahr beseitigt. Ei« Schaden art den m dem Keller lagernden Maaren tst nicht entstanden. Döbeln.» Seit dem 1. Oktober vorigen Jahres ist der 16 jährige Karl Prüfer aus Tautenhain bei Gera verschwunden. Er hatte in Penig als Kellner konditionirt und in Waldheim neue Stellung genommen. Da jedoch diese erst mit des Vor gängers Eintritt beim Militär frei wurde, so hat er sich bis zum Vorabend des Dienstantritts in Döbeln ausgehalten. In Waldheim traf aber nur sein Koffer auf dem Bahnhofe ein; er selbst blieb aus. Die Eltern erfuhren davon jedoch erst, als sie durch das Ausbleiben der Neujahrsgratulation aufmerk sam geworden waren. Ihre Nachforschungen nach dem Ver bleib des Sohnes waren bisher vergeblich. Aus dem recht zeitigen Eintreffen des Soffers und dem Umstande, daß der junge Mensch zu einem Selbstmorde keine Ursache hatte, schließt man auf das Vorliegen eines Verbrechens. Bautzen. Unsere Stadt erhebt einen recht ansehnlichen Theil ihrer Gemeindebedürfnisse durch indirekte Steuern — Eingangsabgaben von Verzehrungs- und Verbrauchsgegenständen — sowie Schlachtsteuerzuschlag und Abgaben von Wochen- und Jahrmärkten. Für da» laufende Jahr ist der Netto- ertvag dieser indirekten Abgaben zusammen auf 49 765 Mark vexaqjchlchst, so daß der durch direkte Anlagen zu deckende Bedarf der Stadtkaffe sich auf 68400 Mark herabmindert, zu denen noch 24700 Mark Armen- und 123 200 Mark Schul anlagen hinzutreteu. Pirna, 16. März. Der in unserer Slbstadt auSzufüh- reade neue bkäsernenbäü mMmt nüch den jetzt hierüber vor liegenden weiteren MittheilNvgen eine bedeutende AuStthnyng an. E» sind zu , errichten die eigentliche MannschäftSkasetne, sowie ein -glcher»-'Gebäude, für die veschlagschmiede und Waffenmeister-Werkstatt nebst Geschützschuppen und Turnhalle Uttttzkrner M Daügehäude fstr den Pfrrdebestand von zwei Baistevc», . . Dir Aiwartzchwg her Pläne erfolgt im Anschluß an hie Ertnpdigungcy über die in neuerer Zeit in Riesa und Königsbrück erbauten Artiüeriekasernen. Waldheim. Herbe Schicksalsschläge haben eine Fa milie im nahen Dorfe Grünlichtenberg heimgesucht. Die Ehefrau des dortigen Schuhmachermeisters M. starb am Montag nach der Geburt von Zwillingen, worüber der un glückliche Mann verzweifelte und sich in der Zschopau durch Ertränken da- Leben nahm. Sieben Kinderchen betrauern den Tod ihrer Eltern. B tUtvZ d kb r a 4 L- . ,Die MIdmänneln" haben ihr „Lofttl" .verlegt, aber da- Geschäft geht trotz aller 'Nachstel lungen, striche die Geldmänneln vollständig kalt lasten, ruhig weiter,, Der Betrieb ist sogar vergrößert worden. „Ge- ehrter Herr Petzoldt!" so lautet der Brief, der einem Gast- wirth in der Nähe von Plauen zuging, „kommen Sie jetzt de» MpNtag, I7ten, nach BrunudSdra in Gasthof Goldberg, der Wirch heißt Meyer erwarte Ihnen dort. Herr Petzoldt, da bekoMlflen Sie feine nachgemachte 20 Markstücke um 164 Mk., bekommen Sie 600 Mk. und um 328 Mk., bekommen Sie 1600 Mk. Herr Petzoldt kommen Sie ji sicher ' — dann kommt die Bezeichnung de» Zuges, mit dem Herr Petzoldt kommen soll und dann fährt der Schreiber fort: „Da können Sie Ihnen nicht «ehr als Wunderdoktor spot- 6,40 7.20 7,45 7,55 8,25 8,35 8.50 9,10 9.20 9.50 12,— * Nur Donnerstags und