Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1899
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18991019029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899101902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899101902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-10
- Tag1899-10-19
- Monat1899-10
- Jahr1899
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
s Vs«. TvknsSüsn, SVsvk§ ^koins»mvkle. kerospr. 1993. 4 7 5 11 Ka« <»«i» HVttl»rmik»Uvr»eU» von «lor koovnrt« r u ünwdar». Von; 18. Octoder 1899. Uoreen« 8 Our. Helt in Betracht gezogen werden mutzten. Unter diesen Um ständen hielt der Gerichtshof eine Gesängnitzstrafe von einem Jahre sech« Monaten für eine angemessene Ahndung der That. Cpielpllm der Leipziger Etadttheater. Freitag, den 20. Oktober 1899. Neuer Theater: Tcr Wivcrspiinftigk» Zahl«»»». (Oper Anfang 7 Uhr. Altes Theater: Madame SanS-Göuc. Anfang V-8 Uhr. heute wirksam sind und ein rege» protestantische- Leben I Sprache, welche Chamberlain geführt hab,, nachdem der vorfchlag 1 habenden deutschen Dörfern. Dem steht aber im Allgemeinen > erzeugen. ! gemacht war und die Berhandlungen aus einen Erfolg versprechenden I viel Unerfreuliches entgegen. Die Diasporageistlichen haben sehr' * Coburg, l8. Oktober. Der Herzog trifft heute an«! Punkt gelangt waren, nicht zu einer günstigen und srirdlichen I zu leiden unter der deutschen Charaltereigenthiimlichkcit der Darmstadt hier wieder ein. Die Rückkehr der Herzogin I Regelung beitragen können. Die Depesche der TranSvaal-Regierung I die sn leicht fremde Sitten annehmen läßt. Ferner auS Rußland wird morgen erwartet. I vom 6. September habe daS dringende Verlangen nach Brrathung I 7°^? sich auch das Fehlen eines geordneten Schulwesens sehr * Homburg v. Höhe, 18. October. Die Kaiserin! in gemeinschastlicher Commission unter der Bedingung «uS-1 Friedrich ist hier ringetroffen und legte am Denkmal de« I gesprochen, daß dir Snzeränetät fallen gelassen werde. Nun I W Naumann Äuna b!"Prm,essin Schaums 2'dtt.n°nn überzeugt, führ» Harcourt au«, daß di- Suzeränetat P.lalas-Br.silien^ machte Mittheilungen über die kirchlichen § * « rr I ^4 fallen grlafi-a wurde (Laute Prot.strufe bei Nerhältnissc der deutschen evangelischen Gemeinden in Rio Mainz, 18. Oktober. o,ur das Großherzogthum Hessen I brn Ministeriellen), auf jeden Fall hätte eine Reihe von I Lrande do Sul und äußerte sich, nachdem er ein kurzes Bild der " einander die Meinung ausgesprochen. Hier I wtrthschaftlichen Zustände in Rio Grande gegeben hatte, etwa B?rke"brSmi^ Vossen ist^der erste I Chamberlain den Redner und gab einer entgegen- folgendermaßen: 75 Jahre sind vergangen, seit dir ersten deutschen t-utscbe Bundesstaat der diese Sleucr^eingesührt bat. Neben ! «'f'blen Meinung entschiedenen Ausdruck; er sagte, er werde Reden I Auswanderer in Rio Grande ihren Einzug hielten. Hcute bilden den Fahrrädern und Automobilen werden in Hessen auch !Ministern liberaler Cabinette anführen, welche beweisen, daß I si^ ein ganz bedeutungsvolles Element der dortigen Bevölkerung. LuruSwa !n besteittN Automobilen werden Hessen °l"V I^ur. Unrecht habe. Harcourt .rwid-rte, di-Suz.ränetat sei Die Industrie und der Groß-und Exporthan^ 'Ans der Pfalz, .8. October. Eine gründliche °°n Chamberlain -rst im Jahr- 1897 formell dem Präsidenten Blamage hat sich d.e ultramontane Presse der Pfalz Kruger gegenüber beansprucht worde». Tw br.tgche Regierunghabe / ^orzug.e, so wenig hat sie für