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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189611118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18961111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18961111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-11
- Tag1896-11-11
- Monat1896-11
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1896
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Amtsgerichts und des Stadtrath- zu Mesa. Z63. Mittwoch, 11. Rovember 18SS, MendS. 49 Jahrg. »-» Mesa« Tageblatt «scheint sch« La, Abend« mit Ausnahme d« Sonn« und Festtage. BtertrljShrttch« vezngsprri» bei Abholung in dm Expeditionen in Mesa und Strehla od« durch uns«, Trüg« srr! in« Hau« 1 Mark 60 Pfg., bei Abholung am Schalt« der kaiserl. Poftanstalten I Mart 25 Pfg., durch den Briefträger frei in« Hau« L Mark «6 Psg. »nz^ni Ann^nu für die Mm«« de« Au«gabetage« bi« vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — «eschSftSstelle: «astanienstraße 69. — Mr die Redaktion vermtwortlich: Herman» Schmidt' Mesa. Gewerbe-Inspektion. * Die „Amtlichen Mitthetlungen au« den Jahresbe richten der Gewerbe-AuffichtSbeamten für 1895" sind soeben erschienen. Wenn man den 732 Seiten starken Band mit den Berichten früherer Jahre vergleicht, so gewinnt «an schon äußerlich eine Vorstellung von der Ausdehnung, die im Lause der Zeit die Beaufsichtigung der Gewerbebemeb, und die Fürsorge der staatlichen Behörden für da« Wohlergehen der Arbeiter in Deutschland gewonnen haben. Die Berichte bieten im Ganzen kein unerfreuliches Bild von der Lage der Arbeiter. Wenn auch hier und da noch manches zu wünschen übrig geblieben ist und die Vernachlässigung der Pflichten gegen die Arbeiter da« Einschreiten der AuffichtSbeamten erforderte, so wird doch i« Allgemeinen anerkannt, daß die Arbeitgeber «eist willig den Anordnungen der AufstchtSbe« amten nachkommen und bestrebt find, besonder« im Arbeiter schutz ihre Pflicht zu thun. Die Zahl der Vrtriebsanlagen, in denen Zuwiderhandlungen gegen die gesetzlichen Schutzbe stimmungen sestgestellt werden konnten, ist um 1»,4 Proz. gegen da- Vorjahr zurückgegangen. Infolge de« Aufschwung« der Industrie hat im Reiche die Zahl der beschäftigten Arbeiter, und zwar zum Theil ganz bedeutend, zugenommen. Die Zahl der jugendlichen, im Alter zwischen 14 und 16 Jahren stehenden Arbeiter ist trotzdem in 9 AufsichtSbezirkeu im Wesentlichen nur dieselbe geblieben, wie i« Vorjahre, in 24 Bezirken dagegen ist sie sogar zurückgegangen, und zwar am «eisten in Preußen und in Sachsen. Diese Thatsache ist erfreulich. Die Berichte dürften kaum irren in der Annahme, daß der Rückgang der Zahl der jugendlichen Arbeiter ihre Ursache namentlich in de« Bestreben der Arbeitgeber findet, sich der obligatorischen Verpflichtung zur Einhaltung der Schutzbestimmungen mög lichst zu entziehen. Die billige Arbeit«kraft und die Ge schicklichkeit jugendlicher Arbeiter dürften zwar die Unter nehmer nicht gänzlich abhalten, sich dieser Arbeitskräfte auch ferner zu bediene», namentlich nicht in günstigen wirthschaft- lichen Zeiten. So ist e- denn auch erklärlich, daß aus Vielen AusfichtSbezirken «it der Zunahme der Arbeiter infolge des allgemeinen geschäftlichen Aufschwünge« auch eine Steigerung der Zahl der jugendlichen Arbeiter berichtet wird. Al« eine weitere Folge der Besserung in den wirth- schaftlichen Verhältnissen dürfte die Thatsache angesehen werden können, daß »on nennenswerter Arbeitslosigkeit unter den ständigen Fabrikarbeitern glücklicherweise nicht berichtet wird. In