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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189406298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18940629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18940629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-06
- Tag1894-06-29
- Monat1894-06
- Jahr1894
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1894
- Autor
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re«, >tte» reis l, jetzt l«k.* cm- :d. wieder od. tri. L. lkest, ar6t. eber- 1 ladet «It. -rra. lacht- :dv. Li. weiu- »tkest^ rgebenst svd. INU8. Sa«, rbvr. r«t un^ Wurst ladet ein stier. ^schied ft und Vater, olkerei- e j lieben rch an enen. rkirch, inabend lerhause n Nummer e, sehr be- bei, worauf cs aufmerk- Uicher-Tageblatt 148. De» Stirfaer Tageblatt erscheint jede» Le, Abend* mll ««nie «n Schalter der kaifül. Postmftaltm 1 Mark 2S uud Aurel-er MetW »S LtytW. AmLsßtatt der Köuigl. Amtshauptmannfchaft Großenhain, des K-ntzl. «MSgerichts und des Ttadkttys zu Riesa. M. Juni 18»4, ««G».« SW». 1 Mark SV Pf., durch den BrieMger frei in» Hau» 1 Mark SS Pf. «Wi^»W»W», Pir dir Nummer S Uhr ohne Gewahr. Dr»L «ck Sala» »« Lange» ch Winterlich i» Laftantenßrnß» kW. — Hür di» NGactt« namtrnortNch: Her«. Schmidt in »iescl. Tagesgeschichte. Die Frage der internationalen Abmachungen gegen die Umstürzler ist durch den Mord in Lyon und durch das Ge- ständniß des Mörders, Anarchist zu sein, so sehr in den Vordergrund der Diskussion gerückt, daß kein Blatt sich der Pflicht entziehen kann, das Thema zu erörtern. Jene Blätter nun, welche sofort für die Freiheit fürchten, wenn von internationaler Vereinbarung zur Bewältigung einer geistigen Epidemie die Rede ist — eine Befürchtung nebenbei, die heutzutage kindisch genannt werden muß —, jene Blätter sind mit einer Menge von Scheingründen zur Hand, um diese Verbindung von Staat zu Staat als überflüssig und zwecklos hinzustellen. Es wird sogar hervorgehoben, daß Santo, der Carnot erstach, unter Polizeiaufsicht stand und dennoch die verbrecherische Thal vollführte, um zu beweisen, wie wenig Vereinbarungen nützen könnten, da gegen geistige Verirrungen die Gesetze machtlos sind. Zugegeben; dann brauchten wir ja überhaupt keine Prohibitio. Vorkehrungen, wenn nur die That bestraft werden sollte, und wer eine Todesdrohung ausspricht, müßte unbehelligt bleiben, so lange er nicht wirklich tödtet. Welche Kurzsichtigkeit! Die Anarchisten erklären offen der Gesellschaft den Krieg, predigen Len Mord, und die civilisirte Welt sollte nicht die Pflicht hoben, jeden, der sich zu dieser Rotte von Todfeinden der Gesellschaft bekennt oder der Anhängerschaft zu ihr in un- zweideutiger Weise überführt wird, unschädlich zu machen? Es soll ihnen gestattet sein, von einem Lande ins andere zu flüchten und sich dann sicher zu fühlen? Dagegen sträubt sich der Rechtssinn der Völker auf die Dauer und den Doktrinären überläßt man es, die Hände in den Schoß zu legen und von einer Erhöhung der allgemeinen Moralbegriffe Besserung zu erwarten. Die Strafgesetze verhindern auch heute noch Morde nicht und werden sie nicht verhindern. Smd die über die ganze Erde verbreiteten Schutzgesetze der Gesellschaft, die internationale Gültigkeit haben und den Staaten gemeinsame Pflichten auferlegen, des überflüssig? Es wird und muß eine Form gesunden werden zur Ein führung von Maßregeln internationaler Art, welche die Frei herr der Bürger nicht tangirt, aber die Feinde der Gesell schaft tödrlich trifft. ÜLMMW Deutsches Reich. Der französische Botschafter Her bette ist gestern in Kiel eingetroffen, um dem Kaiser den Dank des französischen Gouvernements für Allerhöchst dessen Beleiosbezeugung anläßlich der Ermordung des Präsidenten Carnot auszudrückcn. Der Botschafter wurde im Hotel Germania im Allerhöchsten Auftrage durch den Oberhosmar- schall Grafen