1 catlorv Seit Oppe Regt sung .... 3 berg gehe Jost in ; Bucl Wer Ähn te s Astr fent mm Der tur aucl Buchzeichen Berlin genoß er den Vorzug, in Emil Rudolf Weiß einen berufenen und verantwortungsvollen Mentor zu finden, der ihn in die vielgestaltigen Probleme der Schrift einführte und die in ihm ruhenden An? lagen organisch entwickelte und disziplinierte. Das glückliche Ergebnis dieser frühen Lehrjahre sind für Boehland eine kultivierte und meisterhaft zu nen? nende Beherrschung des Gebietes der Schriftgestab tung und damit auch ein mohlfundiertes Wissen um den Bestand des Schriftengutes aller Epochen. So wurde für sein Schaffen die Schrift als künstlet risches Ausdrucksmittel der eigentliche Ausgangs? punkt, von dem er in weiterer ernster Schulung in alle übrigen Gebiete der Graphik hineinwuchs. Doch nehmen auch heute in seinem gewiß schon recht umfangreichen und vielseitigemWer? ke noch immer die Schriftlösungen einen verhältnismäßig breit ten Raum ein. Seine reiche Betätigung auf buchkünstlerischem Gebiete, Urkunden, Formulare und Geschäftspapiere bezeut gen hier eine hohe geschmackliche Kultur, sicheres handwerkliches Können und ebenso die Wandlungst fähigkeit eines Künstlers, der alles andere als ein schematischer Kalligraph, sondern ein erfindungst reicher Schriftengestalter ist. Ein sicheres Gefühl für