einigen Bezirken, sowohl in Norddeutsch, land, wie in Südveutschland ist sogar ein Mangel an Ar beitskräften hervorgetreten. Um deu Ausgleich zwischen Arbeitsangebot und «Nachfrage zu erleichtern, ist man an vielen Orten der Frage einer ver besserten Arbeit-Vermittlung näher getreten. Die Errichtung von ArbeiSnachweiSstellen für Arbeiter hat i« Jahre 1895 bedeutende Fortschritte geneacht. In zahlreichen Berichten wird die erfreuliche Wirksamkeit der durch städtische Verwaltungen oder gemeinnützige Korporationen und Vereine errichteten Arbeitsnachweise heroorgrhoben. In den Wohnung-Verhältnissen der Arbeiter finden sich »ielfach noch unbefriedigende Zustände, doch war eine fortschreitende Besserung in diesen Bezirken zu bemerken, die hauptsächl-ch der Fürsorge der größeren Werkleimngen durch Bau von Arbeikerwohnungen, der Wirksamkeit von Bau« und Sparvereinen, sowie zweckmäßiger privater Bau« thätigkeit zu verdanken ist. Auch die WohlfahrtSein- richtungen haben in erfreulicher Weise zugenommen. ES ist eine gewaltige Arbeit, die durch die Gewerbe- Inspektion alljährlich vom Staate i« Interesse der Arbeiter geleistet wird. Für die Beurtheilung der Wirkungen, die die Arbeiterschutz-Gesetzgebung im Gefolge hat, liefern die Berichte einen zuverlässigen Maßstab, ver Geist der Un parteilichkeit nach allen Seiten, der aus ihnen spricht, da« Wohlwollen für die leibliche, geistige und sittliche Wohlfahrt der Arbeiter, von de« sie getragen werden, sind so augen fällig, daß das Studium der Berichte mit aufrichtiger Be« sriedigung erfüllen muß. vertliches und Sächsisches. vom 11. November 18VS. — Die Maul- und Klauenseuche tritt auch in unserem Bezirk wieder «rf. Den »iehbefitzeru muß deshalb immer wieder dringend geratheu »erden, fremden Personen und ins besondere Handesleutrn, soweit e« nicht unu«gänglich noth« wendig ist, da« Betreten der Ställe entweder ganz zu ver- bieten oder doch erst nach einer gründlichen Reinigung dir betreffenden Personen an Händen und Füßen zu gestatten. Bei vielen in der letzten Zeit vorgekommenen Fällen von Maul- und Klauenseuche erscheint die Annahme gerechtfertigt, daß die letzteren durch Händler oder dergleichen »on Stall zu Stall übertragen worden find. Die Biehbefitzer werden daher zur größten Vorsicht bei der Zulassung von fremden Personen zum Stalle ermahnt. Die Seuche soll inzwischen außer in Gröba auch noch in je einem Falle in Oelsitz und Röderau constatirt worden sein. — Da» Königliche Ministerium des Innern hat sich im Wesentlichen gegen die Aufhebung der Jahrmärkte im Allgemeinen in Sachsen, wie auch speciell gegen Aushebung des Dresdner Johannismarktes »»«gesprochen. Um Wegfall de« letzteren vom Jahre 1898 ab, hatte der Stadtrath bei« Ministerium petitionirt. Hierauf veranstaltete die König!. Behörde Ermittelungen durch die sächsischen Gewerbekaunuern und diese stimmten alle für Beibehaltung der Märkte. Al« Grund hierfü" gaben dieselben an, daß eine große Anzahl der Gewerbetreibenden, in einzelnen Orten und Gegenden ganze GewerbSzweige, i« Mangel genügender Kundschaft, am Orte oder in dessen näherer Umgebung auf deu Absatz ihrer Maaren im JahtmarktSverkehre angewiesen seien und auch schon durch Wegfall de« Dresdner Johannismarktes eine kau«, oder wenigstens schwer zu ertragende Einbuße erleiden würden. Wenn deshalb der Wegfall dieses Markte« auch für Dresdner Gewerbetreibende Vortheile in Aussicht stelle, so würden sich diese Bortheile nur durch Schädigung einer gro ßen Anzahl kleiner Gewerbetreibender erkaufen lassen, die unter der gegenwärtigen gedrückten