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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189911263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18991126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18991126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- S. 9172-9175; 9184-9187 fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-26
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1899
- Autor
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2. VkilU zm ÄiWN Wbilitl rniü AHtiPr üir. 88L ZAiülsg, M. üiWcÄrr H»N. Liiz. kolieli'z kkellmseiils-tiiWtelliiiig W VNi8!'W8eK088 im llbe>'8e8e!!il88 Wie selig mag der Seele Scheiden Wohl in der Todesstunde sein, Deist sie, daß Liebe wird geleiten Mit Thränen einst den Todtenschrein. Das giebt uns Trost, das giebt uns Frieden, Wenn sich uns neigt des Tages Lauf, Bergessen sind wir nicht hionieden, — „DieLiebehöretnimmer auf!" daher der Ruf, durch Gaben die Mittel bescl-affen zu helfen, die nöthig sind, um eine gute und preiswerthe farbige Nachbildung des Werkes zu ermöglichen und zugleich seinem Schöpfer an der Stelle, wo er zur letzten Ruhe gebettet ist, ein schlichtes, aber würdiges Denkmal zu er richten. Ernst Kiesling. freien Eintritt gewähren. Kurz nach 12 Uhr erscheinen die Arbeiterinnen in kleinen Gruppen und nehmen an den glänzend sauberen Marmortischchen, die für vier bis sechs Personen gedeckt sind, Platz. Alle Altersstufen sind vertreten, von den Familien müttern an bis herab zu den eben erst der Schule entlassenen jungen Mädchen. Jede findet ihre Serviette mit numerirtem Ring auf ihrem Platz, wofür sie 5 o. die Woche bezahlt. Die Portion Essen, bestehend aus Fleisch und Gemüse, tostet 33 o., doch da es vorher Suppe L ciiscretion für 5 a. giebt, so be gnügen sich Viele mit einer halben Portion für 20 c. Zu trinken giebt es Milch oder vin ortiinairv zum Selbstkostenpreis, aber auch Kaffee und Thee für 10 e. oder den in Frankreich so be liebten, bet uns viel zu wenig beachteten Lindenblüthenthee zu 3 o. inclusive Zucker, so datz manche unter den jüngeren Mädchen, die sich vielfach nur 15 o. die Stunde verdienen und in Folge dessen jeden Centime zu Nathc halten müssen, für 30 e. ein com- pletes schmackhaftes Mittagbrod nebst warmem Getränk geniesten tonnen. Die Arbeiterinnen wissen natürlich, dast dies Restaurant eine wohlthätige Stiftung ist, und daß die Gründerin die DirectionSkosten, Heizung, Beleuchtung und Bedienung aus eigenen Mitteln bestreitet. Aber der Gedanke, daß sie hier Almosen empfangen, wird ihnen nirgends nahegelegt. Sie sind frei, zu bestellen und zu essen, was ihnen beliebt und zahlen Alles baar an die freundliche Leiterin selbst, so daß Trinkgelder eine unbekannte Unsitte geblieben sind. Am Anfang war eine Frau erschienen, die ihre Schnapsflasche zum Vorschein brachte, als man ihr aber bedeutete, daß der Alkohol in diesen Räumen ver pönt sei, verschwand sie und kam nicht mehr wieder. In diesem kleinen Restaurant, wo Alles schmuck, sauber und zierlich ist, fühlt sich die Pariserin, die einen instinktiven angeborenen Schönheitssinn besitzt, in ihrem Element. Sie fühlt aber auch einen Hauch von vorsorglicher Nächstenliebe und Herzensgüte in diesen Räumen, wo sie für kurze Zeit, während des öden Einerlei ihres Tagewerks sich als freier, gleichberechtigter Mensch unter Menschen fühlen darf, wo sie Ruhe, Freundlichkeit und Sicherheit genießt, eine indirecte, moralische Einwirkung, die ihre Selbst achtung und Sittlichkeit stärkt und von höchstem Werthe in dem vrrsuchungsreichen Leben einer jungen Arbeiterin in der Groß stadt ist. 1'. Tas ucue sranzöüsche Unterseeboot, „Goubet", das endlich alle bisherigen Mängel der in Frankreich versuchten untermeerischen Fahrzeuge überwinden soll, ha: neulich in Toulon seine