Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.01.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190001077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19000107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19000107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-01
- Tag1900-01-07
- Monat1900-01
- Jahr1900
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.01.1900
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
tv7 erttzefte chaftltch vlncherstr. 18. Rufs. Dampf«, irisch-rüm., Kllstendampf. VlILL»llRH<T UN441R, Eand-u. Wannenbäder. Massage. Packungen. Krystallkl.Wafler. UAßs NS -Uis «I Temperatur ckesyffo Damen: Mont, Mittw., Freit.' ,2-5Nachm. KstK»U<4 UF»»R, 8vli,elmiuda»8tott" »DienSt., Donnerst., Sonnab.'/,9-'/,11 Bonn. Tie Reue Lechz. Tprtse-Anftalt bleibt heute Sonntag, 7. Januar 1»0», geschloffen. irv. fft. l, I»«al «I«. eipzig. Lapelle rrhause. ivr iß». oto eit. allckeu Siisei. » Herein- rftand. l'V d werden «ohlis. Jahres- -r s. 8 9 et. Sors. berg »inzusendeu; 2) Ostern 1SOO eine ständige Lehrerstelle' an der Bürgerschule zu Eibenstock. Eollator: Der Stadtrath daselbst. AnfangSgrhalt einschließlich Wohnungsgeld 1500 Befähigung zur Ertheilung von Unterricht im gewerblichen Zeichnen er wünscht. Vorschriftsmäßige Bewerbungen sind bis zum 20. Januar an den Stadtrath zu Eibenstock rinzusenden; — die neunte Lehrerstelle iu Neukirchen. Eollator: Der Gemeinderath da- selbst. Einkommen: Der Ansangsgehalt von 1350 rinschließiich Wohnungsgrld erhöht sich mit dem 25. Lebrnjahre aus 1500 einschließlich WohnungSgeld und von da an durch Zulagen von 150 bi» zu dem Höchstgehalte von 2700 einschließlich Woh- nungsgeld, der mit dem 52. Lebensjahre erreicht wird. Gesuche sind unter Beifügung sämmtlicher Prüsungs« und Amtssührungs- zeugnisse bi» zum 22. Januar bei dem Gemeinderath« in Neu- Archen einzureichen. elm Üblich, nttz. Frau l Chemnitz, a Heidenau, eb. Tröger ,lf Wagner, . B. Herr meister und Herr Rob. öechselborg. Eifert in elm Bogel, >rdan, Uhr rane. Herr in Wurzen, mpsermann rün. Herr immitschan. f geb. Jakob tie Veronika Zrau Hulda Großhart, stliebe verw. Michaelis, nana, Pens, llara Hartig Brummt in kdeschrl geb. Postassiftent itudt. Herr )«os. Lahn- ideSgerlchtS- in Dresden. . Kästner in S Schuman« Max Ritter, lob. Udlitzsch d Kreutzbera, Steyermark. ch. Vaag in itm. aal de« W rg. verstorbene Altmeister des Berliner Humors einen über seine SangeSkunst entbrannten Streit schlichtete. In ei nr Gesellschaft war die Bohcmptung aufgestellt worden, daß der „Gebildete Hausknecht" und andere Possen nicht immer das Feld gewesen seien, auf dem Helmerding Beifall und Ehren eingeheimst Haie, 'sondern daß er in seiner früheren theatralischen Laufbahn u. A. auch den Max im „Freischütz" gesungen habe. Ein Zweifler bat Helmerdina schriftlich um Auskunft und erhielt darauf folgenden launigen Bescheid: „Berlin, 1. November 1880. Sehr geehrter Herr! Um einigermaßen meine von Ihnen angezweifelte Stimme zu Ehren zu bringen, kann ich Ihnen mittheilcn, daß ich vor 30 Jahren (nicht vor 25) in Sondershausen einen Bürger in Meyerbeer's „Propheten" gesungen habe. Das musikalisch« Volumen, welches ich zu verarbeiten hatte, werden Sie wohl nach dem untenliegenden Text bemessen können. In Bausch und Bogen waren es folgende Worte: „Was soll ties prächt'ge Schloß?" Zwei Jahre später verherrlichte ich das Theater in Glah durch meine Leistung als Kilian im „Freischütz". Sie werden leider so discret sein, mir den Verleumder betreffs des „Max" nicht nennen zu wollen; bestraft wüßte er eigentlich werden! Carl Helmerding." — Auch eine hübsche Depesche des alten Helmerding wird uns von einem Freunde unseres Blattes zur Verfügung gestellt. Sie ist am 18. Octo'ber 1883 in Berlin aufgegeben worden, war zu dessen Geburtstag an den damaligen Kronprinzen, späteren Kaiser Friedrich, gerichtet, der sich unter dem Jncognito eines Grafen von Lingen in Italien aufhielt, und lautet: Schwimmbassin 1 f. Damen Montag, Mittw., Freit. Borm. '/,9—11 u 20° L. j f. . DienSt., Donner»»., Sonnab N.'