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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189602178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-17
- Monat1896-02
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1896
- Autor
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Riesaer H Tageblatt und Anzeiger Meblatt M Aujtign). Telegramm-Adresse L /U Fernsprechstele „Tageblatt", Riesa. (AH, »r 20 der König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa. SS Montag, 17. Februar 1896, Abends. 49. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erschein» jeden Ta» Abend» mit Ausnahme der Sonn, und Festtag«, vierteljährlicher Bezugspreis bei Abholung in dm Expeditionen in Riesa und Strehla oder durch unsere Träger frei in» Hau» I Mark 50 Pf., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstaltm 1 Mark 25 Pf., durch dm Briefträger frei in» Hau» 1 Mark S5 Pf. Anzeigen-Annahmr für die Ruuuner de» Ausgabetage» bi» Bormittag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Berlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastantenstraße 59. — Für die Redactton verantwortlich: Hermann Schmidt, Riesa. vertlicheS und Sächsisches. Riesa, 17. Februar 1896. — Da» Rathskollegium hat aus seiner Mitte zu Ver tretern in die einzelnen Ausschüsse für das Jahr 1896 fol gende Herren gewühlt: 1. Finanzausschuß: StadtrSthe Hynek*, Bretschneider. 2. Kommunlicher AbschützungsauSschuß: Stattrüthe Schwarzenberg*, Grundwann, Zeidler, Barth. 3. MarktauSschuß: Stadt üihe Barth*, Bretschneider, Zeidler. 4. Bauausschuß: Stadtrath Grundmann', Bürgermeister Klötzer, Stadlrach Hynek. 5. NiederlagsauSjchuß: Stadträthe Grundmann*, Zeidler. 6. Feuerloch: auSschuß: Stadträthe Bretschneider*, Zeidler. 7. ArmencuSichuß: Stadträthe Schwarzenberg*, Barth 8. GaSanslaltsausschuß: Stadträthe Zeidler*, Bretschneider. 9. SparkasjenauSschuß: Bürgermeister Klötzer*, Stadtrath Zeidler. 10. SchulauSschriß: Stadträthe Schwarzenberg*, Hynek, Bretschneider. 11. RittergutSauSschuß: Stadträthe Grundmann*, Barth. 12. Wasserwerksausjchuß: Stadtrath Hynet*, Bürgermeister Klötzer. 13. StadtbibliochekSauSschuß: Stadtrath Hynek*. 14. Garnisonausschuß: Stadtrath Bretschneider*, Bürgermeister Klötzer, S.adtralh Grundmann. 15. versasjungs- und RechtSausschuß: Bürgermeister Klötzer*, Stadt ¬ rath Schwarzenberg. 18. Schlachthossausschuß: Bürgermeister Klötzer*, Stadtrath Zeidler. 17. Ausschuß der gewerblichen Fortbildungsschule: Stadträthe Schwar zenberg*, Barth. (Den Vorsitz in dem betr. Ausschüsse führt der durch * bezeichnete Herr.) Die den Ausschüssen angehörenden Stadt- verordnelen haben wir schon in Nr. 3 d. Bl. mitgecheilt. — Vorigen Sonnabend vereinigten sich die beiden städtischen Kollegien unserer Stadt im Rathhaussaale zur sogen, „gelben Suppe", d. i. ein solennes Souper, bei wel chem die genannten städtischen Körperschaften rein zum Zweck der Geselligkeit und des Vergnügens und nicht, wie gewöhn lich, zu ernster Arbeit im städtischen Interesse beisammen waren. Als Gäste waren ringeladen worden Herr Schul direktor Bach, Herr Diakonus Burkhardt und die ältesten Rathsbeamten. Im Ganzen zählte die in dem schöben stil vollen Saale prachtvoll geschmückte Tafel 30 Gedecke, wäh rend die Kapelle unseres Artillerie-Regiments in einem Ne- benraume die Taselmusik lieferte. Die Stimmung in dem ansehnlichen Kreise wurde bald eine angenehm heitere und gehobene und manches treffliche Wort wurde gesprochen und mit einem Hoch bekräftigt. Herr Stadtverordneten-Borsteher Thost Rgrüßte zunächst Namens des Komitees, welches die Festlichkeit