Sonnabends. — Mr Mittwochs und Freirag». Kälber Beschästsgang: sehr langsam. zeucht JechriM« itt relernnm vom 17. März 1896. -f- Berlin. Dr. Peter» veröffentlicht im „Kl. Journal" eine Erklärung, wonach die Anklage, er habe am Kilimandscharo seine'» Diener mit seiner Dienerin abgefaßt, Beide au» Eifer sucht aufknüpfen lasten, an den Bischof Tucker geschrieben, er wäre mit dem Weibe mohamedanisch getraut gewesen, von Anfang bi» Ende erfunden sei. Peters legt alsdann dar, daß er den Diener Marbruk, der einen Einbruch i» die Offiziersmeste verübt, ferner einen Diebstahl und schwere» Vertrauen-bruch begangen, sowie «ine Eingeborene au» dem Lande Mareali» wegen hochverrätherischer Umtriebe kriegs gerichtlich zum Tode verurtheilt habe. — Rach der „Bost. Ztg." wird beabsichtigt, den Reichstag am 28. März in die Ferien gehen zu lasten und die Arbeiten am 14. April wieder aufzuuehmen. -f Ludwigshafen. De; AufsichtSrath der „Pfälzischen Bank" beschloß, der am 14. April stattfindenden General versammlung eine Divldende von 7 Procent vorzuschlagen -s- London. Die „Times" meldet aus Ottawa: Dem Unterhause wird mitgetheilt, daß die Regierung von Canada das Lee-Erfield-Magazingewehr zur Bewaffnung der kanadi schen Miliz gewählt habe. 40000 Stück dieser Gewehre werden angekauft werden. ' -s Kairo. Der Khedivr nimmt das lebhafteste Interesse an der Expedition, welche den Nil herauf nach dem Suda» geht. 450 Mann Kavallerie und 1000 Kameelreiter werde» für die Expedition nach Wady-Halsa ausgerüstet. Auch geht eine Batterie Maximkanonen dahin ab. Die öffentliche Meinung, beson ers die Handelskreise, sind der Expedition günstig gesinnt. Sachs. BSH«. Dampfschifffalhrt. «om 12. März 1896. 5,20* 5.40 6,- 7,15 7,50 8,- 8.40 10.— 12,50 Abfahrt von Dresden - - Meißen - - Diesbar - - Boritz-Rosenmühle - » RüMhrttz Aicknnft ln Riesa Abfahrt von Riesa -ANAMft--M «ohtis-Zschepa - - Strehla » « Kretnitz - - Mühlberg Ei« freund!. Logis, 1 Tr., mit allem Zubehör ist miethfrei. Für einzelne ruhige Leute billiger. Bei wem? zieht Auskunft die Erpedition d. Bl. Suche für 1. oder 15 April ein Stubenmädchen, welches di« Hausarbeit verrichtet, plätten und nähen kann. kr»» Lirl kövd, O Eisenwerk. Billa. z2 Areundliche Schlafstelle frei L»8t»uivnstr»»8e Ao. 77, III r. GAS- Ein schönes Sfenstr. mübl. Zi»»er, in 1. Etage, sofort zu vermieden * LasUtnienslrass« 15. .L. 1. Etage, im Ganzen oder getheilt, sofort zu vermiethen Zu erfragen in der Expedition d. Bl. * Albertftratze 11 ist eine geräumige Wohmmg zu verm * W Wohnungen LL Ostern beziehbar 8ok!o888lr»88« 18. Ei« Parterre-LogiS ist zu vermiethen und 1. Juli zu beziehen Schnlstraste «o 7. L. 6. Dresden. Bericht über den am 1». »äm auf da» »«MM» »Nhhch.abMaltmenSchlachtviehm.rkt. «ftriet: «75 «ab«, eMschlichUch» Stück östrrrrlchtschen Ursprünge«, 1700 Schwei«, 1898 Hammel, 8SZ KSlbrr. Vr.tse: Rinder. 57- 59 45—55 37-39 34-30 58- 60 55-57 45-50 55-65 § S Mold« R« »>« Bud. weil Prag Jung- mm-- lau Lmm Par- 0UV1G Bran det» Mrl- «tk meritz Dres den Riesa 16 -t- 2 -i-148 -I- 8 -s-11s!->- 33 -j- 67 -1-123 -1-104 -1-4» -1-110 17 -i- 4 -s-168 ^t-14 4-11» -t- 51 -s-65 -1-125 -1- 95 -1-3 t -s- 94
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