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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189705038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18970503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18970503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-05
- Tag1897-05-03
- Monat1897-05
- Jahr1897
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.05.1897
- Autor
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Mesner und Anzeiger MMall mi> Aycher). drr Königl. Amtshauptmannschast Großenhain, des Königl. Amtsgerichts und des StadttathS zu Riesa. -««sprechfteli Rr. 3V. KmtsStatt Wontag, S. Mai 1897, AdendS. 10». 50-IJahrg ? Fluchtversuche. Derselbe wurde ihm über unmöglich gemacht f uud er dann gefesselt in die besonders befestigte Zelle ge« H bracht, welche Kögler inne halte. Pun!t 7 Uhr betrat der Dcllnq tknt, von G ndarmen begleitet, den Hm bei Kreis. gerichtSgebäudeZ. Keusche machte aus dem W.ge zum Gilgen j den Eindruck eines völlig gebrochenen Meirichen und hielt «ich ' nur mit größter Muhe au,recht. Sein Gesicht zeigte fahle Äläsje. Als der Delinquent unter den Galgen trat, sagte er mit weinerlicher Summe: „Also lebt Alle wohl, ich habe ja ohnehin keine Freude am Leben gehabt!" Dre Hinrichtung ging ohne jeden Zwischenfall vor sich. Nach einer Minute trat der Tod ein. Annaberg, 1. Mai. Zwecks B-ralhuug über Auf» strllung eines LandtagtkemLidaten sand gestern unter Le ung des Herrn Pros.ffors Dr. Wildenhaha «nr Versammlung des nationalliberalen Vereins für Annabsrg-Äuchhvl; statt. Ais einziger Kanri at wurde der-seitherige Abgeordnete Hrrr Karl Crü ell wieder genannt. Jedoch kam es noch mchr zu einer definitiven Beschlußfassung, vi-lmebr soll vorher ge-- vanntem Herrn erst Gelegenheit zur Aulsprache u-er eine Blellunzr.ahme zu einzelnen Wünschen der Wähler im Land tage geboten werden. Di-: Leitung der konseroatio:« Partei hat rersichrct, dag diese eine Kandidatur des nationallideralen Herrn C;üw:ll unterstützen werde. Johanngeorgenstadt, 30. April. Bei dem hef tigen Gewitter am vorgestrigen Tage wurde bei Abercham in Böhmen eine Frau, oie mit ein:r Bürde Holz ans dem Walde heimkehrte und in unmittelbarer Näh- der Sradi auf einem Feldrande ausruhtc, vom'Blitz: getöstet; ein- andere Frarr wurde vom Blitz bttäubt. Die Getödtete soll Mu rer von vier unversorgten Kindern sein, vor» denen das klemste erst wenigs Wochen zählt. Zwickau, 1. Mai. Das hiesige Regiment wird nicht nach Zeithain verlegt, sondern mit 600 Mann in den , städtischen Baracken und im Uebrigcn in Bürger- und Massen- Wochenplan der Königlichen Hoftheater, s quartieren, die die S'adt bezahlt, untergebracht. Auch ist »«» Ries«« LrgSlMt ascheiM stbr« Abend» mit «usmchm, der Sonn- und Festtage. BtertrljLhrllch« »«PiWpnG bei Abholung t» den «xPebMou« tu Ries« und «trehl» ob« durch «ft»» Lülg« s«I§«n» Hau» 1 «art v» Psg„ bei Abholung am Schalt« d« k»ls«l. Postanstalten 1 Marl 28 Pfg., durch den «rleftttl^r frei bk» Hau» 1 «art SS Wg. >»^i,«»chl>mah», ftk bl, Rmmn« des Ausgabetage» bi» Vorrutttag 9 Uhr ohne Gewähr.; Druck und Verlag von Langer » »tnterlich in Riesa. — Geschäftsstelle »astanienstraß« SS. — Wir bi, Redactftn v««t»ortNch: Hermann Schmidt in bttef«. Altstadt. Dienstag: Mignon. — Mittwoch: Orpheu« und Eurydike. — Donnerstag: Gicilianische Lauernehre. Sonne nnd Erde. — Freitag: Zu« erste« Male: Die Rosenthalertn. — Sonnabend: Lohengrin. stehenzrin: Herr GudehuS al» »ast; Elsa: Frau vurria« Jeltneck al» »ast. (Anfang >/,7 Uhr.) — Sonntag, den S. Mai: Die Roseuthalerin. — Neustadt. Die