zu Eulenberg begrüßt und wurde abends gegen 8 Uhr vom Kaiser an Bord der Jacht „Hohenzolleru" in Pr.vataurienz empfangen. Der Wechsel in der Besetzung der Stelle eines ersten Sekretärs bei den schwedischen Gesandschaften in Berlin und Petersburg dürfte, wie verlautet, erst , im November vor sich gehen. Der derzeitige erste Sekretär in Berlin, Baron Falkenberg, der ursprünglich nach dort gesandt war, um den inzwischen verstorbenen Herrn v. Geyer zu vertreten, be findet sich zur Zeit auf Urlaub in Schweden und wird erst Anfang August zurückkehren. Dann wird der Gesandte v. Lagerheim einen längeren Urlaub antreten, und erst nach dessen Rückkehr wird sich Baron Falkenberg verabschieden, um nach Petersburg zu übersiedeln. Von dort trifft dann sein Nachfolger Baron Bick-Fries in Berlin ein. Das Verbrechen in Lyon lenkt den Blick wieder auf das anarchistische Treiben. Das Haupwrgan der Anarchisten in Frankreich „La Revolte", das seiner Zeit von Krapotkin und Rsclus begründet wurde und das Jean Grave redigirte, ist zwar eingegangen, aber eine Presse, die, angeblich socialistisch, sich mit größter Wärme der Anarchisten annimmt und stellen weise rein anarchistische Theorien verficht, ist stark ins Kraut geschossen. Der Mörder Cesario hat in Cette 6 Monate gelebt; hier erscheint eins der wüthendsten anarchistischen Blätter „L.S Sooislists Qsttois, org-m« clu k»srtt ouvrisr csttois, UsbUomsclsirs." Das Wort Socialiste dürfte hier ein Deckmantel für anarchistische Bestrebungen sein, wie bei dem Centralorgan der Anarchisten in Deutsch land, das sich bekanntlich der „Socialist" nannte. In dem Hauptorgan der Socialisten, das von dem bekannten Revo lutionär Abgeordneten Millerand redigirt wird, in der täg lich erscheinenden „pstits kföpudli^us Irsi^siss" werden die anarchistischen Bestrebungen in jeder Weise begünstigt. Wie in Frankreich, so haben auch in Deutschland die Anar chisten in der letzten Zeit aus leicht begreiflichen Gründen die Oeffentlichkeit gemieden ; die Gründung von Klubs hat aber in Deutschland unausgesetzt Fortschritte gemacht; so sollte ein solcher vorgestern in Frankfurt a. M. gegründet werden ; auch sür den Osten Berlins war dieser Tage eine derartige Vereinigung geplant. Stärker als je sollen die internationalen Verbindungen der Anarchisten in der letzten Zeit geworden sein; wie es den Anschein hat, namentlich nach Amerika hin. Jede anarchistische Untcrstützungsliste weist eine Reihe kleiner Beiträge aus Amerika auf: so findet sich in der letzten Nummer des anarchistischen Blattes ver merkt, daß 103 Mk. aus Buffalo zu Unterstützungszwecken > eingelaufen sind. Wenn früher gemeldet wurde, daß die deutschen Anarchisten damit umgingen, ihr Organ nach Eng land zu verlegen, so scheinen sie jetzt ihren Plan wieder auf gegeben zu Haven. Ein interessantes Schreiben des Fürsten Bismarck, wel ches einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des Sozialisten gesetzes liefert und wahrscheinlich an den damaligen vortra genden Rath in der Reichskanzlei, Herrn von Tiedemann, gerichtet war, ist in den „Bert. N. N." veröffentlicht worden? Es lautet: Kissingen, 15. August 1878. Euere Hochwohlgeboren bitte ich, He.rn Minister Grafen Eulenburg und Herrn Geheimrath Hahn mein Beoauein darüber auszusprechen, daß der Entwurf des Sozialisten gesetzes in der Provinzlal-Korrespondeoz amtlich publizirt morden ist, bevor er im BundeSrath vorgelegt war. Diese Veröffentlichung prä- indizirt jeder Amendirung durch uns und ist sür Bayern und andere Dissenlirende verletzend. Nach meinen Verhandlungen von hier aus mit Bayern muß ich annehmen, daß letzteres an feinem Widerspruche gegen das Reichsaml sesthält. Württemberg und, wie ich höre, auch Sachsen widersprechen deni Reichsamt nicht im Prinzip, wohl aber angebrachter Maßen, indem sie die Zuziehung von Richtern perhvrres- ziren. Diesem Widerspruche