veranstaltet hatte, die Erschienenen, insbesondere die Gäste. Herr Bürgermeister Klötzer l gte den Zweck einer derartigen Berelnigung dar und schloß mit einem Hoch auf die Stadt Riesa. Weitere Reden folgten auf den Stadt- veryrdneten-Vorsteher, auf die städtischen Ausschüsse, auf den Kirchenvorstand, aus die Raths - Unlerbeamten, auf die Damen und auf den Herrn Bürgermeister Klötzer. Noch manches andere heitere Wort wurde gesprochen und erst in den Morgenstunden begann sich der fröh liche Kreis nach und nach zu lichten. Der RathhauSjaal, der sonst in der Hauptsache den Sitzungen ter städtischen Kolle gien in ernster angestrengter Thäligkeit dient, hatte an diesem Abende ein völlig anderes Gepräge angenommen und wir können unseren Herren Stadtverordneten nur dazu gratu- liren, daß sie es verstehen, auch in dieser Weise sich zusammen zu rhun und im frohen Kreise zu vergessen, wenn in erhitzter Debatte wohl einmal ein scharfes Wort gefallen ist und sich der Geselligkeit hinzugeben, um neue Arbeitsfreudigkeit im Interesse der Stadt zu schöpfen. Gilt es doch, in den näch sten Wochen die Haushaltpläne im Stadtverordnetenkollegium in Berathung zu nehmen und somit gleich mit einer der wichtigsten Arbeiten im Jahre wieder zu beginnen. — Die Küche und den Keller hatte Herr RaihSkellerPachter Herr mann gestellt und seine Kunst sand ungetheiltes Lob. — Zum morgenden Fastnacht«.Dienstag läßt Herr Theaterdirektor Richter die amüsante Kneisel'sche Posse „Prinz Karneval oder Gretchens Polterabend" in Scene gehen. — Am 1. April wird für den Elbumscylagsvcrkehr Weftösterreich Riesa-Llbkai ein neuer Tarif cingeführt, der neben Ermäßigungen auch Erhöhungen der jetzt gültigen Fracht- sätze enthält, über die in dem Verkehrsbureau der General direktion der Sächsischen StaaiSeisenbahnen, Dressur, Wiener straße' 4, schon jetzt Auskunft eingeholt werden kann. — „Unverhofft kommt oft." Zur selben Zeit als in Folge der lauen Witterung dar Eis der Overclde abging, fetzte der Winter aufs Neue scharf ein und brachte starken Frost. Ts hat sich in Folge dessen aufs Neue Treibeis auf der Elbe gebildet, auch das Moldaueis, das. wie gemeldet, ebenfalls schon im Gange war, soll wieder zum Stehen ge- kommen sein. „Strenge Herren regieren nicht lange", sagt bekanntlich ein Sprichwort und so ist zu erwarten, daß bald wieder ein Witterungsumschlag eintreten wird, hat sich doch auch heute schon die Temperatur bereits wieder auf -s- 0,5« gehoben. In manchen Gegenden scheint übrigens auch der Schneefall, der hier nur unbedeutend war, wieder erheblich gewesen zu sein. So berichtet man ;. B. aus Pirna, daß dort am Sonnabend früh die Passage durch den Schnee gehindert wurde. — Die Gesetzgebungs-Deputation der 2. Kammer, be stehend aus den Abgeordneten Vicepräsident Streit-Zwickau (Vorsitzender), Dr. Kühlmorgen-SLe-b nberg (ucllv. Vor sitzender), Rüder-Roßwein (1. Schriftführer), H'riurtb Leipzig (2. Schriftführer), Eulitz-Pulsitz, Dr. Mwckantz-GroßröhrS- dorf, Preibisch-Reichenau, Rostosky-Niederschlema, Uhli^-Grum- bach und Uhlig-Hermsdorf, trat bereits am Donnerstag Vor- mittag zu einer längeren Sitzung behufs Durchberalhung des neuen Wahlgesetzentwurfes zusammen. Zum Referenten wurde Abg. Rüder gewählt. Zwei Deputations-Mitglieder, die Herren Dr. Minckwitz und Preibisch, sind Gegner der Vorlage. — Gegen Schwindelausverkäufe hat das Reichsgericht nun kürzlich durch eine Entscheidung ausdrücklich festgestellt, daß Be zeichnungen, wie „Ausverkauf wegen Geschäftsaufgabe" oder wegen „Wohnungsveränderung" oder zu „herabgesetzten Schleu derpreisen" straffällige Anpreisungen