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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000217019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900021701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900021701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-02
- Tag1900-02-17
- Monat1900-02
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1342 (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Weger circa 100 S Die meistbieten günstige Lonrc 1 uxesperi Herrn Lius Strasse 3. solle« weiche im Quanten Leip des Rech von aus Inserat« Bed Eck Monat« Dm Nltwirl 8än§er im Fröl Meistgebl licher B»! hintereiuc anderweit Ochs Die (s-ingeborenen im südafrikanischen Kriege. * London, 15. Februar. (Unterhaus.) (Fortsetzung.) Aerburgh fragt Balfour, ob er in Anbetracht der Tbatsache, Latz die Boeren im Zululand eingedrungen sind und die Ein geborenen angegriffen hoben, sowie die Thatsache, datz Ein geborene von denBocren als bewaffnete Combattanten benutzt werden, noch bei seiner im Oktober abgegebenen Erklärung beharre, Latz Eingeborenentruppen in dem jetzigen Kriege nicht verwendet werden würden, und ob er dieses Versprechen auch aus die indischen Eingeborenentruppen und die indischen Fürsten, die ihre Dienste anboten, anwende. Balfour erwidert, Ucrburgh habe gut gethan, die Frage in mehrere Theile zu zerlegen. Zwischen den Eingeborenen flämmen Südafrikas und den indischen Truppen bestehe keine Aehnlichkeit oder Analogie. Die Hilfe der letzteren werde mit Stolz für jeden Krieg willkommen geheißen, der unter gewöhnlichen Umständen geführt werde. Die Erklärung, die Derburgh angeführt habe, gründe sich aus den Gedanken, daß der Krieg in Südafrika nicht unter gewöhnlichen Umständen geführt werde und daß es mit allgemeiner Zustimmung als wünschenSwerth erachtet werde, daß der Krieg auf die beiden hauptsächlich in Betracht kommenden weißen Rassen beschränkt werde. „Wenn die Boeren einen mit diesem Gedanken nicht zu vereinbarenden Weg einschlagen", schließt Balfour, „werden wir uns für befugt halten, unteren Ent schluß nochmals in Erwägung zu ziehen." (Beifall.) Courtney fragt, ob Balfour dafür sorgen wolle, daß man sich betreffs der Behauptung von Angriffen der Boeren aus Eingeborene die möglichste Gewißbeit verschaffte, und ob Balfour wisse, daß sowohl in Bezug auf diese, wie auf viele andere Behauptungen von einer Verletzung der Kriegsgebräuche aus beiden Seiten Anschuldigungen erhoben würden. Balfour erwidert, eS seien keine Anschuldigungen wegen einer Verletzung der Kriegsgebräuche erhoben worden, und er könne Couriney versichern, daß die sorgsamsten Erhebungen an- gestellt würden. — Der Posten „Rachtragscredit für Mannschaften" wird vom Hause mit 239 gegen 34 Summen angenommen. (Eingesandt.) Snr MtkchpretSfrage. Ja der Morgenausgabe vom 13. dieses Monais benutzt rin .. „Unparteiischer" die Pressr, um in einer Weise zwei Interessenten-1 Leffenlliche Bibliotheken: gruppen, Landwirtbe und Milchhändlrr, bloßzusiellen, daß von un parteiisch und odjectiv keine Rede sein kann. Der Herr „Unparteiische" schreibt: Die Milch, welche wir im Sommer um 5 ober 6 Ubr früh vom Milchmann bekommen, ist Abendmilch, welche im Milch'übel stehen bleibt und Morgen- obgesahnt wird. Die Frühmilch, welche gewöhnlich zwischen 3 und 4 Morgens gemolken wird, kommt erst Mittag» gegen 11 Uhr in dir Stadt, natürlich auch erst abgrschöpst. Ebenso im Winter, wo sich derselbe Vorgang eia paar Stunden später adspirlt. Hierauf möchte ich dem Herrn rathen. gerade jetzt im Winter rin- mal 2—3 Stunden früher wie gewöhnlich auszusteden, seiurn schwarzen Kaffee zu trinken und dann punct 5 Uhr Ib Mia. am Plagwitzer Badnhos zu fein. Dort wird er sich überzeugen können, daß dir Frühmilch nicht erst