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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.08.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189808269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18980826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18980826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-26
- Monat1898-08
- Jahr1898
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.08.1898
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Freitag, SS. Angnft 1898, Abends 197 kl. Jahr, a er- eund-- >er. g« so > zur 'S«. ugust laden r»u, Luke 13 91^- W 8! rus äs l'Latrspot ii, al» Unteragent zu dienen scheint, — Die absolut höchste Zahl der Ausländer findet sich zur Erfüllung ihrer mir der Regierung de» brasilianischen I unter allen deutschen Staaten in» Königreich Sachsen mit Staate» Sao Paulo abgeschloffrneu Verträge zahlreiche I 89357 oder 217» vom Tausend der Grsamnttbeoölkerung Personen al» landwirthschastliche Arbeiter nach diese« Starte l vor, während di« größte relative Zahl Elsaß. Lothringen mit ute« »irre 0. bsnli Rtesa« Tageblatt «scheint jede» Lag Abend» mit «u»na-me d« Eon» und Festtage. BierteljilhMcher BezngSpret» bei Abholung in den Expedition« tu Mesa mch Ltmhl« ob« durch nnie« Trtlgrr'frri in» Han» 1 Mm» 50 Psg-, bei Abholung am Schalt« d« kaiserl. Postaustaltru 1 Mark 25 Pfg^ durch de» Briefträg« frei tu» Han» 1 Marl 85 Psg. «MmlEunatzm, sik di, Sdumua de» Auitgadetagr» bi» vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. KDruck und »«lag von Langer » »iuterltch in Riesa. — GeschäfMstell« »astanieupraß, 59. — Mir di, Redaktion vaastwortltch: Herman» Schmidt M Ries«. 24», °/,° aufwetft. viel Ausländer befinden sich noch in Reu» ä. L. mit 13 gl. Bayern mit 13 „ und Baden mit 11 „ o/og; sehr schwach vertreten find dieselben in Lippe mit 1i>. Walbeck mit 1i„ Sachsen-Meiningen mit I,«. und Schaumburg.Lippe mir 1 „ Döbeln. Ja den Tagen vom 25, 28. und 27. Sep tember d. I. fiadet hier der Brugewerkeatag sächstscher und reußischer Baugewerttmeister statt. Der verband ist vor 35 Jahren auf Anregung der Döbelner Maurer- und Zimmerer-Innung begründet worden. -s- Dresden, 26 August. DaS Befinden der Prinzessin Friedrich August ist dauernd ein gutes. Prinz Friedrich «ugust ist he-te srtih zu den Ma növer« bet Döbel» abgereist. Dresden, 25. August. Die Beisetzung der kleinen Priuzesfin, Tochter de» Prinzen und der Prinzessin Friedrich August, wurde am Mittwoch Abend */,1O Uhr vom König!. Refidrnzschloß in Dresden »ach der katholischen Hofktrche in aller Still« vollzogen. Unter dem im Umbau befindlichen Uebergang au» de« Schloß nach der Kirche war vor der kirchenthär eia kleiner Aufgang mit Taunrnreifig überdacht geschaffen worden. Da« Innere der katholischen Hofktrche, da« für da« Publikum Abgeschlossen war, erschien von S Uhr ab erleuchtet. Auf einem vom Sgl. Oberstallamt gestellten, mit Traurrschmuck auSgestattetrn Wagen, Hegleitet von Kgl. Hofbediensteten, wurde kurz vor V,1O Uhr der metallene Sarg mit der verstorbenen Prinzeß tn den Schloßhof liugc- fahren. vorher war die Leiche tn der aus Bergtthalde ge legenen Capelle unweit der priazlichen Billa in Wachwitz durch Herrn Bischof Dr. Wahl eingeseguet worden. Bor dem nördlichen Schloßthore zog ein von den Pioniere» ge stellte« Comulando auf. Bor dem Sarge schritten zwei Marschälle und ein Priester mit aufgeschlagenem Sacrament, Lrpellknaben mit Wachskerzen und Crucifix. Der Sarg wurde von vier Heiducken in ihren alten sächsischen Uniformen mit Lyltndersörmtgen Hellen Kopfbedeckungen «ach der Kirche getragen. Hinter dem Sarge schritt allein Se. königliche Hoheit Prinz Friedrich August in Grneralsuniforur. E« folgten ihm einige Adjutanten, Hofmarschälle und Bediente mit Wachtfackeln. Bereits nach Verlauf von 10 Minuten kam Se. königliche Hoheit wieder aus der Kirche, blieb nur kurze Zeit im Schloß, um sogleich nach Wachwitz an da« Wochenbett seiner hohen Gemahlin in Billa Wachwitz zurück- zukehreu. In den unteren Räumen der katholischen Hof. ktrche, in denen die Särge verstoV-ner Mitglieder de« Werttner Königshaus«» stehen, wurde kein Licht bemerkt, so daß auzunehmeu ist, daß die Beisetzung erst in später Nacht- stunde erfolgte, bis zu welcher der Sarg an eine« der Altäre aufgebahrt gewesen ist, Trotz de« strömenden Regens hatte sich vor dem an der Striche gegenüber gelegrnen Schloß- thore eine große Menschenmenge angesammrlt. Eibenstock, 25. August. Sestern Mittag brach in de« dr« Oekonomen Becher hier gehörigen sograamttm Wolfen. Sute Feuer au«. Durch die Flamme« wurden da» große Wohnhaus, in de« 7 Familien mit 30 Kindern wohnten, Stall und Scheune, sowie da» gegenüberliegende Wohnhaus zerstört. Wenn nicht Selbstentzündung des Feuer» vorliegt, so m»ß Brantstistuag angenommen werden. Olbernhau, 25. August. Ein Aufsehen erregender Fund ist in der R.uther-Dietelschen Mordsache geruachl wor- wordeu. vor einige» Tage» wurde die Wohnung des er- «ordeten Dittel in Heidelberg auf Anordnung der Behörde Wd in Segrmvart de« Sememdrvorstande» geräumt, wttl der «ne Besitzer de« Haust» Reparaturen vornehme» wollte. "" - ' " "" " - t» eine« atten Kästchen «iu.A-ckchru in aste Ämpeo wickelt. ^Sei näherer UntMGar- fand sich ein fast ^Markstücken enthielt.' Spürer fand «an in de« soge nannte» Ostotopf, welcher mit Wasser «füllt war, eia alte» Hemd, welche» allem Anschein« »ach dA HrMiss ' " da« Diettt btt der Ermord««- -«tragen hat. Ferne bei« Abrttße» de« Ost»« i» dr« Ofenrohre > rußter Lappe» grstmdea, dcr jrde»sall« zu dem Z da« Rohr gesteckt worden «ar, um rt»r» Erstick«-« OertlichrS «ad SüchfischeS. Riesa, 26. August 1898. — StttrnS der Kgl. Awtähauptmannschaft Großenhain werden wir gebeten, erneut darauf hinzuwetsen, daß Anfang November d. I. eine größere Anzahl Drttjährig-Kreiwillige kei den Seebarailloneo zur Einstellung gelangen werden. Die Dreijährig-Freiwilligen müsse» gemäß 811,3d derMarine- Ordnung von kräftigem Körperbau, mindesten« 1,65 ur groß und von guter Sehlciftung sein. Auch wird die Anforderung der Troperi-Dienst'ähigkeit an dieselben gestellt, da sie im Früh jahr nächsten Jahres nach kiautscha« entsandt werden müssen. Geeignete Leute haben sich unter Einsendung de« Melde- scheine« und sonstiger Zeugnisse, sowie unter Angabe der Körpergröße möglichst bald an da« Kommando des 1. See bataillon» in kiel bezw. de» 2. Seebätaillon» in Wilhelm«. Haven zu wende». Anmeldungen ohne Papiere rc. bleiben unberücksichtigt. — Der Frachtschifffahrtsverkehr auf der Elbe erleidet gegenwärtig, wie schon bemerkt, durch den ungewöhnlich nie drigen Wasserftand zwar wauche Hemmnisse, doch ergiebt sich hieraus auch der Bortheil, daß die Fahrttinne von Steinen, an- geschwemmten Baumstämmen rc. leicht gereinigt und so man- che« gefährliche Htnderniß beseitigt werden kann. Bei nor malem Waflerftaade, wo die Schiffe nahezu volle Ladung nehmen könnteu, würden die Frachtsätze jetzt außerordentlich gedrückt worden sein, da e» in Hamburg bisher an ausrei chenden Seezufuhren mangelte. Auf diese Weise waren die bisherigen Verhältnisse nicht so ungünstig, al» sie für den Augenblick scheinen wögen. Bet geringer Ladung, aber zu erhöhten Frachtsätzen, haben die Schiffer nicht die langen Ladezeiten zu liegen und kommen rascher wieder zur Fahrt. Die alljährlich wiederkehrende stille Geschäftszeit ist übrrdie- anscheinrud bald zu Ende, da demnächst in Haruburg um- fängliche Seezu'uhren erwartet werden, wodurch da» Fluß- frachtengeschäft eine Belebung erfahren muß. Da zudem die spanisch-amerikanischen Verwickelungen, die den Verkehr aure- rikanischer Schiffe nach Hamburg so gut wie ausschloffen, nunmehr behoben scheinen, so ist auf eine wesentliche Hebung des Frachtenverkehr» sicher zu rechnen. — Während e» vorgestern hier, im Niederlande, nur wenig geregnet hat, find im Bogtlande und im Erzgebirge, wie man von dort berichtet, kolossale Regengüsse niedergegaugen. — Im Jahre 1897 zählte man im Betriebe der säch sischen Staatsbahnen 20 Eisenbahnuufälle, btt denen Menschen verletzt oder getödtet wurden. Unverschuldet erlitten Ber- letzuogeu 11 Reisende und 8 Vahnbeautte. Zwei Bahnarbeiter wurden getödtet. Durch eigene Schuld find überdies 4 Rei sende, 85 Bahnangestrllte und 14 fremde Personen getödtet und 156 Vahnangestellte «ehr oder minder schwer verletzt worden. Die Gesammtzahl der 1897 durch die Eisenbahn Setödteten beläuft sich mithin auf 55 Personen. — Die Zahl der Männer, die da» 25. Lebensjahr vollendet hatten, betrug nach der Volkszählung am 2. Dezem- Her 1895 im Königreich Sachsen 698 434, da« find 18,44 Prozent der G-lawmtbrvölkerung. — Die GrwerbekaMtuer zu Leipzig beschäftigte sich dieser Tage mit einem q» den Rath der Stadt Leipzig zu richtenden Gesuch, den Bauherren »ad Bauausführenden aufzugrben, Bor- und Zunamen au einer in die Augen fallenden Stelle eim» jeden Neubaues in deutlich lesbarer und unverwischbarer Schrift au-ubrin-en. Der bezügliche Antrag ist damit begründet worden, daß btt de« Verfahre», wie e» sich jetzt t« Bauwesen herau-grbstdet habe, die Hand- werker immer noch große» verloste» «»»gesetzt seien. Eine Umfrage bet fünf Innungen i« Jahre 1895 habe ergeben, daß die Verlust«, welche Handwerker btt Bauten erlitten habe», sich auf 520116 Mark bezifftrtea. Nach unwZent- ltcher Debatte wurde der Antrag einstimmig aageuomme». —. So ost schon ror leichtfinMer Auswanderung nach Südamerika und insbesondere »ach WWrn gewarnt worden ist, so verstumme» doch nicht die Klagen Derer, die aas Uu- «rfyhrenhett de» Lcckungr» -ewtflenloser Agertte» Gehör schenkte» mrd »u», bitter enttäuscht, in der Fremd« dem Mangel erliege» oder bestenfalls mit Aufbietung der letzten Mittel in di« Heimath zurückkehre», um hier da» Leb«» von Rem« zu beginnen. Ja jüngster Zeit suche» aamrut- lich dir Firme» A. Kiorita <k Comp. in Rio d« Janeiro, SantoS und Sao Paulo, sowie Josü Antun,S dos Santos in Lissabon, denen ein gewisser Marius vonard tn Belfort, zu locke», indem sie Prospekte und ähnliche Papier« vor legen, die theilwrise falsche Angaben enthalten und jedenfalls bet Schilderung der dem Einwanderer fich eröffnenden Au«, sichten stark übrtretben. So geschieht es denn nicht selten, oaß deutsche Familien, aller Mittel entblößt und der Lan dessprache unkundig, ohne Obdach in der Stadt Sao Paulo umherirren, bi» die Mildthätigkeit ihrer Landsleute ihnen zu Hilfe kommt. Möchten diese Zeilen dazu diemn, den immer auf» Neue heroortreteudm Hang zu« unbedachte» Verlassen der Heimath einigermaßen «inzuschränkenl — Nach der Erntestatistik drs Deutschen Reiches war da« Jahr 1897 rin fruchtbares und bei fast allen Fnichrarkn der Ernteertrag größer, als die au- den zehn vorher- gegangenen Jahren berechnete Mittelerute. Rur Erbsen, Klee und Spelz blieben im Mengeoertrage hinter der Mtttelernte zurück. Trotz drr befriedigenden Ernte stieg die Einfuhr von Roggen, Wetze», Gerste, Hafer und Kartoffeln zu beträchtlicher Höhe. Immerhin war bet Roggen, Hafer und Kartoffeln der Anthell der ausländisch« Frucht an den dem deutschen Volke zur Verfügung stehenden Sesammt- mengen verhältnißwäßig gering, für Wetzen und Grrste be trug derselbe aber 32,8 bezw. 35,4 Procent. — Bom Blitz geiödttt worden find in Sachsen im Jahre 1895 -wö.f, 1896 fünfzehn, 1897 zwölf Personen und zwar befanden fich in jedem dieser Jahre acht männliche Personen unter den Grtödteten, während die übrigem de« weiblichen Geschlechte angehöcten. E« kommt demnach auf ungefähr 300000 Bewohner des Landes alljährlich t« Durch schnitt eine vom Blitz erschlagene Person. — Di« Esteiusuhr in Deutschland, die inr ersten Halb- jahr 1898 schon «inen sehr bedeutenden Umfang angenommen hatte, dürste fich zweifellos durch die große Hitze der letzten Zeit noch wesentlich heben. Nachdem die technischen Ein richtungen für den Eittrantport io den letzten Jahren we sentlich vervollkommnet worden find, ist es jetzt möglich, ohne zu großen Verlust durch die Einwirkung der Außentempera, tur, größere Mengen Natureis sowohl per Schiff als auch per Bahn, auf große Entfernungen hin zu versenden. In wie großem Maßstabe dies schon heute geschieht, dafür liefern die Einsuhrzahlen den besten Beweis. Jn-gesammt werden fast drei Millionen Doppelcrntner im Werthr von etwa 4 Millionen Mk. eiagrführt, wovon allein auf Norwegen über 2 Millionen Doppelcentnrr entfallen, also etwa »/, der ge lammten Einfuhr! Interessant find dagegen die Zahlen für de» gleichen Zeitraum de» Vorjahre»; e» wurden nämlich 1897 nur 89,295 Doppelten«» etngesührt, die einen Werth von nur 118000 Mk. hatte», also nur den 32. Theil der diesjährige» Einfuhr. — Die Summe der Einkünfte i« Königreich Sachsen stellte fich nach den Einschätzungen für da» Jahr 1897 auf 2058976000 Mark. Hiervon entfielen auf da» Einkommen au« Grundbesitz 299 890000 Mk., au« Renten 250188000 Mk, au« Gehalt und Löhnen 912 793000 Mk. und au« Handel und Gewerbe 596105 000 Mk. Rach Abzug der Schuldziasen in Höhe von 156878000 Mk. verblieb ein steuerpflichtige« Einkommen von 1902598000 Mk. Segen da» Boijahr ist da« steuerpfl chttge Einkommen ma 109 919000 Mk. gestiegen. — Das Königreich Sachsen ist da« am dichtesten be- völkerte Land nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Aar 2. Dezember 1895 wohnten auf 1 qstoa durchschnittlich 252,, Personen oder auf 1 Ouadrutmttle 1391O^ wätzrend, M gesammten Deutsche» «eich nur 9-, EtzuMner M l qHa entfall«^ Eine hohe Bev-lkeru»-»- dichchkeit HM »och Reich ä. L. Mit 213,, Einwohnern a»f 1 qstw. Die Dichtigkeit stakt «un sofort auf 160., in Reuß j. L, 186, in Sachsea-AUenborg und 135,, in Hesse»; am dürmste» bevölkert ist Mecklenburg-Strrlttz, indem hier »ur 84,7 Personen auf 1 qlcra wohne», da»» folge» Meck- lroburg-Schweria urit 45,», Waldeck «st 51,» und Oldenbur- wst.58, Bewohner» auf 1 qlcm. Srvrer Fläche nach nimmt Sachse» di« 5. Stell«, sttarr Bevölkerns nach den 3. Platz »mer den deutschen Staate» «in. Wahrend de» Zeitraumes vo» 1875 bi« 1895 ist der vevölkenur-laatheU Sachsen» a» je 1000 Köpfe» dir Retchrbevölker»«- von 64,» auf 72«, gestiegen. Att «an in der Sstrb« Dittel» ttn Topsbrttt absah«, fand Ma» t» eine« alte» Kästchen «tn ,Päckchr» ln alte Lumpen ttn-ewickelt. Btt näherer Untersuchung fand sich rin fast vermoderter Geldbeutel, de, 27 Mk. in 5-, 3-, und 2- «ad Später faud ma» irr de« soge- i war, ein alre» mtzi-ewese» ist, «er wurde nicht be zweck« i» dem dt« Fra» des verurthellte» Reuther bekanntlich wirder- ifsaerMageblllff «rrd A«r»1-rv (Slktlslt mü Liyei-ch- -.'STL... ArntrLtatt der König!. AmtShanptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts «nd de- Stadtraths z» Riesa
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