Lage nicht minder leiden, al« die Handels- und Gewerbetreibende« in Dresden. So lange die einschlagenden Verhältnisse sich nicht wesentlich ge- ändert haben, glaubt da« Ministerin« Bedenken zu tragen, dem stadträthlichen Anträge stattzugeben. — Aus Meißen, 10. November, berichtet das dortige Tageblatt: Durch das plötzliche schnelle Borüberfahren zweirr Tandemfahrer wurde »orgesiern Nachmittag (hier) da- Pferd eine«Gutsbesitzers aus Heyda b. Riesa scheu, drängte auf die Seite und warf hierbei die leichte Kutsche um. Die drei Insassen wurden in Folge dessen auf die Straße geschleudert und hierbei erlitt ein I8jähriger Bursche einen Oberarmbruch, während die beiden andere» Mitfahrenden leichtere Ver letzungen davontrugen. Außerdem hatte da« unruhig ge wordene Pferd einen Arm der Gabeldeichsel weggebrochen und auch an de« guten Geschirre verschiedenen Schaden an gerichtet. — In Sachen der Zeitung«-Beleg-Exewp!are für An zeigen hat da« Landgericht in Plauen s. Z. eine« bemerkenS- werthen Entscheid getroffen. Es wurde in dem brtr. Falle Zahlung verweigert, weil der Aufgeber der Anzeige keine Belege erhalten, und da« A«tSgericht hatte ihm Recht ge geben, obwohl die Belege an Gerichtsstelle vorgelegt wurden. Die obenerwähnte Berufungsinstanz hat dieses Urtheil aber verworfen und deu Beklagten zur Zahlung verurtheilt. In dem Urtheil heißt e» u. A.: „Sich die Möglichkeit zur Prüfung de« Auftrage« zu verschaffen, ist im vorliegenden Falle Sache des Besteller«. Di« Leistung de« verleger erschöpft sich in der Drucklegung der Anzeige und der Ver ausgabung der jeweiligen Auflage, da hiermit wirthschastlich derjenige Erfolg herbeigeführt wird, dessen Erreichung die unmittelbare Veranlassung zum Vertragsabschlüsse für den Besteller bildete." — I« Dresdner Gewerbeoerein hielt Herr Dr. Eduard Engel au« Berlin einen Vortrag „zur Kulturgeschichte de« Nachrichtenwesens i« 19. Jahrhundert". Er gab dabei auch einen recht interessanten Rückblick auf frühere« Briefporto (»ach heutigem Geldwerth berechnet). I« Jahre 1712 kostete ein Brief von Berlin ... nach Hamburg 1,20 Mk., nach Nürnberg 2,50 Mk, nach Dresden 1,25 Mk.; i« Todes- jahre Friedrich« des Große» von Berlin nach Frankfurt a. «. 2,25 Mk, «ch Pari« 4,»0 Mk., nach Petersburg 7^0 Mk.; i« Jahre 1860 noch ein Brief nach Brasilien 7,50 Mk. Die Ankunft eine« Briefes «ar für arme Familien meist kein erfreulicher Ereigniß. Und jetzt? Der ärmste Mensch kann für 5 Pf. in Deutschland und Oesterreich-Ungarn, für 10 Pf. nach fast allen Ländern der Erde Nachricht von sich gebe». Dankbar gedachte der Vortragende der Männer, die diese Wandlung unter schweren Kämpfen gegen die Bnreau- kratte durchgesetzt habe», vor Allem Rowland Hill'«, ds englischen Dorfschullehrers, der der eigentliche Bahnbrecher für da« Peany-Porto ist. Sodann wie« der Redner »ach, wie im Telegraphenverkehr sich derselbe Prozeß in anderem Maßstab« wiederholte; die kleinsten Depeschen kostete» früher — von Königsberg nach Halle io Mk., wa« über hundert Mellen war 14 ML, von Berlin nach London 2« ML, »ach Glasgow 32 Mk. Au« diesen Beispielen ist wiederum zu ersehen, daß die große Mehrheit de» Volke« von der Be nutzung de« Telegraphen ausgeschlossen war. Jetzt kann auch ei» Armer für 50 Pf. den Seinen nach de« entlegensten Punkten des Deutsche« Reiche« Nachricht von sich geben. Der Redner bezeichnete den jetzigen Zustand unsere« Nach richtenwesens al« einen nahezu ideale«; die noch auftauchen- den Wünsche der Geschäftsleute seien ganz untergeordneter Natur; erhofft werde aber noch, daß -um Fernsprecher auch der Fernseher komme. Großenhain, 10. November. Freiherr v. Schor- lemer - Alst befindet sich, wie die „Dr. N." melden, in der Heilanstalt Lindenhof de« Dr. Pierson in Coswig, um Hei lung von der Paranoia, von der er befallen ist, zu erlangen. Meißen. Durch einen schlauen Schwindel ist am Sonnabend Nachmittag ein Mann «it eine« zwölfjährigen Knaben in verschiedenen Orten der Umgegend zu einer große» Menge der verschiedensten Kucheusortrn gekommen. Der Mann, welcher ei» elegante« Auftreten bewahrte, erkundigte sich zunächst, aus welcher Mühle das Mehl und au« welchen Geschäften die Zuthate« zu den Kuchen eutaomue» seien, stellte sich dann al« Beauftragter de« neugegründeten „Ver ein« gegen gesundheitsschädliche Lebensmittel" vor und sprach die Bitte aus, man möge ihm doch einige Kuchenproben geben, damit dieselben auf die Reinheit und Backfähigkeit de» Mehle-, sowie auf die Beschaffenheit aller Zuthate» unter sucht werde» könnten. Da» Resultat werde später bekannt gegeben. In den meisten Fällen ist e« de« originellen Schwindler geglückt, ganz reichliche Kuchenportionen zu er langen; wo er einen abschlägige» Bescheid erhielt, entschuldigte er sich höflichst und meinte: „Natürlich könne Niemand ge zwungen werden, Kuchen herauszugeben, aber er handle nur im Interesse »er Allgemeinheit und es liege ihm selbstver ständlich jeder Eigennutz fern." Gewöhnlich wurde auf diese Worte der Wunsch des Manne« doch noch erfüllt. * Dresden. Im städtischen Au-stellungpalaste sind jetzt die bei der Konkurrenz für da« Bismarck-Denkmal ein gegangenen Entwürfe ausgestellt. Gegen 60 Modelle fülle» den einen Seitensaal. Fast sämmtliche Künstler haben de» Altreichskanzler in der allbekannten Stellung als Kürassier general, mit und ohne Mantel, «it Helm oder baarhäuptig^ die linke Hand auf den Pallasch gestützt, dargrstellt. Nur einer stellt die Figur in Livilkleidung dar. Irgend welche neue Ideen sucht man vergeblich, denn die Darstellung al« Ritter Roland kann «an nur für eine verunglückte Idee ansehen. Etwas mehr Mannigfaltigkeit findet man bei den Postamenten, bei welcher allerdings auch verschiede»« Ge schmacklosigkeiten sich breit machen. Mit welcher Flüchtigkeit eine Anzahl gearbeitet haben, ersieht man daraus, daß ein halbes Dutzend Künstler den Namen Bismarck ohne „c" ge schrieben, also schon bei dem einfache» Namen Schiffbruch gelitten habe». Dresden, 9. November. In der Generaldirektion der König!, sächs. StaatSeisenbahnen stehen, wie «an dem „Pirn. Anz." schreibt, demnächst in Bezug auf die Besetzung der obersten Beamteustellen einige durchgreifende Verände rungen bevor. Auch in der Transportdirektion sollen meh rere hohe Aemter durch andere Persönlichkeiten besetzt wer den. In eingeweihten Kreisen bringt «an diese Verände rungen auch mit den jetzt mehrfach stattgefundenen Eisenbahn unglücken in Sachsen in Verbindung. Besonder« scheint hier der Unfall, der den Kaiserlichen Sonderzug auf sächsischem Boden zugestoßen ist, ausschlaggebend gewesen zu sein. Sei ten« des ReichSeisenbahnamtS wurden in Folge diese« letztge nannten Unfalles, der bekanntlich noch glücklich ablief, ganz umfassende Erörterungen und Nachforschungen veranstaltet, welche auch heute noch nicht gänzlich abgeschlossen find. Kamen-, 7. November. Da« seltene Fest der dta- ! maateueu Hochzeit begingen am Sonntag in Waldhof bei Straß,räbchen der »3 Jahre alt« Auszügler Gottlob Richter ! mit seiner 72 jährigen Lebensgefährtin. Ob«rodermitz, 10. November. Gestern Abeud kurz
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