deren geistiges und und de« l-nse,t.gen Bayern« wieder emmal m der Angelegen- dem ^rl-den eine 4hure verschloßen; warum hab. st- -"ckt eme Wohl gethan. Angesichts dieser Thatsache erscheint h-it de« excommunicirten Lehrer« Schunck m Jxhe.m zu- andere au,gemacht? Warum seien kein- neuen Vorschläge <^, Wunder daß die Deutschen in Rio Grande do Sul gezogen. Ganze Strome Tinte sind verschrieben worden, um an den Präsidenten Krüger gesandt worden? (Beifall.) sich ej„ Gefühl siir das Christenthum bewahrt haben. Die Ent- ben Beweis zu erbringen, daß Schunck zur Uebernahmr der I ^i, Regierung habe kein Recht gehabt, England in einen Krieg zu I stehuug der Gemeinden hat ihren Ursprung In einem viel an- lbm übertragenen ^ebrerstelle nicht guali^ ! verwickeln, so lange das Dunkel über die Vorschläge, die sie zu ! gefeindeten Ehcgeseh. welches verlangte, daß die außerhalb der Acukeruna dw "katholische Kirche ^ge'ieben 'und he-! machen bereit war, nicht gelichtet wurde. Redner fragt, waruln die katholischen Kirche stehenden Einwohner von einem Geistlichen baüvM mit Sickerhei. ru erwaNe'nde gerichtliche ^»»»g nicht mit der B.rathung iu gemischter Commission ihres Bekenntnisses getraut wurden. Die Protestanten brauchten Bestrafung die gegen Schunck gerichteten ultramon-! vorgegangen fei, warum die letzte» britischen Vorschläge nicht be-1 «Iw einen Geistlichen evangelischen Glaubens. Da '-- nun tanen Angriffe rechtfertigen werde. Wie sehr man da« I kannt gemacht werden follien, ferner warum die guten Dienste des ! °^er keine ,olchei, in Rio Grande gab, mußten die evangeli;chen gutgläubige Publicum auch in dieser Beziehung zu täuschen ! Oranje-Freistaat« abgelehnt worden seien. Er fragt weiter, was l '»elb^ Nichisthuer und Vagabonven gesucht hat, geht daraus hervor daß die Strafkammer de« dann die Unabhängigkeit Transvaals sei, die, wie der Herzog von S?w?rd?n au^Giuudein!" Äunck w-<un ,im« D„g<h,»s V,,» d>k N-U,m ,-wch.m M-S. I ,,ich»,n hab!» di-I-Pl,u°»ps»i,„ «°ch °i,I MI EihoIIung ?166 R-St-G-B anhängig gemachte Strafverfahren ein- ^um 2nrden führende Weg Nicht weiter beschritten worden I der deutschen Gemeinden beigetragen. Wären sie nicht geweien, gestellt hat.' Die Untersuchung hat ergeben, daß der Be-, i«'. Harcourt schloß mit der Bemerkung, er nehme nicht Theil an I so hätte die katholische Kirch« sicher noch reichere Ernte halien schuldigte der im Sommer 1897 im Mayer'schen Biergarten ! der Verantwortung für die Maßnahmen, welche zum Kriege I können. Die Pseudopfarrer führten ein scheußliches Leben und in Zweibrücken die katholisch- Kirche durch die Aeußerung: j führten, jedoch unterstütze er di, Regierung der hießen im Bolksmunde ganz mit Recht die „Schnapspkarrer". „Prosit, o du heilige katholische Kirche" öffentlich beschwipst ! Königin bei dem gegenwärtigen unglücklichen Conslict. Daraus! Cs ist vorgekommcn, daß Gemeinden im katholischen Volks haben sollte, die ihm in den Mund gelegten Worte gar! wurde di« Debatte vertagt I blatte eine als Pfarrer geeignete Persönlichkeit suchten. Die nicht gebraucht hat. („M. N. N") I „ I "sten wirklichen evangelischen Geistlichen kamen Mitte der Mer vv -UsLikü« I Jahre nach Rio Grande do Sul, und erst in den letzten 5 bis WüVilkm "',"« d-l, r,r ».-«„m-,. 6 I-»--" l>-> n» ih" °--d-'PE. °h»- i°d°ch s-! ->>- am übernächsten Sonntag in Tübingen ab. Auf der! I. 0. Lissabon, 17. October. Die Oppositionsblätter! auszurcichen. Be. den Eonsirmationen Tagesordnung stehen u. A Berichte über die allgemeine! Zeisen die Regierung in schärfster Weise an, da dieselbe den I j^7"?