/,2—S U Arystallkl. Wasser Dampfbad - Montag^Mittwoch, Freitag R. 1—4 U. »I l'ontatrassv 15. Wannenbad.; sawwtl. moäicw. ötcker, TK2 ^4»Hz Vamps baäor. 1'aokunuen. tlässaeeo. ÄtabLltor atc. nahmslos kommt. Man bezahlt beim Krämer für 1 Oka 2^ Piaster — 42 H. Die hiesigen Frauen sind im Einkochen von Süßigkeiten aller Art sehr geschickt. Jeder Haushalt muß mit dergleichen für's ganz« Jahr wohl versehen sein. Denn wenn Besuch, bssond«rs Damenbrsuch, kommt, so wird stets Süß«S ge reicht. Auf einem Tablett wird, oft in sehr luxuriösen Gefäßen, ein Glas eingemachter Früchte, oft auch in Zucker eingekochte Rosenblätter, die besonders hoch geschätzt werden, dargeboten. Dazu erhält Jeder ein Glas Wasser und einen Theeloffel. Man nimmt sich einen Löffel voll und trinkt einen Schluck Wasser nach. Diese Art der Bewirthung ist bei Christen und Muha- medanern gebräuchlich. Vielfach ersetzen Fruchtmarmrladen auch in europäischen Häusern dir Butter. ES giebt viele deutsche Kinder hier, die keine Butter essen, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Die Butter -st auch, namentlich im Sommer, oft schlecht. Sie -st zudem theuer, da sie aus Triest eingeführt wird, m»d obendrein sehr stark mit Margarine vermengt, wenn nicht reine Margarine. Mit vorrückender Jahreszeit wird die Auswahl an frischem Obst immer größer. Es erscheinen Aprikosen, Früh birnen, Pflaumen, letztere in ganz grünem Zustande besonders beliebt. Hasel- und Walnüsse werden in Menge angeboten, letztere ihrer harten Schale beraubt und in Wasser aufbewahrt; die bittere Haut des Kernes läßt sich dann leicht ablösen. Der Geschmack dieser ganz frischen, noch nicht völlig auSgereifien Nüsse ist entschieden besser, als der der alten. Die Konstanti nopler Bevölkerung zeigt eine große Vorliebe für allerlei derartige Naschereien. Allenthalben begegnet man Verkäufern von Pistazien kernen, Mandeln, Haselnüssen mit Rosinen, in Sal-waffer ge kochten und wieder getrockneten Erbsen u. s. w. Der „Lebleb- idschi" ist «ine typische Figur. Man sieht ihn in jedem türkischen CafS seine gerösteten EMen in einem Siebe feilhalten. Eine bekannte türkische Oper ist nach ihm benannt. Beobachtet man die Besucher eines türkischen Kaffeehauses, so sieht man, daß sie alle beschäftigt sind. Wer nicht raucht oder Kaffee schlürft, der 'spielt mit dem Tespi (eine Art Rosenkranz), oder knackt Haffel- nllsse auf. Das Verdeck eines Localdampfers ist gewöhnlich mit Schalen und Hülsen aller Art bedeckt, wenn die Passagiere auL- gesticgen sind. Dienen so eine Menge von Samen und Früchten mehr der Naschsucht, so ist doch andererseits das Obst auch als eigentliches Nahrungsmittel anzusehen. Dies ist besonder« der Fall, wenn die Zucker- und Wassermelonen erscheinen, noch mehr aber zur Weintraubenzeit. Anfangs August sieht man an ge eigneten Plätzen besondere Verkaufsstellen für Melonen Herrichten und ganze Wagenladungen dieser saftigen Früchte da aufstechekn. Die Eisei-bahn bringt fast täglich ganze Züge, und in der Nähe des Bahnhofs sind eigene Niederlagen dafür errichtet. Geht man namentlich in den ersten Vormittagsstunden über die Brücke, die von Gala'ta nach Stambul führt, so begegnet man fortwährend Melonenverkäufcrn, die ihre Waar« in den Straßen von Galata, Pera und anderen Vorstädten abzusetzen gedenken. Ich hah« sie oft bedauert, wenn ich sie