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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189607220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-22
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1896
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Vieser habe seine Miß billigung darüber au« gedrückt, daß die Bäckermeister gegen den Maximalarbeit-tag agitirten; e« wäre richtiger, mit gutem Willen vorzugehen, dann würde man schon einig. Kürst Bi«marck hatte die Abficht, in diese« Gommer bei besonder« guten Gesundheittverhältniffen ei len längere« Aufenhalt in Vakzin zu nehmen. Diese in Au-stcht genommene Reise ist wieder aufgezeben worden, da voraussichtlich eine so lange und beschwerliche Reise nicht ohne Rückwirkung auf den Gesundhetttzustand de« Fürsten bleibe« dürste. I« Allgemeinen läßt aber die Gesundheit de« Fürsten nicht« zu , wünschen übrig. Au« Baden wird der „Frankf. Ztg." geschrieben: Längere Zeit schon erhält sich mit ziemlicher Hartnäckigkeit ein Gerücht, wonach der Großherzog von Vaden zu seine« 70. GeburrStag zum König au-gerusen werden soll. Ge rüchte dieser Art find nicht neu, man hat ihnen aber bißher größere Bedeutung nicht beigelegt. Für dai Land würde sich eine Aenderung nicht ergeben, mährend dr« Hof voraus- sichtlich erhebliche Mehraufwendungen für Repräsentationen erwachsen würden. Es scheint sich wohl mehr um die Wünsche übereifriger badischer Politiker als um eine feststehende Tat sache zu handeln. Von einer hierbei gleichfalls wieder ventilirten Angliederung der Reichslande an ein „Königreich" Baden kann nach Lage der Verhältnisse noch weniger als je vorher die Rede sein. Der Hamburger tran-atlantische Schnelldampfer „Colum bia" traf Montag früh mit etwa 300 BergnügungSreisenden auf der Fahrt nach Spitzbergen in Drontheim ein. Der dort weitende Kaiser Wilhelm lud die Passagiere der „Colum bia" zu einer Besichtigung' der „Hohenzollern" ein. Die Auf. sorderung des Kaisers wurde mit großer Begeisterung aus genommen. — Wie weiter Capitän Vogelsang nach Hamburg gemeldet hat, kam Kaiser Wilhelm am Montag auch mit seiner Begleitung an Bord de« Schnelldampfers „Columbia", betrachtete Alles eingehend und sprach fein ungetheiltes Lob über die auf dem Schiffe herrschende Ordnung und Sauber keit aus. Se. Majestät nahm eine kleine Erfrischung ent gegen und übersandte nach seiner Rückkehr an Tord der „Hoh nzollern" dem Tapttän der „Columbia" seine Photo- graphie mit eigenhändiger Unterschrift. — Am Montag Abend um 11 Uhr traf die „Hohenzollern" auf ihrer Weiter reise vor Diolde ein, wo der Kaiser Dienstag Morgen einen längeren Spaziergang machte. Wie die „Nordd. Allg. Ztg." versichert, handelte es sich bei dem von der „Kreuzztg." veröffentlichten „SchiedSvertrag" in Sachen der Thronfolge im Fürstenthu« Lippe nicht um einen Vertrag, sondern bisher nur um den Entwurf zu einem solchen, da sowohl die Unterschriften noch nicht sämmt- lich vollzogen sind, als auch das Datum der Ausfertigung fehlt. Das hat die „Nordd. Ztg." von einer der Sache nahe- stehenden Seite erfahren. Eine Seuchenkonferenz findet auf Anregung der Ham- burgischen Veterinärbehörde in Hamburg in nächster Woche do. do. do Lrtpz.-DrrSd.-E. Deuttche Fond«. Reichsanleche do. do. Prruß. Lonfol» do. do. Elchs. Anleihe 55er do. 52/58 do. 67 u. 69 Elchs. Rente 5^3, 1000, 500 dff. ZOO Sächs. !?andrent« 3, 1500 do. 300 SS hs. LandeScult. 