/ j«ussäll i?' politische Lage (Prof. Knapp), über den Reichstag (Reichs- Hafennachtbienst in Louren?o Marque« thatsächlich I 7'in lagSabgeordneter Prof. vr. Hieber) und über den Landtag an die Engländer abgetreten habe. Nach einer Meldung deS I y y-n (Landtagsabgeordneter Gunßer). — Die Steuercommission I Gouverneurs hat der britische Kreuzer „Philomele" durch! werden, werden in den Gemeinden stets kirch der Abgeordnetenkammer trat gestern in die erneute! englische Mannschaften mehrere fremde Dampfer innerhalb Brrathung des Gesetzentwurfs über die Gewerbesteuer und ! de« Hafen« und die bereit« gelöschten Ladungen auf dem! ^ sind emr Haupifache, denn die Gemeinden m Rio Grand genehmigte im Wesentlichen die früheren Beschlüsse. ! portugiesischen Boden durchsuchen lassen. I ° Zukunft. » München, 18.Oct°ber. Der letzte Koni g von Neapel. I. 6. London, 18. October. Gegenüber den unrichtigen öff-ntlich-n Sitzung sprach Herr H°spr-dig-r > s2,4,2. der, nebenbei bemerkt, in seinen späteren Lebensjahren häufig ! Meldungen der Londoner Blätter ist sestrustellen, daß da« l H die deutschen wtheri,ch«n in München gelebt bat, wo er in der Blüthenstraße rin be- aus 1000 Mann bestehende kanadische Hlts«regiment^ N°wl (Südafrikas Der Bericht 7.,88. _ scheideneS eigenes HauS besaß, war vermahlt mit einer.schließlich au- Freiwilligen gebildet wurde. Nur.m^,^-z ^'^"lschen Gememdenrn Transvaal und>7.-^- bayerischen Prinzessin au- der herzoglichen Linie ve«. Wittel--. wenige conservative Blätter hatten die An-sendung ^ineS I o^laßlichde^ oOjahrrgen Äestehen^ der Hermannsburger backer, einer Schwester der verstorbenen Kaiserin von I regulären canadischen Regiments empfohlen, während ^er. aus die ^agesordnung geietztword-en und hat nun eine Oesterreich. Da im Ehevertraz für die bayerische Prinzessin I Ministerpräsident Laurier ausdrücklich erklärte, Kanada . ^lvorragende^Bedeulung^gewonnen. Inder um der^^negerlsaien 2. Cl.). — (Nord-Süd-Exvreß. ein beträchtliches Wittum vorgesehen war und daS Königreich I könne unter keinen Umständen amtlich in einen l "" "" ^'7,7 ' 7. ' " Italien die Verpflichtungen de« annectirten Königreich« Neapel «Krieg gegen die Boerenrepubliken eintreten Es I well es stammverwandte Volker sind, die h-er m knegerijche Be-1 — "8,27. — -jio.47. — Nuchm. ausdrücklich übernommen hat, so geschahen kürzlich diplo-! ist auch noch nicht entschieden, ob Canada die gesammten 2'^ung zu einander treten. Die größte deutsche Gemeinde in V-Zug ll. u. 2.1 matische Schritte, um der Prinzessin Marie, ver- Kosten für die Ausrüstung der 1000 Freiwilligen über- ^"svaal sei Johannesburg. Den Anstoß zu ihrer Gründung wittweten Königin von Neapel, ihre Reckte zu nimmt. Todlenfeier für Kai,er Wilhelm I. im Jahre 1888. ^v^ ib.s B^ wahren. Diese Schritte sind aber, wie die „Augsburger Abend-! c- I Henle findet man in Johannesburg eine deutsche Kirche und eine I- zeitunz" mittheilt, erfolglos geblieben, da der italienische!,, . ,7?'* ^ua,,cht daraus, daß sur dw nächsten ^.age wahr-1 pxujsche Schule, in welcher unter Leitung des Directors! StaatSrath, dem von seiner Regierung die Frage znrlAe"'^ ernste Gefechte der ^ahe von L-dys»nith,! W e i d n e r aus Thüringen 220 Kinder unterrichtet werden " Begutachtung überwiesen wurde, sich aus den Standpunkt 1 mer Näheres fhxnsc wie die evangelische Gemeinde in Johannesburg ent- stellt, daß eS sich um einen Privatvertrag und nicht um!'' "" .'77',.'" ' "" - —' - - 77 -.77 --'.