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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189911263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18991126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18991126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- S. 9172-9175; 9184-9187 fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-26
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1899
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s. Mge M LeWger LlllsM M AMgn Nr. CaNtaz, U Nüsember 188S. Die Soiräe wird ringeleitet mit einem Scrorri, am gr. Tempel zu Nagasaki. Hamer-Parti« zu Nagasaki, Floßsceurri« am Osawa-Park zu Nagasaki. maler Freier, für welche Damen und Herren au« den besten Kreisen unserer Gesellschaft in lirbenawürdiger Weis« ihr« sowie Ihre Excellenzen der Geheime Rath von Malortie Generalleutnant von Funck. wohnte deute Mittag in lichen Adjutanten Rittmeisters von dach der Eröffnungsfeier der Ausstellung und Herd im AusstrllungSgebäude bei. Mathilde besuchte gestern Mittag, von der Hofdame Frenn v. Gaertner begleitet, die von dem Pestalozzistift im Verein-Hause „Hospiz" Zinzendorfstraße veranstaltete Verkaufsausstellung. — Auf königlichen Befehl wird wegen erfolgien Ablebens der Fürstin Mari« zu Leiaingen, geborenen Prinzessin von Baden, am königlichen Hofe die Trauer auf zwei Wochen, vom 26. November diS mit 9. December dieses IabreS, angelegt. — Der König bat genehmigt, daß der Kuticher Wilhelm Heinrich Scholz die von dem Herzoge von Sachsen-Coburg und Golha ihm verliehene silberne Medaille de» Herzoglich Sachsen-Erurstinischen HauSordeaS «»nehme und trage. — TreSden, 25. November. Die Mannschaften der Grenadier- und Ulan en-Regimenter der sächsischen Armee, welche Litzen am Waffenrock tragen, haben fortan auf den Kragenpatten de» Mantels Litzen in derselben Form und Farbe zu tragen, wie solche zum Waffenrock vorgeschrieben sind. Die Öificiere der sächsischen Husaren-Regimenter haben in den Borderschöhen des ParadealtilaS schräggestellte Taschen mit Schnureiufaffung zu tragen. Den Officieren der sächsischen Armee ist nachgelassen, Umhang mit Kapuze au» wasserdichtem Stoff zu tragen. * Dresden, 25 November. Da» königliche Ministerium beabsichtigt um Ostern einen WiedrrholungScursuS — Die hochinteressanten Riesen-Prachttableaux de» Herrn Max Ehrhardt von Sehenswürdigkeiten ouS Pari» werden heule, am Tottrnionntagr, im Saale des Etablissement» Bonorand vorgeführt, worauf auch an dieser Stelle hingewiesen sei. — Im Etablissement Schützenhaus Sellerhausen findet heule tdeatraliichr Abeudunierdaltuug de- Mäunerturnvereins zu Neuschönefeld statt. Ein gewähltes Programm ist hierzu ausgestellt worden. Für Montag Abend ist Tyroler-Loncert angejetzt. — In den Drei Linden in L.-Lindenau findet heute Abend Vorstellung der Theaterqesellichast „Olympia" aus Leipzig statt. ES gelangt das Subrrmaun'iche Schauipiel „Die Ehre" zur Aus- ührung. — Der stille Sonntag bringt heute in dem vielbesuchten Drei Lilien-Etablissement zwei Zauber-SoirScn (4 Uhr und 8 Uhr) Le« berühmten Zauberkünstler» Francois auS Pari». Da- Programm ist eia reichhaltige- und interessantes. — Lehrreich und unterhaltend zugleich erweisen sich die demon- trativen Borträge des Instituts Kosmos und ihr Besuch ist jedermann nur zu empfeglea. Ganz besonders ober die heutige groß» Vorstellung im Aldertgartrn. Die erste Adtheilung bietet «ine höchst interessante Vorführung deS HimmelSraumes, die zweite ist mehr aclueller Natur und kann man hier mittel- ca. 60 Reihen lichtbildern den Kriegsschauplatz rc. von Transvaal, da» Lapland, Naral rc. gründlich kennen lernen. — Soeben erschien im Berlage der Firma LouisGlaser n Leipzig eine effecivollc Serie von LeipzigerAnsichts- karlen in 22 verschiedenen Dessins. Dieselben sind