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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189610232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18961023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18961023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-23
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1896
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ltkl iter ht. * rtü«m ifche Ber, Gefchiist, 215.50 Ä 177,2 - Ä 241 SO bA 117,25 B 206 G 164.50 bA 195.50 G 123 b 179 G 123 B 201 bA 128.50 G 170,15 B 217,25 A ch Dir sagle, nur gr,vv-nn>, n ilbrrLriur !elc rnrrckru. tau lull irirr oi .Vcrlrr t! Und nun, ie Leiche Do- frischrv Blut icht hast! l^c e, er iiaiuue Leiche istdie- , aber er ver- „vertheidicicn d! Ist Dein »cs Om>rs!" des Dviches, en and reichte »ich!" sprach tsctzlicheS Lä> die Unis!cl>en- h selbst in die :r Leiche ihre« iaffe aus der > der Polizci- lte Louise mit n seinem Leien (Ich.) 18,19 üenstr. 31. ender und Werks, elfabrik. Da» Mesa« Tageblatt «scheint jede» La, Abend« mit Au«nahme d« Sonn- und Festtage. Vierteljährlicher veza^tprei« bei Abholung in de» LxpedMonm in Mesa und Strehla ob« Zdurch rmjer» Träger frei in» Hau» 1 Mart 80 Psg., bei Abholung am Schalt« d« kaiserl. Postanstalten 1 Mark 28 Pfg., durch den Briefträger frei in» Hau» 1 Mark SS Pfg. Auzetgeu-Anaahme für die Numm« »et Ausgabetage« bi» Bormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kastanienstraß« KS. — Für die Redaktion verantwortlich: Hermann Schmidt Riesa. vertliches «ad Sächsisches. Mesa, 23. October 18SS. — Heute feierte Herr Commerzienrath Otto Heyn lein 25 jähriges Geschäftsjubiläum als Inhaber der Firma Johann Carl Heyn. Dem allseits hochverehrten Herrn Jubilar, der sich auch um die Stadt Riesa vielfach verdient gemacht hat und dem von Allerhöchster Stelle durch Ernennung zum Commerzienrath bereits eine hohe, seltene Auszeichnung ge worden ist, wurden aus Anlaß des Tages vielfache Zeichen der Hochachtung und Werthschätzung gewidmet. Insbesondere beglückwünschte frühmorgens unter Ueberreichung eines prächtigen Albums das Contorpersonal seinen verehrten Chef, ebenso wie ihm auch das Arieiterpersonal eine hübsche Aufmerksamkeit er wies. Im Laufe dcS Tages gingen dann noch weitere Be glückwünschungen rc. ein, die bewiesen, welch hoher Achtung sich der Herr Jubilar und die Firma Johann Carl Heyn zu erfreuen hat. — Der zum Bürgermeister unserer Stadt von den städtischen Kollegien gewählte Herr Raths-Assessor Carl Boe» ters in Leipzig hat dem Rathe bei der Annahme der Wahl mitgetheilt, daß er vom 15. November d. I. ab für den Antritt seiner Stellung zur Verfügung stehe. Am gestrigen Lage war derselbe in Riesa und hat sich im Allgemeinen über die Stadt und ihre Verwaltung orientirt. In nächster Woche wird Herr Assessor Boeters auf einige Zett nach hier kommen, um sich von unsere« jetzigen Rath-vorstande, Herrn Bürgermeister Klötzer, Einsicht in die einzelnen Zweige der Verwaltung der Stadt zu erholen. — Nächsten Sonntag, den 25. Oktober, 3 Uhr Nach» mittags, findet in der Kirche zu Ganzig bei Bornitz eiu Misfionsfest statt, bei welchem Herr ?. Lange.Luppa die Predigt und Herr Missionar k>. Gottschalk aus Hong»Kong- China den Bericht übernommen haben. Alle Freunde des Mission-Werkes werden hierdurch darauf aufmerksam gemacht und zum Besuche der Festfeier eingeladen. — Gewerbetreibende unserer Stadt und deren Um gegend, welche beabsichtigen, die in der Zeit vom 24. Juni dis 27. Juli 1897 in Großenhain stattfindende Ausstellung für Gewerbe, Industrie und Landa.irthschaft zu beschicken, mögen hier darauf hingewiesen sein, daß die Anmeldung zur Ausstellung von Gewerbe» und Jndustrieartikeln spätesten» bis zum 31. Dezember 1896 beim Vorsitzenden des Zentral» ausschusses, Herrn Commerzienrath Buchwald in Großenhain, zu erfolgen hat. Die Ausstellung soll einen Ueberbück über die gewerbliche, industrielle und landwirthschaftliche Entwick» lung und Leistungsfähigkeit des Bezirks der AmtShauptmann- schäft Großenhain und der angrenzenden sächsischen und preu ßischen Kreise geben und dadurch zur Förderung der wirrh- schaftlichkn Entwicklung des AuSstellungSgebietcS beitragen. Mit der Ausstellung wird eine Prämmiirung verbunden sein, und auch die Veranstaltung einer Lotterie ist in Aussicht ge- nommen worden. — Im Wettiner Hofe hielt am Mittwoch Abend Herr Sanitätsrath Or. nass. Bilfinger im hiesigen Naturzcil- verein vor einem zahlreichen Publikum einen interessanten und lehrreichen Vortrag über Nervenleiden. In der Ein leitung erwähnte Redner, daß, wie auf allen Gebieten der Kultur, so auch zwischen Medizin und Naturheilkunde ein Kampf bestehe, in welchem letztere den Sieg davontragen müsse, weil sie die Wahrheit lehre; „Wahrheit und Liebe" sei denn auch sein Wahlspruch. Auf sein Thema übergehend, bezeichnete er die Nervenkrankheiten als die weitaus verbrei tetsten, so daß man mit Recht von einem Zeitalter der Nerven spreche und auch die Ucbersüllung der Irrenanstalten legten ein trauriges Zeugniß hierfür ab. Nach kurzer Besprechung über den Bau und die D-rrichlungen des Nervensystems gab der Vortragende ein Bild der verschiedenen Nervenkrankheiten, um dann auf den wichtigsten Punkt, die zu Grunde liegenden Ursachen einzugehen. Als solche bezeichnete er die Gelegen heitsursachen, wie: schlechte Wohnungen und schlechte Luft, Mißbrauch, des Alkohols, des Tabaks und anderer Genuß- und Reizmittel, Sorge, Kummer und alle Nöthen bei län» gerer Andauer, Erkältungen, mangelhafte Ernährung, ebenso üppige und überreichliche Nährweise, die durch Ansammlung von Schlackenstoffen im Kö.per und dadurch bedingte Blut» entmisch» ng zu Nervenstörungen führen. Aber auch längerer Gebrauch giftiger Srzeneien, wie: M rphium u. s. w. zere rütteten die Nerven und bringen Siechthum. Als tiefen ¬ dem Gasthof „zur Kalten Ruhe" in Niederseydewitz, woselbst sie mit dem beim Gutsbesitzer Lindemann in Zwirtzschkau be diensteten Knecht August, in Schlesien geboren, in Wortwechsel geriethen. Im Verlaufe desselben wurde August überfallen, zu Boden geworfen, gedrosselt, mit den Füßen getreten und mit den Fäusten bearbeitet, so daß der ganze Körper über und über mit Beulen bedeckt ist. Außerdem erhielt der Be- dauernswerthe noch zwei Messerstiche, wovon der eine die Lunge traf und eine lebensgefährliche Verletzung herbeiführte, während der andere an der einen Rippe abprallte. Der so Zugerichtete blieb eine ganze Zeit lang auf dem Thatorte liegen, später vermochte er stch jedoch noch nach Hause zu schleppen. Auf Anordnung des herbeigerufenen Arztes wurde der Aermste nach dem Stadtkrankenhause in Pirna gebracht, woselbst er schwerverletzt darniederltegt. Die Gendarmerie entfaltete sofort nach dem Bekanntwerden der verabscheuungs würdigen Thal eine eifrige Thätigkeit, und alsbald gelang es ihr, die Attentäter in 7 Spitzmaurern aus Seydewitz, Friedrichswalde und Zwirtzschkau festzustellen. Sech» davon wurden unter vielem Aufsehen dem AmtSgerichtSgefängniffe übergeben. Chemnitz. I« Bericht der hiesigen Handelskammer wird bemerkt, daß die Gerichtsferien gewissermaßen eine Schonzeit für säumige Zahler darstellen und innerhalb der selben das meiste Geld verloren gehe, dabei wird der Wunsch ausgesprochen, durch anderweite Eintheilung des Urlaubs der GerichtSbeamten eine Rechtsgewähr das ganze Jahr hindurch zu schaffen. Freiberg. Tödtlich verunglückte vor etlichen Lagen der Bauunternehmer Wilh. Lange in Hctzdorf. Als er noch nach Feierabend zu dem für den folgenden Tag anberaumten Hebefeste eines Neubaues Bauholzstücke abladen half, wurde er von der Wucht eines solchen Holzstückes zur Seite ge worfen. Er fiel dabei mit den Schläfen derart auf einen Stein, daß er nach wenigen Stunden verstarb. Freiberg. Zum Bürgermeister unserer Stadt wurde Rechtsanwalt Dr. Schröder, Crimmitschau, gewählt. Die Wahl fand in öffentlicher Sitzung der stüdt. Collegien statt. Lengenfeld. Am Dienstag Nachmittag wurde von einer fremden Frauensperson auf der Straße ein. ungefähr 13 Wochen altes, dürftig eingehülltes Kind ntedergelegt, worauf sich die betreffende Person eilig entfernte. Sie hat einen hiesigen Kutscher auf offener Straße um Alimente angesprochen, und als der verblüffte Kutscher dazu sich nicht bereit erklärte, das Kind auf die Straße gelegt mit dem Bedeuten, er solle es sich au'heben. Das arme Würmchen wurde von Schutzleuten aufgehoben und dem Armenhaus- Verwalter übergeben. Grimma. Wie bekannt wird, weist das nunmehr abgeschlossene Rechnungswerk des 14. sächsischen Fenerwchr- tagcS ein Deficit von über 500 Mark auf. Hainichen, 21. October. Verschiedene Falsifikate von Fünf-, Zwei- und Einmarkstücken sind in letzter Zeit in hie siger Stadt angehalten und von der Polizei mit Beschlag belegt worden. Die Falschstücke, die sehr gut gearbeitet find, erscheinen der Farbe nach grau, greifen sich fettig an und haben einen schlechten Klang. Leipzig Es dürfen in Zukunft nur noch zweistöckige Häuser gebaut werden! Das Ministerium hat dem Rathe unserer Stadt aus Anlaß eines Bauvorschriften-Entwurfs, der einen Baublock unserer Südvorstadt betrifft, mttgethellt, daß es die Ausnutzung des Grund und Bodens zu drei stöckigen und vierstöckigen Wohnhäusern nicht mehr gestatte. Das Ministerium beschränkt vielmehr die Gebäudehöhe auf Parterre und zwei Obergeschosse. In da» Dach dürfen nur noch wirthschaftliche Nebengelaffe zu dem im Parterre und den zwei Obergeschossen befindlichen Wohnungen eingebaut werden; es dürfen also in Zukunft selbst die zweistöckigen Häuser keine selbständigen Dachwohnungen mehr haben. Weiter verbietet das Ministerium, in das Kellergeschoß Werkstätten uns andere SewerbSräume einzubauen. Endlich verfügt das Ministerium, daß die Hintergebäude mehrerer Nachbargrundslücke nicht mehr in geschloffener Reihe, sondern entweder vollständig freistehend erbaut werden, oder daß die Hintergebäude je zweier Nachbargrundstücke so an einander gebaut werden, daß der Rücken des einen Hinterhauses an die Geitenwand des andern stößt. Dadurch soll erreicht werden, daß nur je zwei Hintergebäude aneinanderstoßen. Um diese herum soll freier Raum sein, während stift die Hintergebäude einer ganzen Häuserreihe eine geschlossene Ursache sei auch die erbliche Anlage zu bezeichnen. Bei streng naturgemäßer Lebensweise von Jugend auf würden ernstere Folgen dieser Anlagen abzuwenden sein. Zur Verhütung sei es nöthig, daß die öffentliche Gesundheitspflege mit der per- sönlichen Hand in Hard gehe. Reinlichkeit der Straßen, s gute Kanalisation, gutes Trinkwaffer und gesunde Wohnungen, Abhärtung des Körpers durch vernünftige Hautpflege vom Säuglingsalter auf, Vermeidung geistiger und körperlicher Ueberbürdung, Bewegung in frischer Luft seien die Grund bedingungen zur Verhütung. Mit Einfachheit und Selbst beherrschung gehe man der Heranwachsenden Jugend voran, denn ein gutes Vorbild der Eltern und Lehrer wirke vor züglich. Wahre Herzensreligion sei ebenfalls zur Verhütung der Nervenkrankheiten ein wichtiger Faktor. Schon Moses und Jesus, die beiden Gründer der Religionen, seien leuch tende Vorbilder für naturgemäße Lebensweise gewesen. Be- züglich der Heilung empfiehlt Redner die AmvendungSsormen der Naturheilmethode. Die Nahrungsmittel wüsten reizlos sein und besonders sei Obstdiät zu empfehlen. Giftige Be täubung-» und Schlafmittel seien zu verwerfen. Bor Alle« aber müßten die Ursachen vermieden werden. Zum Schluß kam Redner aus das Jrrenwesen und das Entmündigungs verfahren zu sprechen, das er für reformbedürftig bezeichnete und gab in seinen Ausführungen zahlreiche Beispiele und Erfolge aus seiner Praxi», die er bei Anwendung der-na« turgemäßen Heilkunde erzielt hat. Schließlich sprach er den Wunsch aus, daß es gelingen möge, einen Lehrstuhl für die arzneilose Heilkunde an deutschen Universitäten zu gründen, wie dies in Oesterreich beabsichtigt ist. Der Vortrag wurde mit reichem Beifall ausgenommen. — Am vergangenen Montag wurde von Abend» 7 Uhr ab in der Herberge zur Hrimath die diesjährige Jahresver sammlung des hiesigen Gustav Adolfverein» abgehalten. Nach Begrüßung der versammelten Herren durch Herrn Pastor Führer berichtete Herr Jost über die in Freiberg abgehal tene Hauptversammlung des Dresdner Hauptvereines und hob besonders hervor, daß unser Verein fürs nächste Jahr einen Vertreter des Hauptvereines für die in Berlin tagende Hauptversammlung des GrsammtvereineS zu wählen habe. In Folge besten wurde beschlossen, nächstes Frühjahr eine Extraversammlung zu veranstalten. Der «astenbericht ergab eine Einnahme von 576,38 Mk., eine Ausgabe von 299,71 Mk. und demgemäß einen Kassenbestand von 276,67 Mark, z von welchem 273 Mk. zur Bertheilung kamen. Das erste z Drittel wurde für die böhm.-evangel. Gemeinde zu Saaz tz bestimmt, für das 2. Drittel wird dem Hauptverein die Ge meinde Agram in Vorschlag gebracht, während das letzte Drittel statutengemäß dem Hauptvereine zur freien Verfü gung zugestellt werden wird. Am Schluffe der Sitzung wurde Herr Friedensrichter Nicolai zum Ausschußmitgliede deS Vereins gewählt. — Es ist jetzt wieder die Zeit herangekommen, wo die von Böhmen nach Deutschland bestimmten Karpfentransporte hier durch passtren. Um welch' bedeutende Kapitalien es sich hierbei handelt, ergiebt die Thatsache, baß die erste eingefahrene „Karpfenprahme", für die Firma Kunert und Söhne in Hamburg bestimmt, 45000 Kilogramm Karpfen enthielt, die einen Werth von nahezu 72000 Kronen repräsentiren. — In der Presse ist jüngst der Vorschlag gemacht worden, zum Schutze des konsumirenden Publikum« und der inländischen Produktion neben der bereits bestehenden Ueber- wachung des Verkehrs mit Speisefetten und Speiseölen durch die innere Marktpolizei noch eine besondere Kontrolle einzu richten, durch welche die aus dem Auslande kommenden Fette und Oele der bezeichneten Art sowie die zu ihrer Herstellung aus dem Auslande bezogenen Rohstoffe schon unmittelbar an den Grenzeingangssteüen auf ihre vorschrifsmäßige Beschaffen- heit untersucht werden. Eine ähnliche Anregung, die im Reichstage gelegentlich der Verhandlungen über den Marga- rine-Gesetzentwurf erfolgt ist, hat zur Annahme einer Reso lution ge ührt. Die Reichsregierung hat sich bereit- mit der Angelegenheit befaßt. Sie unterliegt zur Zeit einer sach verständigen Prüfung durch die zuständigen Behörden, von deren Ergrbniß die weitere Entschließung akhä.igt. Wermsdorf, 20. Oktober. Das Ergebniß der König lichen Jagd auf Seibewitzer Revier betrug 5 Rehböcke, 7 Rehe, 41 Hasen, 1 Kaninchen, 1 Fuchs. Davon erlegte König Albert 2 Böcke, 2 Rehe und 7 Hasen. Pirna. Grobe Ausschreitung vollführten in der Nacht vom Sonntag zum Montag gegen zehn Steinarbeiter vor Hintergebäude Freitag, SS. Octsv« 18S6, «beuSS. 49 Jahr« die Lehr- ltem Lohn ufern mtz mt dieser ldt. — hßtiiMt. irche. — derau. n: Spät» lhr mit '/.8 Uhr. RiesaerO Tageblatt und Anzeiger Weblall Mld Anzeiger). Trlegrmmn-Adrrssk Ä tzL 6 I* ckV Femfprechstelle „Tag,.blatt«, Mesa AH, 4-N V H-TT-H-Nr. 20. d« König!. Amtshauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts «nd des StadtrathS z« Rief» >-
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