kann uv mich persönlich nur anjchließen. ES handelt sich nicht um richterliche, sondern um politische Funktionen, und auch das preußische Ministerium darf in seinen Vorentscheidun gen nicht einem richterlichen Kollegium unterstellt und aus diese Weise >ür alle Zukunft in seiner politischen Bewegung gegen den Sozialis mus lahm gelegt werden. Die Funktionen des Reichsamts können nach meiner Auffassung nur du.ch den Bunde-rath entweder direkt oder durch Delegationen an einen jährlich zu wählenden Ausschuß geübt werden. Der Bundesrath repräsentier dle Regierungsgewalt der Gesammt-Souveränetät von Deutschland, dabei etwa dem Ltaats- rathe unter andern Verhältnissen entsprechend. Bisher muß ich in dessen annehmen, daß Bayern auf diesen >ür Württemberg, Sachsen und sür mich persönlich annehmbaren Ausweg nicht eingehen wird. Auch die Klausel in Nr. 3 Artikel 23, daß nur arbeitslose Individuen ausgewiesen werden dürfen, ist sür den Zweck ungenügend. Ferner bedarf das Gesetz meines Erachtens eines Zusatzes in Betreff der Beamten dahingehend, daß Betheiligung an sozialistischer Politik die Entlastung ohne Pension nach sich zieht. Die Mehrzahl der schlecht bezahlten Subalternbeamten in Berlin, und dann der Bahnwärter, Weichensteller und ähnlicher Kategorien, sind Sozialisten, eine Thal- sache, deren Gefährlichkeit bei Ausständen und Truppentransporten einleuchtet. Ich halte ferner, wenn das Gesetz wirken soll, sür die Dauer nicht möglich, den gesetzlich als Sozialisten erweislichen Staats bürgern das Wahlrecht und die Wählbarkeit und den Genuß der Privilegien der Reichstagsmitglieder zu lassen. Alle diese Verschär fungen werden, nachdem einmal die mildere Form in allen Zeitungen gleichzeitig bekannt gegeben, denselben also wohl amtlich initgetheilt ist, im Reichstage sehr viel weniger Aussicht haben, als der Fall seit, könnte, wenn eine mildere Version nicht amtlich bekannt geworden wäre. Die Vorlage, so wie sie jetzt ist, wird praktisch dem Sozialis mus nicht Schaden thun, zu seiner Unschädlichmachung keinesfalls ausreichen, namentlich, da ganz zweifellos ist, daß der Reichstag von jeder Vorlage etwas abhanbelt. Ich bedauere, daß meine Gesundheit mir absolut verbietet, mich jetzt sosvrl an den Verhandlungen des BundeSratheS zu betheiltgen, und muß mir Vorbehalten, meine wei teren Anträge im Bundesrathe im Hinblick aus die ordentliche Reichs tagssession im Winter zu stellen. von Bismarck." Der „Reuhsanz." schreibt: Die Kommlssion für Arbei- terstalislik wachte am 26. b. M. die Erhebungen über Ar beitszeit, LehrliNgSoerhäitmfse und Kündigungsfristen im Hanbelsgewerbe zum Gegenstände ihrer Beraryung. 'Nach einem Vorträge des Referenten über bas Ergevniß des zweiten Theils ber Erhebungen, welcher in der Glasoroerung und Zusammenstellung von Gutachten zahlreicher kaufmänni- scher Organisationen bestand, beschloß die Kommission, die zur Ergänzung des Materials m Aussicht gencmmenen münd- lichen Vernehmungen — in Abweichung von ihren früheren Beschlüssen — nicht durch Komm ssare an Ort und Stelle, sondern vor dem Plenum der Kommission zu bewirken. Für diese Entschließung war der Wunsch maßgebend, jedem wnr- glied den unmittrtbaren Eindruck von sammtlrchen Verneh mungen zu verschaffen. Diesen Weg ließen auch die vei den Erhebungen über das Bäckergewerbe gemachten Erfahrungen rathsam erscheinen. Es wird beabsichtigt, 36 Prinzipale, 36 Gehilfen und 10 Geschäftsdiener (Packer rc.) zu vernehmen. Bei Auswahl dieser Auskunft-Personen sollen die verschiede nen Branchen (Schnitt-, Kurzwaaren, Lebensmittel, Cigarren), große, mittlere und kleine Orte, sowie die verschiedenen Ge genden des Reichs berücksichtigt werden. Vorschläge in dieser Beziehung sollen von kaufmännischen Verbänden uno Vereine« erfordert, die Auswahl selbst einem Ausschuß, in welchen die Herren Dr. v. Scheel, Molkenbuhr und Schmidt gewählt