-"-7. ... , einen Staatsvertrag handle. 1 befindet, mitgetheilt: ! Pastor Grün berg er vorsteht. Außerdem finden sich in ! 1 Der linke Flügel der britischen Stellung befindet sich in Lady»^ Transvaas noch fünf von der Hermannsburger Mission br Oesterreich-Ungarn. Tas Programm der Regierung, im Ab^ae"ordnet^enh^aus ^lle^Mübe^üm'"de!^Krasen ! sliebt"'die Stadt von Osten nach Westen' 7 km nordösllich 'von ! Missionär- ein« Heimstätte und gute Ausbildung finden. Früher m Abgeordnetenhaus alle Muhe, um den sSrafen I . 7. I o^er lväter must eine ähnlich« Anstalt auck in Deutschland ae- Clary brr Verlesung der Regierungserklärung nieder-I- zu schrei en. Beinahe nach jedem Satze unterbrachen sie! südlich der Jfimbulwanaberg. Diese verschiedenen ihn mit höhnischem Lachen und beleidigenden Zwischenrufen,! Puncte sind von Len britischen Vorposten besetzt, während wie: „Sie stehen unter dem Commando von Schönerer!"! berittene Streiswachen in der Richtung aus den Van-ReenenS- „Sie fürchten sich vor dem Wolf!" „Preußische Lakaien!" „Verratb an Oesterreich und seiner Dynastie!" „Sie ruiniren Oesterreich!" und dergleichen. Am Schlüsse Graf^Clary °Ueß sick^ dm-ch "das" Ge^rei^nich^eiuschüch^rn-1 durchzogen und mit Hllgelchen übersät, zum größten Theil offen. I gelisch« Gemeind- in Neugermania. Dort ist ein- vollständig Gras 2tary_u-v sich durch da« Gtlchrei nicht e.nscpuchtern, Waschbank. M km nördlich von Ladysmith, aus -igene.i Gemrind-mitteln erbaute Kirche, di- jeden Sonntag Stratzenkuntzgebungtn. I i - * Prag, 18. October. Dir gestrigen Straßenkundgebungen! Mulläkstchtö. anläßlich der Aufhebung der Sprachenverordnungen wäre»! * Dem Vernehmen nach sind folgende Personal-Ver- eben so sehr gegen die Jungtschechen als gegen diel änderungen in der Armee verfügt worden: Generalleutnant Deutschen gerichtet. Socialistische und radicale tschechischeI von Stünzner, Commandeur der 2. Division, ist zum com« Redner hielten Reden. Vor der Redaction der „Narodny! mandirenden General de« X. ArmercorpS, Generalleutnant Listy" wurden Schmährufe auSgestoßen. Der radicale Ab-!' " . "7. . 7. . geordnete Baxa erklärte, die jungtschechischen Abgeordneten ! u"d ^b«;t Beieler, d-n,» !ü, ihr. ,1n.n S-b<rA ° E" * Prag, 18. October. Heute Abend fanden Zusammenrottungen von mehreren tausend Personen! auf dem WenzrlSplatze und den angrenzenden Gassen statt,! — ... < welche von ver Sicherheitswache verdrängt, sich immer! DkUlscht Ül ÄkkLöklk.) wieder sammelten. Um 7'/, Uhr rückten drei Batail-! i?,ÄS'»L«7,--- - — — - - — de- Wenzel-Platze- ging d,e Sicherheit-wache, da sie I wie bernls un gestngen l b„ch^ werden und ist erst jetzt wieder auS demselben entlaßen mit Steinen beworfen wurde mit blanker iW ff I arr^edeutet auck drei aronere Bortraae aekalten Die-1 «».4, ki- ^bensgesahr vorhanden. H nnd rertrümmert« di- Fknst-rsch-ib-n Zweier sp^ u^ b«u^ch«n ev^^ ^ünL^n!ck'd« W°ch/''?e7^ "Äd^bestnMn. 'd?! I von Schkeuditz, - '»E ->7,09 (biS Hall-)."- 7'ä3. - f8"40 Hauser deutscher Fermen. Die Sicherheitswache ver- u'w'uyr^ mm as B.rletzungen V. zugefügt zu haben, und leugneten, im Be- (bis Halle).-19,54 (bis Halle).-'10,15-X-. --fll,20 (bi« Cöihrn,. tneb d,e Excedenten und gab mehrere Revolverschüsse! ml. «m 7" I sid» Messer« gewesen zu sein. Allein bei einer I ö. Richtung Hallr-Nordhausen-Laffel. Varm.: 1^3,58. — f5,47 ab, ohne Jemand zu verletzen. Um 1V'/, Uhr war die Ruhe j Magdeburg lebende Pastor Ruvolf Neu meister in die I Durchsuchung H.'S wurde in dessen Rocktasche rin dolchartigr« I (biß Sangerhausen). — s6,55. — 10,07 (Schnellzug ab Halle 1.