in einem neuen Verfahren, „Aurochrom", hergestellt und zeichnen sich in erster Linie durch die besondere Natuvtreue der wieder gegebenen Sujets aus. Die Wirkung dieser Karten ist eine ganz aparte und dürfte daher diese Serie sehr starke Nachfrage inden. * Meerane, 25. November. In der Näbe de» hiesigen Bahnhöfe» wurden heute früh durch einen Schutzmann zwei Schulknaben im Aller von 13 und 14 Jahren fest genommen und zur Wache gebracht. Hier stellte sich beim Berhör derselben heraus, daß sie au» Leipzig stammten und jedenfalls die Mittel zu dieser Lustreise nach hier auf unredliche Weise erworben hatten. Sie waren schon gestern Abend hier angekommen und hatten im Freien genächtigt. * Werdau, 25. November. Man hat hier erneut in An regung gebracht, daß bei der geplanten Errichtung neuer Lehrerseminare auch unsere Stadt berücksichtigt werde.— luf hiesigem Bahnhöfe wurde ein Schlosser verhaftet, der eit circa 6 Wochen den dort befindlichen Automaten zu plündern gewußt bat, indem er selbstangefertigte Falsch tücke einwarf. Der Automatcnplünderer wurde dem königl. lmtSgericht übergeben. — Der Brauer Rob. Carl Geisler, früher Besitzer der Brauerei im benachbarten Teichwolframs dorf, ist am Donnerstag vom Landgericht zu Gera wegen Wechselfälschungen zu zwei Iabren drei Monaten Ge- fängniß und fünf Jahren EhrcnrechtSverlust verurtheilt worben. * Zwickau, 25. November. Der bei der Mulden- Hochfluth im September dieses Jahres arg beschädigte östliche Hochsluthvamm oberhalb des hiesigen RöhrenstegS wird bedeutend erhöht. Durch Ueberflutben dieses 3 Meter hohen Dammes wurden die seitlich gelegenen Schächte beim letzten Hochwasser wieder ernstlich gefährdet. — Bei Be festigung eines elektrischen LeitungsvrableS wurde im Nachbar ort Haßlau rin Arbeiter vom elektrischen Strom getroffen und von dem 9 Meter hoben LcitungSdraht herabgeschleudert. Der Mann wurde bewußtlos aufgefunden. Ein zugerufener Arzt führte ihn zum Bewußtsein zurück. * Glauchau, 25. November. In WernSdorf wurde der Handarbeiter G. au- Niederlungwitz festgenommen, weil er im Verdachte steht, den Braud der Hertner'schen Scheune hier in der Nacht zum 12. d. verursacht zu haben. G., der an das königliche Amtsgericht abgrlicfert wurde, soll in der Scheune öfter» genächtigt haben, leugnet jedoch das ihm zur Last Gelegte. -f. Plauen, 25. November. Der nationalliberale Verein stimmte in einer gestern Abend in der „FUrstenhalle" abgehaltenen Versammlung einstimmig und freudig zu, dem Herrn LanblagSabgeordneteu Kel in er für sein sachliche» und mannhaftes Eintreten für die Interessen unserer Stadt und des Mittelstände» den herzlichsten Dank auSzusprecheu. Weiter berichtete Herr Kaufmann Graser über die erweiterte DorstandSfitzung de» nationalliberalen Verein» für daS Königreich Sachsen und über die Stellung zur so genannten Zuchthausvorlage. Herr Graser erntete filr seine klaren An-sührungen reichen Beifall. Zum Schluffe sprach Herr Lehrer Schlegel über verschiedene politische TageS- srageu, betreffend den Transvaalkrieg, Samoa, unsere Flotte. An den sehr beifällig ausgenommenen Vortrag schloß sich eine lebhafte Aussprache. * Reichenbach, 25. November. Ein Entwurf eine neuen Stadlanlage-Regulativs ist vom Stadtratb ausgearbritet und wird demnächst die städtischen Collegien beschäftigen. Daoach sollen eine mäßige Grundsteuer und eine sich an die Einschätzung zur Slaatssteuer anlehnende Einkommensteuer die Bedürfnisse der städtischen Cassen auf bringen. Die hierzu aufzcsiellle ClassificationStabelle bringt eine wesentliche Entlastung der mittleren und kleinen Ein kommen. ** Johanngeorgenstadt, 25. November. Von zuverlässiger Seite wird milgetbeilt, baß an dem von den Zeitungen ge brachten Berichte über den Versuch eines RaudanfalleS auf der Straße nach Platten durch «inen al» Frau