wurden, überlassen werden. Zu den Berathungen waren 3 Prinzipale, 3 Gehilfen und 3 GeschäftSdiener als Sach verständige zugegen. Frankreich. Die Bauunternehmer in den Werk stätten der Paris-Mittelmeerbahn entließen fünfzehn italienische und österreichische Arbeiter, weil Pie französischen Arbeiter sonst zu streiken drohten. Die „Agenzia Stefani" meldet aus Paris: Der Minister des Auswärtigen Hanotaux er suchte den italienischen Botschafter Reßmann, der italienischen Regierung den Dank der französischen auszusprechen, daß sie durch ihre Haltung zur Vermeidung peinlicher Konflikte bei getragen. Der Minister versicherte dem Botschafter, e» seien keinerlei Gewaltakte gegen die Person begangen, nur gegen das Eigenthum der Italiener in den bekannten Orten seien Ausschreitungen verübt worden. Der Minister bestätigte, daß der Urheber der Vorfälle in Grenoble wenige Tage zu vor aus der Irrenanstalt entlafsen worden sei und beglück wünschte die Vertreter Italiens zu der Haltung, die sie dort, wo die Ruhe gestört war, beobachteten. Der „Voss. Ztg." meldet man aus Paris: Als die Preßvertreter Casimir Perier gestern beglückwünschten, sagte er ihnen: „Ich bin in Ihrer Hand, tadeln Sie mich, nur denken Sie dabei an Frankreich und die Republik." Um 9 Uhr Abends stattete er Frau Carnot einen Besuch ab und wiederholte ihr den Ausdruck seines tiefen Schmerzes über das Ereigniß, daß füne eigene Erhöhung zur Folge hatte. Die Erledigung der Ministerkrise und der Erlaß einer Botschaft ans Parlament erfolgen erst nach Carnots Beerdigung. Die Kammern halten morgen Sitzung, doch wohl nur, um das Gesetz über das Leichenbegängniß und die Beisetzung im Pantheon zu beschließen. Heute erzählen Casimir Periers Freunde, er sei Dienstag ftüh entschlossen gewesen, in einem offenen Briefe seine Aufstellung als Be- werber bestimmt abzulehnen, weil ihn die begonnenen socialistischen und radikalen Angriffe und die ihm bekannten Ränke hinter den Coulissen verletzten und anwiderten. Es kostete die größte Mühe, ihn von diesem Entschluß abzu bringen. Carnots Bruder Adolf theilte mit, der verstorbene Präsident habe die feste Absicht gehabt, eine Wiederwahl nicht anzunehmen, und er habe selbst dringend gewünscht, daß Casimir Perier sein Nachfolger werde. Als er ihn im Dezember 1893 zur Uebernahme des Ministerpräsidiums zu bestimmen suchte, geschah es mit der Begründung, daß er einige Uebung in den StaatSgeschäften erlangen müsse, um sich für das höhere Amt vorzubereiten, wozu er nach einem Jahr unzweifelhaft berufen sein werde. Ratzlaad. Aus Petersburg wird der „T. R." unterm 26. Juni gemeldet; Fünf Personen, welche gelegentlich der vor einigen Wochen entdeckten nihilistischen Verschwörung ver haftet worden waren, wurden in der vorigen Nacht in aller Stille in einem inneren Hofe der Paulsfestung aufgeknüpfk. Der Hinrichtung wohnten nur einige Polizei- reiter bei. Drei gleichfalls zum Tode verurtheilte Damen wurden vom Kaiser zu lebenslänglicher Verbannung begnadigt und sind bereits nach Sibirien transportirt worden ; sie waren gefesselt und wurden zugleich mit 20 anderen Verschworenen, die zu längerer Zwangsarbeit in den Bergwerken verurtheilt find, sortgejchast. — Trotz der halbamtlichen Ableugnung gilt es als sicher, daß ein eingestürzter Palast in Tiflis unter- minirt war. Unter den Trümmern liegen 17 Todte, darunter der Geheimschreiber des fürstlichen Schloßbesitzers. Die Trümmer brennen noch. Marokko. Obgleich hier und da noch kleine Zweifel gehegt werden, inwieweit die Lage in Marokko als ver- rrauenSwerth angesehen werden kann, ist doch gegen die Thronbesteigung des Sultans Abdul Aziz bisher noch kein ernster Widerspruch erhoben. Er ist am 25. mit dem Heere von Rabat aufgebrochen und wird über Benihassan und Mequinez nächster Tage in Fez eintreffen. Auch Spaniens
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