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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189612226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18961222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18961222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-22
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1896
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Riesaer K Tageblatt Dienstag, ZS. Dezember 1896, Abend» 4037 L. Mke. Konsularvertrag zwilchen dem Deutschen Reich und Japan. Vom 4. April 1898. Bekanntmachung, betreffend die dem internationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnfracht- Da» Riesa« Tageblatt erscheint setz« Da» Abends mit ««»nähme d« Gönn- und Festtage, vierteljährlicher Bezugspreis bet Abholung in dm Expeditionen in Riesa und Strehla od« durch unser» Träger frei in« Hau» 1 Mark 50 Pfg., bei Abholung am Schalt« der kaiserl. Postanstalten 1 Mark 25 Psg., durch dm Briestrüger stet in» Hau» 1 Mart 68 Psg. Unzrigen-Umiahmr für die Nummer de» LuSgabetage» bi» vormittag S Uhr oh« Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanienstraße 59. — Für di« Redaktion verantwortltch: Herman« Schmidt', Riesa. 1896. Verordnung über die Kautionen von Beamten beim Kaiserlichen Patentamt, vom 30. November 1896. Bekanntmachung, betreffend die Zulassung von Aerthpap'eren zum Börsen handel. Vom 11. Dezember 1896. Riesa, den 22. Dezember 1896. Der Rath der Stadt BoeterS Klarschlag-Lieferung. Zum Wegebau sür 1897 werden von der Gemeinde Poppitz circa ISS chtzm Klarfchlag gebraucht, welche bis April, Mai zu liefern sind. Offerten mit Preisangabe frei Elbquai Riesa oder ab Bruch mit Anfuhre nach hirr sind bis 3. Januar 1897 an den Unterzeichneten einzureichen. Poppitz, am 21. Dezember 1896. * * Frenzel, G.-B. vertliche» und Sächsisches. Riesa, 22. Dezember 1898. — Die Dienststunden am Heuptpostamte (am Bahnhof) und in der Zweigstelle (Wettiner Hof) werden am 2S. De zember — 1. Feiertag — wie an jedem anderen gesetzlichen Feiertage abgehalte». Rur die Packetausgabe und die OrtS- Packetbestellung werden an diesem Tage wie au den Wochen tagen — die Packetau-gabe bi» 7 Uhr Abends mit Aus schluß des Bormittagsgottesdienstes von 9—11 Uhr — aus geführt. Die Landbestellung ruht am 25. Dezember gänz lich; dagegen »erden am 26. Dezember sSmmtliche Ort schaften und Abhauten einmal belaufen und Packete auSge- tragen. — De» gestrige» 21. Decrmber wies der Kalr«der als deu kürzesten Tag de« Jahre« au«. Stetig, wenn auch lang sam und Anfang« kau« bemerkbar, neh«en die Tage mm wieder z». Unsere Vorfahre», di« alten Germanen, feierten um diese Zeit chr Julfest, »obei zwölf Tage lang die aus gelassenste Fre de bei ihnen herrschte, da nun nach ihrer Meinung die Sonue ihren Kreislauf von Reue« begann, um de» Winter zu vertreiben. Arbeit und Streit ruhten gänz lich; erwartete man doch jetzt deu Besuch der Götter, die, von Allvater Wodan geführt, ihre segrnspenvenden Umzüge im Lande der Germanen veranstalteten. Als da- Ehristemhum den alten Götterglauben verdrängte, war diese Sitte nur schwer abzubringeu, weshalb «an denn auch wahrscheinlich da- Geburt-fest de« Stifter» unserer Religion, da» Weih nachtsfest, um diese Zeit verlegte. Somit war de« alten heidnischer. Feste eine neue Grundlage gegeben, nämlich die Wiederkehr de« Lichtes in» geistigen Sinne. Gewidmet ist der Lag übrigen« dem Andenken des Apostel« Thoma-, und gar «annigfach sind die volksthümlichea Gebräuche, welche sich ehedem mit der Begehung desselben ver banden. Im Vordergründe steht dabei die Abwendung von allerlei Ge fahren, weshalb in verschiedenen Orten der Hausvater Abends vor de« Schlafengehen eia eigene« Gebet, da- „ThomaSge- bet", andächtig i» Kreise