Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.05.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189705286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18970528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18970528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-05
- Tag1897-05-28
- Monat1897-05
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.05.1897
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Die Lieferung von SO eisernen Bettstellen, »80 Fnsttndewnnne« von Zink, bis 4 Uhr hier aus. Angebote sind bis 3. Juni, Vormittag« 11 Uhr gebührenfrei anher 47,19 » nur mehr Grund und Vertreter in »and wicht« rrgenen Be er Graf v. als, ein ver ¬ hake», ih:n so stand an Augusta in gt worden, lben jemals ind wer im- eisen, wenn e ihrer Mut- mannt wer- nicht daran rwandter j» alternd und Briefe ihrer machte ein n v. Epinal lechtSanwal- nd ihre An ¬ käufen nviniü« 14« Bänke, 7« Lasel», S8 Futterkasten, 1» Fensterronleanx, 1» Knmmkarre«, 1»« Lrbrubber, verschiedene andere Eisen- und Tischlergeräthe, sowie 117 Wasch- Lecken, irdene, soll vergeben werden. Bedingungen und Proben liegen werktäglich von 8 berlegt, daß affen haben, Satten." >b sie ja doch zu senden. Zuschlagsfrist: 4 Wochen. Königliche Sarnisonverwaltnng Truppenübungsplatz Zeithain. Das Riesaer Tageblatt erscheint jede» Lag Abend» mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. Vierteljährlicher v««m»prch» bet Abholung tu dm LAedtttomn tu Utes« und Strehla oder durch uns« Lrtlger stet In» Hau» 1 Mark SO Psg., bet Abholung am Schalt« der kaisrrl. Postaustaltm 1 Mark SS Psg., durch dm Briesträg« stet tu» Hem» 1 «art SS Psg. Anzetgen Ann ehe» sttr dt» Krau»« HM AuSgabetagM bi» Vormittag S Uhr ohne Gewähr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Rtesa. — Geschäftsstelle Kastanienstraß« VS. — Für Lt« ReLaetto« verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. ier Döbeln. p mit Kücken Leu'ewitz. «r, >end^ baldigst st, Riesa. bten Mg, treiben kann Bewerber welche das nd bei ent- kllung reflec- : Darlegung 095 „In* nden. Anbringung einer kreuzweisen, festen und an den Enden ver siegelten Umschnürung derartig zu sichern find, daß ein Auf heben de» Deckel» an den Schmalseiten unmöglich gemacht wird. — E» handelt sich bei der Beraubung der Reisekörbe nicht immer um Entwendungen auf den Eisenbahnen, sondern auch durch die Transporteure nach und von den Bahnhöfen. — Auf Gepäckschein befördern die Eisenbahnen außer wirklichem Reisegrbäck auch sogenanntes Expreßgut, al«: Güter aller Art, sowie Hunde und sonstige kleine Thiere in Käfigen, welche sich zur Beförderung in gedeckten Güterwagen eignen, zur tarifmäßigen Gepäckfracht ohne Lösung von Fahrkarte». Zur Berechnung werden mindesten» 20 leg Gewicht gezogen mit einem Mindestsätze von SO Pfg., wenn die Beförderung mit gewöhnlichen Personenzügen erfolgt. Wird die Beförde rung mit Schnellzügen, was bi» auf einzelne Ausnahmen stattfinden kann, verlangt, so beträgt die Gebühr 1 Märk. Dieser Betrag kommt auch zur Erhebung, wenn die Beför derung nur stellenweise mit Schnellzügen erfolgt. Im Ver kehre mit FranzenSbad und Eger findet eine Expreßgutbe- förderung wegen der Zollrevision nicht statt, ebenso ist eine solche über Berlin hinaus unzulässig. — Sachsen und Bayern scheinen entschlossen, sich mit der Einführung von Platzkarten für die O-Züge Preußen anzuschließen. Nach einer Zuschrift der „Frankfurter Zei tung" glaubt man, in Bayern wenigstens, nicht daran, daß künftig für die ganze Strecke München-Berlin die Platzge bühr von 2 Mark erhoben werden wird, sondern vermuthet, daß für jede Territorialstrecke, nämlich für die bayrische, die sächsische und die preußische, dieser Betrag gefordert werden soll, im Ganzen also 6 Mark. — Diese Platzkarten erfreuen sich, ebenso wie die Perronsperre, bekanntlich einer außer ordentlichen Mißliebigkeit, was allerdings nicht hindert, daß sie schließlich überall eingeführt werden. Lorenzkirch. Am Dienstag Vormittag gegen 10 Uhr wurde durch den Fährknecht Hochmuth au» Strehla rin un bekannter mSnnlicher, schon stark in Verwesung übergegangener Leichnam au der kleinen Elbfähre an einem Drahtseile hängend aufgesunden und gelandet. Der Kleidung nach zu uriheilen, dürfte der Verunglückte dem Schifferstande angehören. L Großenhain. Für die Ephorie Großenhain fin- det die diesjährige Diözasenversammlung Mittwoch, den 16. Juni statt. Herr Cantor Hennig aus Schönfeld wird dabet einen Vortrag über: „Orgel und Gesang im Dienste der Kirche" halten. Auf Antrag der König!. Superintendent»« sind durch die König!. Bezirksschulinsprction zu Großenhain an die Herren Kirchschullehrer der Ephorie Einladungen zur Theilnahme an dieser Versammlung ergangen. Voran geht der Diözasenversammlung früh 9 Uhr ein Festgottesdienst. Zu demselben werden außer dem städtischen Kirchenchor auch einige Kirchenchöre vom Lande Gesangsaufführungen ver anstalten. * Diesbar. Der gestrige Himmelfahrtstag brachte für unser Diesbar und das benachbarte Seußlitz wieder reges Leben und Treiben. In ungezählten Schaaren zogen dir Gäste herbei und vergnügten und amükrten sich in den Con- certgärten, auf den Tanzsälen, auf mr „großen Seußlitzer Messe", in den vielen Weinkneipen oder auf unfern schönen Bergen, oder aber bewunderten wenigstens das Gedränge, das an manchen Orten herrschte und insbesondere stark bet der Abfahrt der Abendschiffe fast „drangvoll fürchterlich" war. Außerordentlich stark besucht war auch da» Etablissement „Rosengarten", woselbst die wackere Capelle der Riesaer Gar nison unter vielem Beifall concertirte. * Niederlommatzsch. Vorigen Sonntag fiel da» 4 jährige Söhnchen des Herrn Gasthofsbesitzer» A. in den hochangeschwollenrn Elbstrom und wäre, da es schon «ehr- mal» untergegangen war, unrettbar verloren gewesen, wenn nicht der Bruder de- Herrn A. noch rechtzeitig zu seiner Rettung erschienen wäre. Zu« Glück hat da» kalte Bad dem Kleinen gar nicht» geschadet. Schandau, 2V. Mai. Die Schäden, die da« in diesen Tagen hier herrschende Unwetter auf der kirnitzschthalstraße und in den naheliegenden Promenaden angerichtet hat, find wieder gehoben, so daß man davon, bi» auf einige Ber ¬ itten Arbeit ttvk'ßUt. für Riesa -ter. Rur die betr. wollen sich lä. A0886, LertlicheS mW Sächsisches. Riesa, 28. Mai 1897. — Da» Kgl. Ministerium de» Innern erläßt folgende Verordnung, die Namensangaben Gewerbetreibender an offene« Läden, Gast- und Schankwirthschaften betreffend: Gewerbetreibende, die einen offenen Laden haben oder Gast oder Schankwirthschaft betreiben, sind verpflichtet, ihren Fa miliennamen mit mindestens einem ausgeschriebenen Vor namen an der Außenseite oder am Eingänge de» Ladens oder der Wirtschaft in deutlich lesbarer Schrift anzubringen. — Kaufleute, die eine Handelsfirma führen, haben zugleich die Firma in der bezeichneten Weise an dem Laden oder der Wirthschaft anzubringen. Ist au» der Firma der Familien name de» Geschäftsinhaber» mit dem ausgeschriebenen Vor namen zu ersehen, so genügt dt« Anbringung der Firma. — Auf offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien finden diese Vorschriften mit der Maßgabe Anwendung, daß für die Namen der per sönlich haftenden Gesellschafter gilt, wa» in Betreff der Namen der Gewerbetreibenden bestimmt ist. — Sind mehr als zwei Betheiligte vorhanden, deren Namen hiernach in der Aufschrift anzugeben wären, so genügt es, wenn die Namen von zweien mit einem das Vorhandensein weiterer Bethei ligter andeutenden Zusatz ausgenommen werden. Die Polizei behörde kann im einzelnen Falle die Angabe der Namen aller Betheiligter anordnen. — Mit Geldstrafe bis zu einhundert fünfzig Mark und im Unvermögensfalle mit Hast bi- zu vier Wochen wird bestraft, wer den Vorschriften dieser Verordnung zuwiderhandelt. — Gegenwärtige Verordnung tritt am 1. Ok tober laufenden Jahre» in Kraft. — Im Herbste 1895 brannte bekanntlich bei dem Guts besitzer Schneider in Weida die Scheune mit Seitengebäude nieder; der Oschatzer Gendarmerie ist e» jetzt gelungen, den Brandstifter in de« Dienstknecht Schmidt, z. Z. in Terpitz, zu ermitteln und zu verhaften. — Ueber den Elbschifffahrtüverkehr schreibt man au» Hamburg vom 23. d. M.: Wenngleich sich die Verfrach tungen in seitherigem Umfange fortsetzen, so erweisen sie sich doch al» unzureichend gegenüber dem andauernd starken An- gebot von Kahnraum, um der am Platze angesammelteu Schifffahrt befriedigende Beschäftigung zu geben. Vor Allem macht sich der große Ausfall der Mais-Verschiffungen em pfindlich geltend. Dagegen hat man für die nächste Zeit auf größere Roggen.Abladungen zu rechnen. Angesicht» der Lage der Verhältnisse war die Tendenz de» Markte» auch in letz ter Woche.recht flau und die schon äußerst niedrigen Frach ten erfuhren noch eine wettere Abschwächung. ES werden gegenwärtig gezahlt für Massengüter in vollen Kahnladungen nach Magdeburg 19 Pf., nach Schönebeck 21 Pf., nach Wall witzhafen 25 Pf., nach Riesa-Dresden 35 Pf., nach Laube- Tetschen 45 Pf. und nach Aussig 50 Pf. für 100 Kilo, kon ditionelle Getreidefrachter! wurden in letzter Woche nicht viel gehandelt; es wird jetzt geschloffen nach Magdeburg zu 26 Pf., nach Wallwitzhafen 31 Pf. und nach Riesa-Dresden 35 Pf. für 100 Kilo. Die Stückgutverladungen fallen ziem lich belangreich au«. Für Stückgut nach Riesa-Dre-den zahlt man jetzt 40 bis 45 Pf. für 100 Kilo, je nach Menge und Art der Gü er, nach anderen Plätzen weiter elbaufwärts ent sprechend höher. Die Frachten nach der Saale find gleich fall» etwa« zurückgegangen, da da» Geschäft sich z. Z. gleich falls weniger lebhaft anläßt. Für Massengut wird gezahlt nach «albe 36 bi» 38 P., «ach Bernburg und Nienburg 38 bi»'40 Pf. und nach Halle 42 bi» 45 Pf. für 100 Kilo, Stückgut nach Halle kostet einschließlich Schutenabnahme 55 bi» SO Pf. für 100 Kilo, ungefähr der gleiche Frachtsatz güt auch für die anderen Saaleplätze. In der ungünstigen Lage de» Frachtengeschäste» an der Mittelelbe hat sich auch «och nicht» geändert. — Bei der eingetretenen Reisezeit ist auch eine Be stimmung von der Eisenbahn-Direction getroffen worden, die namrnUich die Beachtung der Damen verdient. Der 8 81 der „Verkehrsordnung für die Eisenbahnen Deutschlands" be stimmt, daß Reisekörbe — neben de« Verschluß — durch wüstunzen auf dem Gebiete der Rachbargemeinde, fast nicht» «ehr «ahrni«mt. — Seit Montag Mittag entwickelt sich hier ein lebhafter Fremdenverkehr. Zu«eift wurden die Wasserfälle, Kuhstall, Winterberge und Prebischthor besucht. Sebnitz. Bedauerliche» Unglück hat der Schlosser meister und Maschinenbauer Hermann Wenzel; nachdem er l!aum non seinen Verletzungen hergestellt ist, die er sich vor sieben Wochen infolge der Explosion eine» Gasmotor» zuge- zogen hatte, erlitt er am Garmotor wieder eine Verletzung, infolge der man ihn bewußtlos in einer Blutlache liegend fand. Die Ursache de» Unglücks ist noch nicht aufgeklärt, da der schwer Verletzte noch nicht vernehmung-fähig ist. Au» dem oberen Elbthale, 25. Mai. Da plötzliche Steigen de» ElbstromeS veranlaßte eine abermalig« Aufhebung de« Frachtenverkehres au» Böhmen. In dec Söniggrätzer Gegend war ein Wolkenbruch niedergegangen. Der Elbpegel an der Station Schöna-Hern-kretschen zeigte heute früh 6 Uhr 271 sw über Null an. Für unsere Schiffer, welche Heuer noch meist bei sehr niedrigen Frachten fahren mußten, ist diese unfreiwillige Pause sehr schädigend. Heute vormittag lagen am Umschlageplatze Laube-Tetschen 51 Elbkähne und 3 Eildampfer, der Verkehr ruhte, weil die Elbquai» abermals zum größten Theile überfluthet waren, gleiche Verhältnisse berichtet man au« Aussig und Umgegend. Glücklicherweise ist hier seit heute Nachmittag eine Wasser- zunahme nicht mehr zu beobachten. Zittau, 26. Mai. Die vom königl. sächsischen Justiz ministerium auf die Ergreifung de» Raubmörder» Joses közler ausgesetzte Belohnung von 500 Mark ist jetzt ver- theilt worden und zwar je zur Hälfte an den Fremdenlrgionär Robert Priebsch in Saida (Algier) und an dessen in Grän- zendorf in Böhmen wohnenden Vater Ignaz Priebsch. Ebenso wurde die vom hiesigen Stadtrath ausgesetzte Belohnung von 300 Mark zu gleichen Thetlen den beiden Genannten zuerkannt. Zwickau, 26. Mai. Infolge starker Niederschläge war der Planitzbach hier so sehr angeschwollen, daß er über seine Ufer trat und die Bereiusglücksiraße überschwemmte. Diese Straße hat sich infolge de» Kohlenabbaues so sehr gesenkt, daß sie innerhalb 10 Jahren um 2»/, m aufgefüllt werden mußte. Die Senkungen wiederholen sich fortgesetzt und machen die Unterhaltung der Straße sehr kostspielig. Noch schwerer treten die Bodensenkungen im Vororte Bockwa auf, wo ganze Hügel verschwunden sind und verschiedene Häuser vollständig abgetragen werden mußten. Diese Erscheinung trat übrigens mehrfach im hiesigen Kohlenreviere auf. Zwenkau, 26. Mai. Ein sch irrer Unglücksfall, bei welchem 3 Familienväter da» Leben einbüßten, ereignete sich heute Vormittag in der hiesigen Dampfbrauerei. Daselbst wird ein großer Eiskeller gebaut, derselbe brach, wahrschein lich infolge der andauernd feuchten Witterung, zusammen. Da» einstürzende Gewölbe begrub die Maurer. Bet allen Dreien war der Tod sofort etngetrrten. Schneeberg, 26. Mai. Auf dem Bahnhofe Rieder- schlema, auf dessen Gebiet jetzt umfangreiche Arbeiten au «ge führt werd'«, ereignete sich gestern Nachmittag «in bedauer licher Unglücksfall. Bei« Transport der Baulo vry» stieß eine solche auf bereit» stehende Wagen; einer der Wagen entgleiste und stürzte den Damm hinab, wobei zwei Arbeiter schwer und einer leicht verletzt wurden. Geringswalde. Hier find von den ausständigen Holzarbeitern 192 abgereist oder anderweitig in Arbeit ge treten, 27 haben d'e Arbeit bei ihren Meistern wieder aus genommen, 117 feiern noch, 70 haben sich dem Ausstand überhaupt nicht angeschloflen. Drei AuSständigea-Versam«- lungen wurden verboten. Ein Aufwiegler Na«en» Mensch wurde auf die Dauer eine» halben Jahre» au» dem Amts bezirk ausgewiesen. Oel - nitz i. v. Zwölf Jäger von hier und Umgegend -teste« an einem Sonntag i« Nonember v. I. auf Görnttzer Flur eine Wrldjagd ab. Sie hatten eine Anzahl Hatzhuade, aber keine Treiber bei sich, wurden aber trotzdem unter An klage gestellt, Sonntag» eine Treibjagd abgehalt«» zu -ab«. Widerstand 1S1 Areitas, S8. Mai 1897, «veabS 5«. Jahr» je« Stelle«, npfes gegen ,, mehr «nd mesgenossen wenn auch en Abwehr- wie zuerst, ch; Gerüchte Haltung de» Passe» von ebhafte Er neuen Ber- rantwortlich lentlich der zu. Man »erde zurück- rüudet sind. Riesaer K Tageblatt und Anzeiger Wetlalt nud Älykigrr). Telegramm-Adwff, Ä PKU »L 6 FemspwchpM, „Tageblatt", «iesa. AS 44T 4 N V 4 TT «r.20. drr Königl. Amtshauptmannschaft Großenhain, des König!. Amtsgericht» und des StadtrathS z« Riesa.
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