schweißtriefend mit ihrer oft ungeheuren Lotst in der Sonnengluth dm steilen Weg von Galata nach Pera emportlimmen sah. Der Verdienst dieser Leute kann kein nennen«- werther sein, denn ihr« ganze Waar« stellt keinen großen Werth Var. Eine kopfgroße Melone bezahlt man mit 15—20 H im Hause. Auch Gurken werden in Menge, und zwar vielfach roh vergchrt; 2—3 schöne Gurken kosten 10 Para — 4^ H. Jedenfalls be deutender als der Verbrauch an Melonen ist der an Trauben. Von Mitte August bis End« November bilden Trauben, Brod und Käse einen Hauptbestandkhril der Nahrung, insbesondere der ärmeren Classen. Natürlich fehlen in dieser Zeit auch auf den Tischen der Wohlhabenden die Trauben selten. Anlerrichtswesen. — Leipzig, 5. Januar. Unter den Eltern, deren Söhne Ostern die Schule verlaßen werden, dürsten nicht wenige sein, die sich über den dereinstigrn LrbeiiSbrruf ihrer Kinder einen bestimmten Plan noch nicht gemacht haben, sei es, weil letztere für diesen oder jenen etwa ins Auge gefaßten ErwerbSzweig körperlich noch zu schwach sind, «i «S, weil sie geistig noch nicht geeignet genug erscheinen. Solche Litern werden daher daraus ausmerksam gemacht, daß an der hiesigen Fortbildungsschule für junge Kaufleute und Gewerbetreibende, Casö National, Vorderhaus, neben der LehrliugS-Ablheilung noch ein EursuS besteht, in dem sich jung» Leute in einem Jahre diejenigen Kenntnisse aneignen können, die ihnen für ihr spateres Fortkommen unentbehrlich sind. Da im Lehr- plan vor allen Dingen Deutsch und Rechnen alkiu mit wöchentlich e sechs Stunden angesetzt sind, so ist auch weniger beanlagten Schülern Gelegenheit geboten, früher etwa- VersäumieS nachzuholen. Die Schüler, welche den EursuS wöchentlich 32 bis 37 Stunden mit Erfolg besucht haben, sind laut hoher ministerieller Verordnung vom 25. Februar 1890 von jedem ferneren Fortbildungsschulbesuche be freit. Aus vielfach geäußerten Wunsch sind von Ostern 1896 ab auch die früher seit 1867 eingerichtet gewesenen Abendcurse in den fremden Sprachen und der Stenographie wieder eröffnet worden. Die Anstalt wurde im vergangenen Schuljahr von 200 Schülern im Alter von 14—26 Jahren besucht. Irgendwie zurückgebliebene Schüler erholten in der Regel Sonntags durch den Direclor und zwei Lehrer der Anstalt unentgeliliche Nachhilfe. — Leipzig, 5.Januar. Im Schreib- und kaufmännischen UnterrichtS-Jnstitut von A. Chapifon, ThomaSring 3 (staatlich concessionirt), beginnen jetzt wieder Eurse für Stenographie, einfache und doppelte Buchführung, Rechnen, Correspondenz, Wechsel- künde, Schön- und Maschinenschreiben nach der erfolgreichen Methode dieser Anstalt. ES ist besonder» zu beachten, daß die Curse im Institut Chapisoa nicht nach Zeit und Stunden abgegrrnzt sind, sondern daß dem Lernenden die Theilnahm« an dem Unterricht so lange gestattet wird, bi» er mit dem betreffenden Lehrgegensland vollkommen vertraut ist. Auf Liese Weise paßt sich der Unterricht den Fähigkeiten der Einzelnen vollständig an, ebenso dem ver- schiedenen Maße von Zeit und Kraft, da» deut Lernenden für die Schule zur Verfügung steht. ES ist nicht zum geringsten Theile dieser Einrichtung zuzuschreiben, daß alle Schüler und Schülerinnen, welche da» Institut seit Lessen langjährigem Bestehen besucht haben, mit Dankbarkeit d«r dort erzielten Erfolge gedenken. vaata—ar«.— «HO für Herreo: von B. 7 Uhr, für Damen. »HlInkI«IlIl-IlL88lU LU DienSt., Donnerst So ab v '/,y— ,11 Uhr «MII—IIIIIN Montag, Mittwoch, Freitag N. V.2-5 Uhr. «uaulaoli» Idmmpr-, IrIueI>-IS»intä«U«-, I»«N«I>«. II. «»aS-BLS«». UlkUlINtD^dN Fang» ist Miiieralschlamm aus den heiße» ^«"8" Quellen von Battaglia Bewährte- Heil mittel gegen Gicht, Rheumatismus, Neuralgie (Ischias) rc. Herren B 7—1, N. 4—9 Uhr. Damen N. 1—4 Uhr täglich. It«»tilVi»»»»r« TIi«riu«l- 8»e»l-Sch«1«r (kataat vlaoff). 