im Handelsgeschäfte sind, wenn sie nicht auf Wahrheit beruhen. Gerichtlich konnte gegen die Urheber solcher unreellen Ankündigungen bisher nicht vor gegangen werden, weil in jedem derartigen Falle der Nachweis erforderlich war, ob Jemand vermögensrechtlich geschädigt wurde. Nun hat das Reichsgericht dem Betrugsparagraphen des Straf gesetzbuches folgende Auslegung gegeben: Das Feilbieten und der Empfang einer Waare, die den dem Verkäufer durch die kundgegebene Geschäftsanpreisung unterstellten thatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen hinsichtlich ihrer Herkunft, ihrer Be schaffenheit rc. nicht entspricht oder die aus einem anderen Be weggründe als dem behaupteten oder in anderer Absicht, zu anderen Zwecken seilgeboten wird, ist vollendeter Betrug, wenn Jemand hierdurch zur Zahlung des verlangten Preises, wie zum Geschäftsabschlüsse überhaupt bestimmt wurde. Darin, daß der Käufer eine Waare erhalten hat, die er bei Kenntniß deS wahren, thatsächlichen Verhaltens voraussichtlich nicht gekauft haben würde, erblickt daS Reichsgericht künftig die vom Strafgesetze geforderte Vermögensschädigung. * Bobersen. Gestern wurde im hiesigen Gasthofe unter großer Betheiligung alter gedienter Soldaten die an gekündigte Versammlung abgehalten, die sich dann auch zum „Militär - Verein Bobersen und Umgegend" ccnstilmrte. Als Vorsitzender wurden Kamerad Hermann Haberecht, al« Kasflrer Kamerad Schlesinger und als Schriftführer Kamerad Olto Haberecht gewählt. Die Mitgliederzahl beträgt z. Z. bereits 30, man hofft aber, diese bis auf 50 zu bringen. * Prausitz. Zum Kirchschullehrer für hiesigen Ort wurde vom Schulvorstand Hierselbst einstimmig Herr K»rch- schullehrer Barsch, zur Zeit in Dörschnitz, gewählt. Oschatz. Von dem Kriegsfestspiele, welches der hiesige Militärverein kürzlich acht Tage hintereinander aufführte, ist ein Reingewinn von 1000 M. erzielt worden. Nach einem kürzlich gefaßten Beschlüsse soll das Geld in der Sparkasse hier angelegt und von den Zinsen, bezw. in Nothfällen auch vom Kapitale, würdige, bedürftige Kameraden unterstützt werden. Dresden. Wochenspielplan der König!. Hoftheater. Altstadt. Dienstag: Hänsel und Gretel. Der Kinder Weih- nachtStraum. (Anfang 6 Uhr.) Mittw ch: Große Mustkauf führung zum Besten des UnterftützungSfondS für die Wttlwen und Waisen der König!, musikalischen Kapelle. Donnerstag: Fidelio. Freitag: Tristan und Isolde. (Anfang 6 Uhr.) Sonnabeno: Lucia von Lammermoor. Sonntag: Falstaff Der Regenbogen. (Anfang 7 Uhr.) — Neustadt. Dienstag: Don Carlos. (Anfang halb 7 Uhr.) (Schiller-CykluS.) Mitt woch: Graf Waldemar. Donnerstag: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. (Anfang halb 7 Uhr.) (SchiUer-CykluS.) Freitag: Wallenste-nS Tod. (Anfang halb 7 Uhr.) (Schiller- CykluS.) Sonnabend: Doctor Claus. (Anfang 7 Uhr.) Sonn tag: Maria Stuart. (Anfang halb 7 Uhr.) (Schiller-CykluS.) ».Dresden, iS. März. Nachdem sich der au» Sachsdorf gebürtige Handarbeiter Wilhelm Albrecht schon in früheren Jahren wiederholt auf kostenlose Manier gute Sonntagsbraten in Gestalt von wohlgemäfteten Gänsen ver schafft und dieserhalb schon wiederholt empfindliche Strafen verbüßt hatte, kam er auf die Idee, auch einmal die Wurst- und Fleischwaaren de« GastwtrtheS Uhlig in Weida zu probiren. Am 6. December v. I. ging er an'S Werk und schnitt mit einem Glaserdiamanten eine Scheibe des zum Verkaufsladen U'S. gehörigen Fensters an, um dann durch die Oeffnung zu greifen und frisch drauf los raus zu langen. Die erste Ladung, bestehend aus 12 ansehnlichen Würsten der besten Sorte und 22 Pfund Rindfleisch, brachte