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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189609077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18960907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18960907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-07
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.09.1896
- Autor
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M Riesaer K Tageblatt und Anzeiger (Meilstt M Alyeigtr). Tclrgrmn».«dnsie Htz» I! > «U V V 8«»iP«chM» rag bl tt «i.siu AH- rrl IN AI 4 u n Nr.20. der König!, «mtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Mesa 208. Montag, 7. September 1888, AbeudS. 4». Jahr«. Da«! Riesaer Tageblatt rrschrüü jrb« Tag Abend» mit «»»nähme der Sonn« und Festtage, vierteljährlicher Brzngsprri» bei Abholung in dm Expeditionen in Mesa und Strehla oder durch unser« Trtlger srrl in« Hau» 1 Mark 80 Psg., bet Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstaltm 1 Mark 28 Pfg., durch dm Briefträger frei in» Hau» 1 Mark 68 Pfg. Aazrigm-Annahtnr für die Nummer de» ««»gabetagr» bi» vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Druck ,md Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: «astantenstraße VS. — Für die Redaction verantwortlich: Herman« Schmidt Riesa. Bekanntmachung. Die Abschätzung der bei den diesjährigen Herbstübuttgru entstandenen Flurschäden beginnt am 16 dieses Monats znnächst in dem als Exerzierplatz der Königlichen 5. Infanterie- Brigade Nr. 63 benutzten Gelände Roda - Colmnitzberg Colmnitz' Kreuzberg und wird alsdann in den übrigen Fluren fortgesetzt werden. Tag und Stunde der Abschätzung in den einzelnen OrtSfluren wird seiner Zeit besonders mi:getherlt werden. Bei der Abschätzung haben die Herren Gemeindevorstände und Gutsoorsteher mrt Flurbuch und Croquis, sowie die betheiligten Grundstücksbesitzer mit dem BesttzstandSverzeichniß versehen, anwesend zu sein. Die Abschätzung-'Nachweis«« gen und bez die Niederschriften über Bor» abschätzung sind bis 1K September anher einzusenden. Königliche Amtshauptmannschaft Großenhain, am 4. September 1886. V. 2684 V. WUucki. Tn. Die Parade über das Vl. Korps. V. öl.-8. Unter den drei Korpsparaden, welche tn dieser Manöver campagne fiattfinden, war diejenige bei BreSlau auf dem Sandauer Exerzierplätze die schwächste, aber sie war auch unzweiselhast die interessanteste und am spannungsvollsten erwartete, da hier der Zar sich den großen herbeigeströmten Massiv zeigen und sein eigenes, des halb hierher beordertes Berliner Garderegiment vorsühren sollte. Was war die Beachtung, welche die ganze Parade heute fand im Vergleiche zu der Aujmerlsamleit, die man den erschienenen Gästen deS Kaisers zollte! Der überaus nervösen, an einzelnen Punkten selbst brutalen Ab sperrung zum Trope haben wir es doch unS nicht verdrießen lassen, vor dem Beginn der Parade das Bild der Ansahrt der Majestäten von der nach Gandau hin sührenden Straße auS zu betrachten. Wie viele, viele Tausende standen da, wie wollten sie alle die hohen Herrschasten sehen und wie Wenige wußten doch immer nur, wen sie da eigentlich vor sich hatten. AlS im Viererzuge die h he Gemahlin deS Korpskommandeurs Erbprinzen von Sachsen-Meiningen mit der Prinzessin Heinrich vorübersuhren, wurden diese vielfach von der Menge als die beiden Kaiserinnen begrüßt, auch Prinz Heinrich fuhr völlig unerkannt vorüber, er war gleichsam inkognito gekommen, weil er ni^t Marineuniform trug, ohne die man sich ihn nun einmal nicht vorstellen kann. Eb-.nso gingS dem Prinzen - Feldmarschall Albrecht, der jedoch hätte erkannt werden können, da sein neben ihm sitzender Sidiutant den grünemaillirten Feldmarschallstab sichtbar m der Hand hielt. Die Baiernprinzen wurden dagegen „viel bemerkt" und auch die sympatischen Erscheinungen deS Prinzen Autor von Italien und deS Mecklenburger Prinzen, deren einer die imposante Garde-Küiassier- Uniform trug, während der andere in der reichen Leib-v-arde-Husaren- Attila erschien, wurden lebhaft beachtet. Kleider machen et en Leute und — Uniformen Prinzen. Wer gestern als Lieutenant in recht glänzender Reiter-Unisorm nach Sanbau hinaus fuhr oder ritt, der wurde von der Menge sicher „zum Fürsten auSgerufen." Endlich kurz vor 11 Uhr nahten sich die Wagen der Majestäten. Voraus die Leibwachen, dann die Schwadron Alexandra-Dragoner, dann Marslallamt und nun der Wagen der Kaiserinnen. Rechts im Fond saß die junge Selbstherrscherin aller Reußen aus dem Ehren plätze, neben ihr unseres Kaisers 0 emahlin. Nicht in Sammt und Seide, in Gold und Silber vielmehr erschienen die hohen Frauen gekleidet. Die Robe der Zarin war von so schwerem Silberbrokat gewirkt, daß die Schönheit deS FaltenwurseS darunter selbst litt. Aus dem schönen Haupte im reichen dunkelbraunen, säst schwarzen Haar trug die Zarin einen zierlichen Reiherfedertusf mit Brillanten zusammengehalten, die magisch im Sonnenlicht strahlten. Sie ist saus pbrass eine Schönheit, nicht mehr die schrublickende Prinzessin, nein üppig und voll, wie die Kaiserinnen auf Rußlands Thron stets junonischer Erscheinung waren, so wird auch sie sich zu einer solchen entwickeln. Soll ich nun unsere Kaiserin beschreiben? Wer kennt sie nicht von Angesicht zu Angesicht, wer besitzt nicht ihr Bild mit dem freundlichen, treuen, mütterlichen Blicke in den blauen Augen? Die duslige Goldbrokat-Robe kleidete die hohe Frau vortrefflich. Im asch blonden Haar trug sie ein Poquehütchen, daß sehr ähnlich der Krönung der ehemaligen bairischen Raupenhelme sich ausnahm. Hofdamen und Kammerherren folgen in Btererzügen dem Wagen der Kaiserinnen, dann folgte eine Schwadron der dunkelblauen Husaren des russischen Kaisers und nun werden die Majestäten selbst in sechs spännigem Wagen sichtbar. Zar Nikolaus II. hat die Uniform seines Alexander-Regiments angelegt; er sieht heute viel wohler auS, als zur KrönungSzeit in Moskau, wo wir ihn zuletzt gesehen. Die preußische Uniform kleidet ihn gut, sie läßt ihn, der von Statur recht klein ist, viel kleiner al» seine Gemahlin, größer erscheinen al» die russische Unisorm. Kaiser Wilhelm hat große AeneralS-Unisorm angelegt, wir sehen ihn in eifriger Unterhaltung mit seinem Gaste. Ganz nahe dem Paradeplatze im Binnrnhofe einer Billa besteigen die Majestäten die Pferde, dann traben sie, gefolgt von einer glänzen den Suite von mehr al» 1(0 Offizieren dem Paradeplatze zu. Nun erfolgen die Meldung, daS dreimalige Hurrah der Truppen, die Lpiele der Musikkorps, das Präsentiren, die Vorbeimärsche. Zweimal sührt der Zar sein Alexander-Regiment vor, jedesmal dankt ihm der Kaiser herzlich mit Gruß und Wort. DaS erste Tressen ist mit den Truppen zu Fuß normal, da» eine« Armeekorps mit geringer Abweichung, recht spärlich dagegen macht sich da» zweite Tressen, indem neben der normal starken Artillerie nur zwei Reiter-Regimenter halten, da» 4. braune Husaren-Regiment von Schill und ein zusammengesetztes Regiment auS verschiedenen kommandirten Schwadronen. Die Borbaimärsche verliefen gut und die Parade stand aus der Höhe jeder deutschen Truppenschau. Wenn wir zum Schluß noch des prächtigen KaiserwrtterS ge denken und des reichen ToilettenflorS, der sich unter den Auspizien eine» wolkenlosen Himmels entfaltet, so glauben wir dem Bild« de» Tage» in allen Hauptlinien gerecht geworden zu sein. Oertliches und Sächsisches. Riesa, 7. September 1898. — Zwischen Riesa und Oschatz, Döbeln, Waldheim ist der Sprechverkehr nach Maßgabe der Bedingungen für den Fernverkehr zugelassen worden. Die Gebühr für da« ge- wöhnliche Gespräch bi« zur Dauer von 3 Minuten beträgt im Verkehr zwischen Riesa und Oschatz bezw. Döbeln 50 Pf. und zwischen Riesa und Waldheim 1 Mark. — Die öffentliche Versteigerung der in diesem Jahre auszumusternden Dienstpferde der Cavallerie, Artillerie und des Trains soll an den nachgenannten Tagen und Orten von Vormittags 10 Uhr ab stattfinden: Mittwoch, den 16. September in Pirna und KünigSbrück, Donnerstag, den 17. September in Dresden (Garde-Reiter-Regiment einschl. Militär-Reit-Anstalt) und in Großenhain, Freitag, den 18. September in Dresden (1. Feld-A>tillerie-Regiment Nr. 12) und in Riesa, Montag, den 21. September in Oschatz, Grimma und Rochlitz, Dienstag, den 22. September in Borna, Montag, den 19. October, Dienstag, den 20. October in Dresden (Train-Bataillon Nr. 12). — Die Pferde der Garnison Geithain gelangen in Rochlitz zur Ver steigerung. Das Nähere wird durch die betreffenden Local blätter und an den Versteigerungsplätzen bekannt gemacht. — In Bezug auf Stromcorrectio«, Uferbaltten und andere der Schifffahrt bienende Arbeiten hat sich das säch sische Elbgebiet stets besonders ausgezeichnet, so daß in dieser Hinsicht schon wiederholt von mustergiltigen Einrichtungen gesprochen worden ist. So haben nun auch jetzt wieder die für die Erhaltung der Fahrrinne so dringend erforderlichen Baggerarbeiten alsbald ihre Fortsetzung gefunden. — Neben den Stein- und Kohlenkähnen belebte tn der letzten Zeit auch zahlreiche Obstkähne den Elbstrom. War auch die Obst- ernte in diesem Jahre eine ziemlich schlechte, so sind doch noch immer recht stattliche Quantitäten von Aepfeln und Birnen norddeutschen Plätzen zugeführt worden. — Was für Wetter steht un» noch in diesem Monat bevor? — da» ist nachgerade eine brennende Frage geworden, hängt doch von der Wettergunst im September viel ab. Der Wetterprophet Falb sagt nicht viel LobenSwerthes darüber. Nach ihm find nur vom 23. bi» 27. continuirlich schöne Tage zu erwarten. Im Ganzen bleibt de» Wetter zunächst vom 5. ab regnerisch. Größere Niederschläge dürften um den 7, 15., 22. und 28. eintreten; am 22. und 28. mit Ge wittern. Lehnlich äußert sich auch, entgegen anderslautenden Meldungen, der in Gotha wohnende Wetterkundige Habentcht. Er verspricht Zunahme der Neigung zur Nässe im Spät sommer, stellenweise, besonder» im Süden und Osten Europa», anhaltende Hitze- und Trockenperioden, einige Wochen Schön wetter im September, Regen und heftige Stürme im October- November, strenger Winter. — In der That recht nette AuSfichten, die sich leider auch zu erfüllen scheinen. — Bon der leiblichen Verpflegung tn Riesa am Tage der Kaiserparade bringt der Berichterstatter de» „Leip ziger General-AnzeigerS" folgende humoristische Schilderung: „Riesa glich einer belagerten und erstürmten Stadt; denn die zahllose Menge wollte essen und trinken, und eS zeigte sich, daß die Riesaer Wirthe mit wenigen Ausnahmen die Bedeu tung eine» Kaisermanövers unterschätzt hatten. Im Garten de« „Deutschen HauseS" hatte man zur Feier deS TageS — Wäsche aufgehängt, auf dem großen Bahnhofe in dem Riesen saal der 3. Klaffe bediente — ein Zwerg, d. h. ein einziger Kellnerstist, der sich energisch genug seiner Sache annahm; an dem Bierkrahn stand — ein Schänker, der von Zeit zu Zeit wieder verschwand, um sich selber — wieder eine Por tion Gläser auSzuspülen; an demWürsteltopfe, der etwa — sage und schreibe — auf höchstens drei Liter Rauminhalt geaicht sein mochte, servirte eine Jungfrau, die auch wieder und wieder in die Versenkung ging, um ihre — Riesenbestände von Semmel und Würstchen zu ergänzen. An den Kaffee tassen stand eine Hebe, die Kaffee brauen und Geld wechseln mußte, Diesen Dreien gegenüber eine undurchdringliche Mauer hungriger und durstiger Menschen; eS war thatsächlich zum Verzweifeln. Wie ein Bienenschwarm zogen die Menschen waffen von Ort zu Ort. Wenn sie etwas erhalten hatten, konnten sie es als SiegeSpreiS mit doppeltem Genüsse verzehren." — Wir müssen es den betreffenden Herren Wirthen überlasten, zu den hier erhobenen Ausstellungen selbst Stellung zu nehmen, erwähnen wollen wir aber, daß wir indeß auch schon in soge nannten großen Restaurants gewisser Großstädte bei einiger maßen außergewöhnlichem Andrang des Publikums eine sehr, sehr mangelhafte Bedienung gefunden haben. — Aus Anlaß des Beginnen» der Hühnerjagd macht ein alter Jäger darauf aufmerksam, daß geschossene Reb hühner erst dann zum Brrsandt verpackt werden sollen, wenn sie vollständig erkaltet find. Sendet man noch warme Hühner fort, so riskirt man, daß sie in verfaulendem Zustande ihren Bestimmungsort erreichen. — Aus Sachsen wird der „Köln. Ztg." geschrieben!: Starker Jndustrierauch und vortheilhafte Waldwirtschaft vertragen sich bekanntlich sehr schlecht zusammen. Welchen schädlichen Einfluß der erstere auf die Waldungen auSübt, kann man in hervorragender Weise in Sachsen beobachten. Nach einer neueren wissenschaftlichen Veröffentlichung in den „Deutschen Geographischen Blättern" von Gebauer ist in der Umgebung der Muldener Hütten bei Freiberg der Wald zu« Theil vollständig vernichtet. Der frühere Waldboden bringt dort nur wenige ärmliche harte Gräser hervor. Im Zwickauer Grubenbezirk steigern sich die Schäden derart, daß große und kleine Waldflächen gefährdet erscheinen. Bedeutende Rauch schäden sind auch in dem sehr gewerbfleißigen Plauenschrn Grunde bei Dresden wahrzunehmen, wo sich bekanntlich gleich falls umfangreiche Kohlengruben befinden. An den Hängen des Weißeritzthales, zwischen dem vielbesuchten Badeorte Tharandt und der Haltestelle „Edle Krone", ist die nachtheilige Einwirkung des Lokomotivenrauches an den Waldbeständen wahrzunehmen. Im Chemnitzer Bezirk und in der Um gegend der gleichfalls an Fabriken reichen Stadt Aue wird der Wald mit jedem Jahre mehr durch den Jndustrierauch gefährdet. Die Rauchschädea machen sich in immer größeren Entfernungen vou den Rauchquellen bemerkbar; namentlich wirken chemische Fabriken und Ziegeleien verderblich auf den sie umgebenden Wald ein. Die Nadelhvlzwirthschast wird durch den Rauch in manchen sächsischen Jndustriebezirken ge radezu in Frage gestellt. Laubholz leidet weniger, well eS die Blätter tn jedem Jahr abwirst, doch beruht die bekannt lich musterhafte sächsische Waldwirthschast fast ausschließlich auf der Pflege der Nadelhölzer. Der schädliche Einfluß de» Rauches auf den Wald hat in Sachsen schon mehrfach zu civllrechtlichen Klagen Veranlassung gegeben. Jedenfalls han delt es sich bei der ganzen Angelegenheit um eine Frage vou nicht unerheblicher juristischer und volkswirthschaftlicher Be deutung, die sehr schwirr^ zu lösen ist, so lange e- keine zweckentsprechendere Art der Rauchverzehrung giedt. — Neber du Ansteckungsgefahr auf den Eisenbahnen und bei Benutzung anderer öffentlicher Verkehrsmittel äußert sich Regierungsrath Dr. Petri, Mitglied des Reichsgesund- heit-amte», in einer längeren Abhandlung in der Aerztlichea Sachverständigen-Zetrung sehr beruhigend. Die Furcht vor Infektion durch unser« gewöhnlichen Transportmittel, wie Eisen- und Pferdebahnen, Droschken u. s. w. ist, wie er au»- führt, im Allgemeinen ebenso übertrieben, wie unbegründet, da Fälle von Uebertragung ansteckender Krankhellen auf diesem Weg« zu den größten Seltenheiten gehören. Ausge nommen ist einzig die Verschleppung von Seuchenkrankheiten, wie Cholera und Pocken, von Ort -u Ort durch die vom Seuchenherde kommenden Personen. Eine derartige Infektion kann aber nicht durch Maßnahmen, die sich auf di« Verkehrs mittel und deren Gebrauch beziehen, bekämpft werde«. Hier muß als Gegrmulltel eine Verbesserung der Seuchengesetz gebung eintreten. Dagegen ist die von Laten so sehr ge-
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