Probefahrt abgelegt. Es ist fünf Stunden unter Wasser geblieben, und obgleich es hermetisch verschlossen und häufig von den Wellen ganz bedeckt wurde, soll die Mannschaft bei der Fahrt nicht gelitten haben. Das Urtheil würde vielleicht anders lauten, wenn man von einem der Leute, die diese Fahrt mit zumachen verurtheilt waren, selbst einen Bericht erhalten könnte. ----- Einen interessanten Brief richtet eine Pflegerin aus dem MilitärhoSpital in Ladysmith unter dem 26. Oktober an den ehemaligen Lord Mayor von London, Sir John Voce Moore. „Die siegreiche Schlacht von Elandslaagte", schreibt sie, „war ein großer Erfolg, der aber schrecklich bezahlt werden mußte. In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag strömten unausgesetzt Verwundete ins Spital und den ganzen Sonntag hindurch hatten wir nicht blos alle Betten besetzt, sondern die Leute lagen auf den Gängen, so dicht nebeneinander, wie es nur möglich war. Wir konnten uns mit knapper Noth einen Weg bahnen, um nach ihnen zu sehen, bevor ihre Wunden verbunden wurden. Mönche von den Verwundeten hatten dreißig Stunden auf feuchtem Boden gelegen. Sie erzählten ihre Leidensgeschichte, aber ohne sich zu beklagen. Ihre Tapfer keit und Ausdauer sind zu bewundern. Einige waren so schrecklich verwundet, daß sie wenige Stunden nach Erhalt des Verbandes starben. ... In der Schlacht von Dundee wurden viele Verwundete gefangen genommen. Wie wir hören, werden O sorge, daß in Deinem Innern Ein still Gedenken fortbesteht; Es gilt solch' liebendes Erinnern Bei Gott so viel wie ein Gebet. Es ist, wenn wir von hinnen gehen, Zu unsren Lieben einst hinauf, Der schönste Gruß beim Wiedersehen: „DieLiebehöretnimmerauf!" Hermann Pilz. Wohin seid ihr, ihr Sonnentage, Voll Maienlicht und Rosenduft? E? braust der Sturm im Blüthenhage Und falbes Laub sinkt auf die Gruft. Nun laßt uns still zum Grabe treten. Die letzten Astern pflanzet drauf, Die Blumen sollen für uns reden: „DieLiebehöretnimmerauf!' Da finden wir, was wir verloren, Vergangenheit wird Gegenwart, Zu neuem Leben wird geboren. Was uns in Todesnacht erstarrt. Erinnerung legt auf die Wunden Des Schmerzes ihren Balsam drauf, In Liebe darf daS Leid gesunden, — „DieLiebehöretnimmerauf!' Germania auf -em Meere. Im ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens entsteht und vergeht Generation auf Generation, folgt Geschlecht auf Geschlecht; fast spurlos verschwinden die irdischen Reste unge zählter Millionen und nur wenigen Auserwählten ist eS be- schieden, dauernde Zeichen ihres Wirkens zu hinterlassen, ein Denkmal ihrer Schaffenskraft für die Nachwelt aufzurichten. Zu diesen Auserwählten gehört auch der am 31. M a i d. I. zu Leipzig verstorbene Professor Lorenz Clasen, der sich namentlich durch seine beiden in weiteren Kreisen besonders bekannt gewordenen Schöpfungen,die „Germania auf der Wacht am Rhein" und das hierzu entstandene Gegenstück „Germania auf dem Meere" einen bleibenden Namen in der Kunstwelt er rungen hat. Haben auch neue Bewegungen und Bestrebungen auf dem Gebiete der Kunst seine übrigen Werke aus dem Gedächtniß des größeren Theiles der Mitlcbenden verdrängt, so leben jene beiden unvergeßlich in der Erinnerung breitester Volkskreise. Sind sie doch nicht allein künstlerische, sondern auch nationale Thaten, in denen der Schöpfer das Sehnen, Trachten und Hoffen des deutschen Volkes lange vor der Erfüllung zu mächtig ergreifendem Ausdrucke brachte. So wie er einst in seiner kampfgerüsteten Germania, die festen Blickes, das Schwert in der Rechten, hin überspäht über die grünen Wogen des Rheines, das Nahen des Erbfeindes erwartend, ahnungsvoll das verkörperte, was später Frankreichs frevelhafte Herausforderung zur Wirklichkeit machte, die deutsche Einheit, so hat er schon vor Jahrzehnten im Bilde ausgesprochen, was jetzt in Folge der zündenden Worte unseres Kaisers: „Bitter noth thut uns eine starke Flotte" GerManias Söhne im Tiefsten bewegt. Der Morgen bricht an, Dämmerung ruht noch auf der leicht bewegten Meeresfläche, nur über einen Thcil des Horizontes zieht ein fahler Lichtstreff hin. Aus den über dem Wasser lagernden Dünsten lösen sich die Schiffe einer starken Flotte los, während den Vordergrund das Vordertheil eines Schiffes ein nimmt. Hoch ausgerichtet steht am Rande des Bugspriets die mächtige Gestalt der Germania. Aus dem reichen Faltenwurf ihres unteren GewandeL blickt der Knauf ihres Schwertes hervor, die Linke hält das in lebhaften Faltenwellen nach rückwärts flatternde Reichsbanner, in die Ferne weisend ist ihre Rechte erhoben; das kühn geschnittene, edelgeformte, mit einem Diadem geschmückte Haupt, über dem am noch nächtlich gefärbten Theile des Himmels der Morgenstern funkelt, ist seitwärts gerichtet, als wollte sie die Söhne ihres Landes ermuntern, ihr zu folgen. Ein weites, über ihre Schulter wallendes Gewand fliegt, vom Morgenwinde aufgebläht, nach hinten. Weiter zurück sieht man einige Seeleute, von denen einer die Segel straffer anzieht, ein anderer begeisterungstrunken zur Germania aufsieht und ein seit wärts stehender dritter hoffnungsfreudig in die Weite blickt. Sinnvoll trägt der Bug des Schiffes die Inschrift „Vaterland"; als Gallione erscheint der doppelköpfige Adler. Das letztere Beiwerk beweist, vor wie langer Zeit schon unseres Meisters prophetischer Geist zu Höhen sich aufschwang, die wir heute noch nicht erreicht. Sein Jrrthum, daß auf diese Höhen der doppelköpfige Adler uns erheben werde, verschwindet vor der Thatfache, datz er durch seine Schöpfung dazu beigetragen hat, daS Sehnen nach einer deutschen Flotte, „die stark genug ist, Feinde und Neider in Respect zu halten", lebendig im deutschen Volke zu erhalten und unseres Kaisers Mahnung das begeisterte Verständniß zu verschaffen, das die Erreichung auch dieses nationalen Zieles in Aussicht stellt. Noch ist es nicht erreicht, aber um so gewisser werden wir es erreichen, je mehr wir dazu beitragen, daß unsres Clasen pro phetisches Werk in keinem deutschen Hause fehlt. An Alle, in deren Seelen des Kaisers Mahnung Widerhall gefunden, ergeht Herrvn-Emaraerove, LelniLleiÄer. Urrve- io«rk8, LLvrven, Herren-HVüsokv. VrLeotszxen SoeLe», SlorxensvlLuI»«, LLvrrvQ - LLüt«, un<L Ornvatteo. Seltene n. woN LLIeravrstvKe. La» Sartva, Han<l8vl»ul»e, Spillen, OI»rHle8 a. MAK-Meee88»Lre8 VL8vI>- a. «LettHvL8eke, L,eLL»HvL8vI»e a. Mrüiapte NLr Vaiaen an«L ILLarler, LeateHvLsvIie, ISrrarL-. HVisreli- aa«L 8LaaL»tLLvI»er, Va8eI>eatüeL»e», anü I»anü- Hsv8Tiekte Z eLaea Artikel, LettLSuxe-Leiaea, IiIeS«Ler8t<)ü^, HatLun, AIoas8eILne, LVimn- u VL8vI>iIeelLea, pp- a. ZDaaneniLeeken, I»eL8e<Le<;ken, Veppiel»«, LiLalerstoLe, V «ringen, L eiie, varÄLnea, sortieren, jx«8t1iekte ^Ltraxea un<L Li»indreqjiLlN8. SLmmtUods korUL» Lrtttzsl kör Vamva uns Ltocksr: Pelerinen, »rTiiiinbisrin-xv, sslrtntiri anü IaeLietG, SorsStTea, Ulaterrvvke, 8vI»LLr«<»a, vravattea. LlLLte, MUtLea. L^L«L»vr, VelL-MaSea, »arsLt» an«L LLoa«, ZN»«8, 8«LflL«a« VÄvkSr, ILnpt- aaÄ VL»eatvr-LrL>LL«8, ^oa»p»«Loar Die anqcuchmcu n»d in ihren VcrkchrscrlcichlmiMU einzig dastehenden Verkaufsräume des bieten eine so bequeme UebcrsichtlWeit über die reiche Fülle Praktischer Weihnachtsgeschenke, daß ein Besuch der nun eröffneten Weihnachts-Ausstellung Jeden mit großer Bcsricdigung erfüllen muß. Kanr kvrvorraßMü süiwUKs LnKsdoto deünäen sioL la allen LMdsllaaxsa aaü slack als solods üentlied KskoaarsloLaot. iM k«H888ll088 im?vmekkng88eiw88 Vermischtes. *** Weihensel», 24. November. In den ersten Tagen der kommenden Woche, am 27., 28. und 29. ds. Mts., soll im hiesigen Stadttheater von Damen und Herren der Gesellschaft das vater ländische Heldengedicht „Armin und Thusnelda" von Kurt v. Rohrschcrdt aufgcführt werden. Der Ertrag ist als Grundstock für die Erbauung eines Waisenhauses in unserer Stadt bestimmt. An der Spitze des zu diesem Zwecke gebildeten Comitös stehen Landrath Gehtimrath v. Richter uno erster Bürgermeister Wadehn. ---- Ncbcr die Auffindung des tödtltch abgestürztcn KauzleirathS Schultz aus Spandau, welcher während seiner diesjährigen Sommerfrische von Berchtesgaden aus einen Aus flug in das Gebirge unternahm und seit dem 14. Jbli d. I. vermißt wurde, werden folgende Einzelheiten gemeldet. Ge legentlich eines Pürschganges an dem bei Salzburg gelegenen Untersberg entdeckte am 17. d. M. der Jagdgehilfe Krinner an einer Felswand einen größtentheils vom Geröll bedeckten und bereits stark verwesten Leichnam. Aus den Erkennungszeichen — Ehering, Fahrradkarte, Uhr nebst Kette, einer Gebobörse mit 1200 Inhalt u. s. w. — wurde dem Jäger sofort zur Gewiß heit, daß er die Leiche des seiner Zeit als vermißt gemeldeten Kanzleiraths Schultz aufgefunden habe. Nach Rückkehr zu seiner Station und Erstattung der Meldung von dem Funde begab sich sofort eine Gerichtscommiffivn an den Fundort und stellte die Identität der Leiche mit dem Verschwundenen in zweifellosester Weise fest. Es wurden acht Rippenbrüche und ein Bruch des rechten Beines constatirt, so daß also anzunehmen ist, daß der Tod nach dem Absturz aus der Stelle eintrat. Der Verunglückte ist, nach dem Fundort der Leiche zu schließen, aus einer Höhe von etwa 30 Metern abgestürzt, zunächst mit dem Brustkörbe auf eine weit vorspringende Felsecke aufgeschlagen und dann noch eine Strecke abwärts gerollt. Ob der Verunglückte mit eigenem Willen an die von Touristen selten ausgesuchte Stelle gelangt ist, oder ob er sich im Nebel verirrt hat und so unvernruthet den festen Boden unter sich verlor, dürfte niemals aufgeklärt werden. — Der in der Borsigstraße zu Berlin wohnhafte Kaufmann Schultz, ein Sohn des Verstorbenen ist, in Berchtesgaden eingetrosfen, um die Leiche des Vaters über Berlin nach Spandau zu geleiten, wo auch die Beerdigung stattfindcn wird. Die auf die Auffindung der Leiche seiner Zeit ausgesetzt gewesene Belohnung von 500 ist dem obenerwähnten Jagdgehilfen Krinner sofort ausgezahlt worden. — Ein Restaurant für Arbeiterinnen in Part«. Mitten im Arbeiterviertel von Paris, in der Gegend deS Faubourg St. Honorö, befindet sich ein schmuckes kleines Restaurant, welches eine hochherzige Dame, Mdme. Thierry Koechlin, auS eigenen Mitteln für Arbeiterinnen gegründet hat, um ihnen bei ihrem harten Kampfe ums Dasein für minimale Preise gesunde nahrhafte Kost und angenehmen freundlichen Aufenthalt während der Mittags pause zu bieten. Die Direktion ist einer Dam« anvertraut, die durch taktvolles und festes Auftreten den günstigsten Einfluß auf die Gäste ausübt und dem Restaurant einen zugleich familiären und bürgerlich anständigen Charakter zu wahren versteht. Alles in dem kleinen Speisffaal fällt angenehm ins Auge, die mit Holz verkleidung umgebenen Wände, die vernickelten Kleiderhalter, die großen Fensterscheiben aus Milchglas, die wohl die TageShelle, aber nicht den neugierigen Augen der vorbeifluthenden Menge ävllMod Aöksllurslokiist Todtenfest! 18VV „Die Liebe höret nimmer auf!" 1. tzor. 13, 8. Nichts EwigeS kennt dieses Leben, WaS lobt, ist auch dem Tod geweiht, Um all« Blüthen leise schweben Die Schatten der Vergänglichkeit! Wie schwer um's Leben Du gerungen. Zu End« geht Dein Pilgerlauf, Nur Eins wird nicht vom Tod bezwungen; „DieLiebehöretnimmerauf!" Vie 20 Lkdaukellsttzi' äes KmdM M desoväem kkLkdtliiH mMleo MW- E*im>a in 0Gnß»vkI»nlI). "WM krkrlfledunKLraum mit 1-686- unä Sokreldssvlexvvlwlt Im Krmse.
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