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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18991201012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899120101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899120101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-12
- Tag1899-12-01
- Monat1899-12
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VS14 — Der Stadtauflage der vorliegenden Nummer ist ein Katalog der Buchhandlung Wilhelm Radeftock, Universität-, st raße Nr. 10, beigelrgt. Derselbe enthält «iue reiche Au-wahl zu Geschenken, sowie zu jeder Gelegenheit passender Bücher, welche daselbst vorräthig sind oder schnell besorgt werden. Wettere Kataloge werdea auf Berlaugeu grati- und franco abgegeben. gegenüber I Militär« gehen soll. Den Bewei« dafürbietet dl^'k'll purch Bildung und Wissen allein nicht eütschi n den an-1"si^'7"^^""r»blatt,welche» « A: schreibt: ! ^„^„ jy »rst-r Linie durch'die m.iUlärisch ' Oranje. I. Ä.^.?r°!t° »üra.r° ^i Machtmittel, Vernunft und Wissenschaftsind Quavrat-1 ,zm»s!^n^7d?i.u b^ruün wird^ DerSinn" für ^br'e l io adstracto, sondern nurso lange .de« Mtnscht kilometer — giebt schon einen Begriff von den nach europäischen I ,nicht ^ au«g»'pr^t wie bei «aseren l ^aft", wie' sie die Realitäten de« vö Vorstellungen völligvrrschiedenen BerhSlrniffrndtSafrikaniscken l Leuten mit ihrer vorzüglichen Di«cipiin, KriegSfchauplatze» in Bezug ' , rung größerer Truppenmafsen, auf Unterkunft, Etappenstraßen und dergleichen. Mit welch, " - die Engländer j KS Berlin, 30. Nyveßiber. (Privattelegramm.) Zu» lZegrundstog de« dem BündeSrath zugegangenen Gesetz, entwurfs über die Lausulnrgerichtsbarkett wird in der Bor- l äge gesagt: Die umfassende Neugestaltung de« Privatrecht» vurch da« Bürgerliche Gesetzbuch und feine Nebengesetze macht auch rin« Revision de« Gesetze« über die ConsolargerichtS- »arkeit vom 10. 3»li 1879 notbwendig. Denn wenn auch auf Grund diese» Gesetze» die Vorschriften der neuen Ge- etze in den ConsulargerichtSbezirken im Allgemeinen ohne Veitere» Anwendung finden, so muffen dock, durch besondere ljorschriften einzelne sonst entstehende Lücken ausgefüllt und ferner die neuen Gesetze in verschiedenen Punkten den Verhältnissen in den ConsulargerichtSbezirken angepaßt werden. Sodann sind bei dieser Gelegenbeit in dem Consular- gerichtSbarkeitSgesetze die Aenderungen und Ergänzungen vor- 1 «nehmen, die sich nach den bisherigen Erfahrungen al» wünschenSwerth erwiesen haben. Endlich erscheint e», schon im Hinblick aus Vie fortschreitende Entwickelung in den für die ConsulargerichtSbarkeit in Betracht kommenden Ländern und die sich darau» ergebenden praktischen Bedürfnisse, angezeigt, für einzelne genau bestimmte Gegenstände den Erlaß besonderer Vorschriften auf dem Verordnungs wege zu ermöglichen) wie die« bereit« in dem Gesetze über die Rechtsverhältnisse der deutschen Schutzgebiete geschehen ist. Nach diesen Gesichtspunkten ist der Gesetzentwurf aus erstellt worden. Die Form eine« neuen Gesetze» ist gewählt, oeil die in Aussicht genommenen Aenderungen zu zahlreich iud, al» daß die Form einer Novelle genügen würde, und sich erner mit Rücksicht auf die einzufügenden neuen Vorschriften sine übersichtlichere, nach den einzelnen Materien geordnete i kiutheilung de» Stoffe« empfiehlt. Im Uebrigen hat der Ent wurf die bewährten Grundzüge de» geltenden Gesetzes beibebaltrn. Insbesondere sind die Vorschriften über die Gerichtsverfassung, owie über da« gerichtliche Verfahren sachlich nahezu unver- indert'geblieben. Auch von der aushilfsweise» Anwendung »reußischer Vorschriften auf den Gebieten deS bürgerlichen Recht«, sowie de» Verfahren» und der Kosten