1 »r- u»«I H»u«»I»chch»r. Srleler rrnck »V Temperatur ck«8 l)ZO Damen: DIen-t., Donnerst., Sonnab. V.9- SVHkLLIVllvaiL^vb^lmmdasslu^v^II. Montag, Mittw., Freitag '/,2-5U. Tttoilonnffall l. ) Montag: Grüne Erbsen mit Riudfl. L. V. Schütte-Felsch« zu» SprifrllNfllM II. / . Reis undSpargel mit Rindfleisch. r. v. Schlich. Deutscher Patriotenbund. Für da» Völkerschlacht-National-Denkmal bei Leipzig gingen vom 23. Decembrr 1899 bis 4. Januar 1900 weiter folgende Bei träge ein: Durch Schützen.Vereine: Sch.-Eomp. d. Bürger z. Stettin 18 Bürger-Sch.-G., Weißenfels 9 ^tl; Sch.-Gildr, Falkenberg i. Obrrschies., Sch -G., Neumark i. S. je 5 ^l; Sch.-Gruossenschast, Epremberg 3 .4; Sch.-Gilde, Cüstrin 1,56 Durch Gesan g-Vereine: Sängerbund, Niederoderwitz 24,13 Mark; Protestantischer Kircheiichor, RtgrnSburg20^,Ges.-B.„Arioa", Roßwein 20 .6; Neue Liedertafel, Bremen 19,45 Liedertafel, Landshut in Bayern 12 G.-B. „Harmonie", Großruderstedt 11,30-/4; Liedertafel, Coburg 10,30 .<4; M.-G.-V. Bretinig 10./«; Dreiköliig-kirchenchor, Frankfurt a.M.-Sachsenhausen 10 Liedertafel, Grlseukirchen 9,10 ^t; Lehrer-G.-V., Wernigerode 8,50 .6; M.-G-V , MuSkau i. O.-L. 8 .6; G.-B. „Loreley", Fürstenwalde a. d. Spree, M.-G.-B. „Harmonie", Leipzig, G.-B. „Sängerbund", Reichenau i. S. je 7 ^t; Sängerbund, Efringru i. Baden, Neue Liedertafel. Stade, G.-B. „Badenia", Offenburg t. Baden, M.-G.-V. „Euphonie", Magdeburg, M.-G.-V. „Liederkraoz", Zittau, Sängerrunde Hoch- berg, Emmendingen, M.-G.-V-, Greußen je 5 .6; Liedertafel „Hoffnung", Erfurt 4,80^; G.-B. „Liederkrauz", Frankfurt a./M., Mäuner-Chor, Bernburg je 4 G.-B. „Germania", Kiel, G.-B. ^Llederkraiiz/', Freyburg a./Uustrut je 3 ./I; G.-V. „Eintracht", Durch Radfahrer-Vereine: R.-B. Karlsruhe 20 >1; R.-B. „Sport", Antonienhütte 10,67 Allg. R.-Union, ZuSmarShausen 10,15 ^l; R.-V. v. 1886, Posen 10 R.-B. v. 1895, Kemberg 8.63 ^l; Velociped-El., Heilsbronn io Bayern 8 ^l; R.-Cl. „Ger- mania", Großhennersdorf 3 ^4; R-V. Lauterbach in Hessen 2,75 R.-B. HerwigSdorf bet Zittau 2 ^l; Radler-B. Markt ¬ breit iu Bayern 1,91 Durch Werkmrister-Bereioe: Markt-Redwitz in Bayern 11,67 ^l, Minden in Westfalen 5 Durch Militär-Berrin«: Krieger-B., Metz 50.«L; Mil.-B-, Steinbach bei Lausigk 20 .6; Kricgerbund, Landau i. Pfalz 15 ^l; Mil.-B., Kamenz i. S. 10 Mil.-V. „Prinz Friedr. Ang.", Bühlau, Krieger-B., R-etz (Kr. Arnswaldr) je 7 ./il; Deutscher Krieger-B., Leipzig, Mii.-B., Rothenkirchen i. B., Mil.-B. „Blankenaurr Grund", Glösa, Mil.-V. „Prinz Friedr. Aug", Plauen i. V-, Mil.-B-, Grechwitz bei Grimma je 5 ./4; Mil.-V., Oberlichtenau 3,40 ^l; Mil.-B., ReinSdorf bei Waldheim 2,78 .-lt; Mil.-«., Born- bei Chemnitz 2,70 ^!; Mil.-V. „Saxonia", EberS- bach i. S. 2 ^l; Mil-B , HauSdorf bei Colbitz 1,20 .« Durch Turn-Bereiue: T.-V. Reichsstadt i. S. 4,30 T.-V. CaelSfeld i. S., T.-B. Olbersdorf b. Zittau je 3 ; T.-B. Oederan i. S. 2,50 -M; L.-B. „Germania", Leubnitz b. Werdau Durch Ev. Jüugling«.«ereiae: Eickel S.1; Elberfeld 5 ^l; Kemnitz b. Bernstadt i. S. 3 ^tl Durch Kegel-ElubS: DienStagS- und FreitagS-K.-Cl., Nürn berg 10 K.-CI. „Wienersahrt", Berlin 7 Durch Deutschen Handluog-grh.-Verb. z. Dortmund 5^ll Durch Deutschoational« HandlungSgehilsen-Berb.: Brombrrg 10,55 Schwerin t. M. 1,82 Durch Verband reifender Kaufleute zu Halle a. S. 11, bO Durch verfchirden« Verein«: Stammtisch, SchlachthosLeipzig 50 ^1; Gefellsch. Nordclub, Elberfeld 43 Lechniker-B., Metz 18,50 ^l; Lehrer-B , Cottbus 10,05 Preuß. Beamten-V., Cassel 1b ^i: Gefellsch. Ringfer, Ingolstadt, Gewerbe-B-, Altenburg, Poly technischer El., München je10>l; Ruder-V, „WraliSlavia", Bretlau 9.20 ^l; Techniker-B., Hannover 8,60 .St; Allg. Aerzte-Berb., Coburg 7,75.4l; Allg. BreSl. Lebrer-V., Breslau 7,50.6; Stamm- tisch Rosenau, Frankfurt a. M-, Verein Frohsinn, Altenbeken, Deutscher Bürger-V. Hasrnheide, Berlin je 5 ./t; Gemeindebeaintrn-B., Zittau 4,42 ^l: Staats-Eisenbahn - Beamten-B„ Leipzig 4.6; Verb. Deutscher Post- u. Tetegr.