der Seinen betet; anderwärts ge hört diese Rach in de« katholische« Ländern mit zu den so genannten „Ranh-" oder „Rauchnächteu", bei deren Heran nahen da» AuSräuchera der Wohnungen, Ställe und Wirth- scha tSgebüude, sowie da« Besprenge« mit Weihwasser statt findet. Im Uebrigen wird St. Thoma« von der heiraths- lnstigen Jugend, besonder« von der weiblichen, ähnliche Kraft zugrschrieben, wie St. Andrea» und St. Lucia, u»d deshalb wird er von dieser Jugend hoch verehrt und häufig ange- rufen. Welliger Thoma«, ich bitt' Dich, zeig' mir an meinen künstigen Mann!" wird gern in der St. Thomasaacht um 12 Uhr gebetet, ebenso wie da» Bleigteßen rc. am St. Tho- maS-Abend sehr beliebt ist. — Um dem planlose«, leichtfinnigen Zuzuge Stellung suchender Personen nach Berlin thnnlichst »orzubrugen, warnt da« Polizei-Präsidium in einer Bekanntmachung wiederum all« Personen, welch« in Berlin in einen Dienst treten wollen, vor dem Verlassen ihre« bisherigen Wohnorte», bevor sie nicht «in« ganz genau bestimmte Stellung in Aussicht haben. Nament lich «erde« die Stellnugsuchenden darauf htngewirsrn, Reverse und andere Schriftstück, wenn überhaupt, so doch nur nach Bekanntmachung. Lingegangen find folgende Gesetze, welche in der Rathsexpedition eingesehen werden können: Bekanntmachung, betreffend die Ratification der zusätzlichen Vereinbarungen zum Inter nationalen Ueberemkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr seitens der Niederlande, sowie Oester reichs und Ungarns, vom 7. November 1896. Bekanntmachung, betreffend di« Anzeigepflicht für die Geh'.rn-Rückenmarksentzündung der Pferde. Vom 12. November 1896. Handels- Beitrags von 300 M. aus der Gemeindekaffe ab und wird die Entscheidung in nächster Zeit zu erwarten sei«. * Stauchitz, 17. December. „Kalkdüngung" hieß da« Thema, über welche» Herr Direktor Dr. Wrtneck vor einer zahlreichen Versammlung des hiesigen landwirhschaftltchen Verein« sprach. Die Frage der Kalkdüngung ist in den letzten Jahren wieder in Fluß gekommen. Sind die zahlreichen chemischen Untersuchungen und praktischen Versuche, die in neuerer Zeit darüber angestellt worden sind, auch noch nicht ganz abgeschloffen, so steht doch schon fest, daß sie der größten Aufmerksamkeit aller Landwirthe werth sind. Der Kalk ist ein nothwendiger Pflanzrnnährstoff. Kulturversuche, die von ver schiedenen Forschern angestellt worden sind, haben zu dem überein stimmenden Ergebnisse geführt, daß unsere Kultuigewüchse ohne Kalk nicht wachsen und gedeihen können. Am wenigsten Kalk dedürfen noch die »etreidearten, mehr die Hack- und Hülsenfrüchte (Lupinen ausgeschlossen), sehr viel die Wiesengräsrr und der Klee, am meisten die lohlartigen Gewächse. Je nach dem Kalkreichthum de« Vaden» kann der Kalkgehalt einer und derselbe« Pflanze ein recht verschiedener sein, ganz ohne Kalk wachsen aber nur gewisse Unkräuter, rote Sauer klee und Sauerampfer, deren häufige« Vorkommen schon auf Kalt» armuth eine« Acker« schließen läßt. Dort, wo sie überwuchern, ge deihen blattreiche und tiefwurzelnde Pflanzen aber auch gar nicht. Sa ist e« nicht selten, daß bestimmte Böden erst durch regelmäßige Kalkdüngungen kleefähi, geworden und geblieben sind. Woher erhalt denn aber der Boden den ihm nöthigen Kall? In einer Düngung von 300 Eentner Stallmist sind 150 bi« 200 Psund Kalk enthalte». Wird derselbe aber in Stall und Hof mit Syp« oder Superphosphat behandelt, noch viel mehr. Wer mit dem letzteren oder mit Knochen mehl düngt, bringt auch Kalk in sein Land Redet man jedoch von Kalkdüngung, so meist man die Düngung mit Aetzkalk, der durch Ausglühen de« Kalkstein« entsteht. Durch da« Brennen verlieren 100 Psund Kalksteine 4» Psund Kohlensäure, bei dem Löschen gewinnen sie wieder -8 Pfund durch