ver kleideten Mann kein wahre» Wort ist. Al» Person, der der Raudanfall gegolten haben sollte, war der Mühlenbesitzer Claus in Breitendach genannt worden. — Dresden, 25. November. Der Kö n ig und die Königin wohnten heute Mittag »/,l2 Uhr der Eröffnungsfeier der volkSthümlichen Ausstellung für HauS und Herd im städtischen AuSstellungSpalaste bei. In der Begleitung der Majestäten befanden sich die Frau Oderbofmeisterin v. Pflugk, die Hof damen Gräfin Reutiner v. Weyl und Fräulein v. Naucntorff, sowie Ihre Excellenzen der Oderhofmeister, Wirkliche Geheime Rath von Malortie und der Generalaojutant, — Prinz Geor» Begleitung deS persöu- > Metzsch - Reichen» sür Hau» Prinzessin Aülttareiäl äaillseN «Mitwirkung zuzesagt haben, werden dazu beitragen, die . . I Soiree, deren Ertrag für die vom Fröbel-Bereia gegründeten -F- Leipzig, 25. November. Der Rath genehmigte in I Anstalten bestimmt ist, zu einer recht genußreichen zu gestalten. 1 der Zustimmung I __ Der zweite volk-thüml.che Dichterabend, ' di) ^r^.°>ttzeS für I welcher heute Abend 8 Uhr im großen Saale de» Vereins- , der »,er ^»r»üe di- 1 ^utritzf ck westlich l Hause», Noßstraße 14, stallfindet, sei nochmals in Erinnerung , I ^bracht. Wie bereits hervorgrhoben, wird Herr Diakon»» , Slcxder Voraussetzung I vr. Jeremias den einleitenden Vortrag über Friedrich Schiller Ni i *0 "" d"! kalten. Da voraussichtlich an diesem Abend der Besuch «in ! d^5d* Zum I sxhr reger sein wird, so sei darauf hingewiesen, daß der Vor- ^tn'"'I verkauf der Eintrittskarten auch heute, Sonntag, Vormittag 11-V.1 Uhr in der Expedition des V-reinShaus-S Stadtcafie haben Cafsenrevisionen stattgefuuden, tue zu I »...find.» * < Ausstellungen keine Veranlassung gegeben haben. — Von dem ! __ Die hiesige Elektrotechnische Gesellschaft hält 1 kUr dielam Dienstag im Hotel de Russie einen Vortragsabend ab, 1 80- Geburtstage > dem Herr Professor W. BiScau au« Teplitz über nahm das Rathspleuum heute Kenntniß. > „Zi<k,tt'g Lichttelegrapdie" (mit Experimenten) sprechen wird. -L'kn Ni!diA«ledigten I - Mau schreibt un«: Am 1. December ». c. wird im «vangelisch-1 «tichghos», E^e Grimmaiscbe und Reichsstraße, die unter , uthcrischcr Kirchgemeinden in der Stadt Leipzig hat derl^j^ng pe- Herrn Richard Pudor stehende „Ansicht-post- i d)a ^d" und I t^rten-Au-stellung" eröffnet werden, welche in jeder ! da- zweite und dritte Subluakonat be-1 Beziehung Hervorragendes bieten dürfte. E« haben sich die kleiden , ausrucken zu lassen und für da- dritte Subbmkonat I „s^ii Firmen der Branche bethciligt. Gleichzeitig stellt die °.e beiden Bewerber Herren Pred.ztamtScand.daten Berg- .^„nationale AnsichtSkarten-GesellsLaft m. b. H., Berlin", < strager und Schuffner ,n Vorschlag zu dringen. - Da-Collectiv-AuSstelluog die in ihrem Besitze sich befindlichen PenfionSgesiich des Hauptcas^cerS beim städtischen Leih-1 Originalgemälde erst»' Meister au», wie Ad. v. Menzel, Hause und der Sparkasse Herrn Rost wurde für den 1. De»lF Skarbina, P. Meyerheim, E. Döpler d. I., B. Stöwer, cember genehmigt. I R Knötel - Außerdem ist der Central-Derband für -x-Leipzig, 25. November. Zu dem am 8. December! AnsichtSpostkarten-Sammler, Sitz Nordbausen, mit seiner von Herrn Baurath Contag in Berlin in Aussicht ge» I umfassenden wertbvollen Sammlung seltener Ansichtskarten nommenen Vortrag über das Canalproject Leipzig-1 vertreten. Wir verweisen noch auf da- Inserat in unserem Riesa ist eine Einladung des CentralvereinS für Hebung! Blatte. der Fluß- und Canalschifffahrt an den Rath, die Gemeinde-! */§ Leipzig, 25. November. Im Steindruckgewerbe Vertretungen der dabei betheiligten Städte und sonstige I machen sich neuerdings Bestrebungen bemerkbar, die darauf Interessenten ergangen. Der Rath beschloß, den Vortrag ! abzielen, für dieses Gewerbe eine ähnliche