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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189509207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18950920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18950920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-09
- Tag1895-09-20
- Monat1895-09
- Jahr1895
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1895
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Riesaer ß Tageblatt Freitag, 2«. September 1895, Meads Da» Riesaer Tageblatt erscheint jeden Ta, Abends mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Vierteljährlicher Bezugspreis bei Abholung in den Expeditionen in Riesa und Strehla, den Ausgabestellen, sowie am Schalter der kaiserl. Postanstalten 1 Mark 25 Pf., durch die Träger frei inS Hau» 1 Mark 50 Pf., durch den Briefträger frei in» Hau» 1 Mark 65 Pf. Anzeiger-Annahme für die Nummer de» Ausgabetages bi» Vormittag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — GrMstsstelle: Kastanienstraße 59. — Für die Redaction verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. rrnd Anzeiger Wetlav uid Adriger). Telegrammadresse ckL K SernMestft«^ Tag,blatt Riesa. RrLO der König!. Amtshauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Riesa. 22». Freitag, SV. September 18SS. Abends. 48. Jahrg. Italien begeht jetzt bekanntlich ebenfalls eine wichtige Gedenkfeier: es sind 25 Jahre vergangen, seit mit der Besetzung Roms durch die Truppen Bictor Emanuels ein einiges Italien -erstand. Schon längst hatten die italienischen Vaterlands freunde den Bestand des „unabhängigen Kirchenstaates" als einen schmerzhaften Pfahl im eigenen Fleische empfunden, und getragen von der Linken der damals in Florenz tagenden italienischen Kammer hatte sich diese Empfindung immer mächtiger ausgestaltet zu einer unmittelbaren Volksbewegung, in deren Dienst sich begeistert und opferfreudig alle Schickten des Süden« und Nordens der apenninischen Halbinsel stellten. Die Uebermacht Frankreichs, das sich zum Schutzherrn der päpstlichen Herrschaft aufspielte, war mit dem Tage von Sedan, mit dem Sturze der Naroleoniden und der Erklärung der Republik gebrochen, und mit all der Leidenschaftlichkeit, deren die südlichen Naturen fähig sind, bemächtigte sich die öffentliche Meinung Italiens des günstigen Zusammentreffens der geschichtlichen Ereignisse und verlangte gebieterisch die Verweltlichung des Kirchenstaates, die Besitznahme durch das Haus Savoyen. Und der König Victor Emanuel war klug und stark genug, diesen Wink zu begreifen und sich an die Spitze der Bewegung zu stellen. Wie wenig Anklang die Herrschaft Pius IX. in seinem eigenen Staate zu finden vermochte, bewies schlagend die bald nach der Besetzung Roms im Gebiete des gesammten Kirchenstaates abgehaltene allgemeine Volksabstimmung über den Anschluß des bishe rigen päpstlichen Gebiete« an das Königreich Italien. Bon 167548 Wählern gaben 135291 ihre Stimme ab; von diesen stimmten 133681 für, 1507 gegen den Anschluß. Mit freudigem und berechtigtem Stolze konnte daher König Victor Emanuel, als ihm das Ergebniß der Volksabstimmung über reicht wurde, seinen Römern sagen: Endlich ist die gewagte Unternehmung vollendet, das Vaterland wiederhergestellt, Rom, dessen Namen der größte, meinem Heizen der theuerste ist, hat sich mit Italien wieder vereinigt. Das Plebiszit, welches mit so wunderbarer Einstimmigkeit sich ausgesprochen, ist in ganz Italien mit rührender Einigkeit vernommen worden. Dasselbe heiligt zum wiederholten Male die Grundlage unseres Nationalver trags und beweist abermals, daß. wenn auch unserem Glücke viel zu verdanken »st, wir auch der Gerechtigkeit unserer Sache viel zu ver danken haben. Freiheit mit dem Bewußtsein des Willens eines auf richtigen Austausches treuer Versprechungen sind >ene Krästc, wodurch Italien geschaffen und gemäß meiner Ansicht zur Vollendung ge bracht wurde. Jetzt kann ich endlich behaupten, daß die italienischen Völker Herren ihres Schicksals sind. Nach einer so viele Jahrhun derte währenden Zerstreuung in der Weltstadt wieder zusammenge bracht, wird Italien aus seiner geschichtlichen Vergangenheit die Fäden zu seiner neuen Größe finden und den Sitz dieser geistlichen Herr schaft mit Achtung umgeben, die ihre friedlichen Abzeichen da aufge pflanzt hat, wohin selbst tie heidnischen Adler nicht gelangt sind Ich verbleibe als König und als Katholik angesichts der Proklamirung der italienischen Einheit unerschütterlich bei meinem Entschlüsse, die Freiheit der Kirche und die Unabhängigkeit des souveränen Papste» zu sichern, und mit dieser feierlichen Erklärung nehme ich das rö mische Plebiszit entgegen. Aber erst am 26. Januar 1871 wurde Rom zur of fiziellen Hauptstadt des einigen Königreichs erklärt, und erst am 2. Juli, zehn Monate nach der thalsächlichen Besitzer greifung, hielt König Victor Emanuel, vom Kronprinzen, dem Munizipälrath, sämmtlichen Ministern, den Präsidenten beider Kammern des Parlaments und von den Truppen em pfangen und vom Jubel einer ungeheuren Volksmenge um braust, seinen feierlichen Einzug. Damit war ein denkwür diger Abschnitt italienischer Geschichte zu Ende, der Ausblick eröffnet auf eine neue, bessere Zukunft nationaler Erhebung, materieller und sittlicher Stärkung und Besserung der so zialen und geistigen Lage des italienischen Volkes. Vieles von dem, was man hoffnungsfreudig vor fünfundzwanzig Jahren von der Zukunft erwartete, hat sich nicht oder doch nur thellweise erfüllt. Die Finanzen Italiens lassen seit Jahren Biele» zu wünschen übrig, Sizilien ist der Herd stet« gährender Unruhen, die in bitteren wirthschaftlichen Nöthen ihre Ursache haben, die Latifundien-Mißwirthschaft wartet dringend einer Regelung. Trotz alledem hat e« aber Italien verstanden, im Anschlüsse an den Dreibund sich national zu konsolidiren und einen geachteten Namen sich zu erwerben. Au« dem steigenden nationalen Bewußtsein heraus wird da italienische Volk auch rie Kraft finden, seine inneren Ver hältnisse zu ordnen und endlich die Früchte in Ruhe und friedsamer Behaglichkeit zu genießen, welche der September tage von Ist?» würdig sind. TageSgeschichte. Deutsche- Reich. Prinz Heinrich von Preußen, der einen einjährigen Urlaub erhalten hat, begiebt sich zunächst mit seiner Gemahlin nack Balmoral zum Besuch der Königin Viktoria. Französische Blätter bringen die etwas unwahrschein lich klingende Nachricht, der Prinz gedenke sich auf der Rück reise von England einige Zeit in Paris aufzuhalten. Der Privatinoustrie werden jetzt mehr als früher von der Militärverwaltung Arbeiten zugewcndet. So sind kürzlich große Lieferungen an Lederzeug, Tornistern, Patronentaschen rc. an größere Werkstätteninhaber und auch an kleinere Hand werksmeister in verschiedenen Städten vergeben worden. Sonst wurden diese Arbeiten zum größten Theil in staatlichen Fa- briken ausgeführt. Hiervon hat man aber zumeist aus dem Grunde Abstand gknowmen, weil die Sattler, welche jetzt zu diesem Zweck hätten eingestellt werden müssen, nach Fertig, stellung der Arbeiten doch wieder zur Entlassung gekommen wären. In den Militärwerkstätten sollen aber künftighin schroffe Wechsel im Betriebsumfang möglichst vermieden werden. Zu der gestern mitgetheilten Notiz über weitere bevor stehende Veröffentlichungen von Privatbriefen bemerkt der Vorwärts": „Nach unseren Informationen entspricht diese "Nachricht im Wesentlichen den Thatsachen. Die Briefe sollen sich ihrer Bkehrzahl nach auf das private, außereheliche Leben und die Spekulationen des früheren Führers der konservativen Partei beziehen. Die politische Bedeutung der angekündrgten Publikation dürfte in dem Nachweis liegen, daß Personen, die in der ersten Reihe der konservativen Partei für Religion, Ordnung und Sitte kämpfen, von dem priva en Treiben ihres Freundes ganz genaue Kenntniß hatten." Also noch immer wehr Schmutz in Aussicht! Nachrichten aus Japan zufolge sollen die Aussichten für den neu:n Handelsvertrag mit Deutschland recht ungünstig sein. Die Vorschläge der deutschen Regierung liegen zur Zeit in Tokio. Dort hat das Einschreiten der Reichsregierung zu Gunsten Chinas beim Abschluß des chinesisch-japanischen Friedens, wie zu erwarten war, gegen Deutschland verstimmt. Man ist in Japan der Ansicht, daß die Verhandlungen mit Deutschland ebenso wie vor einigen Jahren, wo das Ergebniß absolut negativ war, gescheitert sind, eine Auffassung, die übrigens auch in den japanischen Kreisen Berlins getheilt wird. Die „Post" theilt jetzt mit, daß im Berliner Aus wärtigen Amte, durch dessen Vermittelung der im Reichsamte des Innern hergestellte Vertragsentwurf der kaiserlich japa nischen Gesandtschaft zugestellt war, eine Antwort bisher nicht eingelroffen ist. Man ist dort allerdings darauf gefaßt, daß eine Reihe der deutschen Forderungen bei der japanischen Regierung auf Widerstand stoßen wird. Immerhin darf man aber wohl mit Bestimmtheit erwarten, daß Japan sich in der allernächsten Zeit schon bereit erklärt, mit Deutschland einen Vertrag zu schließen, wie es erst kürzlich auch mit Rußland und Italien gethan hat. Der „Hamb. Börsenhalle" zufolge beabsichtigt die Firma Rickmears, Reismühlen-, Reedern- und Schiffsbauaktrenge- sellschaft in Bremen, in Verbindung mit anderen Firmen eine regelmäßige Dampferlinie Hamburg-Antwerpen-China-Japan mit sieben großen Dampfern zu 6000—7000 Tonnen Trcg- fähigkeit ins Leben zu rufen. Diese Dampfer sollen ab wechselnd mit den Dampfern des Norddeutschen Lloyd fahren und namentlich Massenartikel befördern. Herr Stöcker, der Jntriguant gegen Bismarck, ver öffentlicht im „Volk" eine weitere Erklärung, die seinem ge sunkenen Ansehen wohl wenig nützen wird, die aber von der Selbstüberhebung dieses Mannes ein klassisches Beispiel giebt. Die Erklärung lautet: „Die „Kö.nische Zeitung in ihrcr Dummdreistigkeit spielt sich a's Untersuchungsrichter der konservativen Partei auf und beschäftigt sich dabei auch mit meiner Person. Ich würde ihr rathen, ehe sie vor fremden Thüren fegt, sich an die Sünder und Verbrecher der Mittelparteien zu erinnern Sie findet einen nationalliberalen Ab geordneten und Monstretetrüger, der Selbstmord verübte, einen frei konservativen Abgeordneten und hohen Beamten, der wegen Unter schlagung und mehrjährigem Gesängniß bestraft wurde, notorische Ehe brecher, die noch heute im politischen Leden einen starken Einfluß aus üben und in kirchlichen wie sittlichen Fragen da» große Wort führen. Wie kommt sie dazu, au» dem Fall Hammerstein nichtswürdige An klagen gegen die konservative Partei, argen konservative Männer zu schmieden? Da» ist eine pharisäische Selbstüberhebung ohne gleichen. Wenn ich ihr aus den Artikel vom 15. September antworte, so thue ich e» nicht au» Achtung vor ihrer Meinung, sondem nur, um ihr vielleicht zur Erkenntntß ihrer Thorhrit und Anmaßung zu verhelfen, okwobl Ich geringe Hoffnung des Erfolges habe Ich erkläre also der ganzen liberalen S'ppschaft von Verleumdern ein für allemal, d^ß ich, wie viele andere, wie seine Verwandt n und Freunde, Freiherrn v. Hamwerstein bis zum Frühjahr 1895 für einen durchaus ehren- werthen Mann hielt, on dessen Schild kein Flecken haste. Als ich die erste Andeutung von seinen Vergehungen erhielt, bin ich in dem selben Augenblicke zu ihm geeilt, um die Wahrheit zu erfahren. Seit dem habe ich je nach dem Maße der Erkenntniß seiner Schuld meine Beziehungen zu ihm als Freund und Seelsorger dazu verwandt, ibn zur Aufrichtigkeit zu mahnen und ihn zu bewegen, daß er auf seine politischen Stellungen freiwillig verzichte. Daran, daß er in der „N. Pr Zig ", wie in der konservativen Partei völlig unhaltbar sei, habe ich Ihm von Anfang an keinen Zweifel gelassen. Daß ich mich durch mein Ehrenwort gebunden hätte, über Einzelheiten in der Angelegen heit des vielbesprochenen Fonds nicht« zu sagen ist eine Lüge. Da ich den verstorbenen Rendanten Güth ein nicht näher kannte sondern ihn nur einige Male im Vorzimmer de» Bureaus der „N. Pr. Ztg " flüchtig sah, hatte ich in dieser Sache überhaupt kein genaue« Uriheil. Ich konnte deshalb vor dem Komitee auch nichts anderes auSsagen, als daß der Fonds ausgezahlt sei, und daß ich nicht feststellen könne, ob Freiherr v. Hammerstein in seiner Antwort auf meine Anfrage Wahrheit oder Unwahrheit berichte. Gleich darauf brach dann die Katastrophe herein und offenbarte uns allen die erschütterndei That sachen, welche letzt von einer zügellosen Presse zu Parteizwecken aus gebeutet werden. Ich halte ein solches Verfahren siir verächtlich und hoffe, daß auch liberale Männer von Ehre darin mit mir überein- -stimmen. Berlin, den 17. September 1895. Adolf Stöcker." Italien. Die in Rom anwesenden Berliner Turner haben sich großen Beifall erworben. Bei der gestrigen PreiS- vertheilung erhielten dieselben einen Lorbeerkranz für allge meines gutes Turnen, eine silberne. Medaille für freie» Riegen-Turnen und den Ehrenpreis der Stadt Como in Ge stalt eine» chinesischen Säbels. Weingärtner erhielt als bester Einzelturner je eine goldene Medaille von der Siadt Rom und vom Komitee, Flatow und Gräm»r erhielten je eine goldne Medaille als zweiten und dritten Preis, Zimmer mann, Schumann und Hahn erhielten je eine silberne Me- daille, Neukirch eine bronzene Medaille. Das Publikum und die Turner begrüßten die Prämiirung der Deutschen, wellte besonders durch Kraft, Ausdauer und Eleganz in ihren Uebunge i alle anderen weit überragten, mit lautem Beifall. Der Präsident forderte in der Ansprache, mit welcher er die Prämiirung einleitete, die Italiener auf, sich Methode, Aus dauer und Disciplin der deutschen Turner zum Muster zu nehmen. Tpauien. Trotz der Bertuschungsoersuche der spanischen Regierung ist es zweifellos, daß der Aufstand auf Kuba täglich an Stärke und Ausdehnung zunimmt. Seit der Landung RoloffS und Sanchez' ist auch die „Las Billas" genannte Landschaft vom Aufstand ergriffen, und die Aufständischen verfügen bereits über 14000 bewaffnete Streiter, denen sich eine Reserve von 12000 Mann anschließen wird, sobald nur die nöthigen Waffen und Schießvorräthe eingetroffen sein werden. Das Hauptquartier der Aufständischen befindet sich in Vagranal, einem in einer Gebirgsgegend gelegenen Punkte, von wo aus man die Städte Gaimaro, Puerto- Principe, Guayabal und NuevitaS in je einem Marsche von vierzehn Linues erreichen kann. In Vagranal befindet sich der Führer des Aufstandes, Maxim o Gomez, umgeben von ihm ergebenen Truppen, und unterhält Verbindungen mit Maceo, der mit seinem aus Negern und Mulatten bestehenden Korps den östlichen Theil der Insel besetzt hält, und mit Roloff und Sanchez, die sich in „Las Villas" befinden. Im U.brigen beobachten die Jnsurge ten ihre vom Beginne der Bewegung angenomm-ne Taktik: sie weichen jedem entscheiden- den Kampfe aus und beunruhigen die königlichen Truppen durch Ueberfälle und sonstige kleine Unternehmungen. Mtt den 25000 Mann, welche der spanische KriegSminist r Azcarragua zu Ende October nach der Havanna senden will, wird Marschall Martinez Campos auf der Insel 100000 Mann vereinigt haben und dann Ende October die Opera tionen beginnen. Man schreibt ihm die Abficht zu, daß er sich zuerst gegen Roloff und Sanchez in „Las Billa«" und Saocta Clara an der Nordküfte der Insel wenden und nach Vernichtung derselben die Operationen gegen Maceo im Osten beginnen werde. Diese Kampagne, die zwei bi» drei Monate dauern dürfte, erfordert große Vorbereitungen, ins besondere, wa» die Ansammlung von Truppenmassen und von bedeutenden Vorräthen betrifft, um zu einem glücklichen Ende geführt zu werden. Türkei. Die Lage auf Kreta ist nicht» weniger als rosig. Halbamtlich wird gemeldet, daß die in jüngster Zeit in der Nähe Eanea» vorgekommencn zahlreichen Mordthaten da» dortige Konsularcorps veranlaßt haben, gemeinsame
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