versunkene »locke. Rautendelein: Fräulein Lili Petri als »ast. (Anfang 7 Uhr.) — Mittwoch: Eine Komödie mit unerwartetem Ausgange. Mirandolina. Da» Oelkrßglein. — Donnerstag: Goldfische. Roland: Herr Trautsch al» »ast. — Freitag: Die Journalisten. Lellmaus: Herr Trautsch al« »ast. (Anfang 7 Uhr.) — Sonnabend: Hans Lange. Henning: Herr Trautsch al» »ast. — Sonn tag, den S. Mai: Wilhelm Test. (Anfang »/,7 Uhr.) Potschappel. Da« „Deutsche Hau»" in Potschappel ist von den Sozialdemokraten boykottier worden. In einem auszegebenen Flugblatte werden die Arbeiter und Arbeiterinnen aufgefordert, da» „Deutsche Haus" zu meiden, weil der Wirth den Sozialdemokraten de« Saal zur Abhaltung von Ler- sammlungen verweigert. In in ihrem »rimme, daß im gepriesenen „rothen Grunde" den Rothen nicht ein einziges Local zur Abhaltung der Maifeier zur Verfügung steht, er läßt die Sozialdemokratie einen Boykott, der sich auch auf die Geschäftsleute erstreckt, die i« Deutschen Hause verkehren. Zittau. Die Hinrichtung des Raubmörders B -rnhard Krusche ist am Freitag früh 7 Uhr in Rrichenberg i. B. voll- zogen worden. Krusche stand bekanntlich erst im Alter von 26 Jahren, hatte aber bereits wegen Raubes an der Uhren händlerin Theresia Weiß in Reichenb-rg eine sechsjährige Kerkerstrafe abgebüßt und wurde am 28. März 18SS aus der Haft entlassen. Am 27. November 1896 kehrte er von der Waffenübunz zurück und ersann sofort einen neuen ver brecherischen Plan, welchen ec auch schon am S. D-c-mb-r 1896 an der Ernestine Emler in Markersdorf ausführte. Eine Woche später wurde er bereits verhaftet und bei dem KreiSgerichte in Reichenberg eingeliefert. Am 19. Februar d. I. unternahm Krusche einen Selbstmordversuch, indem er sich mit einem Scherben eine Verletzung am rechten Arme beibrachte. Am 1. und 2. März hatte er sich wegen d-S an der Emler verübten Raubmordes vor dem Reichsnberger Schwurgericht zu verantworten, von welchem er für schuldig genusser, letzterer besonder» bei Müttern und Kindern. Nach weiteren Ausführungen gelangte Rednerin zu der Frage der Entstehung und Herstellung de- Malzkaffees. I« Jahre 1890 habe der Raturheilapoßel Kneipp auf die Schädlichkeit de» Bohnenkaffee» aufmerksam ge«acht und den Malzkaffee empfohlen. Zwar sei schon früher Gerstenkaffee getrunken wor den, jedoch nicht dauernd, der brenzliche Geschmack habe da« Ge tränk immer wieder beseitigt. Auch drr Ersatz durch Malz habe nicht angehalten seine» süßliche« Geschmackes wegen. Durch das Kneippsche Vorgehen sei nun die Industrie auf merksam geworden und der Firma Kathreiner in München (und Uerdingen) sei e» gelungen, Malz un» Kaffee in idealer Weise mit einander zu verbinden und so ein der Gesundheit zuträgliches Getränk herzustellen. Hierzu werde aber nicht die Kaffeebohne, sondern nur das Fletsch der Bohne, welches dem unserer Kirsche gleiche, verwandt. Au» diesem Fleische lasse die Firma Kathreiner in ihren eigenen Anlagen in den Tropen einen Extrakt Herstellen, mit welche« da» zur Ver wendung kommende Gerstenmalz getränkt resp. imprägnirt werde. Der Extrakt enthalte nur wenig Koffein, das Malz übernehme deshalb die angenehmen, nicht aber die schädlichen Eigenschaften des Bohnenkaffees. — Rach Beendigung dieses wohlaufgenommenen Vortrag» wurde den Anwesende« auf den bereits vorher servirten Tischen vorerst eine Probe reinen Malzkaffees und sodann eine Tasse in gemischten Kaffees, der auch ein Stück feine» Kaffeegebäck bcigelegt war, kredenzt. — Die eigenartige, aber sehr ansprechende Reklame, die in gleicher Wrise auch in andern Orten stattfindet, dürfte