die Wasserausnahme, so daß also von 1 OPsimd 74 Psund gelöschter Kalk oder Kalkhydrat entstehen. Letzterer ist zum Düngen am besten geeignet. Nun könnte Mancher einwenden: Bei un« ist doch Kalkdüngung unnöthig, denn unser Boden ist ja an sich kalkhaltig. Dem ist zu entgegnen, daß auch solcher Boden, der au» Z kalkhaltigem Vestein hervorgegangen ist und anfänglich hinreichend I Kalkgehalt besessen hat, mit der Zeit kalkarm wird, und daß e« mehr I kalkarme Böden aiedt, wie man im Allgemeinen «»nimmt. E« sind I nicht allein die Ernten, welche der Ackerkrume große Mengen Kalk entziehen. Der kohlensaure Kalk ist tn kohlensäurehaltiarm Wasser löslich; da nun jede« Regenwasser etwa« Kohlensäure enthalt, so findet bei jedem Niederschlage eine Auswaschung statt, wodurch der Kalk schließlich in so tiefe Bodenfchtchten gelangt, daß er von den Pflanzen wurzeln nicht mehr erreichbar ist. Auch die Ammoniak- und die Kali- Salze wirken kalklösend und kalkverdrängend Deshalb thut Erneuerung desselben immer wieder noth. Und sie lohnt sich, denn e« giebt kaum rin Düngemittel, da« auf so verschiedene Weisen wirkt, wie der Kalk. — Daß er «in unentbehrlicher Nährstoff ist, sicht fest Außerdem entfernt er die so schädliche Oxalsäure au« dem Boden und d« Pflanzen, indem er sich mit dersrlben zu dem unschädlichen Oxalkalt verbindet Ferner beschleunigt er die Zersetzung de« Humu« und der mineralischen Nährstoffe de« Boden» und befördert die Bildung von Salpetersäure, die zur Pflanzennahrung so nöthig ist. Ab« ist den« diese Beschleunigung wünschen»werth? Führt sie nicht z«n Raubbau?' Sind da nicht die Alten im Rechte, wenn sie sagten: ^Kalkdüngung macht reiche Väter, aber arme Söhne?" Dem setzen wir da» eng lische Sprüchwort entawen: »Hinter dem Kalkwagen muß gleich der Mistwagen folgen." Da die LrtragSsteigerungen vorwiegend indirekt Wirkung« oe« Kalke» sind, indem er da» Booenkapital armrrist und in Bewegung setzt, also sür dir Pflanzen verdaulich und anntthurbar macht, so würden auf kalt- und hum«»arm«n Vöde» bald Rückschläge im Ertrage eintrrtrn, wenn man nicht gleichzeitig durch eine ent sprechend stärkere Düngung mit Ihlerischem, pflanzlichem oder Kunst dünger für hinreichenden Ersatz sorgt«. Will man viel ernten, so muß man rbm stark düngen. Wie aber der Kaufmann sein Betrieb«- kapital möglichst rasch und ost umzusetzen sucht, so muß e« auch »er Landman» der Jetztzeit, wenn er besteh«» will. Wir sollen und dürfe» Die Herren Semeindevorflände und Gutsvorsteher des hiesigen Verwaltungsbezirks werden und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan. Vom 4. April 1896 unter Bezugnahme auf die amtshauptmannschaftliche Verfügung vom 22. August 1884 — I Konsularvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan. Vom 4. April 1896. Nr. 116S L. —, die Anlegung von Verzeichnissen derjenigen Gartenbau- oder botanischen An- I Bekanntmachung, betreffend die dem internationalen Uebereinkommen über den Tisenbahnsracht- lagen, Schulen und Gärten, welche zum Zwecke der Ausfuhr von zur Kategorie der Rebe nicht verkehr beigefügte Liste. Vom 13. November 1896. Bekanntmachung, betreffend Ausnahmen gehörigen Pflänzlingen, Sträuchern und sonstigen Vegetabilien über die Grenzen des Reiches von dem Verbote der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. Vom 27. November 1896. Be- regelmäßigen Untersuchungen in angemessener Jahreszeit unterliegen pp. betreffend, an so, . kanntmachung. betreffend Ausführungsbestimmungen zur Gewerbeordnung. Vom 27. November forttU» Einreichung dieses Verzeichnisses bez. eines Bakatscheins, soweit dies noch nicht ge schehen, hiermit erinnert. Großenhain, am 19. Dezember 1896. Die Königliche Amtshauptmannschaft. v. «ttucki. Dienstbücher und