Arbeitgeber-Orga- zu besuchen und einige der Herren Rathsmitglieder dazu I nisation zu schaffen, wie sie da- deutsche Buchdruckgewerbe abzuordnen. I besitzt. Es besteht die Absicht, das ganze Gewerbe in der — Für die Boeren-Sammlung sind neuerding« bei! gleichen Weise zu gestalten, wie die- im Buchdruckzewerbe unserer Expedition eingegangen: Stammtisch „Eintracht", I durch die zwischen Principalen und Gehilfen vereinbarte Battenberg, 5,50 Eugen Dalitz 10 Emil Hofmeister! Tarifgemeinschaft geschehen ist. Diese Bestrebungen sind ber- 3 Gemüthlicher Abend in der „Tonhalle", L.-Neureudnitz,! vorgerufen worden durch den Mangel örtlicher Vereinigungen 5 ^e, Frau Bertha Schäfer 30 im Etablissement „Balten-! und einer nationalen Organisation der Arbeitgeber, sowie berg" gesammelt von Aalbach 2 ^e, Ludwig 1 Bochmann! durch die örtliche Verschiedenheit der Lohn- und ArbeitS- 1 Commichau —chO E. Kaiser 1 A. Winkler I bedingungeu, die verschiedentlich- da» Gewerbe schädigende —,50 E. S. —.50 H. Winkler —,50 -ck (Sa. 7 ^e),I Concurrenzmißstände gezeitigt haben, welche durch daS zeit- O. Fr. 1 A. P. 3 Geh. Reg.-Nath Heller, kaiserl.! weilig örtlich sich geltend machende Uebergewicht der organi- Bankdircctor, 20 ^e, Adolf Götze 10 Ofenstamm-! sirten Gehilfenschaft noch gesteigert werben. Zwar stößt der tzisch im „Hotel Russie" 10,50 der 6. District 10 -ck. Plan noch in den Kreisen der Arbeitgeber zum Theil auf Wilhelm Ohme 3 F. Förste 10 gesammelt bei der! Widerspruch und Bedenken, am Ende wird sich jedoch ein Treibjagd in Seebausen 30 ^k, Sammlung einer fröhlichen I Weg finden lassen, um auch diese» Gewerbe durch eine gute Gesellschaft in „Park Meusdorf" 5,10 Telegraphenrevisor I Organisation in seiner Entwickelung zu fördern. Weise 5 A. L R. 20 ^k, Hermann Fischer, i. Fa. A. I k. Durch rin geringfügige» Schadenfeuer, welches Wolter, Ruckmarsdorf, 30 Schlachtfest in „Park MeuS-1 im Grundstück Elsterstraße 59, HI., stattfand, wurde die dors" 6,50, Wirth und Stammgäste der Bauer'scheu Brauerei I Feuerwehr alarmirt. Beim Eintreffen war der Brand be- 5,30 Summa 229,90 Jnsgesammt sind bisher bei I reit- durch die Bewohner beseitigt. uns 771,90 eingegangen. Weitere Beiträge nimmt die - AuS dem Bureau deS Stadttheater«: Im Neuen Theater Expedition des „Leipziger Tageblattes" gern entgegen. ! geht am heutigen Sonutag die Oper „Die Hugenotten" mit — Der Südvorstädtische Bezirk-Verein hat im I Frau Raabe-Burg vom Stadttheatrr io Düsseldorf als Gast in Geschäftsjahre 1898/99 für daS Milchfrühstück in den V» Roll, der Königin in Scene. An Stelle deS indiSponirt.n °°» H-E« I» W?!»"? «I«; 2c>86 50 ^ verwendet. Der größte Theil genannter Summe wird heut. „Der Hütt.nbesttz.r", im Earolatheater tonnte durch freiwillige Spenden, über welche >m Inseraten-1 zgildenbruch'SSchauspiel „Dir Haubenlerche" gegeben. Morgen theile der vorliegenden Nummer dankend guittirt wird, auf» I Montag geht im Neuen Theater „Eyrano von Bergerac", gebracht werden. Möge auch im bevorstehenden Winter da» ! im Alten Theater die Operette „Die Fledermaus" in Scene. — menschenfreundliche Werk thatkräftige Unterstützung finden. ! Am Dienstag wird im Neuen Theater die Oper „Dalibor" von sichtigt Wie im vergangenen Jahre Mitte December einen I welcher Fran Raabe-Burg vom Stadttheatrr io Verkauf von Arbeiten Blinder und freundlichst em- Düsseldorf al» zweite Gastrolle die „Rosioe" sing». Am Freitag gesandter Gaben zu veranstalten. E« ist ,hm dafür vom I wird io neuer Liostudirung Flotow'S Oper „Alessandro Hansväterverband der Nicolaiparochie der Saal Marien-I St rad«1 la" gegeben; vorauf geht Mozart'- Singspiel slraße 7 gütigst überlassen worden. Mit großer Dankbarkeit I „Bastien und Bastienne". Am Sonnabend beginnt im gedenkt der Vorstand des warmen Interesses, dessen sich da« ! Neuen Theater