de« Fabrikanten des Malzkaffees einen bedeutenden Kostenaufwand verursachen. — Aus dem auch in unserer Gegend vielseitig mit Interesse verfolgten Projcct einer elektrischen Eisen bahn Leipzig-Dresden wird, wie das Mügelner Amts- blatt in Erfahrung gebracht hat, nichts. Nicht allein, daß dem Vernehmen nach die sächsische StaatSregierung die Ge nehmigung zur Vornahme der Vorarbeiten versagt hat, es wären nach besagter Quelle auch die Angaben des Ingenieurs Witte bezüglich der Unternehmer des Projects nicht zutreffend gewesen, so daß sich das s. Z. in Grimma gebildete Comitee aufgelöst hat. L. Schießplatz-Zeithain. Vergangene Woche ver- z s» unglückte die ledige Anna Lehmann aus Lichtensce bei der 8 erkannt und zum Tod- durch den Strang verurtheilt wurde. Arbeit auf hiesigem Schießplätze dadurch, daß sie zwischen H I« der Zelle treff er Mitte Aprtt Vorbereitungen^» cmem einen Wagen und einen Baum gerieth. Es wurde ihr dabei das ' Fleisch vom Beine gedruckt, und wird sie dadurch 4 bis 6 Wochen arbeitsunfähig sein. — Feste Knochen hat ein Hand arbeiter auf hiesigem Platze, denn als am Donnerstage ein Wagen mit 56 C-ntner Cemeni stecken blieb und eine An zahl Arbeiter helfen mußten, dua Gefährt wieder slo.'t zu machen, stürzte einer derselben so, daß ihm ein Rad über den Oberschenkel ging. Als der Mann wieder von der Last be freit und seine Collegen starr vor S chi ecken waren, stand c: mit den Worten ans: „Mir fehlt nischtl' und ging davon. L. Haide häuf er. Die hiesige Oberfö;fterei, welche . j.tzt dem ReichsfisluS cmgehöet, steht z. Zt. leer. Damit ' u. n nicht etwa ungehörig-Person n sich darin einen Schlups« winkel suchen oder sie von ruchloser Hano Beschädigungen erfahren könnte, -.st ein lnllikärifchcr Posten dott stationirt. Täglich wird derselbe vom Schießolatz durch 2 Mann obge- löst und die Wache täglich mehrfach von dem Feldgendarm > und oen Beamten revidirt. f Dresden, 3. Mai. Der Kgl. Ho' legt für den Prinzen Wilhelm von Baden vom 4. bis 17. Mai Trauer an. * Dresden. Der 1. Mai verlief diesmal stiller als in früheren Jahren. In den Versammlungen stellten die jüngeren, unreifen Leute das allergrößte Conting-nt. Bon einem vollständigen Feiern merkte man saft nirgends etwas. D'e ganz- Zeche läuft auf eine neue Auflage des altbr- kannten blauen Montags hinaus, zumal es den Meisten um den mit der Masi-irr zusammenhängenden Ulk zu rhun ist. 's So sahen wir z. B. eine Anzahl Vauhandwerker in Drosch ken, fein «rufgeputzt mit Glacehandschuhen an ihrem Arbeits« s platze Vorfahren, um sich vom Polier das an diesem Tage . gerade fällige Lohn auszahlen zu lassen. Die Dresdner i Schulen hatten die Nachfeier von Königs Geburtstag auf r i den 1. Mai gelegt und diesen Tag damit in anderer Weise l s ausgezeichnet. Dresden. vertlicht» mW Sitchsische». Riesa, 3. Mai 1897. — Am gestrige« Sonntag feierte Herr Tantor Ludewig im benachbarten Pausitz, der jüngst, wie «it- getheilt, durch Berlrihnng de» verdienftkrenze» eine ehrende Auszeichnung erhielt, sei« 40jährige-AmtSjubiläu«, au» welchem Anlaß dem allseits geehrten und beliebten Herrn zahlreiche und manniafache Beweise der Werthschätzung darzebracht wurde». Insbesondere erhielt der Jubilar von Sr. Sgl. Hoheit de« Prinzen Max ein Gratulations schreiben und al» Ehrenggeschenk das Bild der heilige» Eäcilie, ebenso überreichte die Gemeinde ein schöne» Ehren geschenk, weiter der Gemeinderath eine prachtvolle Standuhr und die Herren Lehrer de- Landbezirk« de« segnenden Ehristus von Thorwaldsen. Abends veranstaltete die Ge meinde zu Ehren des Jubilars im Gasthofe zu Pausitz unter zahlreicher Theilnahme ein Festmahl. — Die Sächsische Schulzeitung, Organ des Allgemeinen Sächsische« Lehrervereins und seiner Zweigvereine, sowie des Sächsischen Pestalozzi-Verein-, berichtet ausführlich über die vor Kurzem in Riesa bei einigen Knaben vorgekommenen schweren Vergehen, über die wir auch seiner Zeit berichtet haben. Da- genannte Blatt fügt dem Berichte hinzu: „Schandthaten, wie die geschilderten, gehören zum Glück noch zu den Seltenheiten; immerhin müssen dieselben aber zu sehr ernstem Nachdenken veranlassen. Hier heißt es mit der nachdrücklichsten Strenge und Energie eingreisen. Für den Lehrer erwächst angesichts solcher Vorkommnisse die Pflicht, chon die kleiusten Regungen der Bosheit und Rohheit mit eiserner Strenge zu unter drücken, für die Behörden, ihn dabei rückhaltslos zu unterstützen und für die Gerichte: volle Anwen dung der größtmöglichen Srrafgcwalt." Sehr richtig I — Auf ergangene öffentliche Einladung und mittels Karte hakte sich am vergangenen Freitag Nachmittag eine größere Anzahl Damen aus verschiedenen Ständen im Saale des Hotels Wettiner Hof Hierselbst emgesunden, um dem Vor trage eines Fräuleins Schmidt aus Hamburg über: „Der Kaffecgmuß in der Familie" anzuwohnen. Mit größter Auf merksamkeit folgte man denn auch dem fast Stunde an- haltenden ebenso pröcisen wie fessilsden Ausstihru.-rgen drr Rednerin, die sich eines angeu«h.nen, wohl?1i''.geAdrtt O-zsw' zu erfreu::: hat und eine geticglne VonrasSwrife lrstzi. Fr!. Schmidt begrüßte -«nächst kne D>m-.n ue.d dankte für deren Erjcheuien. Der Vortrag begann mit ttu-m Rückslick auf die Geschichte des Kaffees und seine Eiuführung in Deutschland. Auf europäischem Bodrn drgsgmteman dem Kaffee im Aruanz drS 16. Jahrhunderts zuerst in ser Tür!.». Um dre M,ttr dieses Jalrhunderrs sei in Korfflantinopel Las erste Kaffeehaus erricht:». Ein rolles J:hrhvrr;e:t später erst sei der Koffer si: d-:.r Länd:rn deutscher Zmigr ringesührt wur de» uns zwar seien rs die Türken gewesen,We, aus der Be lagerung von Wie« im Jahre 1865 zmückg-worsin, <in: große M-nge Kfffeevvrröthe in ihrem Lrgw zurücklnß m. Ein Pole, Namens Kc'.'chitz'y, der d.'M Kaffer währen) des Krieges gute Kundschi-fterdurffte geleistet hatte und ta.'Lc r.'.cku w.ü. Lircl oder Orden belohnt wurd:, erhielt die von d: . Türken zi:rückz-lasse;:r» Kaffno.-rräche G'sch-.nk oazu di.. E.laubnitz, in Wim eine K«ffcff T- -,u enichi-en. Nock» : „A-?r blauer. Fl?.!».' Weg wrw r g?:. .-u'w.en. Brr Ku sei« erstes rluaer Erripv..unglu als An- Slimm.'N !' g:worde», die üne K»ffc-g h.n'c -xiftire dieselbe on'er dem Von W'.ltt au: habe d« ttaff s.- - V.rhälrrüßwänig spät ad.;, kksi 1721. - ab Kaff: hrvd er<2!^.. T'.ca, är rkgungLmitrel seien aber auch den Kaffe: sLU g-.srrneyciisschä-/.ich hreit-.n. We.ru«ngr;r s-irr: av.r ohne E. v!g g^lll-ber-. Dc-< K fsie- kc.isrim habe rmmer m: r zr-z.rvmmiii r>ud h.rllr übrrrr-ffc der Kaffcchaa.cl jckeu and.-ttm W,a>.cn'tt.»idki. T.rtts.Taad allein korffrmitL jährlich 120 Millron n Ku'o Kaff : n-ch wenn das Pfund zu eiu.r Mark berechn r würdr, so zahle - jähr lich 200 Millioneu Mark an das Al l. :d. — R o.ic.sii k.;M hieraus auk den g.:«:;: helllicht» W.r.h d:ö Kass-es. Die Schädlichkr-ir dcs ttosi is!- drr Lohne s l ron Au cvväu'N fest- gestellt. ' Das Kcff i» r.ru.fache Nerrösi-äe, «op!schm»rz, Migraine rc. Auch die S ä kch'ttl drr dein Kasfv bci-:i- wischenden Surrogate sei ai-er'anrtt. Pro». Säu.z Schul .en- j auSgezerchnet. stein, wir Sanirätsrarh Dr. Lutz: seien Gegner ocs Kaffee- j D
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