-Ass., Rostock i. M. 3 .6, Ruder- Club „Vorwärts", Elbing 2,25 .6, Post- u. Telegropheu-Unter- beamten-B., Köln a. Rh. 1,80 .6 Durch Extrabriträge: Direktor Schaffner, Gumperda «5 ^l; Justizrath Maske, Elbingerode a. H., Commerzien- rath Strupp je 15 ^l; Oberstleutnant Uhl, Bamberg 13.20 C. F. Schäffer, Leipzig 10 Locomotivsührer K. Wentzel, Frankfurt a. M. 9 .6; Pastor Freytag, Ilfeld 8.64 ^l; Restaurateur Paul Martin, Chemnitz i. S- 8,05 .6; L. Kästner, Waldenburg i. S., „L" Leipzig. Architekt Jacobi, Leipzig, ges. bei der Eylvesterseier von Frau Minna Grießbach ie5^l; Schüdderkopf, Steinhagrn 4,71.6; Palriotenscat L.D.F. G. 4 ^l; vr. weck. Klingelhoffer, Frankfurt a. M. 3 >l; A. Berner, Berlin 1,60 Durch MitgliedSbeiträge: Fritz Ohle, RüffeUheim 8 ^l; Seminarist Walt. Plahn, Steglitz bei Berlin, Pfarrer Kirchner, Münchenbernsdorf je 5 .6; May, Wiesbaden —,50 .6 Allen Gebern herzlichsten Dank. Ernennungen, Versetzungen rc. im öffentlichen Dienste. Departement öe» «ult«» nutz öffentlichen Unterricht«. Zu besetzen nächste Ostern: Di« ständig« Lehrerstelle zu Walter»dorf. Eollator: Die oberste Schulbehörde. Einkommen: 1305 .6 Grundgehalt vom Schuldienste, 26 ^tl sür kirchendienstlich« Verrichtungen, da» gesetzliche Honorar für FortbildungSschuluvtrr- richt, Amtswohnung mit Gartennotzung und freie Heizung der Bohnung im Werth« von 70 ; auch würde die Frau de« Lehrer« den Unterricht io weiblichen Handarbeiten übernehmen können. Bewerbungsgesuch« mit den erforderlichen Aeogniflrn sind bi« zum 26. Januar zu richten an den künigi. BezirkSschulinspector vr. Lange in Dippoldiswalde; — die b. ständige Lehrer- stelle zu Ellefeld. Eollator: Die oberste Schulbehörde. Einkommen: 1400 AnsaugSgehalt, nach Lebensjahren auf- steigend bi« 2800 ^i Endgehalt (25: 1500, 28: 1600, 3l: 1700, 34: 1850, 37 : 2000, 40: 2,50, 44 : 2300, 48 : 2450, 52 : 2600, 56 : 2800), überdies für FortbildunaSschul- und Turnunterricht ungesähc 165 Bewerbungen mit allen erforderlichen Unterlagen sind di« zum 22. Januar beim kSntgl. BezirkSschulinspector in Auerbach i/B. tinzureichen; — 1) di« ständig« Lehrerstelle au der drelclaffigen Schul« zu Wildeaau bei Schwarzen berg. Eollator: Die oberste Schulbehörde. Einkommen außer den gesetzlichen AlterSzulagen: 1282,80 ^l Jahre«, gehalt, 79 vom Kirchendienft, 100 HelzungSgeld, 216 ^tl für Uebrrstundrn, 72 .6 für KortbildnugSsLulunterricht, 36 für Sommerturnen, eventuell der Iran de» Lehrer« 72 ^tl für den NadelarbeitSuuterricht, sowie freie Wohn»», im Schul hanf« und Gartengenuß. Musikalische Befähi«ing erwünscht. Vorschriftsmäßig» Bewerbungen sind bi« znm 20. Januar bet dem königl. BezirkSschulinspector Vr. Förster in Schwarzen- Mcherbesprechungen. „Die Romanwelt" hat für ihr neue« Quartal «in reiche« und gediegene» Programm zusammengestrllt. AuS der Fülle interessanter Beiträge erwähnen wir eine größere Novelle von Alfred Mee bo ld „vr. Erna Reden» Thorheit und Erkenutniß", ein Werk, das ein Problem unserer Tage mit sicherer Hand anfgreist. In scharfem Umriß zeigt e< das zwiespältige Empfinden der modernen Frau, die durch Intelligenz und Können sich die Wissenschaft erobert, und die Loch immer wieder durch ihr zweite- Ich, durch da» Weib voll weicher, schmerzensreicher Sehnsucht, verwirrt und irre gemacht wird. Dies Motiv bekommt aber eine ganz neu« Nuance durch