6, 1500 LOO 1500 300 Aetesr<lo-ischer. «UxetheNt von «. Nalhan, Optiker. H BnromSrrftatrd Mittags 12 N r., Kehr trocken 770 Üeständig schön — Schön Wett« ?60 Veränderlich 750 Regen 'Winds Biel Regen Na Bürger! Ihm sq Handel« zehnten au. D die sich zum gv die übe führung rin solö wirklich Ohne ! splittert trotz di wohl n neuen Staatei im dri Rechtta sprechen «> Entwick Former eine vi< verände So Hal Geltun durch d schifffal T nöthig Gesetzb gesetzbr in Ueb Entwu wurf i führte ster Z Weise, ständig del nut verschii Hilfen Angest Sachvi wirthst so aus standet werdet Com« übrrgo schlägt! den Bl getrag „iu w Sim? Tragv sein, 1 denken der ei Hand, vieler verstä vertre Durä im P die E statt, und solle« z» derselbe, die vettrinärtzeß-rde von Altona, die Landräthe der größeren Kreise der Provinz und, wie e« heißt, auch die Behörde« mehrerer Städte in Mecklenburg- Schwert« und de« lübecktschea Staate« ringel« »en «erde«. E« handelt sich u« eine Besprechung ü-er die Mittel zur Abwehr und Unterdrückung der in der Umgegend immer io.hr um sich greifens« M«ul- und Klauenseuche «ater den Rindern. Griechenland. Die Lage auf Kreta ist i« Allge meinen -temllch unverändert. Nach einer bi«her «och unbe stätigt gebliebenen Meldung soll e« nunmehr geltmaen sei«, die Pforte zur Abberufung de« Militärgouverneur« Abdullah Pascha zu bewegen. Im Uebrigen wird aber an «llen Ecke« und Enden «och weiter gekämpft. In Herakletoa wurden 10 Christen getödtet und mehrere verwunde». Zwei Schiffe find von Kanea nach Herakleion abgegangen. 400 Flücht linge, die vorgestern in Santorin «intr«fen, schildern die Lage in Kanea al« äußerst ernst. Die Häuser und Lädeu seien grschtosfen. In Piräus sind gestern um Mitternacht 600 Flüchtlinge au« Kreta eingetroffen. Vie Nachricht, zwei christliche Deputiere hätten sich in Kanea in großer Gefahr befunden, bestätigt sich. Ueber den neuerlichen Zusammentritt de- Landtages ist man noch völlig im Unklaren. Sehr leb haft beschäftigt sich da- britische Parlament mit den Vorgängen im Orient. Im Unterhaus« erklärte der Staatssekretär des Aeußern, Curzvn, die Vertreter der Mächte hätten die Pforte benachrichtigt, baß sie glaubten, der Oberbefehl über die Truppen in Kreta sollte eine« Offizier von geringere« Range al» Aboullah Pascha gegeben unv dieser angewiesen werden, entsprechend den Verpflichtungen der Pforte gänzlich defensiv zu verbleiben. Eine c-.mtliche Bestätigung der an- geblichen Plünderung und Metzelei in Egin in Armenien liege nicht vor. In Ain Tab scheine die Haltung der türkischen Behörden das Gefühl der Unsicherheit unv Besorgniß erweckt zu haben. Im Oberhause erklärte Lord Salisbury auf eine Anfrage, ob die Regierung über eine angeblich kürzlich erfolgte Niedermetzelung von 400 Christen in der Umgegend von Kyarpuk und über die jüngsten Ereignisse in Wan Informa tionen erhalten habe, es sei ihm augenblicklich noch unbekannt, ob dem Auswärtigen Amte Informationen hierüber zuge- gangen seien, er sei jedoch nicht der Ansicht, daß es erwünscht sei, daß jene Greuel so schnell als möglich bekannt würden, damit ihnen möglichst große Aufmerksamkeit zugewendet würde. Wenn im Hause die Aufmerksamkeit auf solche Greuel gelenkt werde, werde auch am Orte ihres Geschehen« die Aufmerk samkeit in gleicher Weise erhöht. Durch die Besprechung werde das Vorgehen einer zügellosen Bevölkerung, die jene SchreckenSthaten begehe, nicht gemildert, vielmehr böses Blut zwisch. n Mohamedanern und Christen erregt. Wie der „Pol. Korr." aus Salonichi gemeldet wird, seit» drei kleine Banden in der Stärke von ungefähr 110 Mann im Rhodopegebirge aufge raucht und hätten sich dort verschanzt. Die Banden würden von ungefähr 2'/, Bataillone« Infan terie mit einer Gebirgsbatterie eingeschlossen., Nustland. Ueber das Verhältniß des Aaren zur ruf- fischen Presse l sen wir im „Hann. Kour": „Man hatte An fangs vom jetzigen Zaren eine Verbesserung der sozialen und politischen Zustände und namentlich auch eine günstigere Be handlung der Presse erwartet. Aber diese Erwartung erweist sich als eine Täuschung, da Nikolaus II auch hier in demselben Fahrwasser wie seine Vorgänger segelt und seiner Anschau ung in letzter Zeit durch ein rigoroses Vorgehen gegen die politischen Zeitungen Ausdruck leiht. Nachdem dem „Grash- danin", dem Hzßan des Fürsten Meschtscherski, wegen ein ¬ recht -ahmen Artikel«, der sich angeblich gegen einzeln« Maß «ahme« der Regierung richten sollte, der Straßenveckauf ent zogen wurde, hat nun auch Fürst Uchtoottki die Redaktion der „PeterSburgSkija Njedomosti" niedergelegt, um eine länger« Reise nach Asten anzutrete«, weil es, wie er erklätt«, «ater dem jetzigen Regime unmöglich sei, eine vernünftige Zeitung herauSzugeben." Wir können nach Mitteilungen, die uns au« durchaus zuverlässiger Quelle zu Theil geworden, bestä tigen, daß der Zar preßäußerungen gegenüber ungemein em pfindlich ist un» daß vorläufig an eine liberale Behandlung der russischen Presse nicht zu denken ist. Spanien. Für die Vermehrung der spanischen Flotte und bessere Ausrüstung der Werften fordere der Marine minister Böranger außerordentliche Bewilligungen von rund 18,6 Mill. Mk. D»ou sind 2,4 Millionen als erste Rate für ein Schlachtschiff von 11000 Tonnen Gewicht, 4 Millionen al« erste Rate für zwei Kreuzer erster Klasse, 1,6 Millionen für einen Kreuzer dritter Klasse als Ersatz für die verloren gegangene „Reina Rezente", endlich 3,4 Millionen für zwei TorpedobovtSjäger bestimmt. Im Ganzen kosten die ge- planren Kriegsschiffs-Neubautcn etwa 56 Millionen Mark und find deshalb von besonderem Interesse, weil sie darthun, wie auch die spanische Marine in erster Reihe die Verstär kung der Flotte durch starke Kreuzer anstrebt. Börsen - Bericht de- Riesaer Tageblattes. Dre«den, 21. Juli. Rumän. amort. Türkenloose m. CP. '/. 1876 Prioritäten. Anß-.Tepl. Gold B. Nordb. „ Bujchth. I—HI Balhorn-Brauerei Felsentellrr-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Friedrich-Augusth. Görlitz« Maschb. u. Eisen,. vmckactiea. Mlg. D. «red.-Anll. Chemnttzrr Bank». DreSd. Eredit Dresdner Bank Sächs. «Mk Käse. , Kartoffeln per 5 Liter, neue, 40 Psg., alte, — Pfg. 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'/. 11 211,50 « 7 —— 12-/. 140,50 » 8 5950 « 122,25 » Cour« 102 G 4 104 G 3'/. 101,70 b 4 103,2.1 B 3'/, 103,20 bG 3'/« 102,50 B 3'/, 101,60 bG 4 :04 B 3'/, 103,20 B 4 103,40 G 3'/. 102,50 G 3 96,75 <S 3'/. — 4 10240 B 104,90 '« 1 104,40 B CourS 4 115,93 b« 3'/. 104,75 G 3 99,60 G 4 105,70 bG 3'/. 104,75 G 3 99,70 G 3 98,60 G 3'/. 102,75 bG 3'/. 102,75 bG 3 »8,65 b» 3 101,25 B 3'/. 100,60 « 3'/, 110,60 « K 100,50 » 100,50 » 104^0 » 4 104^0 « 4 10Z,50bG
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