—3.). wiederhergestellt. Im Ganzen wurden 11 Verhaftungen vor-l Donaustaaten. Di- Deutsch«», die dorthin gingen, begabrn sich I Messer, ein sogenannter Nickfänger, gefunden, mit dem B. zwrisel-I— «10.40-S (bi« Ei«leben, ab Halle Pers.-Z.). — Rach«.: f12,20. arnommen. I ->" Pforte deS Orirnts, um materielle Bortheile zu erringen, I la« gestochen worden ist. In der Hauptverhandlung legte denn auch I — (Pers.-Z. ab Halle). — f2,47 (ab Halle V-Zug nach ! und nur ein kleines Häuflein hatte sich den kirchlichen Sinn be-1 H- «in offene« Geständoitz ab, entschuldigte sich mit seiner Trunken. I Cassel und Frankfurt, 1. u. 2.). — f4,40. — 7,53 (bi- Eisleben). fort: Die Zurückweisung der von Transvaal am S. August gr-I Rumänien ist ihr treuestes Mitglied. In den rumänischen' pavongrkommen <st, „np man hätte auf das Höchstmaß der Strafe I V-Zug l. u. 2., n. Köln). — 12,47. — f4,40.— fS,S4 (Schnellzug machten Vorschläge fei durchaus »nnöthig gewesen, auch hab« di« I Landgemeinden hat man den Eindruck, als sei man in wohl-1 erkaunt, wenn uicht dir Jogeud de« Angeklagten und feine Trunken- * ob Halberstadt nach Aachen »ud Köln, Schlöfw. Halberstadt-Aachen). bürg. Ferner sind in Natal acht von der Hermannsburger l 712.30. Mission begründete deutsche evangelische Gemeinden, die, trotz-! . . .. dem sie sich auf weite Gebiete erstrecken, in inniger Fühlung ! ö.lö. --1'8,12 (bis Belgershain), untereinander stehen. Im Oranje-Freistaat bestehen zur Zeit I ^2.^—' sO^M ch'is B^ershlin)^ ! wolkwitz nur Sonnabends). -1 . . >! v. Sämmtliche Züge nach Borsdorf. Vorm.: 5,20. — 6,5.— parallel laukt Bei Dundee biegt dieser Hohenzug scharf I viel zu thun. denn sie sind dir maßgebenden Persönlichkeiten I-s-ß,20. — 17,35. — 7,43 (nur Sonn- und Festtags'. — 1'7,51. — ' ' ' - - - — - -- 118,31. — 19,26. — 10,14. — s-11,13. — fll 30. — 11,40. — I Nachm.: 112,30. — 11,25. — 12,15. — 12.45. — 13,20. — 115,16. — 15,26. — 17,5 (nur Werktags). — 17,30. — 17,45. — >18,47. — 110,51. — 111,10. Gerichtsverhandlungen. 3)V°n Pl°gwib. I Nach Ga chwitz. Vorm.: 5,14. — 8,42. — 11,15. — Nacht».: Ao »tgliches Landgericht. I234 —515 —«30 Strafkammern. I ' ' ' ' 4) Von Oetzsch. . , ,, k, .. ,0. Leipzig, 19. October. Der 18 Jahre alte Stallschweizer! Nach Leipzig. Norm.: 15,21 (nur Werktags). — 1'6,20. — oder berittenen Infanterie hinderlich sein zu können. > Richard H. auS Düben in Bayern hatte am 10. September 1 16,28. — 17,24 (nur Werktags). — 17,30. — 18,49. — 19,12. — LVT—Idas Erntkfest in PaunSdorf mitgemacht und mit seinem Freunde I 710,27. — 110,45. — 1'11,56. — Rachut.: 11,11. — 1l,37. — -rrmerill». 1 „ud Collegen M. zwei Flaschen Wein, sowie diverse Biere zur Feier 112,52. — 4,13. — 15,17. — 16,21. — 18,33. — 19,23. — 110,31. Lage in Vcneznela. I des Tages genossen, so datz sie schließlich stark angetrunken und I — 111,31. * Caracas, 18. October. („Reuter's Bureau".) Mato«,! streitlustig wurden. Schon aus dem Tanzsaal machte sich die« geltend, I 5) Von Borsdorf, den Andrade rur Vermitteln»» de« Friedens ru dem I "Ud als sie Nachts in der ersten Stund« wtggingen, konnte H. es I Nach Leipzig. Norm.'. 3.3. —15,3 (nurWerktags). —16,11.— ^General Castro aesckickt batte ist heute mit einem Ulti- versagen, eine Gruppe vor dem Gasthof stehender Ernte-! 16,20. — 17,23. — 17,43.— 18,32.