Legitimationspapiere sollten überhaupt nicht au« der Hand gegeben und nur den Herrschaften bezw. Ar beitgebern vvrgelegt werden. — Unter der verlo enden Ueberschrift „Ermäßigung von Fernsprechgebühren" veröffentlicht der „Reich-anzeiger" fol gende Bekanntmachung de« Staatssekretär» des Reichspost- aalt«: Vom I. Januar 1897 ab wird im Sprechverkehr zwischen zwei veschiedenen Stadt-Fernsprecheinrichtungen des Reichspost« und Telegraph.ngebie S, deren Hauptvermitte- lungs-Anstalten in der Luftlinie nicht mehr al« 50 Kilometer von einander entfernt find, die Gebühr für ein gewöhnliches Gespräch bi» zur Dauer von drei Minuten auf 25 Pf. er mäßigt. Bei größeren Entfernungen beträgt die Gebühr wie bisher 1 Mark. * Röderau. Am vergangene« Sonntag Abend hatten die Kirchenvorstände von Zeithain und Röderau im hiesigen Waldschlößchen einen kirchliche« Gemeindeabend veranstaltet, der dr« zahlreichen Theilnehmern noch lauge in steundlicher Erinnerung bleiben wird. Gesang«- und Klaviervorttäge wechselten ab mit Ansprachen und interessanten Mittheilnnge« an» der geschichtlichen Vergangenheit. Herr Dtak. v. Feilitzsch au« Großenhain hielt einen auf gründlichen Studien beruh enden Vortrag über einen sehr wenig bekannten Theil der Geschichte Israel«: Die letzten Jahrzehnte vor der Geburt Lhrtsti, in deren Mittelpunkt die Gestalt de« blutgierigen Königs Herode« des Großen kraftvoll und lebendig geschildert ward, während der Ort-Pfarrer chronikalische Mutheilungen machte über unser Gotteshaus, welche« im Jahre 1786 er baut und geweiht ist, nachdem die schöne und nur fett 1738 neu erbaute, auf dem Anger, unterhalb der Güter, stehende Kirche i« Jahre 1784 bei einer furchtbaren Ueberschwem- mung durch deu Elbstrom völlig zerstört und we^geriffen worden war. Da unser unter den damaligen schwierigen Verhältnissen nur nothdürftig auSgestatttte« Gotteshaus einer gründlichen Erneuerung dringend bedürftig ist, hat der Kir chenvorstand tu, Jahre 1890 einen KirchenerneurrungSbau- fond mit einem sür diesen Zweck an« der Mitte der Gemeinde gütigst gespendeten G schenk von 300 M. gegründet, welcher durch weitere freiwillige Gaben und durch alljährliche Zu wendungen aus der Kirchengemeindekaffe z. Z. auf S1S0 M. gewachsen ist. Die Summe von 45 M. SO Pf., welche die amveseuden Gemeindemitglieder für denselben Zweck darbrach- teu, war ein schöne» Dankopfer für die kösuichen Stunde« brüderlicher Gemeinschaft an diese« kirchlichen Semeindeabend. Wir wünschen von Herze», daß diese Gemetndeabend« unsrer Gemeinde zur Pflege christlicher Erholung und Geselligkeit erhalten bleiben mögen. * Gröditz, 21. December. Gestern Abend 7 Uhr fand int hiesige« Richterschen Gasthofe ein zahlreich besuchter Familienabend statt, bei de« Herr I». Michael - Frauen twin einen Vortrag hielt, in welchem er die Ausbildung einer Diakonissin in der Diakonisse«-Anstalt, Herr Diaconu« Klinger-Frauenhain einen solchen, tu welchem er da« Walte« einer Diakonissin in einer Gemeindrdiaconie, und Herr vr. nasck. Petzholdt einen solchen, in welchem er die Nothwendig- kett und Möglichkeit einer Semetndediaeonie in Gröditz schil dert. Herzlicher Dank «urde diesen Herren sür di« so interessanten Borträge Seiten» der Versammlung auSge- sproche«. Ob die Semeindediaconie in Gröditz zu Stande aufmerksamer Prüfung de» Inhalt» zu unterschreiben, kommen wird, hängt von der Bewilligung eine» jährliche» und Anzeiger (Wrblsll md Aryeiger). relegrmmn-Adreffe HU HDD »L 6 ckV FemlPwchPS, „Tageblatt", Mesa. AP, H-N V H-U-4 S M. 20. »er König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, des Königl. Amtsgerichts Md des StadtrathS z« Riesi. S97. Dienstag. SS. Dezember 1896. Abend». 49. Zahrg.
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