rin andere« Frauenschicksal, in dessen dunklem Spiegel Erna Redens Leiden klein und überwindbar werden. Nur au- deutenb wird hier an eiwaS gerührt, „daS von Menschen nicht gewußt oder nicht gedacht; durch da« Labyrinth der Brust waudeit in der Nacht." — An dieses Werk schließt sich ein größerer Roma» an von Victor von Kohlenegg „Bille Braudt". Do» Thema Nietzsche'»: „Nicht ich brach die Ehe, ober die Ehe brach mich", wird hier durch die Darstellung eine« Mädchraschicksal» in ganz origineller Weise variirt. Die leise gedämpfte Seelengeschichte ist in den Rahmen bunt bewegten äußeren Leben« glücklich eingefügt. Kürzer« deutsche Novellen begleiten diese größeren Arbeiten. Di« bekanntesten Namen sind vertreten: Paul Oskar Höcker „Die Ehre des Hause« Dorri", Leo Hilbeck, „Erinnerungen find Kohlen" H. Voigt-Diederich». „Engelmakersch Kost- kind" u. s. w. Eine Reihe wrrthvollrr Arbeiten bringt auch da» Ausland. Neben Erzählungen Rudyard Kiplitt-'s, von dem die Romanwelt häufig Beiträge bringt, wird eine überaa» flott und frisch erzählte musikalische Geschichte von M. E. Franci» „BolSrieS Duenna", »in Roman aus der v-Seite, di« raglifche Erzählerkunst vertrrten. Frankreich wird durch Bourget, Heurtz de Regnier und Jule« Lermina, Italien durch dru phaatafio- vollen Bott», Skandinavien durch Aanrnd, Per Hailftrüm» Alviid« Prydz und Andere, Ungarn durch den immer aut gelaunten PSkar repräsrattrt. Dies« kurze JahaltSaugob« zeiat, daß e« der „Romanwelt" wiederum gelogen ist, eia »beoio literarisch tverlhvollr« wir uuterhaltrude« Programm zusammrozustelleu. * * Nach den Leitsätzen der Echulgesuntztzritspffeße. welche in Verbindung mit der im Jahr« 1895 in Verlia iu den Räume» de» Medicintsche« Woarrnhause» stattgrhabten EouderauSstrlluua für SchulgrsoadheitSpfleg« durch eingehend« müudltch« und schriftliche Berathuugen von Aerzteu und Schalmänaern ausgestellt wurde», liegt die zweite Auslage vor. Dies« ueu« Auflage erhielt ein« arohe Anzahl von Ergänzungen uad Abänderungen. Di« Leitsätze siud zu beziehen durch dru Verlag de» Medicinischen Baarenhaufr», Verlia kk., Friedrichstraße 108, I. « SchWtUtUtbasstn. Damen: Montag,Mittwoch, Sonaab«ud2-'/^U. » Wanne,idüSer: Dienstag, Donnerstag, Freitaa '/^9—11 Uhr. Rusiische^Rüin^Jrische, Bankdamps-u.Svecial-Cur-Bäder jed.Form. Maffage. Damen: 1-4 Nm. Vermischtes. — Die Romane der varonin von Splenyi. Bei der Wiener Staatsanwaltschaft erschien kürzlich ein bekannter Wiener Advocak, um gegen Freifrau Flora v. Splenyi die Betrugsanzeige zu erstatten. Die schöne uad junge Frau Baronin hatte sich noch vor kurzer Zeit unter Curatel be funden, trotzdem aber unter Hinweis auf ihr zu erwartendes Erbe große Schulden entrirt. Als sie die Erbschaft behoben hatte, wurde die Curatel aufgehoben, bald wieder indessen auf besonderen Wunsch der Baronin selbst gegen sie ver hängt, wodurch sie dem Anstürme ihrer Gläubiger entgehen wollte. Vor wenigen Monaten kam Baronin Flora v. Splenyi, die gerade damals durch ihre Brillanten- und Geldschenkungrn an einen jungen und später an einen älteren Operettentenor die Wiener vornehme Welt mit Ge sprächsstoff versorgt hatte, abermals um die Aufhebung der Curatel ein, und dem Gesuche wurde auch Folge gegeben. Ihren Gläubigern gegenüber aber stellte sich Baronin Flora v. Splenyi auf den Standpunkt, daß sie nichts zu zahlen brauche. Sie hatte in Wiener Modesalons große Bestellungen gemacht und zur Zahlung der Schuld summe sollte nun ein gefälliger Freund verhalten werden, der jetzt deshalb die Betrugsanzeige erstattete. Die Dame hält sich gegenwärtig in Pest auf, wo sie im „Hotel Continental" wohnt. Bei dem königl. ungarischen Gerichts höfe hat nunmehr ihr Gatte, Baron Arpad