— 19,32.— 110,13.- 11,7 ' s"'«°ste anzureinpeln. Natürlich ließen sich die Leut, dies nicht q.sallen, (nur Sonn- und Festtags). - 1'11,19. - 11,35. - Rack«,.: Imal um hierher zuruckgekehrt, das, wie man erwartet, verbaten sich di. Ungezogenheit.» ganz Dari,b.r 11,23. - 12,4.- 1'2,23 - 13,2. - 13,50. - 14,8. - 5,17.- ß Andrave annehmen wirb wurdtnaberdiebeid.nSlallschw.izerausgebracht,schimvitenunddrohtcn, 1 16,22. — 17,2. — 17,55 (nur Werktags). — 8,34 (nur Sonn- den Leuten daS Messer in den Leib zu stechen. M. insbesondere beries sich I und Festtags). — 1'8,42. — 8,47 (nur Sonn« und Festtag-?. — daraus, daß sie Bayern seien nnd sich da« nicht gefallen ließen. 118,55. — 9,38 (nur Sonn- und Festtags). — 110,28. — 10,54. Da es aber die Angegriffenen vorzogen, aus dir Drohungen nicht« zu I H. rreusslnelie 8t»at«dal»iell. erwidern, jo schwankten die beiden Leute nach Hause. In Seller-1 ' ,) Pom Berliner Bahnhof. Hausen überholte sie der Maurer B., der -brnsalls auf dem Nach-1 xim', Leipzig. Bitterfeld-Berlin. Born».: *3,47 (V-Zni, hauieweg begriffen war und sofort von H. angrrempelt wurde. I z. u. 2., in Bitterfeld auch Anschluß an Schnellzug mit 1.-3. El ), manmrenoen «cnerai oes Armeecorys, v.n-rali.urnanr. »reichte dadurch aber nur, I - ^4,0 (Bilterseld-Berlin V-Zug mit nur 1. u. 2. CI.). - 7°n A?ten. Oberauartiernieister zum Tammand.ur der 2 Dwffi°n ' °°" (ab Mteri.ld °uch ?.Zug. l u.,2. Cl.) - *8,E - ernannt und Oberst Beseler, Commandeur de« Jnsanterie-1 thatlich angns,. B. versuch e ver-1 m,15. — NachM.: 12,2u (auch Anichlup an v«Zug sl. u. 2.s - - - löblich, y. von sich abzuwehren, wurde aber von diesem lnit dem I Bitterseld-Berliu). — 15,38. — *6,33 (V-Zug, I. u. 2). — 17,25 Taschenmesser verletzt. Er erhielt einen ziemlich tiefen Stich tu I wb Bitterfeld Schnellzug-Anschluß). — *9,12. — »110,26 (nur bis den linken Oberarm und eine nur oberflächliche Verletzung am I Bitterfeld). — 111,28. rechten Arm; da- Messer hatte hier in der Hauptsache I L. Linie Leipzig-Bitterfeld-Zerbst-Mogdeburg. vorm.: 1'4,05. nur den Aermel ausgrschlitzt. Zwei weitere Stiche hatten dir I — j-g,30 (bis Zerbst). — 8,50. — Rachm.: 12,25. — 15,38 (bis Manschette getroffen. Um weiteren Mißhandlungen zu entgehen, I Dessau). — 17,25. — *9,12. — 110,26 (bis Zerbst). ergriff B. die Flucht, um bei mehreren vorausgehenden Herren Schutz l 0. Nack dein Bayerischen Bahnhof (nur die Perjonenzüge halten zu suchen, brach aber, noch ehr er dieselben erreichte, zusammen. I w Schönefeld nnd Stötteritz), vorm.: *12,55 (1. u. 2.). — 13,33. ES stellte sich heraus, daß er auch einen lebensgefährlichen Stich I — 17,52. — 110,03. — *10,18 (l.u. 2 ). — 111,55. — Nach«.: in den Unterleib erhalten hatte. Er mußte in» Krankenhaus qe-112,32. — 15,24. — *6,56. — 19,30. — 111,37. m . .. ----- —5 .11 2) Vom Magdeburger Bahnhof. Berichte a»gedeutet, auch dre, großen Vortrage gehalten. Die-1 worden. Der Stich hat die Bauchwand durchtrennt und auch die I Richtung Halle-Magdeburg. vorm.: 13,58. — 15,47 (bi« selben waren, weil die Redner aus eigener Erfahrung sprachen, I Vorder- und Hinterwand des Magens durchbohrt. In den ersten I Halle). — 6,30.— 16,55 (bis Halle). — 19,05. — 10,07 (bi« Halle). . T - Lebensgefahr vorhanden. H. und M. wurden von I — *io,40Z^. — Nachu«.:112,20. —*12,57^-(ab Halle Perjonenzug). sprach über die deutschen evangelischen Gemeinden in Rumänien ! d'» über die Rohheit der Stallschweizer empörten Leuten sest- j - 12,47. - 1'3,37 (biS Halle). - -i-4,40. - 15,20 (nur Werktags 13,37. — 15,04 (bis vorn«.: 9,09. 112,20. — '' Z7. — 18,25. 15,00. '19,50. — 1 U,20. — 1'9,35. t e>«r Lli8en1»r»Uiiu!ilLe. I. 8ri<!l>!>i8klle 8tn!»l8bi>l>ne«i. 1) Vom Bayerischen Bahnvof. Linie Leipzig-Hof. vorn«.: *12,35(Nordsüdexpreß nur I. Cl. in. Ausschlag). — *1,13 (V-Zug 1. u. 2. n. Hof (Büffet- u. Schlasw.j II. Eger, Neichenbach-Eger Pers.-Zug). — 1'5,00 (». Hof n. Eger). — *7,05 (n. Hof u. Eger). — 1'7,38 n. Hof. — 18,57 (bis Gasch- Witz). — 1'9,20 (n. Hof u. Eger). — *10,42 (V-Zug n. Hof 1. u 2., Speisen,.. Rcichenbach-Eger Peri.-Zng). — 1ll,20 (bis Gasch- Witz). — Nach,«.: 12,20 (bis Gaschwitz). — 1l2,45 (bis Alten- bürg). —1,8 (n. Hof u. Eger). — 13,37 bis Gaschwitz. — 13,50 (n. Hof u. bis Bad Elster). — 16,50 (bis Altenburg). — 17,19 (n. Hos). — 17,25 (bis Gaschwitz). — *7,44 (n. Hoi, P.-Z. Reichenbach- Eger). — 1'9,35 (bis Werdau». — 11,40 (bis Zwickau über Werdau). L. Linie Leipzig-Borna-Cheinnitz. vorm.: 1'5,30. — 9,09. — III, 36. — Nach»!.: 13,08. — 6,00 (bis Geithain). — 19,13. — 10,48. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz. vor»».: 15,50.- 17,50. — 19,50. Nachtti.: 112.34. — 11,30 (bis Zwenkau). — . — 14,46. — 16,35 (bis Groitzsch). — 18.25. — 111,07. v. Linie Leipzig-Götzuitz-Glauchau-Chemnitz. Vorn«.: 1'5,00. — — 19,20. — NachM.: 1,08. — 13,50. — 17,19. — O. Linie Leipzig-Gößliitz-Noniieblirq-Gera. vorn«.: 15,00. — 1'7,38. — 19,20. — Nach,«.: >,8. — 13,50. — 17,19. — 19,35. b'. Nach Berlin, vorn».: *3,29 (V-Z. I. u. 2). — 13,37 (Biller- Bewegung willen, unter deren Eindruck man mit Schmerz steht, j nur 1. Classe). — 16,00 (ab Bitterfeld auch'v-Zug, l. u. 2. Cl).' 7. — 110,47. — Nach»!.: 1l,54 (auch Anschluß an ... , — 15,4. — *6,15 (V-Z. 1. u. — 16,59^ (ab Bitterfeld Schnell;. (1.—3. Cl.j). — *8,51. — 0. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst. Vornr.: 16,00 (bis Zerbst). — 8,27. — Rachnr.: 1l,54. — , " s s— *8,51. — 110,00 (nur bis Zerbst). II. Eäiiiiiitliche ZugverbinLnngen nach Gaschwitz, über da« Gelände ,n welchem sich die englische .Hauplstellung st^d die in Pretoria, dic sich rasch entwickelte und der heute 19,20. - 19,50. - 1ll,20. -V1l,l,36. - Rach,».: ' befindet, mitgetheilt: IPastor Grünberger Vorsicht. Außerdem finden sich in I — 13,08.— Der linke Flügel der britifchen Stellung befindet fick in Lady-1 Transvaal noch fünf von der Hermannsburger Mission br-! ^'^^ 70,3u. — ,6.50. — , <,-o. fmith, einer lebhaften kleinen Stadt, dir mit ihren 4500Einwohnern I gründete Gemeinden, welch« echt deutsch« Namen tragen. Vor-! Sämmtliche OZuaverbindunaen näch Oebick Bor», den dritten Platz unter den Städten Natal« einnimmt. Der Klip-! bildlich ist die von der Hermannsburger Mission ins Leben ge-! — ^'5,50. — 17,3^? — -j-7,50. — 18,57. " Fluß, an dessen östlichem User sich eine Hügelkette hinzleht, durch-1 rufen« Anstalt „Morgensonne" in Transvaal, wo die Kinder der Rachm.: 112,20. — 112,34.' — 1'1,3K — 12,42. — 13,37. — '' " 7 l 14,46. — 6,00. — 16,35. — 16,50. — 17,25. — 1'8,25. LL.Ä Äi. iiV n°ch d,m AusiMd-I «A«»44Ä>' werden können. Neb^i den d.ntschen Gemeinden in Tran-Vaal I Dresden). — "8,26 (Richtung Görlitz, Büffetwageu). — 18,31 „ . . „ ... - « . ! 9"bt es aber dorl auch eine große Anzahl Deutsche, die sich um (bis Wurzen). — *8,45 (Richtung Bodenbach und Tetschen». — Paß und andere Zugänge, die nach Ladyimith fuhren, scharfe AuS- > dgs kirchliche Leben gar nicht kümmern. In Natal findet man I 10,14. — 111,13 (bis Wurzen). — 111,40 (bis Schandau). — schau nach den Boereu halten. Das Gelände zwischen Ladysmith I e-me von der Berliner Mission gegründete, 50 Jahre alte, unter I Rachm.: 71,25 (bis Wurzen). — 1,57 (Tresden-Görlitz Schnellzug).— und der Eisenbahnstation Glencoe ist, obwohl von Steindäiumen I Führung des Pastors Th. Glöckner stehende deutsche evan-1 ^2,15 (bis Wurzen). — 13,20. — 15,26 (bis Wurzen). — ^6,25. '— 17,30. — 1'7,45 (bis Wurzen). — *10,37 (Richtung Görlitz, er laö die'Erklärung mit ruhiger,' fester Stimme und ent-1 ^er bei dem Dorse Waschbank, 30 lcm nördlich von Ladysmith, I eigenen ^emeiuoemn,e.n eroaure onrme, m- seoeu '-»m'mg. ^^,','.0 ^.20."- 7,43 schiedener Betonung. Der Beifall auf der Linken war schwach;! tritt die Eisenbahn, die sich bis dahin an den Ausläufern derDrakens-1 "»f den letzten Platz gefüllt ist. Diese Gemeinde hat sick I (Sonn- und Festtags bis Großbothen). — 17,51. — 19,26 (bis nur an der Stelle, wo Clary da« Festhalten an der Ver-1 berge hinzieht, in ein zwischen hohen Bergen gelegene«, enge« t vergrößert, daß eine Finale abgezwugt wurde: Christians-1 Großbothen)., — 10,3. - 711,30 (bis Grimma). — Rachin.: fassung und die Nothwendigkeit der Außerkraftsetzung der ! Thal ein, da« beinahe bi« Glencoe reicht. Diese letztere Station ist I 0"^'. I ' L -»m - 7 L «. V. . I Mission begründete deutsche evangelische Gemeinden, die, trotz-1 6. Linie Lripzig-Lirberiwolkwitz-Gellhain-Chemnitz. Bornr.: Beifall link« etwa« stärvr. Die Klerikalen, Polen und bcherrschb "2und-?,'da"Hauvtkohlenseld Mt°°s" ist°mit Gttnc!! ^ettinander°st!h?n'"' Im Ora?je^eis'ta^ b-stth-n ^Zett l'l20,23^(bw Li'beNw?>lwG?^5?10^(bis G-ilh'aiA"- L " iL :: 'LL?H^ «LK n > -l-«— - '8,42. - 1.1,18 (bis Lieben, tauscht." Die deutschen Parteien sind mit der Regierung«- ^'^''b-nd-n Hoh.nttn. Bloemfontarn. Die dortigen G-istlrchen haben aub-rord-ntlich erklärung im Allgemeinen zufrieden. Sie bedauern jedoch, V°r°lle1 laukt ?»-' '"'2' ff- daß varm nicht entschiedener der Wille kundgegeben wurde,! »ckfl* ab und erreicht ia dem 7 km südlich von I für das ganze geistige und geistlich« Leben der Gemeind«, von dem § 14 keinen Gebrauch mehr zu machen. — Der I Dundee gelegene» Jndumeniberg eine Höhe von 7200 Fuß. Bier deutschvolkliche Abgeordnete Prade erklärte sich bereit, die! bi« fünf Kilometer nördlich von Dundee springt ein anderer erste Vicepräsidentenstelle anzunehmen, nachdem er sich! Höhenpunct hervor, nämlich der Jmpatiberg. Ferner erhebt versichert hat, daß auch die Schönerergruppe hiermit ein-l sich zwischen dem Kohleufrld von Dundee und der britischen Grenze, ist' Ztö-) I bj, durch den Büffel-Fluß gebildet wird, noch rillt Hügelkette, ,.nd i7H,',/knäu°-'l»lL nickt blo« von den Mitgliedern der Linken und der Mittel partei, sondern auch von denen der Rechten beglückwünscht. Wallfahrt zum vismarckgrabe. * Wien, 18. October. Schönerer fordert die biSmarck- treuen Ostmärker zu einer Wallfahrt rum Grabe BiSmarck'S auf. Die Abreise soll am 24. November er folgen. ktutiovi-Xume -r L L ^ — '2 DZZ 8 L kicbtulli? Ull'l 8tärko ckes VVinckes. IVstter. I LelmuIIst . . I LbristtLnsunck . f il-ttikau . . . 764 770 81V scdvuok 080 leiser 2ug: h»ib lw'lecikt halb bockeckt > Xeutakrvas-er. 772 OXO leiekt b-iter I Xurlsruko . . I IVieskacken . , 1 Lrosluu . . . biirra.... 771 772 771 766 XO Irisch XO triseli XIV iuLisi^ 0X0 leielit veolkenlos ^olkeulo» bockselil cvolkenlos
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder