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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189704264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18970426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18970426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-04
- Tag1897-04-26
- Monat1897-04
- Jahr1897
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1897
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hat den der war der Se- Schönlank hat in seine« Streite «it Liebknecht einen Bundesgenossen in de« Führer der holländischen Sccialdemo- kratte, dem Genossen W, H. Bliegen, „halten, der Liebknecht aeradezu erbarmungslos abthut. „Die elendeste Lage der ArbeUnklaffe findet sich in Ländern wie Italien, Spanien und Holland. E» thut «tr leid, mich in so ichroffem Segen se tz zu de« Senoflen Liebknecht autfprechen zu müffen, aber die Wahrheit will e». Da» holländische arbeitende Volk steht, was seine materielle Lage anbrtrifft, unter allen west- und mitteleuropäischen Böller« auf der niedrigsten Stufe, und da» Proletariat in allen Ländern, die in der wirthschastlichen Entwicklung zurückgeblieben find, ist hoffnungsloser und «acht loser al» ander«wo. So auch da» holländisch« Proletariat, und daher auch der verhältnißmäßig stark« Anarchismus in Italien, Spanten, Holland und in den nichtindustriellen Thetlen Frankreich»." Jede Arußrruna, die Liebknecht grthan, jede Wahrnehmung, di« er angeblich gemacht haben will, stellt Bliegen al» falsch und unbegründet hin. — Auch der Abge ordnete Srilleuberger, neben v. Bollmar der einflußreichste Führer der bayerischen Gocialdrmokraten, hat zu de« Bruder zwist Stellung genommen und in einem Artikel in der , Fränk. Tagc-presse" ganz entschieden für Schönlank und gegen Liebknecht Partei ergriffen. Schönlank» Kritik sei in allen Stücken durchau» berechttar und verstoße nicht im Ge ringsten gegen die Parteigrundsätze. Oesterreich-Ungarn. Sestern Mittag 1 Uhr ist Kaiser Franz Josef in Begleitung de» Erzherzog» Otto vom hiesigen Nordbahnhofe nach Petersburg abgereist. Jur Ge folge de» Kaiser» befinden sich der Minister de» Aeußeren, Gras, Soluchow»«, der Chef de» Seneralstabe«, Feldzeug- meister Freiherr v. Beck, die Senrraladjutauttn General der Kavallerie Graf Paar und Feldmarschalllieutenant v. Bolfra», der Oberhofmetfter Fürst v. Montenuoro und der russische Militärbevollmächtigte Oberftlieutenant Woronin. Der Kaiser wurde auf seiner Fahrt zum Bahnhofe von der sehr zahlreich angesammelten Menschenmenge mit begeisterten Hochmfrn begrüßt. Malle»». Drei wegen Verdachte» der Mitschuld am Attentat gegen König Humbert verhaftete Personen wurden wieder frei gekästem verMchesHöchfifche». — Tagesordnung für di« öffentlich« Stadtverord- «etarfitzung Dienstag, de« 27. April 1897, Nachmittag» 6 Uhr. 1) Beschlußfassung über Richtigsprechung der Rech nung über den Umbau der Kaserne am Weidaer Wege. 2) Veschlußfaffmrg über Mchtigsprechung der Schulkaffen« Rechnungen für 18LS und 189t. 3) Vertrag zwischen der Stadtge«einde Riesa und Herrn Max Naumann daselbst über Arealau-tausch. t) Mittheilungen über einen von Herrn Fleischermeister Hering hier gegen die Stadtgemeinde Riesa »egen «ine» Streitgegenstände» von löOO Mk. ange strengte« Proceß. S) Mittheilung de» Stadtrath» über da» Ergebniß der die-Wrigrn Abschätzung zu den Semeindeanlagem 6) Geschäftliche Mittheilungen. 7) Restanteuregulativ. G«. Heime Sitzung. Rath»deputtrte: Herr Bürgermeister Borter», Herr Stadtratb Schwarzenberg, Herr Gtadtrath Vretschneider. — Auf die im amtlichen Theil heutiger Nr. befindliche Bekanntmachung der Schuldirection, die Anmeldung der fort bildung-schulpflichtig werdenden Knaben betr., seien hiermit die hierbei ioteresfirten kreise noch besonder- hingewiesen. — Endlich wieder einmal ein schöner,. sonniger Früh- ling-tag l Die feucht-kalte trübselige Temperatur, welche seit de« Osterfeste vorherrschte, scheint geschwunden zu sein. Hoffent lich hat da- nun Ungezogene sonnige Wetter längere» Be- stand^ I« Schvtucke de» Blüthenschnees prangen jetzt zu« Theil vnsere Obstbäume. Zu keiner anderen Zeit gewähren sie «inen so prächtigen Anblick, wie zur Blüthezeit i« Früh jahr. Sie, deren saftige Früchte un» so manchen Genuß bieten, die Gesundheit erhalten und zurückbringrn, stehe« während de- ganzen Jahres in schlichte« Gewände da. Sie haben nicht- gemein mit der Großartigkeit der deutschen Eiche, der Zeugin vieler Jahrhunderte, dem imposanten Rundbau der Buchenkrone, der Würde und Anmurh der Linde, der Vornehmheit der Kastanie. Die Verzweigung der Obstbäuvle ist einfach, die Gestalt unscheinbar, da- Laub bescheiden grau grün, und selbst im Herbste, wenn di« schwerbeladenen Zweige aus künstlichen Stützen ruhen, vermögen sie auf unser Auge keinen so poetischen Reiz au-zuüben wie in diesen Tagen. Der Pfirstschbaum hat fich al» erster unter ihnen, die der großen Vermählung« feier zwischen Himmel und Erde al- Zeugrn beiwohnen, mit purpurnem Gewände geschmückt. Wie herrlich prangt im schneeschweißen kleide der Kirsch baum, und rosig durchglüht leuchtet au- weiter Ferne der honigduftende, bienendurchsummte Apfelbaum. Leider kommt die ganze Schönheit der Obstbauwblüthe nicht immer zur vollen Geltung. Sprühen milde Frühling-regen hernieder, oder ist die Lust heftig bewegt, so ist all die Pracht gar bal) verschwunden. In Myriaden tanzen die zarten Blätt chen zur Erde hernieder, diese nochmal- in ein weißes Ge wand hüllend. Die Zeit der Obftbaumblüthe hängt von den Witterung-Verhältnissen ab, «eist beginnt fle am Sude de» April und wird im Mai beendigt, mitunter fällt sie voll ständig in den Mai. Letztere» steht der Obstbauer al» ein gutr» Vorzeichen für die künftige Obsternte an. Je später sie fich entwickelt, um so kleiner und widerstandsfähiger sind noch die jungen Früchte, wenn die drei Eismänner Mamertu«, Pankratiu» und Servatiu» erscheinen. Regnet e» viel in die Baumblüthe, so wird der Fruchtansatz geringer al» bei trockenem Wetter, da der reife vlütheoflaub der Arpfel- und Birnbäume unter de« Raßwerden leidet. Er besteht au» winzigen kleinen Körnchen, die, feucht geworden, «ach wenigen Augenblicken Platze« u»d für die Befruchtung untauglich werden. Außerdem hindern starke atmosphärische Nieder schläge die Bienen am Honigsammeln, deuea der Haupt»»- »heil an der Urbrrtragung de» Vlüthenstaubc» auf die Narbe, also a» der Befruchtung, zukomwt. Daher erwarten Obst« z Der Prophet, Johann v. Leiden: Herr Gudehu» al» Gast, züchter auch dann ein« reiche Obsternte, wenn die Bäume I (Anfang 7 Uhr) — Neustadt: Dien»tag: Eine Komödie «ährend der Blüthezeit fleißig von Bienen besucht werden. I mit unerwartetem Au-gang. Mirandoltna. Da» Orlkrüglein. — Zu der am 2S. April in der hiesigen Handelsschule I — Mittwoch: Die versunkene Glocke. (Anfang 7 Uhr). — abgehaltenen Aufnahmeprüfung hatten fich von den SS neu I Donner»tag: Die Waise au» Lowood. — Freitag: Ein GlaS angemeldeten Schülern LI eiogesunden, von denen 19 in die I Wasser. — Sonnabend: Torquato Lasso. — Sonntag, den dritte Elast« und 2 tu die zweite Elaste ausgenommen wurde». I 2. Mai: Der Hüttenbesitzer. Während da» alte Schuljahr mit einem Schülerbeftaude von I ,. . . - 41 schloß, kann da» neue Schuljahr «it bl Schülern eröff- I Neustadt, 23. April. Ein rasche- Ende «»r gestern net werde». Bon den SS neu ang meldeten Schülern kommen I Vormittag dem in den sechziger Jahren stehenden WirthschastS. 18 von au-wärts. I bescher Angnst May im benachbarten Polenz beschtedrn. Er — Den türkisch, griechischen Kriegsschauplatz zeigt am I stürzte bet einer Arbeit an seinem Wohnhause von der Leiter besten und deutlichsten S. Frcytag'S Karte der Balkanhalb- I und war binnen wenigen Minuten tobt. insel. Die Karte ist, wie bei dem guten Rufe der Verla--- I Hirschfelde. Ein eigenartige- Mißgeschick ereignete Handlung G. Freytag L Berndt, Wien VN/1, Schottenfeld. I fich am ersten Osterfrirrtage in hiesiger Kirche, al- vier von gaffe «4 selbstverständlich, vorzüglich au«gr,ührt. Die bei ! einem ungenannten Mitgliede der G.-meinde geschenkte neue gegebenen interessanten statistischen Date« Pros. Hickmann's I Posaunen zum ersten Male in Gebrauch genommen werden in der beliebten Diagramm-Darstellung erhöhen den Werth I sollten.' Nachdem dieselben von Pastor Jäkel geweiht waren, der Karte, die für den minimalen Preis von fl. —.60 — I sollten dieselben erstmalig beim Gesang eine- Lhoral- mit Mk. 1.— in jeder Buchhandlung oder gegen Einsentung d.S I benützt werden und die Gemeinde saß erwartungsvoll da, Betrages auch vom Berlage direkt zu beziehen ist. I um in den Choral einzustimmen. Aber sei es nun, daß die — Der Landeskulturrath bringt über den Saatenstand I Posaunisten der neuen Instrumente noch zu ungewohnt waren, im Königreiche Sachsen Mitte April diese-Jahre- nachstehende I sei e-, daß die Wichtigkeit de- Moment- sie irritirte, es allgemeine Uebersicht: I kamen statt einer Choralmelodie nur Dissonanzen au» " Die Witterung de- Winters 1896/97 war im Großen I Posaunen heraus. Die Gemeinde begann zu lach In, und Ganzen dem Saatenstande günstig. Die erste Hälfte bis I Geistlich- drehte fich verwundert um und der Kantor JahreSschluß war, wie in den letzten Jahren, mehr milde al- I Anfall« sichtlich verblüfft. Erst als dir letztere auf kalt, während zu Beginn der zweiten Hälfte alsbald stärkerer I Orgel die Choralme odie angrstimmt hatte, konnte dre Frost sich einstellte, jedoch nicht in zu starkem Grade und auch I " °»lewe einstimmen. nicht von anhaltender Dauer; im Uebrigen zeichnete reichlicher I Zwickau, 24. April. Der KretSauSschuß Zwickau Schneefall den letzten Winter vor seinen Borgängern in den s beschlossen, das Gesuch deS Vereins zur Begründung nnd Ge letzte« Jahren aus, so daß allenthalben reichliche Schneedecke j Haltung von Volksheilstätten für Lungenkranke im Königreiche .vorhanden war. Im Allgemeinen sind die Herbstsaaten, I Sachsen um Ertheilung der erforderlichen Konzession für die Roggen und Weizen, gut durch den Winter gekommen und I'Heilstätte AlbertSberg bet ReiboldSgrün zu genehmigen» da zeigen schönen Stand. Nur auf schweren Böden mit nassem I gegen daS Gesuch deS NaturheilvereinS zu Lugau um Erlaub- Untergrunde stehen die Saaten etwas weniger günstig, ebenso I "iß zur Errichtung einer Naturhellanstalt abzulehnm. 1 zeigen die spät bestellten noch dünnen Stand. Einigen Schaden I Döbeln, 24. April. Ein für die kleine K irchgemeinde haben außerdem daS langsame Aufthauen im Februar durch I recht ansehnliche» Vermächtniß ist der Kirche im nahen Simsel- tEisbildung während der Nächte, sowie einige stark- Nacht- I Witz zugefallen. Derselben hat jder am dritten Osterfeiertage fröste im März und zu Anfang April gebracht, so daß in I dort beerdigte Rentier Söldner eine Summe von 18000 M. einigen wenigen Bezirken Umpflügungen besonder-von Roggen- P vermacht, wovon 15000 M. zur Erbauung eine« Thurmes saaten, jedoch in geringem Umfange , vorgenommen werden ß und zur Erneuerung deS Gotteshauses verwendet werden dürfen, müffen. Rap- zufriedenstellend, jedoch Witterung zu naß, so I Waldheim, 23. April. DaS vor wenigen Tagen bet daß in einigen Fluren derselbe zu faulen beginnt. Auch der I der Explosion von Feuerwerkskörpern, in der Fickenscherschen Glanzkäfer hat sich bereits wieder eingestellt. Kleefelder und I Wohnung schwer verletzte Dienstmädchen, die 16</, jährige Wiesen haben bi« auf wenig« Ausnahmen den Winter gut ! Anna Auguste Heußler auS Leisnig, ist heute früh im hiesigen überstanden, besonders steht der Klee zumeist sehr schön und I Ktankenhause durch den Tod von ihren Leiden erlöst worden, sind Umackerungen desselben bis jetzt nur aus zwei Bezirken I Leipzig. Recht loben-werth ist es daß die Leitung gemeldet, jedoch ist auch hier zum Wach-thume der baldige ! Eintritt ckrockener, warmer Witterung sehr nothwendig. Letztere I Vorsorge getroffen hat, um allen Uebervorthrilungen und P °.ch I.H- ----»Ich,; d,.,.«- n»r I» --«>«-» «.jl-l-n !»»»-» si, bl, lAt l» Um. > A p-ch,Ln,h, W-b»»»--» ». I. w. »Um», wird,», fange ausgenommen werden, am weitesten ist die Hafereinsaat I die Leipziger Hotelbesitzer und Restaurateure haben sich vorgeschritten t-r, I verpflichtet, keine höheren Preise für Zimmer, Speisen und Miet. Ä I Getränke während der Ausstellung zu fordern. I Die hiesige „Volkszeitung" bringt in gesperrten Zei- L I Nachricht, daß der Redakteur der „Neuen Wett", i s E ! dessen Strafantritt Donnerstag erfo'gte, mit einem ««deren y'k I Gefangenen gefesselt von der G-fangencnanstalt nach nkÄnt.!. I Bayrischen Bahnhof transportirt worden sei. Ist das »heilen der AnvauflSche umgepfligt. Winterweizen Hb, Winter- I richtig, s» braucht man nicht Socialdemokrat zu sein, um ftät,n Nck"di- b!!!Ilick>-O?äakl»?wie^ola^ I Maßregel einem „Preßsünder" gegenüber, der sich s s und I freiwillig zum Strafantritt meldet, zumindest höchst ua- weizen 24, Mnt»rspelz 2,3, Winterroggen 2.4, Klee und I „gebracht zu finden. Luzerne 2,2, Wiesen 2,2. I * * B»hra, 2b. April. Am gestrigen Sonntag Abend I hielt der MUitärverei» für Bahra, Boritz und Umgegend I «e»»tfchre». eine in einer geselligen Zusammenkunft bestehende Nachfeier I Da» Urtheil imProceßPeter- wurde am Sonn- de- Geburtstage» Sr. Majestät de« König» ab. Herr Vorstand I abend in später Abendstunde gefällt. Nach fast zweistündiger Beger begrüßte zuerst den erschienenen Herrn RittmeisterI Berathung verkündete der Vorsitzende de« DitciplivarhofeS^ Crustu» auf Hirschstein und da» Ehrenmitglied Herrn Pastor 1 daß der Reichrcommiffar z. D. De. Carl P-ters de- Dienst- Era« und brachte ei« Hoch auf König Albert au«. In j vergehen» schuldig befunden und deshalb wir Dienstentlassung längerer Rede entwarf Herr Pastor Era- ein Bild unsre- ! bestraft worden ist. Soweit er schuldig fti, habe er auch König- und schilderte zugleich die Bedeut»ng der Miitär- ! die kosten zu tragen. Bereine; er schloß »it einem Hoch auf den hiesigen Verein. I OL. Mühlberg (Elbe), 2S. April. Da-Dampssäge- l werk d.S hiefi,en ZimmermristerS «. Muschter ist in der RtlttEt ÜSlÜMtkÜ llLk TkltSkSLAk vergangenen Nacht durch Feuer zerstört worden. Auf bisher I k* s» v unaufgeklärte Weise entstand in dem Ma'chinenraume der I vom 26 April 1897. Schneidemühle Feuer, da- sich, in den großen Holjvorräthcn reiche s Stuttgart. Dem „Neuen Tageblatt" zufolge -ist Nahrung findend, mit rapider Schnelligkeit ausbreitete und UhlandS litterarischer Nachlaß von schwäbychen Schilleroerein in kurzer Zeit da» Kessel- und Maschinenhaus, die Säge- in Marbach zum Preise von 25060 M'. erworben worden. Mühle, Werkstatt und einen großen, mit Brettern angesüllten I Der Nachlaß enthält die Manuskripte von UhlandS Gedichten Holzschuppen in Asche legte. Außerdem wurde noch rin großer I und Dramen, sein Tagebuch von 1810—1820, wcrthrolle Theil der ausgefahrenen Bauhölzer zerstört. Die Vorhände- > politische Aufzeichnungen und den Briefwechsel mit seinen nrn vcrzüglichen Maschinen find unbrauchbar geworden. Die I Freunden und seiner Familie, etwa 900 Nummern nebst herrschende Windstille unh da« schnelle Eingreifen unserer I Antworten umfassend. Der zur Zeit hier weilende Professor Feuerwehr haben e» verhütet, daß da» Feuer auf die an- I Erich Schmidt au- Berlin hat schon vorher für seine neue g'enzenden Nachbargrundstücke Übergriff. Der Brandschaden I Uhlandbiographie Einsicht in den Nachlaß genommen. ist bedeutend. Ueber die Brandursache verlautet bi» zur I -s- Stockholm. Der Reichstag hat die Vorlage, bc- Stunde nicht». I treffend die Reform der Reichsbank, angenommen; die Reichs- -f Dresden, 26. April. Der König fährt heute Abend, I bank erhält danach in Zukunft ein Monopol für die Ausgabe ohne Nachtquartier zu nehmen, nach Oybin zur Auerhahnjagd. I von Banknoten. Dresden. Zu einer blutigen Schlägerei kam es auf I -s- Paris. Wie die Blätter au» Algier melden, ver- einem Grundstück in der Friedrich Auguststraße. Der «xceß I lautet daselbst, die Häuptlinge der im Ausstande begriffenen führte dahin, daß dem Leiter der dorselbst in» Gange befind- I marokkanische» Grenzstämme hätten den Generalgouverneur lichen Gartenarbeiten von einem der Arbeiter derart heftig I E,mbon um da» französisch« Protektorat gebeten. viit einem Spaten über den Kopf geschlagen wurde, daß der I f- London. Die „Times" melden aus Capstadt vom Angegriffene eine klaffende Wunde am Haupte erhielt. I «,4. d. «., die Errichtung eine» Forts bei Pretoria werde Dresden, den 24. April. Wochenplan der königlichen I beschleunigt. , Hostheater. Altstadt: Dientag: Der Bajazzo. Sonne und I -s- London. Die in Dorchester liegend« 13. Batterie 1 Erde. — Mittwoch: Der Dämon. — Donnerstag: Der I Artillerie hat Befehl erhalten, fich zum Abgang nach Süd- Barbier von Sevilla. - Freitag: Die Zauberflöte, Pamin«: I afrika bereit zu halten. , Frau Jelinek al- Gast. (Anfang 7 Uhr). — Sonnabend: j Odyffen» Heimkehr (Anfang 7 Uhr). — Sonntag, den 2. Mai: '
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