Splenyi, von dem sie seit dem Jahre 1898 rechtskräftig geschieden ist, eine Klage eingebracht, welche den Spruch des Gerichte- fordert, daß Freifrau Flora von Splenyi mit Rücksicht auf ihre zügellose LebenSweiie nicht länger berechtigt sein solle, den Namen und Adel ihre- Gatten zu führen. Schonungslos behandelt die Klage das au-schwetfend« Treiben dieser Lebedame, und sie enthält einen ebenso krassen wie interessanten Einblick in daS Lebe» der Well, in der man sich nicht langweilt. Der Baron spricht seiner ehemaligen Gattin jede» sittliche Gefühl ab und zählt mit Namen — einundzwanzig Männer auf, mit welchen Freifrau von Splenyi di« intimsten Verhältnisse unterhalten hat und noch unterhalt. Unter den Anbetern der Frau befänden sich mehrere Grafen und Kämmerer, rin sehr bekannter Wiener Rennstalldesitzer, drei Freiherren, eia Obergrspan, ein Großgrundbesitzer, ein Bankier, ein Ober- kellner, eia Fiakerkutscher, ein Zigeunerprimas, eia Baumeister, zwei Fabrikanten uad der Geschäftsführer «iae» anrüchigen Hause». Di« Klag« schlirßt mit d«r dringend«« Bitt«, dir Baronin, wrlch« sich auf «in« längrre Fahrt in» Ausland zu drarbrn bradsichtigr, schlrunigst vorzuladra uad au-zusprecheu, daß sie nicht berechtigt sri, den Namen „Gattin de- Baron« Arpad Splenyi" zu führen. — Elve tnterefsnute Erinnern», n» Lnrl Helmrrtziu, bildet rin uns im Original vorliegender Brief, in welchem der „Um uwser'm Fritz zu gratuliren, 'Frag' ich nicht lange wie noch wo. Ich wag's, den Wunsch ihm zuzufikhren, Und wär' er auch incogniio! Ob Kaisevsohn, ob Graf von Lingen, So was gcnirt nicht — Helmerdingen." — Früchte in -er Türkei. Heber den Fruchtgenuß in Konstantinopel plaudert ein Mitarbeiter des „Schwäbischen Mercurs" folgendes Interessante: Jedem Besucher Konstanti nopels werden die zahlreichen OMäden und die in den Straßen ihre Waare laut ausrufenden Obstberkäufer cmffallen. In jeder Jahreszeit sind frische und getrocknete, einheimische und aus ländische Früchte in Menge zu haben. Wie jeden Morgen der Milch- und Brodmann. her Fleischer und. Krämer, der Fisch- und Gemüsehändler erscheint, so auch ein oder mehrere Obsthändler. Das Einkäufen auf dem Markte ist nicht gebräuchlich. Früchte kann man hier zu den noHwendigen Nahrungsmitteln rechnen. Da die Preise für gerade reichlich vertretene Sorten nicht hoch sind, so ist Obst auch aus dem Tische des weniger Bemittelten fast täglich vorhanden. Wer besonders schöne Frlichte haben will, wird sie, wenn au< etwas theurer, in einer der zahlreichen Obst handlungen der Stadt kaufen. Ein solcher Verkaufsraum, der nach der Straße zu auch im Winter ganz offen ist, bietet einen recht löblichen Anblick. Die Jühckber, meist Griechen, verstehen es a!ber auch vovMglich, ihre Maaren so auszustapeln, daß sie Vor theilhaft ins Auge fallen. Da fehlt nie das Grün Mischen den rothbackigen Pfirsichen. Stets sind alle Sorten, welche die Jahres zeit bietet, in buntem Farbenwechsel neben- und übereinander ge lagert. Von der Decke herab hängen künstliche Gebinde kleiner Aepfel, dazwischen mächtige Zuckermelonen und aus Lorbeer blättern und Granatäpfeln hergestellte malerische Frachtstücke, zu denen sich die schweren Bananenbündel gesellen. Fast noch schüner, als am Tage, nimmt sich ein solcher Otsstladen bei Nacht aus, wenn er durch einige Kerzen erleuchtet ist. Im Winter finden sich natürlich hauptfächlich solche Früchte, die sich gut aufbewahren lassen. Da sind in erster Linie die herrlichen Zuckermelonen aus Smyrna zu nennen neben prächtigen Aepfeln aus Amasia, 'Birnen aus Angora, Bananen aus Egypten, goldgelbe Quitten von hier. Außerdem sicht man da Säcke voll getrockneter Feigen, auch solche in Körben mit Sesam bestreut von den