in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, in ConcurSsachen und in den An gelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit hat nicht ab gesehen werden können, da die neue Reichsgesetzgebung noch keine völlige RechtSeinheit auf diesen Gebieten geschaffen, sondern eine Reihe wichtiger Gegenstände »er LandeSgrsetzgebung Vorbehalten hat. — Der Gesetzentwurf enthält in 80 Paragraphen folgende neue Abschnitte: Um- ang der ConsulargerichtSbarkeit; Gerichtsverfassung; Allge- neine Vorschriften über da« anzuwendende Recht; Besondere Vorschriften über da« Bürgerliche Recht; Besondere Vor christen über da« Verfahren in bürgerlichen RechtSstrcitig- keiten, in ConcurSsachen und in den Angelegenheiten der frei willigen Gerichtsbarkeit; Besondere Vorschriften über das Strafrecht; Besondere Vorschriften über das Verfahren in Strafsachen; besondere Vorschriften über die Kosten; Schluß bestimmungen. (-) Berlin, 30. November. (Telegramm.) Der Kaiser hörte gestern auf der Reise hierher die Vorträge des Chefs de« Marinr-CabinetS, Viceadmirals v. Senden-Bibran, und deS Staatssekretärs Grafen v. Bülow. Heute Morgen um 8 Uhr sind der Kaiser und die Kaiserin mit den Prinzen im Neuen Palais wieder eingetroffen. Um 10 Uhr empfing der Kaiser den Chef deS MilitärcabinctS General v. Hahnke zum Vortrag. — Prinz Albrecht von Preußen trifft »eute Nachmittag um 6 Uhr, von Braunschweig kommend, in Berlin ein. (-) Berlin, 30. November. (Telegramm.) Der Staats sekretär Graf tz. Bülow ist über Potsdam nach Berlin zurückgekehrt. — Da« kaiserliche Handschreibeu an den Prä sidenten der Deutschen Colouialgesellschaft, Herzog Johann.Albrecht zu Mecklenburg, hat folgenden Wortlaut: „Der Deutschen Eolonialgejellschaft spreche Ich für die freund liche« Glückwünsche, welch« Mir zu der Erwerbung bet Gantoa- Inseln durch Ihren erlauchten Präsidenten unterm 10. v. Mis. tzürgrbtacht find, Meinen wärmsten Dank aus. Ich freue Mich, daß die glückliche Lösung dieser bisher mit so vielen Schwierigkeiten verbunden gewesenen Frage in den Kreisen der Deutschen Colonial gesellschaft volle Würdigung gefunden hat. und theile die Hoffnungen, welche für di« Entwickelung unserer kolonialen Bestrebungen an diese Errungenschaft geknüpft und in der Adresse zum Ausdruck gebracht sind. Mit Gottes Hilfe werden unsere Colonien, getragen von der verftändnißvollen und opferbereiten Fürsorge de» deutschen BolkeS und gestützt auf eine kräftige Flotte, im friedlichen Wettbewerb mit anderen Völkern einer gedeihlichen Fortentwickelung entgegengehen und sich dem deutschen Vaterland» segensreich erweisen. Die treue Mitarbeit der Deutschen Lolpnialgesellschaft. an diesem nationalen Werke ist Mir auberordeitMch werthvoll und kann Meiner dankbaren Anerkennung allezeit gewiß sein. Kaiser-Wilhelm-Eaual an Bord M. D. „ Hohenzollern", den 18. November 1WY. , - < > grz. Wilhelm, I. k." — Wie verlautet, wird in dem m Vorbereitung befind lichen Entwurf zu einer Branntweinsteuer-Befreiung»- ordnung u. a. bestimmt, daß ohne Denaturirung Brannt wein au Apotheker und Heilmittrlfabrikanten (Droguisten u. s. w ), sowie au Krankenhäuser und wissenschaftliche Anstalten (Laboratorien u. dergl.), sofern sie nicht überwiegend al« gewerblich« Unternehmen anzusehen sind, abgelassen werden darf. Aerzte, die rur Führnng einer Hausapotheke berechtigt sind, werden den Apothekern gleichgestellt. Der ohne Dena turirung steuerfrei abgelafsene Branntwein darf von Apo thekern uud Heilmittrlfabrikanten nur zur Herstellung gewisser, besonder» verzeichneter Heilmittel und ärztlich verord neten Recepte, von Krankenhäusern und wissenschaftlichen Anstalten innerhalb ihres Betriebes zu sämmtlichen Heil- und Wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) von Patronen. Mein da» Geschifft ging schließlich der deutschen»«» Marschleistungen, welche Schwierigkeiten für , so hoch stehende Soldat au» englischen Wirth-Häusern gewiesen, Fabrik au» der Hand, weil von englischer Seite günstigere Br-Iden Nachschub »rnst die rückwärtigen Verbindungen I weil der Wirth-befürMet,'daß itzMffßnst die^Bürger au» dem dinguugrn gewährt wurden. Dir englischr Coucurrrnz unterbot die I damit zusammen hängen, davon erhalten -Wir einen ^iu 'die ! Local lausen. -Selbst Uaterpfficitte kötinen ös.etleben, daß nian I Augen fallenden ^B^riff, wenn wir gleichartige, unseren I ihnen sagt: „Soldaten erhalten hier nickt«." — Daß läßt aller- tr.ff.nT. Patronen abrik klängst in ein« Sitzung der Ortsgrupp! räumlichen Vprstchvmzeu näher liegende Sntsernunfien aus ding« weder auf hohe« Anseheu.de», Militär», ««ch^auf eine Elberfeld de« Alldeutschen verbände« durch den Schriftführer B. I be» dortigen Kriegsschauplatz übertragen und beispielsweise I besonder» entwickelte StandeSehre schließen, und werweiß, Kemptu frstgrstrllt worden. ! statt von Pretoria von Berlin au-gebend die in Frage I daß alle möglichen gescheiterten Existenzen, besonder- solche, Maa könute meinen, e« seien untergeordnete, kleine, unbekannte I kommenden Häuptentsirnungen, in der Luftlinie grmeffrn, I dir den Unterschied zwischen Mein und Dem nicht recht be- Fabrikanten, die diese« Patronengrichäst mit den Borren gemacht I lediglich nach den, Paum, . ohne Rücksicht aus Boden- und I griffen haben, in der Armee eine Zufluchtsstätte suchen, wird haben. Da« ist indessen durchau« nicht der Fall. Patroaenlieserant I BerkebrSverhältniffe vergleichen. Danach würden die gegen-1 ebenfalls darüber erstaunt sein, daß den anglischen Soldaten der Borren war die hervorragend« Firma Kynoch L Co. in London, I HauptkriegSschaupiatze von Berlin etwa folgender-1 eine Hobe StandeSehre innewobnen soll. Besehen wir un« °"lrr Firma lnn grnngerrrals rin Herr»^^,, der Kampfplatz Ladysmith bei Jglau in I aber diese StandeSehre einmal etwa« näher. Nack der »NNIIkI Bödmen, der Kampfplatz Mafeking bei Hannover, der Kamps-1 Uebergabe der englischen Bataillone. bei 8 adysmith wirb. Öb mbenbei auch Im Ini.I.ff. 'de« brüderlichen Patrouen. PlayK.mberley be. Speier. Die in den letzten Tagen von wurde von den englischen Spiralen mit maßlosem Erstaunen grschästr«, läßt sich natürlich nicht sagen. «den Borren erreichten Punkte an bezw. in der Nabe der nach I wahrgeuommen, daß die Boeren die ihnen von ven Gelegentlich war in englischen Blättern zu lesen, daß die Borren ! Südwest vorspringenden Grenze de» Oranje - Freistaat« I Gefangenen rotgrgengehaltenen Geldbörsen mit Ent- ihre Munition mit deutscher Beihilfe erkalten hätten. Daran ist so I Hopetown, ColeSderg und Aliwal North, von Pretoria KOO I rüstung zurückwiesen. Die Boeren, daS ging daraus viel richtig, daß wirklich die für dir Boeren bestimmte Munition I und 650 km entfernt, würden etwa den Orten Schlettstadt, I klar hervor, waren eben Lrutt, die keine Ahnung von auf deutschen Schiffen nach East London und Durban ver-1 Rapperschwyl am Züricher See und Nasserrit in Tirol ent-1 StandeSehre — nach englischen Begriffen hatteu, sonst krachtet wurde. Demnach steckt in zenrr Brrdächtigmig englischer I AuS diesen Vergleichen ergiebt sich zunächst die I hätte» "sie wiffen müffen, daß der Gefangene von dem njvollst findige Zusamnienhanglosigkeit der ein-I Sieger ausgeplündert wird. Anfangs glaubte ich, daß «halten ES wän der Giwel englisch« PerMr, wmn dll Firma ^nen Kriegsschauplätze, die unter sich, ausgenommen man die Boeren vielleicht für Barbaren gehalten und deShald »vnoch L Co. für ihre Patronen absichtlich deutsche Schiffe gemiethrt I Mafeking und Kimberley, nicht nur zeder direkten Verbindung I angeuonunen habe, daß sie d,e Gefangenen berauben würden, bätte, um daraufhin Verdächtigungen gegen Deutschland verbreiten I durch Eisenbahnen — die Bahnverbindung im Norden ist nur I Heute weiß ich, daß die Ausplünderung deS Feindes that- lassen zn können. Ifür die Boeren bemitzbar —, sondern auch vielfach durch-! sächlich zu den Privilegien der englischen Soldaten gehört, - > I gehender größerer Straßenverbindungen entbehren. . ! der nach Ansicht de« Officierßblatte» eine so ftin entwickelte Die Ltzßittgeschosse -er Ausländer. I Noch weit überraschendere Zahlen ergeben sich, wenn man I StandeSehre besitzen soll. E» liegt nämlich auS Missal- Sin militärischer Sachverständiger schreibt dem „Berl. Loc.-Anz." I sich die Entfernungen von den englischen AuSschiffungSpuncten I borough ein Telegramm vor, welche« bald nach der für die r abweichend von der landläufigen Ansicht: „Wer die Berichte der l nach den Kriegsschauplätzen bezw. nach den endgiltigen Zielen I Engländer siegreichen Schlacht bei E land» la aale aufgegeben englischen Kriegscorrespondenten über die grauenvolle Wirkung der I per kriegerischen Action, den beiden Hauptstädten Bloemfontein I wurde und ldurch die englische Presse ohne Commeutar die ^^"üffsbosst. im Sudanfeldzuge gelesen hat, wird nicht ohne ge-1 Pretoria, vergegenwärtigt. Die nach den bisherigen I Runde macht. Dieses Telegramni hat folgenden, für unsere I Nachrichten zu den Ausschiffungen benutzten Küstenpuncte sind I Ehrauffassung etwa» überraschenden Inhalt: »nn.7 da« Geickutte I hauptsächlich Capstadt an der Südwtstspitze de« Caplande« I „viele unserer Soldaten sind durch-die ihnen »»gefallene °uck nur deu »knttn v°.7dem «süll.ndummen I undDurban in Natal. Von besonderer Bedeutung ist zu- Beute ganz rtich Ps.rde Hatten am Sonntag Morgen gar Herren Engländer von ^ihnrn schreiben und hoffen, dann könnte! nächst der letztere Ort, weil er dem HauptkriegSschauplatze bei l kE" Werth. Die Jnianterieregliiirnter, welche mit dem Feind in« Jedem. derünJunerst«. sein.S H»zensausd« Seiten nstrer Blu.S-! Ladysmith und der Hauptmacht der Botten am nächsten g-- l U^g- «'^7" waren, haben den besten Profit aemacht. u'7b!änaiakeit"r7na^ """ D'-^'f^ung vonDurban nachLadysmith be- dreiCig-.rette?verkaüst^ Ein ander.« Pferd «zielt! " " ^5-200 km und entspricht etwa der Entfernung von gr,a„,lt und gezäumt den Preis von 10 Mark und KO Pfennigen, - ^^lau bis PreßbUrg, dazwischen Pietermaritzburg der Gegend Ianderes wurde für 2,bO. Mark und «ine Rund. Whiskey mi?Stockerau bei Wien. Der zweite AuSschiffungSpunct, Cap-1 für sechs Personen verkauft. Mausergrwthr« waren für alle Preise ' Mgen Ls Fachmanns schlich. Gelegenheit geboten wucke, stadt, -n'spr.cht..w Berhältniß unseres V-rgle.chS etwa Barce- ^ii^nlOMarkund MMark zuhaben und 'inFüsilierhatd- mit Svre>,ggefchusi°n dieser Art Bekannt,chast zu machen. Ich muß »ona. (Capstadt-Pretoria etwa 1500 km ) Er ist von der ^ ^s grobe G uch eine Bri.fta!^ d°p"S-ldim vorau»jchicken, daß sowohl das Melenit der Franzoien als das am weitesten nach Sudwest vorspringenden Grenze deS Oran;e- Sckmuck Lyditt der Engländer vor der Sprengladung unser« Sprenggrana- Freistaats annähernd 750 km entfernt. (Hopetown und d'«n l-Vt mit goldenen Uhr,n, Ketten «ad anderen Schmuck- ten nichts voraus habe». Unsere chemische Industrie hat der I Colesberg 720 km.) Bis Kimberley beträgt die Luftlinle I >:,e, ' deutschen Artillerie einen Explosivstoff geliefert, der in seinen ttwa 840 km, die Entfernung nach der vielfach gewundenen . sLimos^ ^ Wirkungen aus Betonwölbunge» und Panzerplatten, aus Bahnlinie etwa 980 km und bis Mafeking weitere 350, Räubtt«-n d.r B°eren ?i^ ünt.rsteben ä. Fe nd^S Verhaue und Gemäuer aller Art so intensiv ist, daß I .<r_ ,-rgs, km nack dielen KrieaSsckauvlänen I-me fick unterstehen, m Femdiw- man schwerlich einen brisanteren finden wird. Die Schilderungen I km. ! land LebenSmittel und Vieh zu reqmnren. des Berichterstatters aus dem Sudanseldzuge und die Nachrichten!^" wenigstens eine direkte die t übrigens Gelegenheit hat, englischr Ausstellungen zu der englischen Presse über die Wirkungsweise der Lydittgeschosse be-1 ungeheuren Entfernungen abkurzt und den Nachschub an I belästigen, der kann auch dort manche« werthvolle eroberte stätigen diese Ansicht vollkmnmeu. Minenartige Wirkung Zerlegung Perpsiegulig und Armeematerial aller Art sichert, "-1 ^^ck sehen. Manchmal sind diese Wttthgegenstände zum des Geschoßmantels m eine ungeheure Menge k^.n« Sprengstucke scheint eme d,r«<te Verwendung der Kapstadt «B„kauf ausgestellt und eine Inschrift besagt, wer sie erobert und Aufwirbelung einer riesigen, übelriechenden Staub- und Rauch-1 auSgeschifften Truppen gegen die vor SadysmithI^ . ick ». B in, Ervila .«alace kolaende wölke, das sind die charakteristischen Merkmale all« dieser Geschosse! versammelte Haupt armer der Boeren ganz auSge- ^ryflal-Palkce folgende " «'.s.nn J°hr- 4877 die Russen nach tagelang« Beschießung schlossen. Die Entfernung von Capstadt dorthin beträgt etwa I ''7,§,» mit rotb.m «oldfirniü oekirnikt« Kleider. i " m,dm, m-»„, dab T»,„» I» U"° °us Sir,,!,» - «<n,gst-»s °dn, b,d-u«nd-Um- ,i„, I-,«-,- ,»,»11»^, s-tt d<, den Verschanzungen selbst gar keine nennenswerthen Ver- Wege - brauchbarer Maischstraßen. Der TruppenauSschisfung Rebellion vou lökl genommen. Fr.uudlich geliehen von den lüste erlitten hatten und die Stürmenden mit einem vernichten-! be» Capstadt muß darum ein andere« OperatwnSziel zu I Erben deS verstorbenen Ooerstta Sooke. .,Geschnitzte» Tafel- den Jnfanterieseuer au» ihren vorzüglichen Martinigewehren em-! Grunde liegen, das wir Wohl im Westen, oder aus dem l werk alte Arbeit «aen Alkoven bildend genommen auS -fingen. Diese Thatsache gab zu denken. Sämmtliche Heeres-! direkten Weg nach den feindlichen Hauptstädten suchen müssen. I ^..u. s. w. .... . . Verwaltungen Europa» gingen nun daran, rin Geschoß oder ein I Für ein solche« »fiel sind nun aber zwischen dem weitab-! Dieses Taselwerk war so riesengroß, daß lch nicht^be- Geschütz zu construiren, mit welchem man den Feind in ühnlAen liegenden Capstadt und dem der Kampfzone bei und südsich S",f°n e» hatte trausporliren können. Der Fällen vor dem allgemeinen Jnsanterieangnff au« den Ver- 8^....:^ h-denklick nabelieaenden Durban noch drei größere! Werth mußte em ganz fabelhafter fein. Auch waren gleich- ' !?°^n^wecke'2 Bttluckm ^di^ SvrenE°n°?e! Küstenpuncte vorhanden, deren biSh-rig- völlige (?) Au^racht- I ^l'S ^dere geschnitzt- Möbel au« der Krim ausgestellt, " ein und bchielt seinVschütz und damit dst r°s!nttAugb°h„ des lassung für die Ausschiffungen und die Versammlung der eng-1 Eroberer em anderer Oberft war. '^Geschosses bei. I lischenTruppenschwerverstandlich ist. Es sind PortElizabeth,! —— Soll rin solches Sprenggeschoß, gleichviel ob eine unserer ! Port A-lfred und East London.- Sie entsptechs» für unser I . — Sprenggranaten oder eine Lydittgranate, eine nenaenSwrrthr Wir-1 Beispiel im. Vergleich zu Berlin ungefähr den Punkten Livorno,! kung ausüben, so muß es entweder im Aufschläge im Ziel selbst I Cesena b«1 Rimmi «Nd der Gegend von Pola: ' Ihre Ent-! . °d« in der Lust unmittelbar über demselben crepiren. Dieses kann s„nung zur Südgrenze d-S OxanjefrelstaatS beträgt im All- c. Wä, ve.Neai.enna nur durch ganz brillante Bedienung des Geschützes und bei vor-1 Durban au«-1 »akvln. LroekSztg.- ^virft der Negierung züglicher Leitung der Batterie erzielt werden. Aber auch selbst! «»mal'-ihre MentWoffmchMuWv^ -HYieMeMung! dann, wenn diese beiden Faktoren im vollen Umfange zntreffen, ist I Ach'6lA^uMN t^M sie «m Rauni von 450 MS 500 km I Und für^ die Wirkung der Lydittgeschosse, die im Ausschläge crepiren, für l (2»eeaStöwn-Pt,tttniaritzburg 450 Km), also Enlfernungen, l durch Bttstä>tditzU«- »üt ben größeren Parteiew einen Feldkrirg, wie er sich jetzt im Caplande abspieltr nicht I die immerhin UM dre Hatft^.brS ^zwer Dycrttel - kurzer-siud, I ^Ere Mehrheit »u gewinne« ?uchin. Jetzt werde plan-' zu hoch anzuschlagen, denn der WirkungSkegel dcr I als von Capstadt. Dazu kommt, daß sie m,t dem Innern ivg d„auf loS^aewirthschaftet ES M det richtige Zickzack- Ge choßsplitter — wohl verstanden nicht der Staub-und Rauchkegel— ! deS Landes direkt durch Eisenbahnen verbunden sind. ES ! in l,. ist ein verhältnißmäßig recht kleiner. Wenn das Lydittgefchoß führen nämlich von allen dr i Küstenpuncten zwei (bezw.. bis L»- ^nn «nk N«g'"ung, s° vttän^ w e- daS 'ine- Feldbatterie - und nur eine solche kann bei den Gelände- Middelburg d«i) unter sich nur etwa 120 bis l30 km entfernte ffnd^ Ä Rea,?rnna^'all ^ n^ck verhaltnisien im Caplande ,n Betracht kommen — in eine Schutzen-1 R^s,nlini,n k-invlick-n nack Rlienal Nortb Re-1 ^""5 Gefolgschaft stnde. -Vie Regierung soll gewiß nicht reih, einschlägt, so werden an jeder Stelle zwei bis drei Mann in I ,^.h.I -kculpirt werden, aber g-rgde di- CentrnmSpreffe dürfte sich Stücke zerrissen, die übrigen in uiimittelbarer Nähe liegenden I Evulie und l.o leSb e rg, die sich belSpringfontein m eltierhmle I erlauben,. ihr Vorwürfe zu machem Es wird dcr Kämpfer werden keine Verletzungen erleiden. Dieses Ergrbniß ist! vkremigea, welche direkt nach den Hauptstädten, erschwert, sich mit den größeren Parteien zu ver- im letzten Jahrzehnt bei Versuchen aus verschiedenen Schießplätzen feindlichen Staaten, Bloemfontein und Hretoria, st^vjgrn, weil gerade die größte aller Parteien, daS Ceatrum, . tausend,ach fe,lgeslellt worden. Nun »st die Kainpfesweise der I fuhrt. Auch nach Kimberley fuhrt von dem Westlichsten > s veränderlick ist wie da« Wettet Im Jabre 1893 -Boeren der aufgelöste Schützeuschwarm. Die Engländer werden I der drei Küstenpuncte, Port Elizabeth, e,ne wesentlich kürzere!"' - 1898—99 im Wesentlicke» dafür- bald einj-hen müssen, daß man gegen los« bewegliche Mann- Eisenbahnverbindung, als von Capstadt durch die Zweigl.nie M^n ttat t898/99 schastSverbändemitSprenggeschoffennichtsausrichtrn iNaauwpvrt-De Aar an der großen Bahnlinie ^Eapstadt-! n 7 die wuthendsten Abstriche am Marmeetat, »898/99 kann. Die völlig übertriebenen Bericht.d.S Sud°n.C°cre,pondenten Diese Babnen sck-inen kreilick von "" U'btttrumpsen der R.gittUNgSwünsche, indem auS dem bezogen, sich nun noch obendrein auf Geschütze eines Kalibers, die l „ Dahne^^^ I vorgeschlggenen Septennat>em,Srxennat«genu»cht. wird; ckei für den Feldkrieg gänzlich außer Betracht bleiben müssen, da diese I "Ereii wirksam unterbrochen zu fein, so daß l" I ersten Lesung des ArbeitSwilligengesetzeS die Ankündigung durch Pferde oder Maulesel nur aus vorzüglichen Straßen trans-1 "si benutzbar werden, wenn^ihre Herstellung, die unter Kamps I eigner Vorschläge für die zweit« Lesung, bei der zweiten portabel sind Es ist doch kaum anzunehmen, daß die Boeren zu erfolgen hatte, erreicht ,st. Aber für eme rasche Vorwärts- keine Spur von eigenen Vorschlägen, sondern schnelle» bis l-tztbew.esen haben, daß sie den Engländern m der Taktik bewegung der englischen Armee zunächst b,ö zur Grenze und Begräbniß der Vorlage; bei einer Reihe wichtigster Abstim- Z°l.ti°nS. °. .r für den gesickerten Nachschub waren sie von großem Wertb, » „ vollständige» ÄÜSeinauderfallen der Partei, und. war Schiffs, oder Festnngsgefchutze, operiren werden. D^e Feldartillerie I und ihre Ausnutzung würde «neu nicht zu unterschätzenden„ick, a»ck i» Br»»»-», t» kl»k>e »a der Boeren hat ich bis etzt der Feldartillerte der Engländer über-1 q-itaewinn bedeuten I' « 7 '"LErn auch m Preußen. ,o fleht e« leg.» gezeigt. Die Lydittgeschosse, aus Feldgeschützen (Kaliber 6 bi» ^'N'^^und V-rtbeilun- der bis jetzt in Capstadt und '"^.^'" E.ne Regierung ,st nur daun ,n der Lage, 8 em) vttfeurrt, haben die Boeren nicht zu fürchten. - Nur wo I - , den größeren Parteien eme Verständigung her,»stellen, e» gilt, verhaue auS dem Wege zu räumen und Gebäude in I ?uSgeschifften Truppen laßt sich be, den ungenauen I Stellung dieser Parteien zu wichtige» Fragen Trümmer zu legen, kann da» Sprenggeschoß in seiner minen-1 und spärlichen Nachrichten nicht genau übersehen und dadurch I Partei mit einiger artigen Wirkung mit Erfolg angewandt werden, und zu diesem I wird auch em Urtheil über den KnegSplan erschwert. ES I Sicherheit im Voraus brurtheilen kanu; einer Partei aber Zwecke wird es mit bester Wirkung au» den Flachbahngeschützen I sollen b,S 20. November etwa 27 b,S 30 000 Mann l.„^h„ sachlich vrüst soaderu ibre der Frldartillerie verfeuert. Die Ausgabe, den Feind in den «er-! auSgeschifst sein, davon etwa 15000 be» Durban, denen l lediglich danach richtet wa» für die Partei nützlich schanzungen von oben her zu fassen ist jetzt bei u°S den Haubitz, der Entsatz von Ladysmith bezw. die Bekämpfung der dort wäre auck ei°e «inbeitlick-tt batterien zugewiesen Hier ist da« Sprenggeschoß am Platz. Nun operirenden Hauptarme« der Boeren zufallen würde. Waches 'j^^tt völlig unsicher n La« haben aber d,e Engländer gar keine Haubitzen für den Feldkrirg,!-!, d» P,an der Enaländer kein maa so äebt aus ! uu>'U>"en z.age. und die Mitnahme von Schiffsgeschütz rc., welche« einigermaßen!^ de«' asrikaniscke» I Verlin, 30. November. (Die deutschen^Hochschulen Ersatz für di- ersteren bieten könnte, ist im Feld, und Guerillakrieg LeaNakLr al« e " und die deutsche Flotte.) Die „Freisinnige Ztg." freut rin Unding. Darum nur kein« übertneben« Vorstellung von der I Kriegsschauplätze« d"vor, daß diese gerade v^r al» rin I „, . StoßseufrerS" dem anarblick der Erlanaer Ger- Wirkung der Lydittgeschosse! Diese «erden dem Krieg, im Caplande b-s°nd-rS ,n« Gewicht fallender Factor zu berücksichtigen P^'s^or St-inm.'yer ÄuSdruck gab indem »' über nicht den «u-schlag geben. I ^7' T7up7.?..r7ck;^?r?n7e"^BÄ?n v7r h^ IU^i ^eIn''^Mari^ Die räumlichen vtthSltniffe und tzerAusmars» der «ugläuder. L7?r°ch-neS Ge^r^ S/rbrÄÜn?77 w "Wa-° k"ö!nte nicht alle/s ü'r d i "d eüt s ch! n'Uni v e rs?ä"e!' Nachdem die Ausschiffungen der Engländer in Südafrika ! --- Q,j^,„heik der lanaen EtavvenNräken I b't off jahrelang um wenige Tausende vvu Mark prtitioniren ihren Anfang genommen, treten neben der dadurch veranlaßten ! r. .. d.^-oklickr lA.kin^nna der boerenkreundlick^en !geschehe» und welcher Gewinn könute der Bildung numerisch^ Verschiebung der. Kräfteverhältnisse zwischen L !° keru^ Deutschland« zugeführt werden, wenn der Kosten betrag Engländern und Boeren auch die räumlichen Verhält-! nur eines einzigen Panzerschiffe» unter den nisse erneut in den Vordergrund. Au» einem Vergleich derlj Derituaana ,u ibr^>on welcker Seite erauck I brutschen Hochschulen zur Verthrilung gelangte." südafrikanischen Staaten mit deutschen Ländern gebt, so I s,j„ »>aa ^ürs«/überall recktreitia die Kauv^ IProfessor Steinmeyer da» Vorstehende wirklit» schreibt die „Köln. Ztg -, hervor, daß die Südafrikanische 1.7s^v'r R°.r.n n.'r Ä.heidiauna btt. . find» u!^ > S'satz»' s° d«t er im Allgemeinen den Wtrth der Bildung Republik (Transvaal) mit 32k 700 qkm und 932 000 Ein-l -s! ^,rd desto bartn^äckia.r und nackkaltiaer I und, im Besonderen da» tsrtium oowptzrtztiou» wohnern räumlich dem Königreich Preuße« ohne die d^ i.tz? vom K ?s liber eben. Steht etwa di- Bildung Deutschland hinter ..Provinz Westfalen, 328 400 qkm, und in der Ein-1iüblbar macken Lmie^rwla. mlll der Bildung der mit ihm rivalisitendm Völker so weit wohnerzahl etwa dem RegierunySbezirk Wiesbaden, I Kräften auf den weit von einander Ä deutsche Flotte hinter beu Flotten Unserer 90« 293 Einwohner, entspricht, wahrend der Oranje-1A -.»I »ernicktuna der s.indlicken f^auvt. I ^'dalen zurvckstehj? Wir meinen im Gegentheil, da j Freistaat mit 131 070 qkm und 230000 Einwohnern l die „Bildung D-usschlatzs", mag darunter nur die Wiffen- nähernd dem Ländrrcomplex'von Bayern,^Württemberg, Hohen-1 g:,.. sükre» I schuft im engeren Sinne oder die Bildung de» Volke» in zolleru, Vaden, Hessen und Elsaß-Lothringen mit 133 794 qkm !^ i » «n. I weitestem verstände gemeint sein, zum Mindesten oebeu der und in der Einwohnerzahl Sachsen-Meiningen mit 234 000 Ein-1 I Bildung aller anderen Völker sich behauptet, trotz der male- wohnern gleichkommt. Der englische Landbesitz, die Cap-! „-».«» »c l riellru Opfer Deutschland» für Heer und Flotte. Gewiß colonie nebst Natal und Zululand, umfaßt 827 890 qkm mit! . . schreibt man der ,Frkk. Ztg. : L«r Leler l x, falsch, die militärische Rüstung mit einer solchen 2 822 000 Einwohnern, also ein Gebiet, da« räumlich etwa! erstaunt sein, ^daß man auch in England die höchst I fördern, daß darüber die geistige ver» Deutschland und Oesterreich ohne Dalmatien (827 835 ^m) l merkwürdige Pflanze StandeSehre kennt und er wird nvck! küyimerte; denn auch heute ist Wiffen Macht. Aber kann in und in der Einwohnerzahl der Provinz Brandenburg mit l ""vr "staunt sein, wenn er hort, daß diese VtandeSehr« der I Deutschland davon ernstlich die Red« sein? Andererseit» wird 2 821 895 Einwohnern gleichkommt. Da» hieraus sich er-1 W Militär» noch weit über d,elenige der continenraleo Z Riemaitd darüber streiten, daß die Machtkämpfe der Nationen gebende Berhältniß der Bevölkerungsdichtigkeit — gegenüber I 7^".""» gehen soll. Den Brwri» dafür b,etet rin Artikel t und Wissen allein nicht, eütschieden werden, 70 bi» 100 Einwohner auf den Quadratkilometer in den »n-1"fl"',^E"^is>cier»blatt,welche« u. A: schreibt: I hj, m.ililärisch orga'nisirtea geführten deutschen Ländern in Transvaal 2,84, im Oranje-1. m °' j Machtmittel. Vernunft und Wissenschaft sind daher . nicht Freistaat 1,58, im Capland 3^4 Einwohner auf den Quadrat- ,z^ps!, weuktt dazu Drusen wird Dtt Sinn für Lhr'e Abstracto, sondern »»r so lang« .de« Mtnschev allethöchst«, . wie bei «aserenl^^fl - due sie die^Rralitaten de» Volkrrteben» rfchiedenen Verhältnissen de« afkikäniscken l s'eu't e n" m'it'ihrrr^vorzüglicheV Usciptta' ihrem Leprit äe corpe! berücksichtigen. Eine Probe dieser Verücksichtmuna liegt BezuL auf die Hilfsquellen für Ernäh-1 und ihrer großartigen miliiärifchen Traditton." ! gerade ,etzt in dem Vortrage vor, den Professor Vt-. Gustav », »us ! Erstaunlich ist r» freilich, daß man in England nur dann ! Schmoller, al» Historiker und Nationalökonom eine« der ^»rn räumlichen Verhältnissen aber! die hohe Stande«hre de» Militär» anzurrkeanen scheint,! eompetentestea Beurtheiler, für die Verstärkung der zu rechnen haben und welche Anforderungen! wenn ein Krieg tobt, den» inFriedenSzeitrn wird der an Ehre!Flotte gehalten hat.
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