das nur zwei Abende umfassende Gastspiel Unternehmen im vorigen Jahr erfreuen durfte, und giebt der I Sorma ak „Rautendrleio" in dem finden werden. Alle» Naher« Wird noch in diesem Blatte ! ^ 4. December, statt. Frau Sorma spielt an diesem Abende bekannt gegeben. I dj, „Christine" in Schnitzler'» Schauspiel „Liebelei" und die — Der Vorstand deS FrauenvereinS für daS Leip-1 „Beatrice" in „Jephta'S Tochter". Neu «lnstudirt ist für Ziger Kinderkrankenhaus beabsichtigt, wie io früheren l den kommeodrn Freitag da» vieractige Lustspiel „Die Jouroa- Jahren, so auch in diesem Jahre für die kleinen Pfleglinge Der Mittwoch bringt im Alten Theater als vorzubereiten. Durch Anzeige m der heutigen Nummer bittet I'^,th,'- Geschwister" er Gönner und Gönnerinnen deS Vereins, diesem auch diesmal! __ freundliche Unterstützung zu Theil werden zu lassen und I zwe? große Zaubervorstellungra d?r vorzüglichen Illusionisten etwaige Gaben an Geld oder sonstige Geschenke emer der m I grEg,- Roberts, unter Mitwirkung de» amerikanischen Münzen der Anzeige genannten Vorstands-Damen gütigst zuzuschicken. I beschwörer» Nelson Downes, statt. Die NachmittaqS-Vorstellung zu — Ein gemeinnütziges Unternehmen, dessen sich nur! «mäßigten Preisen beginnt '/,4 Uhr, die Abend-Vorstellung zu ge- wenige Städte rühmen können und auf dessen segensreiche« I wöhnUchrn Preisen um '/,8 Uhr. Zur Nachmittags-Borstellung hat zu blick«», besteht in dem vor 15 Jahren begründeten Verein I sensationellste JNusioo „Flou-Flou", die überraschende Ver- der Dienstherrschaften für Krankhei t« kosten -1 wech-loog zweier Damen, zur Borführung. d,e von Jahr _ ^r elfte Theaterabend der Leipziger Finken- zu Jahr wachsende Ueberzeugung, daß dem Einzelnen, durch Izchoft, von dem wir schon berichtete», bringt außer Hebbel'» da» feste Zusammenschließen einer Ge>ammthe,t, eine Sicher-1 Märchrnlustspiel „Der Rubin" noch mit versüulicher Genehmigung heit gewährleistet ist, und damit gleichzeitig eine Coulanz l des Dichter» Otto Erich Hartleben'S „Lore", einen der vier Ein- geübt werden kann, wie sie sonst unmöglich wäre, hat sich der I acter, die unter dem Buchtitel „Die Befreiten" erschienen sind. Die Verein zu einem sicheren Hort für seine Mitglieder auS-1 Ausführung findet nächsten Dienstag im Theatrrsaal de» Kry stall- gebildet. Er bietet infolge dessen heute Leistungen, die weit »,»«b'nd« 8 Uhr statt B,0.t- sind zu habe» in der über die Grenzen der ursprünglich geschaffenen Satzungen I Fleischer scheu Buchhandluug. Universitätritrage. binauszehen. Es ist unter solchen Umständen erklärlich, wenn I - Im „Verein „Thalia (Slsterstraße 42) kommt heutr von dem, den Mitgliedern alljährlich am 1. December zu-1 Auszügen von ^elix Philippl, zur stehenden Kündigung-recht nur verhältnißmäßig wenig! 'I. Gebrauch gemacht wird und die Zahl der Mitglieder und I ihrer Versicherten in jedem Geschäftsjahre eine ansehnliche I g,^tlich Empföhle». Für den Naturfreund giebt r/wohl kaum Zunahme ausweist. I köstlichere» Genuß, als ill jetziger Jahreszeit, da im Freien — „Wohin gehst Du?" — «ine Gewissensfrage für Weih-1 alle« Leben z» erstarren beginnt, in dem herrlichen Palmenhauje nachten und Neujahr — jo lauten die Theile eine« Schriftchen», dir! zu verweilen. Wer diesem Glanzpunkte de» Leipziger Palmen- der Director des hiesigen Verein» für Innere Mission, Herr! garten» längere Zeit keinen Besuch abgrstatiet hat, wird erstaunt Pastor vr. Roch, aus Grund eine» von ihm im Anfang diese« l sein von der üppigen Pracht tropischer Vegetation, dir sich dort Jahre» gehallenen Vortrage« herau«gegeben hat. E« erscheint io I jeinrm Auge darbittet. Die fortschreitende Verschönerung de« der Buchhandlung de» Bereinshouse« und ist durch alle anderen! Palmenhauie» ist nicht allein dem vortrefflichen Gedeihen der dort Buchhandlungen zu beziehen. Es kostet 20 Da der größere I untrrgebrachte» Pflanzen, sondern auch dem erfreulichen Umstand» Theil de« Reingewinne« armen Kindern zu Weihnachten und im I zuzuschrriben, daß demselben auch neurrding» wieder einige werth- Sommer während ihre« Aufenthalte« im Bethlehemsttst zukommen ! volle Palmen von Gönnern de« Unternehmen« schenkung-weise über soll, so ist »» wünschen, daß da» Schriftchen recht zahlreich gekauft! wiesen worden sind. wird. I — Vernarbte Wunde» sind »«, die am Todtrnfrst bei — Die lebhafte Nachfrage nach Billet« für die SoirS. Dausende» wieder schmerzen und sind auch drei Jahrzehnte beinah, k-a I darüber hiugegangen, auch br« denen bluten sie von Neuem, welch« * k. ? c 7 V U im großen Krieg, gegen Frankreich einen ihrer Lieben verloren, ausverkauftem Hause am Mittwoch, den 29. V.M., ,m Theater-1 Das Gebenken an di. damaligen riesigen Opfer aufrecht zu er- saale des „KrhflallpalasteS stattsindeu wird. Und die- ist I halten, dazu eignet sich vor Allem unser Schlachtenpaaorama, der Beliebtheit der Künstler und Künstlerinnen zu danken, I denn hier können wir im Anblick de« grausigen Wilthen- de» die an diesem Abend die Besucher durch ihre trefflich gewählten I Kampfe« den dabei Gefallenen »in« ernste Gedenkstunde widmen, Vorträge erfreuen werde». Wir entnehmen dem im Inseraten-1 die sie für alle Zeiten vrrdienen. Stille Ruhe erzwingt da- Ganze, theile der heutigen Nummer enthaltenen Programme der l °«d li«pelud tauschen di. «eschau« d^ vill^« der Schlacht von SoirLe die Namen zweier noch junger, aufstrebender St. Privat ihre Meinungen an« und wie fernab von dem Ge- 1 de« Tage« kann Jedermann rin» ernste Stunde verbringen, Künstlerinnen, Fraulein Clare Hanseler vom b sigen Stadt I ^^ej der Großthate» unserer Arme» und der Opfer, die theater und Fraulein Lotte Sitl, die Tochter de« in unserer I Wahlstatt forderte musikalischen Welt^o hochgeschätzten Herrn Eapellm-ist-r- Sitt »aiserpanorama, Grimm-Ische Straß. 17, ist von Sodann sind al» Mitw.rkende Frau Wünschmann-Toula und an ein. überaus fesselnd. Eni, von Ansichten über Herr Anton Franck vom hiesigen Stadttheater ausgeführt, I »ja»tschau au-gestellt. «° den Blicken der Beschauer ziehen letzterer der Liebling unserer Leipziger Theaterbesucher, und I u. «. folgend« «nstcht.» vorüber: S. M. Kri.g»schiff „Deutschland" Frau Wünschmann-Toula, eine Künstlerin, die, al« sie noch I vor Kiautjchau, Scene vom F«ldgott^di,ast nach Besitznahme de« dem Theater angehörte, die Zuhörer stet« zu begeistern wußte. I Lande-, Innert d«- Höheulagn- von Tsintau, Straß, und Häodlrr Die SoirSe wird eingeleitet mit einem Prolog von Hermann!»» Tsintau, Enichtong «i».r N^«o Marktd-ll-,° Tsintau, Ein, begeisterte« Wort leibt und die Herzen zu bewegen weiß, ^jarich, Do« interessant« Jnnm vom Tempelhos und Lerkrhr in Auch die lebenden Bilder, arrangrrt von Herrn Hoftheatrr- Shanghai, Da« Slt«ft» Thndau« zu Shaagdai, M-l«risch. Park- im Mädchenturnen in der TurnlehrerbildungSanstalt zu Dresden abhalten zu lassen. Dieser CursuS ist auf die )auer von nur drei Wochen berechnet, damit den im Amle tehenden Lehrern die Tbeilnahmc ermöglicht wird. — Air dem diesjährigen TurnlebrercursnS bctbeiligten sich zwanzig Cursisten. DaS Ministerium gewährte für dieselben 2750.L an Beihilfen. Der nächste derartige CursuS beginnt am ll. Juni 1900 und dauert wieder bis MMe November. Der nächste Lehrgang für Turuwarte und Vorturner des XIV. deutschen TurnkreiseS findet dagegen erst Ostern 190 l tatt. Für die seit 1886 eingerichteten Vorwrnerlebrgänge md bisver rund 6000 auS ver sächsischen KreiScasse auf gebracht worden. Vie Differenzen in der Leipziger Tapezierer- Zwailgsinnling. H Leipzig. 25. November. Im Anschluß an unsere Berichie über die am Montag im „Johannisthal" abgehaltene Ver- ammlung der Tapezierer - Kleinmeister, in der gegen die Geschäftsführung des Innung-Vorstandes Protest erhoben und der Auflösung der Zwangsinnung das Wort ge redet wurde, sowie über die am Dienstag stattgefundene außer ordentliche Innungs-Versammlung, die zu diesem Protest Stellung nahm und über die betreffende Resolution der Klein meister zur Tagesordnung überging, wird uns zur Aufklärung wlgendes Weitere geschrieben: Vom Jnnungsvorstand ist be- chlossen worden, die beiden jetzt bestehenden Arbeitsnachweise, deren einer von den Meistern, der andere von den Gehilfen ge leitet wird, aufzulösen und an ihrer Stelle einen einheitlichen Arbeitsnachweis gemeinschaftlich mit den Gehilfen zu gründen. Zu diesem Zwecke soll in einem Privatgrundstücke ver inneren Stadt ein Local gemiethet werden, in dem ein Tapezierer meister gemeinschaftlich mit einem Tapczierergehilfen während gewisser festzulegender Stunden den Arbeitsnachweis zu führen und die damit verbundenen Geschäfte zu erledigen hat. Die ich zur Arbeit meldenden bezw. um Arbeit nachsuchenden Ge hilfen sollen der Reihe nach eingeschrieben und bei der Arbeits vermittelung tbunlichst nach Maßgabe der Reihenfolge dieser Einträge berücksichtigt werden. Zugleich hat der Jnnunas- vorstand mit Inhabern verschiedener renommirter Gasthäuser Verhandlungen angcknüpft, wonach hier zugereiste Gehilfen, die Arbeit suchen, für ungefähr 1 täglich lincl. Uebcr- nachtung) Unterkommen finden sollen. Die einmaligen Kosten ür einen Tag sollen aus der Jnnungscasse bestritten werden. Zur zweckmäßigen Durchführung dieses Beschlusses und zur gegenseitigen Verständigung über sonstige damit zusammen hängende Fragen bat der Jnnungsvorstand den Gehilfen an geboten. eine Commission zu ernennen, die mit der Meister commission hierüber gemeinsam bcrathen sollte. Dieses Aner bieten ist jedoch von den Gehilfen abgclehnt worden. Die Ge hilfen bestehen vielmehr aus der Beibehaltung ihres jetzigen, in ihrer selbst errichteten Herberge untergebrachten Arbeits nachweises und räumen den Meistern nur das Recht ein, sich an der Neberwachung desselben zu betheiligen, indem sie diese Betbeiligung zugleich als Wünschenswerth bezeichnen. Die Gehilfen sollen von diesem Gehilfennachweis den Meistern je nackt den gewünschten Leistungen zugeicndet werden. Die er wähnte Reiseunterstützung dagegen nahmen die Gehilfen na türlich an. Den Vortheil, den sich hierdurch die Gehilfen sichern wollen, kann nur ermessen, wer die Eigentbümlicktkeitcn des Tapezierergewerbes kennt. In der Hochsaison, Ostern- und Micbaelisauartal, fehlt es überall an Gehilfen, während in den Zwischenzeiten stets Ueberfluß vorhanden ist. Dazu kommt, daß gerade zu den genannten Terminen Architekten. Bauunternehmer. Taveten-, Linoleum- und Stossgeschäfte und auch Privatleute Tavezierergehilfen annehmen, um ihre Tape- ziererarbeitcn mit Umaehung der Meister selbst unfertigen za lasten. Gleilbwobl müssen die Meister die Kosten für die Aus bildung der Lehrlinge, kür die Fachschule u. s. w., sowie die Reiseunterstiikungen für die Gehilfen bezahlen. Daß ein Theil der Kleinmeister, wie sie sich selbst nennen, an den Be strebungen der Innung und des Jnnungsvorstandes kein Inter este haben kann, liegt darin, daß Viele sich nur vorübergehend Meister nennen, nämlich nur dann, wenn sie eine selbstständige Arbeit übertragen erhalten und ausfübrcn. Nach Erledigung der Arbeit legen sie den Meistertitel wieder ab und arbeiten als Gehilfen weiter. Gerade diese Leute machen Denen, die das Gewerbe wieder in geordnete Bahnen lenken wollen, die Arbeit am schwersten. Ist doch sogar ein solcher Meister vor banden, der ostentativ und vrinciviell jede Beisteuer ru den Kosten der Innung verweigert und der Innung höhnisch an- heimaiebt, von ihrem Rechte, ihn ausptänden zu lassen, Ge brauch zu machen. Der socialbemokratiscbe Einfluß mach- st-'' mehr und mehr aeltend in Gestalt einer lärmenden Opposition, deren eifrigster Streiter aerade jener eben erwähnte Meister sein soll. Die gutgesinnten Jnnungsmeister, die es mit der Förderung des Gewerbes und der stnnnna gut und ehrlich meinen, rufen deshalb dringend nach Abhilfe durch die zu ständigen Behörden. Viele haben sich bereits vom Kampf plätze zurückgezogen, da sie den Kamvf unte'- den jetzigen Ver hältnissen. wie sie durch die zwangsweise Einbezi-kung social demokratischer Elemente geschaffen worden sind, für aussichts los halten. Andere, die jetzt noch sich dem Ansturm der Oppo sition entaeaenstemmen, droben, die Lust ebenfalls zu verlieren, und so besteht die dringende Gefahr, daß auch hier die social demokratische Propaganda siegreich das Feld behaupten werde. Gerichtsverhandlungen, königliches Landgericht. Strafkammer H. 0. Leipzig, 25. November. I. In der Strafanstalt zu Sachien. bürg verbußi gegenwärtig der 18 Jahre alte Schneider und Hand arbeiter Gustav Adolf G. aus Eilenburg eine ihm wegen Rückfalls- diebsiahl« vom Landgericht Dresden am 3. Februar zuerkannte Strafe von zehn Monaten Gefängniß. G. wurde der Straf- kammer II deS hiesigen Landgericdts zug,führt, um sich wegcn eines am 9. December 1898 ausgeführten Diebstahls zu verant worten. G. war geständig, am gedachten Tage dem Hausknecht der Herberge zur Heinuub in der Gneifenaustraße aus einem in dessen Stube hängenden Zacket ein Portemonnaie mit 20,77 gestohlen zu Haden. Von dem Geld hat er sich ein Paar Beinkleider und rin Jockei gekauft, da- Uebrige hat er verlebt. G. wurde zu einer Zujaysirafe von zwei Monaten Gefängniß verurtheilt. II. Bei dem Vorsteher eine« Armendistticle» in Thonberg, dem Lehrer A., erschien am 22. September ein Mann, der sich für den Handarbeiter Fr. auSgab und erzählte, er selbst sei kehlkopsleidend, seine Frau krank und so hätten sie und ihre vier unerzogenen Kinder nichts zu essen. A. kannte Fr. nicht persönlich, doch wußte er, daß Fr. sich mit seiner Familie in bitterster Notd befand, und so gab er denn dem Manne »ine Unterstützung von 5 Später stellte e» sich allerdings heran», daß A. von einem Betrüger getäuscht worden war, denn der 37 Jahre alte Handarbeiter Emil Hugo F. au» Grimma, der sich sür Fr. au-gegeben batte, wohnte gar nicht in Thonberg, sondern in Leutzich und wußte recht wohl, daß er keinerlei Anspruch auf Unter- slützung hatte. F. befand sich aber damals auch io mißlichen Ver- bältnisjen und hat den Betrug nur verübt, um sich und seiner Familie Mittel zum Lebensunterhalt zu verschaffen, aucv hat er den der Armencossr zuqesügten Schaden wieder ersetzt. Ter Ge- richtShoi billigte ihm daher trotz seiner vielfachen Vorstrafen mildernde Umstände zu und erkannte auf vier Monate Gefängniß und zwei Jahre Ehrverlust. III. Der Weindändler L. hatte den Agenten Friedrich August F. beauftragt, ihm einen Käufer sür sein Local zu verschaffen. Da die« F. nicht gleich gelang, übergab rr ihm Mitte Juli zwei Drri- monat-accepte über je 500 mit drm Ersuchen, dieselben bei einem seiner GeichäftSfieunde zu di-contiren. F. hat auch die Wechsel al« Aus steller unterschrieben und mit Blancoindossement versehea, sand aber für dieselben, troy redlicher Mühe, di» er sich gegeben baden will, keine Ab- nebmer. Al- >bn schließlich der Buffetirr Sch. eine» hiesigen Gasthofs, in welchem F. drei Wochen gewohnt hatte, drängte, bi» verlegt» Mietbe von 27 zu zahle», gab er ihm den einen Wechsel al« Sicherheit und ließ sich noch 20 und später weitere 30 Dartrhn ge währen. Da Sch- auch für «ine Zeche F.'s ausgekommrn war, stellten sich seine Ansprüche schließlich aus 82,50 ^l Den anderen Wechsel hat F. für 60 ^tl Darlehn drm Kaufmaau K. verpfändet.
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