der Lang, finger im Garten unter und als er den zweiten Gang unter- nahm, wurde er in der besten Arbeit gestört, so daß ihm schleunige Flucht, allerdings u iter der Mitnahme von 6 frisch herauSgelangtcn Würsten gerathen ers» einen mußte. Als Albrecht mir seiner Familie die delicaten Würste auf gezehrt hatte, rückte ihm die Nemesis vor das Quartirr und das Landgericht ließ nunmehr bei der wiederholten Rückfällig- keit des Diebes keine Milde mehr walten, sondern erkannte nach der vollen Strenge »es Gesetzes auf 1 Jahr 8 Mcnate Zuchthaus, 3 Jahr Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Löbtau. Der flüchtige Sportelkassirer Landgraf von hier ist in Hamburg verhaftet worden. Landgraf hatte an einen Freund um Nachsendung seiner Papiere geschrieben und dieser hatte hiervon Anzeige erstattet. Bei der Ver haftung fand man noch 500 Mark baare« Geld bei Land graf; nach dem Ausweis der Bücher hat Landgraf 1270 Mark unterschlagen; 300 Mark hatte er als Kaution hinter- legt, so daß der Gemeinde nur noch ein Verlust von 470 Mark erwachsen ist. Zittau, 15. Februar. Rath und Stadtverordnete haben die Aufnahme einer Stadtanleihe von zwei Millionen Marl beschlossen. Die Anleihe soll in dreiprozentigen, auf den In haber lautenden Stadtschuldscheinen, die durch Ausloosung zur Rückzahlung kommen, begeben und in etwa fünfzig Jahren ge tilgt werden. Die Stadt behält sich neben der Ausloosung den freihändigen Rückkauf der Papiere und die Kündigung der An leihe vor. Die Anleihe hat sich nöthig gemacht durch die Mandauregulirung, durch den Bau eine» neuen Volksschulhauses, den Bau eines Restaurants auf dem Schlachthofe und ähnlicher Unternehmungen. Roßwein. Der Waldarbeiter Ernst Fohrberger im benachbarten Böhrigen verunglückte vor einigen Tagen beim Bäumeausputzen dadurch, daß er vom Baume herab auf einen zugefrorenen Teich stürzte. Fohrberger hatte sich bei dem Sturz so schwere innere Verletzungen zugezogen, daß er denselben jetzt erlegen ist. Döbeln. Auf hiesiger Polizeiwache suchte am Freitag ein obdach- und mittelloser junger Mensch um Unterkunft nach. Auf mehrfaches Ausfragen wurde ermittelt, daß der selbe zunächst bei einem Gutsbesitzer in Klein-Grabe bei Mühlhausen in Thüringen bedienstet gewesen war und am 2. d. M. sich unter Mitnahme eines gesattelten Pferde« und eines doppelläufig-n Jagdgewehres heimlich von seinem Dienst herr» entfernt hat. Weiler gab er an, mit dem Pferde bis Ebeleben geritten zu s in und dort dasselbe sich selbst über- lassen zu haben; das Gewehr will er bei Sonderhausen de- molirr und fortgeworfen haben. Der Mensch, ein 21jäh.iger, aus Dresden gebürtiger Dienstknecht B. reiste mit einem als einzige Legitimation dienenden Militärpaß, den er dem Sohne seine» Dienstherrn aus dem Koffer gestohlen hat. Eibenstock, 14. Februar. Vorgestern Abend wurde hier auf die 26 Jahre alte verehel. Möckel ein Attentat dadurch auSgeübt, daß sie der 22 Jahre alte Handarbeiter und Sticker Unger mit einer ätzenden Flüssigkeit übergoß; die Sehkraft beider Augen der Genannten ist gegenwärtig verloren. Der Grund deS Ueberfalles scheint in abgewiesener Liebelei zu be stehen. Unger ist beim hiesigen königlichen Amtsgericht einge- liesert worden. Möckern. Die siebenjährige Tochter eines Handarbeiter? ließ ihr kleines halbjähriges Schwesterchen während einer kurzen Abwesenheit der Mutter, die kaltes Badewasser herbeiholen wollte, aus Versehen in die mit kochendem Wasser gefüllte Wanne fallen. DaS Kind starb an den erhaltenen schweren Brandwunden am darauffolgenden Tage.
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