Mittag- zur Stadt kommt, sondern um 5'/. Uhr stütz schon vier ist, zu einer Zeit, wo der Herr Einsender noch rudig schläft. Sollte der Herr ober nicht wissen, wo« Morgen- und Abendmilch ist, so wird Vielleicht »in dort Deutsches Reich. L. Berlin, 16. Februar. (Wer trägt die Ver pflichtung zur Lösung der Deckungsfrage?) Die „Köln. Volksztg." wendet sich mit außerordentlicher Schärfe gegen das Verlangen, daß die Centrumspartei, die ja in erster Reihe die Deckungsfrage aufgeworfen hat, die zur Lösung dieser Frage führenden Wege bezeichne. Sie schreibt u. A.: „Wir können im vorliegenden Falle grundsätzlich durchaus nicht aner kennen, daß das Centrum die Aufgabe habe, Vorschläge zu einer Verständigung zu machen, wenn es auch die Partei ist, die die Entscheidung in der Hand hat. . . . Die Regierung weiß und hätte im Voraus wissen müssen, daß sich das Centrum auf eine Vorlage, wie das neue Flottengesetz, niemals einlassen würde, ohne die Deckungsfrage aufzuwerfen und ihre positive Lösung zu verlangen. . . . Und wenn dann der Reichstag nachholen muß, was die Regierung versäumt hat, so wäre es doch Aufgabe der Parteien, die die Flottenvorlage durchaus wollen, Vorschläge zu machen, nicht der Partei, die der Vorlage abgeneigt ist." Man kann dem Bundesrathe gewiß manchen berechtigten Vorwurf machen, aber einen Vorwurf daraus herzuleiten, daß er nicht von vornherein errathen hat, was dos Centrum wohl für Forderungen stellen werde, ist nicht angängig. Denn daS Centrum hat sich mehr und mehr zu einer Partei der Uebrrraschungen herauSgebildet. Das hat man deutlich wieder bei dem Arbeitswilligengesetze gesehen. Nach den Erklärungen LUv Lvuta äie aut ihre Cesunäüsit Lebten, sollten an Stelle äes sekLälleben Loduentcakkees LLtbreioer's LlalrstkiEes trinken, ocier ckocb rum minckesten äen Latles rur Miste mit Kathreiner misoken. Pädagogische bans, Krawl 2»/.-4'„ UI Bolksbiblioth irden Mittwr . Vokküburea« uns ühnlicde von 5'/, bis EtädtischcS s Kuusivcreii tagen '/Zu lagen IÖ—3 und Freitax Sonnabends tritt in Len Grassi-Mnsei and Feiertac 10—3 Uhr. wachs und F 50 an d. Grassi-Mnsei (ausgenomm tagen von I Sonnabend thek wocher Das Antiken Universität» unentgeltlich Albertinum, Lammlungei JohanniSpb Sonntags Kinder 10 / Mnsenm vo Kriegs-Bete tag und M Histor.Muse Am Gasthal NeneS Theai Zu melden Neues Gew 3 Uhr geös und ausw 20 Billets Tel Becchio geöffnet: 8 und Sonn Gemälde-Ai Ausgang S Sonn- und Nene Börse V,11-1 v Städtische S große Pub (Sonnaben Deutscher F „Credit- L Geschäftsstelll eines Bölk Zahlstelle Katholische« Dorotheens Mätzigkeits Windmü Sonntags suche vo Dauernde ( und Vielsei verschied. Fran; Schi stkllung g essenten L Panorama leipziger H Zoologische Das Zooto Nackmitla Tchillerbau Snort. I Isrsklitilche Rkliginnsgemkin-e ni stipüg. * Aus der „Sport-Welt": 558000 werden im Jahre! ««»"esttieiisr Sonnabend. 17. Fsbrnar, Borm. 8'/, Uhr. 1900 im Ganzen an Preisen de» Union-Clubs auSgrietzt. —> Nachm. 2 . Uhr. 220 200^ und20 Ehrenpreise setztderBerein für Hinderaiß-1 Rennen in den für Carlshorft und Harzburg zunächst aus-1 Kuuoakalonstor geschriebenen 99 Rennen aus. Von dieser Summe rüdren 6500 I vom Union-Club und 3000 vom braunschweigischen Staats-1 Vslptikni«-Atlkrkilltskt* Ministerium her. Es entfallen aus Flach-Rennen 33 800, auf! Hürdrn-Rrnnen 40000 und auf Jagd-Rennen 146400 .^l Für I Eexpeditiou des Leipziger Tageblattes . . . . ; Nr. 222 Inländer sind 76 700 reservirt, für Pferde aller Länder l diedaction des Leipziger Tageblattes » 1»A 143 500 anqesetzt. — Der Schlesische Verein für Pferde-1 Bnchdrnckerei des L-ivziger Tageblattes (S. Polz). . - Ile». Zucht und Pferde.Renn en hat in dieser Saison wieder fünf I Alfred Hahn vorm. Otto Klcmm'S Sortiment, Filiale: Uni- Tage angesrtzt. Der erste Renntag ist am 13. Mai, der zweite am I versitötSstraße 3: 4046. - , 17. Juni, daS große Meeting am 8 und 9. Juli, während der I kvutS Lösche» Filialen deS Leipziger Tageblattes: Katharinen- letzte Tag auf den 14. October gelegt worden ist. — DaS I straße 14: 2935. Königsplatz 7: 3575. Jubiläums-Jagd-Ren nrn in Münster hat mit 42 Unter-1.... schriften die geforderte Zahl noch um zwei überschritten. Mit sechs I Adressen aller Branche«, Stande und Lander liefert unter Unterschriften ist allein der Werner Stall vertreten, darunter „Roll"! Garantie Welt-Adresien-Berlag Emil Reiß, Leipzig, und „Marmelade". I Catalog gratis. Frrnspr. 3229. Telegr.-Adresse:„Weltreiß-Leivzig . für See-Schifffahrt-- und Reise-Verkehr. Relirs-Weltkarte der Hamburger Rdedereien :F.W Graupen st ein, Blücherplotz 1. Unentgeltliche AuskunstSertheilung: Wochen tag» 9—12 Udr Vormittag» und 3—6 Ubr Nachmittags. Patent-, Bebr>t«chsmnfter-nMarken-AuSknnstsfteUe:Brnhl2 - lTuchballe),-1. Exved. Wochentags 10—12, 4—6. Frrnspr. 682. ÜnivrrsttätS-Bibliothek. Di« Bibliothek ist an alle, Wochentagen geöffnet: Früh von 9—1 Uhr und (mit Ausnadm« de« Sonnabend») Nachmittags von S—5 Udr. Der Lesriaak ist geöffnet: Früh von 9—I und (mit Ausnadm» de» Sonn abend») Nachmittag» von 3—6 Uhr. Die Bucher-Bu-gab» and Snnatzme erfolgt täglich stütz von 11—1 Uhr und (mit An»« nobme de» Sonnabend») Nachmittag» von S—5 Ubr. Stavtbibliotdek: Mittwoch» und Sonnabend» von 3 bi- 5 Uhr, an den übrigen Tagen von 11 bis 1 Uhr. Der Lesesaal ist jeden Tag von 10 bi» 1 Udr und von 3 bi» 6 Uhr geöffnet; nur Montag» und Donnerstag» Nachmittag» ist er geschlossen. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse, Tr. k, I.): BücherauSgabe und Benutzung de» Lesesaal» von 9—12 and 3—7 Ubr. Vorlegung der Patentschrift«» vo» 9—12 and 3—7 Uhr ebenda. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraß, 14. Bolk.btbliothek, Roßstr. 14, Mittwoch u. Sonnabend H—3 U. Lunliglrt-Leife Ist ckio bei! eitle Sie Hausseike, Ist iw Verbrauch ckie billigste, rereinkLebt ck»s IV »sek verlad reu. 2u Kake» iu cken einsekliixlxeu vesekvtteu. kreis pro Oartou (eia Doppelstück) SS tntsekbeA einen gAnjliHei? oder theilweisen Stillstand'drr über-» anwesender College von mir ihn unterrichte». Weiter kann er sich nommenen Arbeiten herbeigefübrt haben." I ".6 Uhr am Magdeburger, '/,7, ferner -/.7 und '/.8 Uhr am ar;.,« I Dresdner Bahnhose überzeugen, daß mit allen ankommenden Zügen durchweg Morgenmilch ankommt. Die mit späteren Zügen an- ! kommende Milch ist meistens zur Verarbeitung zu Molkcreipro- 'r . alSoperatto« unterzogen, die I jn hiesigen Molkereien bestimmt. Als eine schwere Ver- gtucnilv verlies. I unglimpsung muß ich aber die Behauptung zurückweijen, daß die * Braunschweig, 15. Februar. Hier hat «ne Versamm-1 Milch abgeschöpst werde, ehe dieselbe versandt würde. Weiß lung des freien kirchlichen Berein» nach einem Berichte deS I der Herr nicht, daß der Rath der Stadt Leipzig auf PallorS Böhme-Rabke und weiteren Ausführungen des Land-1 Grund des hiesigen Milchregulat vs, welche» 3 Proc. Fettgehalt aerichtöratbS Kuleman und deS SchuldirectorS Professor I vorschreibt, eine sehr scharfe Controle ausüben läßt? Der Procent. Schaarschmidt folgende Resolution zum Falle Wein gart ist em sehr hoher und es ,st nicht leicht .dn zu er- anaenonimien " ° " I reichen und festzuhalten. Es kann demnach nicht im Entferntesten angenommen. I daran gedacht werden, die Sahne noch literweise wegzunehmen, um Die heutige Versammlung des Freien kirchlichen Verein» im I d<n»it den Hausbedarf des LandwirtbeS zu decken. Weiter Herzogtum Braunschweig, verstärkt durch zahlreiche Grsinnungs-1 schreibt der Herr: Jeder, der mit dem Landleben betraut genossen als Gäste, hat mit tiefem Bedauern Krnntniß genommen I ist, weitz, daß E Vollmilch bekommt, wenn man selbst - lein Gut hat. Verehrter Herr, dieselbe Milch bekommen Sie von dem Borgehen de» hannoverschen Kirchenregiment» gegen I per Stadt. Wen» man selbst rin Gut und Melkvieh hat Pastor Weingart in Osnabrück. Sie hält dies Vorgehen für durch- I und füttert nicht mit Kraftfutter rc., bekommt man auch auf dem an» unevangelisch, erblickt Larin eine Beschränkung der I Gute keine Vollmilch. Auf daS Weitere will ich nicht erwidern, es ForschungS- und Lrhrsreihci-, eine unheilvolle Be- ist wirklich die Druckerschwärze nicht . . ' , . „ I die Anmaßung zuruck. Mit welcher der Herr al» „Unoartelischer unruhigung des gewissenhaften Glauben», des Vertrauen» I saudwirthschajtliche Fragen urtheilt, von denen er offenbar nicht zur Wahrhaftigkeit des Predigers, sowie de» Gemeindeleben» in der I Geringste versteht. evangelischen Kirche. Wir sind zu der Erwartung berechtigt, daß in I Geißler, unserem Lande solches unduldsame und unrvaugelische Wesen keinen I Vorstandsmitglied des Leipziger Milchhändlervereias. Boden finden werde. Wir benutzen aber den angegebenen Anlaß I auss Neue, alle kirchlich-liberal denkenden Mitglieder der Lande»-1 ... kirche zur regen Bethriliguug am kirchlichen Leben auszusordern, I uök8ölttäl1Igöl'MlHöü-önükö? damit unserer Kirche ihre freie, gut evangelische Art gesichert bleibe.! hjg ?U 750/ MlLl'tctlVV!'tK68 LSLSN Dir Versammlung spricht der Osnabrücker Gemeinde, die so schwer I so/ Vttnvknoino- ft. ft- R.ft, ft« M-m«. -ftft„ft°»m, ^Osnabrück, 15. Februar. Als Nachfolger des am I 1. April bsS. JrS. in den Ruhestand tretenden Regierung«-1 LbjcctiveBnsknnftS-Ertheilnng.— präsidentrn Or. Stüve, des einzigen bürgerlichen von > und über die I.e»nÄ«»iier »»r,« den sechs Regierungspräsidenten Hannovers, wird iu erster I ^stenkrei. "D in Deutsch, Englisch, Hollnn- Linie der jetzige Polizeipräsident von Wiesbaden, Prinz Carl I französisch, Italienisch und Spanisch. von Natibor, genannt. I— UH" '' V A-I * Gotha, 16. Februar. Der Herzog trifft von der I WüOllÜOÜ »2,1*18 M»X0H2I1§6 Reise nach Rußland am 21. d. M. Mittags wieder hier ein. I 24, Dkrogmorlon Street, I-vneloii O. 0. tk. Weimar, 16. Februar. Der österreichische Gesandte! Graf Clary trifft heute hier ein und wird von dem Herzog empfangen werden. An die Audienz schließt sich ein I Diner zu Chren deS Gesandten. — Die Mehrheit deS Finanz-1 — — , «MW auSschusseS deS Landtages hat sich für die von der Regierung I beantragte Ausbesserung derBeamtenbesoldungen erklärt.! AWRURRURtzI M^RTRRtRRRLVR 2. Weimar, 16. Februari Da socialdemokratische Ver-1 NnCnsrinnfni'tsfLkt'ilc sammlungcn im hiesigen Großherzogthum nicht mehr gestattet UHU Ü.0MA1. NOIPIAVOIOI'rviavI'IK werden, so veranstalten die „Genossen" jetzt Sprech-! klsigLNg WS8l8il'L886 59. stunden. So war am vergangenen Sonntage der vielgenannte I Socialdemokrat Baudert aus Apolda in Gaberndorf an- I deS Centrumi in der ersten Lesung mußte isiasi atinehMeff, d'aß das Centrum versuchen würde, einen brauchbaren Vorschlag aus zuarbeiten, bei der zweiten Lesung aber decretirte das Centrum einfach: „Werft das Ungeheuer in die Wolssschlucht!" Darüber wird keine Sophistik hinweghelfen, daß Derjenige, der eine Frage aufwirft, in erster Reihe verpflichtet ist, nach einer befriedigenden Antwort zu suchen. Die „Kreuzztg." hat durchaus recht, wenn ie sagt: „Richt das Ausweisen der Frage, sondern deren glück liche Lösung ist das Ei des Columbus." Es läßt sich aber recht gut erklären, warum das Centrum, das ja sonst gern seine gesetzgeberische Produktivität zur Schau trägt, bei der Lösung der Deckungsfrage möglichst in der Reserve bleiben will. Derjenige, der eine neue Steuer vorschlägt, zieht sich immer von einer Seite ein Odium zu. Ist es eine Steuer, die den Massenverbrauch trifft so sind dadurch die unteren socialen Schichten empfindlich berührt, ist es irgend eine Form einer Vermögenssteuer, so sind die wohlhabenden Classen nicht sehr erbaut. Auf die Einen aber kommt es bei den Reichstagswahlen, auf die Anderen bei den Landtagswahlen und den Communal- wahlen an. Deshalb möchte das Centrum gern nur die all gemeine Directive geben: „Es muß eine Deckung gefunden werden", während es das verfängliche „Wie" lieber der Regie rung und am allerliebsten den flottenfreundlichen Parteien über lassen möchte, denen es großmüthig die Unbeliebtheit, der sich die Erfinder von Steuern aussetzen, vergönnt. --- Berlin, 16. Februar. (Gleiches Recht.) Nach der Begründung des Waarenhaus-SteuergesetzeS sollen solche OfsicierS-, Beamten- u. s. w. Vereine, die zur Zeit von der Gewerbesteuer frei sind, der Umsatzsteuer nickt unter worfen werden. Dies wird vor Allem mit socialpolilischen Gründen motivirt. „Man darf nickt vergessen", so heißt eS in der Begründung, „daß die große Mebrzabl der Mitglieder der Consum-, Beamten- und Ofsiciervereine den minder bemittelten, jedenfalls nicht den lcistungSfäbigsten Be- völkerungsschichlen angeboren, für deren Lebenshaltung cs von nicht geringer Bedeutung ist, ob sie ihre Bedürf nisse an Lebensmitteln, Kleidung, Hausrath u. s. w. etwas billiger oder tbeurcr befriedigen können. Ihnen die Möglichkeit billigerer Beschaffung der Lebensbedürfnisse durch eine Steuer, die gerade die reichsten, durch ihre Mittel der Notbwendigkeit solcher Maßnahmen überhobenen Kreise am wenigsten berührt, zu verschränken oder zu erschweren, wäre im Staalsinteresse nicht zu rechtfertigen." Hier werden Zweck nnd Wirkung des Gesetzes vermengt. Der Zweck ist die Verhinderung der weiteren Vernichtung der kleinen und mittleren Geschäfte durch die Riesengesckäfle. Nun ist es aber für diese kleinen und mittleren Geschäfte ganz gleichgiltig, ob ihnen private Unternehmungen oder Organisationen, wie eS Beamten- und Ofsiciervereine sind, die Kundschaft entziehen. Gebt man dagegen von der Wirkung auS, so muß man den Kunden der privaten Riesengesckäfle das gleiche Recht zu gestehen, wie denen der Beamten- und Ofsiciervereine. Im Durchschnitt ist die Kundschaft der Riesenbazare sicherlich nicht bemittelter, als die Mitgliedschaft der Beamten- rc. Vereine. Aus Len Ausführungen der Motive ergiebt sich nun, daß die Regierung annimmt, daß, wenn diese Vereine von der Steuer betroffen werden, sie die Preise heraufsetzen werden. DaS werden aber auch die Niesenbazare thun müssen. Es ist dies ja auch die mit dem Gesetze verbundene Absicht, denn wenn diese Voraussetzung nicht zuträfe, so würde den mittleren und kleinen Geschäften nicht im Mindesten geholfen werden. Denn diesen Geschäften liegt nicht sowohl daran, daß die Großbazare von einer Steuer getroffen werden, sondern daß dem kaufenden Publicum der in den billigeren Preisen der Großbazare liegende Anreiz entzogen werde. Will man also die Wirkung der Vertheuerung der Waaren bei Len Beamten- u. s. w. Vereinen, so weit sie zur Zeit noch nicht zur Gewerbesteuer herangezogen sind, vermeiden, so müßte man sie auch bei den Riesengeschästcn zu vermeiden suchen, wodurch daS ganze Gesetz hinfällig werden müßte. : O. H. Berlin, 16. Februar. (Die Socialdcmokraten im „Rothen Hause.") Nachdem die Socialdemokraten bei den letzten Ersatzwahlen zur Stadtverordnetenversamm lung in der denkbar leichtesten Weise den 35. Bezirk gewonnen haben, verfügen sie jetzt über 21 Sitze im „Rolben Hause"; fällt bei der Stichwahl, wie nicht ausaeschlossen, der 44. Bezirk (Moabit) in socialdemokratiscke Hände, so wird sich die III. Abtheilung der Stadtverordnetenversammlung aus 24 Liberalen, 22 Socialdemokraten und 2 Antisemiten (Bürgerparleiler) zusammensetzen. BeachtenSwerth ist eS, daß die Zahl der socialdemokratischen NeichStagSab- geordneten im „Rolben Hause" stetig im Wachsen begriffen ist; geht das so weiter, so wird die social demokratische Reichstagsfraction bald einen nicht unerheb lichen Procentsatz der Berliner Stadtverordneten stellen. Wahrscheinlich infolge deS WachSthumS der Zahl gerade solcher Persönlichkeiten nimmt auch der socialdemokratische Einfluß in der Communalverwaltung in überraschender Weise zu. Herr Singer war mit vollem Rechte als Mitglied der städtischen Schuldeputation nicht bestätigt worden; bei der Neuwahl stimmten aber nicht nur die Socialdemokraten wieder für Singer, sondern auch die Mehrzahl der Fraction der Neuen Linken. Singer erhielt 45 Stimmen, sein Gegenkandidat Weinstuck 59; siegt der Erstere bei der Stichwahl, so hat unsere Communalverwaltung wieder einen neuen Conslict mit der Regierung. Den Social demokraten ist das natürlich sehr angenehm, aber daß auch liberale Bürger darauf hinarbeiten, ist schwer begreiflich. Die Beziehungen zwischen dem „RothenHause" und dem Hofe sind leider ohnehin recht schleckt; Lurch die Demonstrations wahl des Genossen Singer zum Mitgliede der Schuldeputation würden sie sicherlich nickt besser werden. D Berlin, 16. Februar. (Telegramm.) Die deutschen Ratifikationsurkunden zum Tamoa-Abkommen mit der amerikanischen und der engliscken Regierung sinv beute im Auswärtigen Amte den hiesigen Vertretern dieser Regierungen ausgrhändigt worden. (-) Berlin, 16. Februar. (Telegramm.) Wie die „Norddeutsche Allg. Zrz." vernimmt, ist zum Gouverneur von Samoa der Präsident des Municipalrathe» von Apia, Sols, in Aussicht genommen. S Berlin, 16. Februar. (Telegramm.) Die „Nordd. Allg. Ztg." erklärt auf Las Bestimmteste, daß rin Artikel de» „GauloiS" vom 12. Februar, worin über eine Unter redung de» Reichskanzlers Fürst zu Hokrnlobe mit einem ungenannten, angeblich mit ihm befreundeten Franzosen, der durch Berlin gereist, berichtet wird, auf Erfindung beruht. Fürst zu Hohenlohe hat in den letzten Wochen keinen Freund auS Paris empfangen und noch weniger gegen irgend Jemand eine Aeußerung getdan, wie sie ihm der „GauloiS" in den Mund legt, der behauptet hat, der Reichetanzler habe bei dieser Unterredung au»gerufen: „Ja, wenn Frankreich gewollt hätte" („ob, si la k'rauos avait vaulu"). tzß Berlin, 16. Februar. (Privattelegramm.) DaS TlaatSMinisterium trat beute Nachmittag 3 Ubr im Ab- aeorvnetenbause unter Vorsitz de» Fürsten Hohenlohe zu einer Sitzung zusammen. — Am Montag, den 19. d. Mt»., findet im Reichs« Postamt eine Confereoz statt über Fragen, die mit der Personalreform in Zusammenhang sieben; an den Berathungen werden auch mehrere Oder-Postdireclorea iheilnehmen. — Der Verband der Baugeschäste von Berlin und den Vororten hat die Streikklausel in seine Verträge ausgenommen; vom 10. Februar an sind alle Mit glieder bei Convrntionalstrafen unbedingt verpflichtet, in sämmtlickrn Bauverträgen wörtlich folgenden Pafsu» auf- zunebmen: „Bei einem Ausstand oder einer Baujperre der Ardeitaedmer ober der Arbeitgeber verlängert sich die Bauzeit um die Dauer de« Au»standr» oder der Sperre, gleichviel ob sich nehmen, vnd gehen zu lassen; aber er werde mit dem General sprechen und seine Befehle mir nächsten Morgen mit- theilrn. Die Nacht über hatten wir ohne irgend etwas, ohne Decken u. s. w. in einer Wagenrcmisc zuzuvringen, in der Hühner und Truth ü h n c r nisteten rind brüteten. Der Raum war buchstäblich lebcndigvon Ungeziefer. Die Thür war verrammt mit Steinen und bewaffnete Wachen standen uni das Gebäude. Donnerstag Morgen erhielten wir ein wenig Essen von unserem eigenen Wagen und Nachmittag um 2 Uhr gaben die Engländer uns ein wenig zu essen. Um 3 Uhr kam Stabsarzt vr. Bradshaw und sagte, datz wir uns fertig zu machen hätten, um 4 Uhr würden wir nach Cap - stadt transportirt. Ich fragte ilm: „Habe ich zu ver stehen, datz das Ambulanz-Personal eines Staates, der unter dem Schutze und den Verpflichtungen der Genfer Convention steht, kriegsgefangen genommen werden kann, während dasselbe den Verwundeten hilft, und obschon eben dieses Personal von seiner Regierung vorschriftsmässig und regelrecht angestellt ist?" Er antwortete: „ I a." Auf meine Frage, ob unter diesen Um ständen die ganze Ambulanz-Ausrüstung als Beute uns abge nommen würde, antwortete er ebenfalls: „ I a." Ich habe kein weiteres Wort mit ihm gewechselt. Am Freitag Morgen wurden wir nach Capftadt transportirt. Ehe wir absuhrcn, begegnete ich Capitän Rotz, der Provost-General des Stabes ist. Ich sagte ihm, datz meiner Meinung nach die uns zu Theil gewordene Be handlung gänzlich ungesetzlich und ein Bruch der Genfer- Convention sei. Vom Moddcrflutz bis zum Oranj'eflutz wurden wir in Viehwagen zusammen mit den Der» wundeten befördert; vom Oranjeflutz nach Te Aar in dritter Classe. In De Aar wurden wir ins Gefängnitz geworfen und mutzten den ganzen Tag im Gefängnis; mit gemeinen Ge fangenen und Verbrechern zubringen. Der ganze Raum wimmelte von Wanzen und anderem Ungeziefer. Kaffee wurde uns servirt in einem Eimer und Brot in einem jchmutzigenSack. Von De Aar hatten wir wieder in Vieh wagen zu reisen, die nicht einmal gereinigt waren, obschon wenigstens zehn Personenwagen im Zuge liefen ohne einen ein zigen Passagier. Die über uns gesetzten Wachen waren alle bewaffnet und fuhren mit uns in den Viehwagen, um uns ja genau überwachen zu können, und es wurde ihnen in unserer Gegenwart folgender wörtlicher Befehl gegeben: „Sic erlauben keinem von diesen Gefangenen, den Viehwagen zu verlassen, und wenn sich einer der Leute im Geringsten etwas erlaubt, so wissen Sie, was Sie zu thun haben." G l ü ck l i ch e r W e i s e für uns waren die Wachleute mehr civilisirt als d i e O f f i c i e r e, die die Befehle gegeben hatten. Wir kamen zu Capstadt an am Montag um 12 Uhr 30 Minuten Mittags und wurden sofort nach dem „New Military Hospital", Breakwatpr, geschickt. Hier wurde uns erklärt, die ganze Sache sei ein „Versehen" und wir wurden so schnell wie möglich wieder zurückgeschickt. Or. Mangold und ich gaben hierauf eine eid liche Erklärung ab, datz unsere Leute zum Rothen Kreuz ge hören und keine Waffen trugen. Am selben Abend um N Uhr vcrlietzen wir Capstadt; die Doctoren 1. Classe, die Assistenten 3. Classe. Essen bekamen wir in Matjesfontein, Frascrburg- Road und Viktoria-West. Auf unserem Wege nach Capstadt er hielten wir weiter nichts, als einmal räglich Brod, Kaffee und etwas Conservenfleisch. An einzelnen Plätzen konnten wir etwa? Essen kaufen. Als wir wieder nach Moddcrflutz kamen, kam Capitän Roß auf uns zu. Wir ersuchten ihn, uns unsere Am bulanzwagen und unser Ambulanzmaterial auszuhändigen, lind erhielten zur Antwort, datz er Befehl erhalten habe, solche nicht aufzugcben. Vom Moddcrflutz hatten wir mit unserem Gepäck auf den Rücken zu Fuh zu laufen und zu sehen, wo wir unsere Bürgerabtheilungen finden konnten, die uns nach Jatobsdal wcitertransportiren sollten." Soweit der Bericht des Or. Ramsbottom. Die Regierung des Freistaates machte in dieser Angelegenheit wiederholt Vor stellung beim Gouverneur in Capstadt, und die einzige ewig wiederkehrende Antwort lautete: „Bedauere, es war ein Ver sehen." Und auf das Andringen der freistaatlichen Regierung, daß die abgenommenen Ambulanzwagen und -Material zurück gegeben werden möchten, kommt man englischerseits stets mit der Ausflucht: man müsse erst untersuchen, ehe definitive Befehle ge geben werden könnten. Dieses schändliche, jeder Civilisation Hohn sprechende Benehmen englischer Officiere und Beamten brachte mit sich, daß die armen Verwundeten und Kranken in Jakobsdal eine volle Woche ohne ärztliche Hilfe waren, und infolge des Diebstahls des Ambulanz- Ma terials durch englische Officiere gebrach es in den Lazarethen des Freistaates (an der Westgrerne) bald an Medicinen und Verbandmaterial. Wie von Gott geschickt kam die deutsche Ambulanz mit reinlichem Material zu rechter Zeit, die seit Sonnabend, den 16. December, in Jakobsdal ihre segensreiche Thätigkeit entfaltet hat. Die Handlungs weise der Engländer aber übermittele ich hiermit dem Weltgerichte. (Tägliche Rundschau.) ür seine Wähler zu sprechen sein werde. Der Andrang war so I start, daß die Leute im Gasthofe nicht alle Unterkommen fanden.! 118^11111^8 " OÜI*6Ä11 ,,^01*81011^ s. Fuk-a, 16. Februar. (Privattelegramni.) Dom-1 Gegr. 1869. k'. Vsttvi-i«»» Macur., Gegr. 1869. dechant vr. Karl Brun ist gestorben. ! Leipzig, Ritterstratze 8, I., Fernsprecher Nr. 812. Stuttgart, 14. Februar. Die Ernennung des Pro-! ^tbeM Auskünfte aus das In- u. Ausland prompt u. gewissenbast. fessors v. Schönberg zum Kanzler der Universität Tübingen und damit zugleich zum Mitgliede der Abgeordnetenkammer wird von der liberalen Presse lebhaft begrüßt. Die Landesuniversität wie auch der Landtag haben in Schönberg einen im praktischen Leben wie in der Wissenschaft bewährten Nachfolger des ver storbenen hervorragenden Kanzlers (v. Weizsäcker) erhalten. Die Centrumspresse macht dagegen der Regierung heftige Vorwürfe darüber, daß sie den Nichtwürttemberger Schönberg dem in erster Linie in Betracht gekommenen Professor v. Mandry vor gezogen habe, und zwar nur deshalb vorgezogen habe, weil Mandry Katholik sei. v. Schönberg ist 1839 zu Stettin geboren und studirte zu Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissen- WWLPLLL."« I der Nationalökonomie m Basel, 18iO m Freiburg i. Br., seit I ygn Apotheker kalter ^Vei88. Berlin 8. 0. 33 (früher Gießen) die 1872 wirkt er an der Universität Tübingen. Von seinen zahl-1 bevorrugtefte Stell, em. Man gebraucht densclb. gleich,, mit d. beliebt., reichen Schriften ist sein „Handbuch der politischen Oekonomie" I ärztl. warmempf. Neuen Cröme IriscTopfl./r, Tube60». 20/>L), sowie am bekanntesten geworden. In politischer Beziehung gehört der! NeueCremeJris.2eife(3St.1,50.MUeberalli.Apoth.,Parsüm.u.Drog. neue Universitätskanzler zur deutschen Partei; er wird sich im! Landtag, wie sein Vorgänger, der deutschparteilichen Kammer-! fraction anschließcn. Die Beeidigung des neuen Universitäts-! kanzlers hat heute im Cultusministerium stattgefunden. I MM » MM * Augsburg, 15. Februar. Der Magistrat hat ein-1 stimmig beschlossen, ein städtisches Arbeitsamt einzu-1 »MV»«»» »V»» MMM»»«V» richten. !^us8ivIIunA von VsodvuvZssillrioktuvxen Lo1olMLdöN8li'L88ö 14. Ernennungen, Versetzungen >c. im öffentlichen 8tsWUv«1-^L" MeNste. I Gasanlagen «Ilb Jnstanvhaltnng Departement des Cultus und öfieutlichc» Unterrichts. I «KUUMV» PVL. im Abonnement. Zubcsctzcn: Ostern 1900 die erledigte 2. ständige Lehrer stelle in Großdeuben bei Leipzig. Collator: die oberste Schulbehörde. Einkommen: 1200 -kk Grundgehalt, 300 »Ä per sönliche Zulage bis zur Aufstellung einer in Aussicht genom menen hohen Gehaltsstaffel, 100 -ffk für stellvertretenden Kirchcndicnst, 100 ,1k für Fortbildungsschulunterricht und 250 -L Wohnungsentschädigung für einen verheiratheten bezw. 150 -4k für einen unverheiratheten Lehrer. Gesuche sind unter Bei fügung auch des musikalischen Zeugnisses bis zum 28. Februar bei dem königl. Bezirksschulinspector zu Leipzig II, Sckmlrath Zim ml er, einzureichen. - —
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