griechischen Inseln, Datteln, Mandeln, Granatäpfel, Walnüsse, Haselnüsse, Rosinen u. s. w. Den breitssten Raum nehmen jedoch die Apfel sinen, hier zu Lande Portugalen genannt, Mandarinen und Citronen ein. Von lehteren erhält man oft 12 Stück für 1 Piaster (17 H). Die ersten Früchte, die das Frühjahr bringt, sind Erdbeeren und Kirschen, die letzten im Herbst Weintrauben und Feigen. Orangen und Citronen gedeihen in Konstantinopel nicht, da der Winter zu streng ist. Die ersten Erdbeeren und Kirschen erscheinen in den letzten Tagen des April, spätestens Anfangs Mai. Auf Fenchelblättern in kleiner Körbchen werden die ersten Erdbeeren ausgestellt. Die ersten rochen Kirschen werden an Stäbchen gobunden, die oben mit Weinlaub umwunden sind. Mitt« Mai sind Erdbeeren und Kirschen in Menge vor handen. Erstere werden namentlich auf den sonnigen Hügeln der europtnschrn Seite des Bosporus angebaut. S'« gedeihen hier in ganz vorzüglicher Qualität. Ein wunderschöner Anblick ist es. wenn sie Morgens in die Stadt gebracht werden. An einer 4—5 Meter langen, dünnen, schwankenden Stange, die ir. der Mitte aus der Schulter ruht, hängen hohe, geflochtene Körbe, die bis über den Rand gefüllt sind. Obenauf sind die größten und schönsten Bieren, fest aneinander liegend, gepackt. Jeder Korb enthält 2—3 Kilogramm. An jeder Tragstange hängen 10—15 solcher Körb«. Bei jedem Schritt biegt sie sich unter der duften den Last, und man fürchtet stets, sie müsse brechen. Seit die Einfuhr der Erdbeeren nach Rußland verlcien ist, sind die Preise etwas gesunken. Man bezahlt in der besten Zeit die Oka — 1^4 Kilogramm im Durchschnitt mit 50—60 H. In den letzten Jahren Ai sich der Obstbau dadurch wesentlich gehoben, daß auf bessere Sorten gefeyen wird. Die- ist namentlich an den Kirschen zu bemerken, deren Qualität früher nicht zu loben war, wenigstens nicht bei den Süßkirschen. Ganz hervorragend schön sind dagegen die hiesrgen Sauerkirschen, deren Heimath ja da» nahe Kleinasien ist. Beim Händler sieht man die prächtigen, manchmal saft nußge-oßen Früchte sorgfältig in Kegefform aufein- andrrgelegt. Sie werden meist zur Herstellung eine» angenehm schmeckenden SyrupS und zum Einmachen mit Zucker verwendet. Eingemachte Früchte ffnelen hier zu Land« eine sehr große Rolle. Es giebt wohl keinen Hausstand, in dem sie fehlen. Du Auslagen für Frücht« und Zucker find ja auch nicht groß. Letzterer ist Aer -billiger, al» in Deutschland oder Oesterreich, woher er f-tz -ut- ser, nft. iil 28. vlattkLikirekkot 28. Ausführung von Beerdigungen aller Art, sowie Uebersührung Verstorbrurr «ach uad von auSwärt«. Retchtznltige» klAtlltö Pfer-e- uu- Wagenmaterinl. Dtsi-s-ll* L.-V,lk«ar«»urf. Lunra-straste 41, tztztllstlkll. L -Rru-nitz, Dresdner Straffe 64. Meer-iqungs-Änslatt LiLsn-AsI «Le TTS.S.SS vorm. Lrrl Lckönkorr, dvtckl« I>«I»«r I«i»LlüI»rIir Im LivavALtt. 4°,« csntlll fMIMIkM-f Sil, r«-.». 4».. Eon-uetfktzrer Rl««»«I, empfehlen sich zur Ao»sührung aller Art von Berrdigungru nach dem vom Rath der Stadt Leipzig frfigestelltrn Tarif und erbitten gütige Anfträge nur direct im Cantor oder Wobnung, 2. Etage. I-oiprißsor öosräißsunssZ-^nslalt s?" „rum Meilen"» » ««toll«, vorm vnut. 8el»nlu«, Leipzig, 18 Markthallenstratze 18. Canductsührcr < «rl Arie-rich-Auguftftrahe S, lll. Stallungen: Lüdftratze SV—22. Annahmestelle: O«rl Rohplatz v. Hak T KkWkS kam mn siaradr-, MM- «ad Ml-Mien. Beerdigungs - Anstalt I kokvnst UvIImann, Matthöikirchhof LS, Fernsprecher 4411, übernimmt Beerdigungen jeder Art uach dem vom Rath -er Stadt LeitN'a aenebmiaten Tarif unter Zusicherung bekannter vromvter Au-südrung. M I M Ss/'FS/' I s SS. 8«, «/< l/e» SSS. D
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder