Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000226019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900022601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900022601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-02
- Tag1900-02-26
- Monat1900-02
- Jahr1900
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1628 " ' VolkswirWMcher Theil des Leipziger Tageblattes. Me für diese» Theü bestimmte» Sendungen find zu richte» «, dessen verantwortlichen Redakteur L. G. Laue in Leipzig. — Sprechzeit: nur von 10—11 Uhr von», und von 4—S Uhr Nach«. An- ZU starr an dem Bisherigen festhalten (Finanz-Chronik.) Auszahlungen. »— Sächsische Bodencreditanstalt in Dres den. Der Dividendenschein Nr. 4 gelangt von heute ab mit 6.72 Proc., und zwar für die Aktien Nr. 1—566V mit 67,26pro Stück, und für die neuen Aktien Nr. 5661—7666 mit 2t,56 pro Stück, in Leipzig bei der Filiale der Sächsischen Bank Dresden und bei Herrn H. E. Plaut zur Auszahlung. Zolltarifschema und Abiin-erungsanlrage. vr. 2. Zollschutz, dieses Wort übt gegenwärtig einen be- zaubernden Klang auf unsere Industrie au», eine elektrisirende Wirkung, welche zu energischer Kraftanstrengung belebt, um in dem Wettlauf möglichst ausreichenden Schutze» des eigenen Ge werbes bei der künftigen HandclSvertragSpolitik nicht zu kurz zu kommen. Vor einem Jahrzehnt sah man eine solche Jagd nach dem Glück noch nicht, man überlietz die Vorbereitungen für neue Verträge, den Abschluß derselben ganz dem Ermessen und der Fürsorge der Regierung mit dem Gedanken, sie wird'S Wohl machen. Mit den Verträgen aus dem Anfang der 60er Jahre hat es die Regierung indessen der Landwirtschaft nicht recht gemacht; auf deren Agitation basirt mit das größere Interesse, welches man ganz allgemein in Deutschland an wirthschaft- lichen Fragen nimmt. Ein wesentlicher Punkt ist nun dabei, daß die Regierung solcher Bewegung nicht etwa feindlich gegen übersteht; ganz im Gegentheil, sie fördert dieselbe, wo sie nur kann. Und als Bindeglied zwischen den WirthschastSkörper- schaften und der Industrie hat man den Wirthschaftlichen Aus schuß geschaffen, von dem man einer allseitig befriedigenden Arbeit gewiß sein kann. Die letztere erfordert bei den weitverzweigten, in Frage kom menden Interessen eine eingehende Vorarbeit, um das durchaus nothwendige Unterlagematcrial zu schaffen, auf welchem ü<i> der Aufbau der neuen HandelSvertragSbezichungen vollziehen kann. Sie zerfällt gewissermaßen in zwei getrennte Aufgaben: erstlich in Beschaffung einer neuen Grundlage, eines neuen Zolltarifs, und zweitens in der Beibringung von Material, welches den Abschluß der Verträge erleichtern helfen soll; denn das steht fest, daß das Ziel, zu neuen V^rägen zu kommen, nicht außer Acht gelassen werden darf. Man hat seitens der Negierung nun dem Grundsatz: ge trennt marfchiren, gehuldigt, indem man die Herstellung dcS neuen Tarifs dem Rcichsschatzamt überließ, während die Mate rialbeschaffung dem RcichSamt dcS Innern Vorbehalten blieb. ES wird sich nun darum handeln, die Arbeitsvorbereitung in eine einige Zusammenarbeit ausklingen zu lassen. Der Stand punkt, welchen der Natur der Sache nach beide Behörden in der Zolltariffrage einnehmcn, muß ein verschiedener sein; daS Reichsschatzamt hebt die fiskalische Seite in den Vordergrund, dem Reichsamt des Innern ist die volkSwirthschastliche die wichtigere. Der Länge der Zeit nach, welche das neue Zolltarisschema zu seinem Erscheinen brauchte, kann man Wohl von einer schweren Geburt sprechen, aber keineswegs von einer ganz glücklichen; denn der Widerspruch regte sich sofort, nachdem daS Tavifkind die Welt erblickt hatte. Und zwar ist eS vor allen Dingen das Svstem der Zusammensetzung der Tarifclassen, welches in in dustriellen Kreisen nicht für genügend zweckmäßig erachtet wird. Es wird denn auch schon prognosticirt, daß der Wirthschaft- liche Ausschuß daS ganze Werk wieder auSeinanderreißen und nach neuen Gesichtspunkten gestalten werde. Wir wollen unS aber in eine Kritik des „Entwurfes einer neuen Anordnung des deutschen Zolltarif", von dem man auch behauptet, daß er die fiskalische Seite allzusehr berücksichtige und auf den Rock dcS Zollbeamten mehr als gut zugeschnitten sei, heute nicht ein lassen, vielmehr hervorhebcn, daß dieser daS Interesse unserer Industriellen an der Gestaltung unserer künftigen Tarif- und HandelSvertragSvcrhältnisse, das sich ja schon erfreulich be- thätigt hat, stärken wird. Auf zwei Punkte halten wir unS aber verpflichtet, aufmerksam zu machen. Der neue Entwurf enthält bei den einzelnen Nummern eine Spalte, in welche dec bisher geltende Zollsatz eingetragen ist. ES handelt sich bei der AuScinandcrreißung der bisherigen Einzeltarifnummern um Beisetzung des jetzt noch geltenden Ein fuhrzollsatzes, keineswegs, wie Vielfach mißverständlich ange nommen worden ist, sind die angegebenen Zollsätze schon ein Vorschlag für die künftige Höhe. Rechts neben der Rubrik für die geltenden Zollsätze ist ein Raum für die Anträge zum neuen Zolltarif vorhanden, in welchem auch die zu einzelnen Nummern eingelaufcnen Abänderungsvorschläge au» der Industrie, dem Handel und der Landwirthschast notirt sind. Beim Erblicken des Zolltarifentwurfcs wird Manchem viel leicht einfallcn, daß er noch Anträge zu stellen hat, daß er früher cingereichte noch besser begründen kann u. s. w. Nun, Lazu ist noch Zeit, aber allerdings hohe Zeit. Wer daS Bcdürfniß zu solcher NachholungSarbeit hat, dem wäre allerdings zu rathen, die Eingaben nunmehr an den Wirthschaftlichen Ausschuß zu richten und denselben durch Ucberreichung seitens größerer Körperschaften ein stärkeres Gewicht zu geben. Es läßt sich wohl annehmen, daß man in nächster Zeit noch fleißig an die Arbeit gehen wird, um entweder Versäumtes noch nachzuholen oder bereit» gestellte Anträge eingehender zu formulircn. Durch diese» Material und die Protokolle der zu vernehmenden Sach verständigen mit der Aufstellung der Zollsätze wird allerdings der Wirthschaftliche Ausschuß bei seiner Zusammenberufung im April ein Material vorfinden, wie cS sich detaillirter Wohl kaum denken läßt. An die Arbeitskraft desselben stellt die Bewälti gung dieser Arbeit aber auch nicht ungewöhnliche An forderungen. , And sie bewegt sich doch. (Sine «attonal-öksnomtsche Glosfe.) * Der englische Bankier gehört zu den konservativsten aller Menschenkinder. Er hält an dem Althergebrachten, von den Vätern Ererbten zäher fest, als der unbeugsamste Junker oder Tory. Wenn ein hervorragender Mann au» dieser Classe öffent lich angesichts seiner College» zugesteht, daß in dem Geschäfts zweige, welchem er angehört, doch nicht Alles absolut tadelfrei sei, und daß Abänderungen sowohl in dem System selbst, al» in Einzelheiten nicht länger als Verbrechen oder al» sicherer Weg zum Untergänge England» angesehen werden können, dann muß ein solches Zugeständniß mit demselben Erstaunen begrüßt wer den, als ob die Richter der Inquisition, welche Gallilei ver hörten, plötzlich dessen Behauptungen über die Bewegung der Erde vollständig zugcstimmt hätten. Dieses Wunder ereignete sich doch. In der Wochensitzung de» „Institute» der Bankers" am letzten Mittwoch hielt Herr Tipper, ein angesehener Londoner Bankier, einen Vortrag über die „Handels-Oberhoheit Eng lands" (commerciol supremrcx). Der Redner versuchte in seiner Studie über die Handelsverhältnisse Englands den Nach weis zu führen, daß angesichts des riesigen Wettbewerb« von Deutschland und den Vereinigten Staaten in allen Theilen dec Welt der bisherigen HandelSüberlegenhcit Englands eine ernste Gefahr drohe. Man könne nicht umhin, zu sehen, daß der Wett kampf der genannten zwei Staaten auf dem Gebiete des Han del» und der Industrie seine Hauptspitze insbesondere gegen England kehre. Und um dieser unvermeidlich gewordenen Con- currenz mit Erfolg widerstehen zu können, um da» englische Handeisübergewicht auch noch in Zukunft zu behalten, müßte England nach verschiedenen Richtungen hin dem Fortschritte und den geänderten Verhältnissen Rechnung tragen. Zum Zwecke der besseren Beleuchtung seines Stoffe» theilte Herr Tipper die HandelSgeschichtc Englands während deS neun zehnten Jahrhundert» in drei Perioden. Die erste rechnet er von 1815 bi» zur Aufhebung der Getreidezölle in 1846, die zweite von 1846 bi» zu der Beendigung de» deutsch-französischen Kriege» im Jahre 1871 und die dritte von 1871 bi» zum heuti gen Tage. Zu Ende der langjährigen Napoleonischen Kriege stand England al» der in ökonomischer Beziehung am wenigsten geschädigte Staat in Europa da. Durch seine Jnsellaae hatte e» während der Kriegsjahre minder stark gelitten, al» die kon tinentalen Länder und Völker. Der englische Kaufmann, di« englische Industrie begannen also die Friedenlzeit unter gün stigeren Verhältnissen al« alle etwa möglichen Mitbewerber., Und von dieser Gunst der Umstände machte England auch den besten Gebrauch. Sein Handel und seine Industrie hoben sich rascher; di« Fabrikanten hier stellten ihre Waare billiger und besser her al» die des Festlandes von Europa oder in Amerika. Al» di« kontinentalen Staaten und die riesigen Länder in allen anderen Welttheilen während der langen FriedcnSjahre zu größerem Wohlstände gelangten, begann in England der Freihandel»gedanke festen Fuß zu fassen Es würde für diese» Land, welche» Waaren billiger erzeugt, al» alle anderen Staaten, nur von Vortheil sein, wenn englisch« Daaren nach allen Ländern zollfrei oder mit sehr niedrigen Zöllen nur einge- ührt werden könnten. Die Freihandelttheorie wurde also auf >as Ernsthafteste erörtert und zum Leitstern der englischen San- »elSpolitik erhoben. Die zweite Periode beginnt hiermit. Eng lands Handel und Industrie gelangten zur höchsten Blüthe. da» Volk und Land wurden täglich reicher. Man bemühte sich, die anderen Staaten von den Wohlthaten dcS Freihandels zu über zeugen, und schloß mit denselben günstige Handelsverträge. England war durch sein während der langen Jahre angehäufte» Capital in der Lage, billigere Maaren zu erzeugen, al» irgend ein andere» Land, und die Ausfuhr englischer Waaren nahm jährlich in gewaltigen „Sätzen und Sprüngen" zu. Diese Zeit teilt die höchste Blüthe deS englischen Handel» dar. Alle Länder wurden mit englischer Waare überschwemmt, England wurde täglich reicher und suchte auch alle anderen Staaten zu der Freihandclslehre zu bekehren Mit theilweisem Erfolge. Der Krieg von 1876 und dessen Folge, das neu erstandene deutsche Reich, änderte vollständig die Sachlage. Mit 1871 beginnt nach Tipper die dritte Periode. Nur langsam, zuerst blo» versuchsweise, auf einzelnen Ge bieten bemüht sich da» „neue" starke Deutschland, dem Ein strömen der englischen Waaren ein Ende zu machen und eine eigene heimische Industrie zu schaffen, welche mit der englischen zu Hause und auf dem Weltmärkte in erfolgreichen Wettbewerb treten könnte. Andere Staaten folgten dem Beispiele Deutsch lands. namentlich die Vereinigten Staaten von Amerika und in weiterem Abstande Frankreich, sowie Oesterreich. Ueberall wurde daS Schaffen einer eigenen heimischen Industrie alS Losungswort der Politik erklärt. Dir Industrie und der Handel Deutschland», sowie der Bereinigten Staaten von Amerika er starkten mit jedem Jahre und deren Wettbewerb mit dem eng lischen Handel, der englischen Industrie und der englischen Kausfahrteischifffahrt nahm täglich einen größeren Umfang in allen Theilen der Welt an. Nicht allein wurden die bisher in den gesammten Ländern eingefüyrten Waaren ausgeschlossen oder deren Einfuhrziffer stark vermindert, sondern auch in ande ren Ländern und Welttheilen. wo früher englische Waaren den Markt beherrschten, machten Deutschland und Amerika der eng lischen Waare erfolgreiche Concurrenz. Immer größer wurde die Gefahr, welche der englischen Han- dclsüberlegcnheit auf den Weltmärkten droht. Zwischen 1871 und 1886 machten die genannten Staaten nur langsamen Fort schritt; derselbe verschärfte sich in dem nächsten Jahrzehnt, und zwischen 1860 und dem jetzigen Jahre nahm der Wettbewerb Deutschlands und Amerikas einen derartigen Umfang an, daß England nach den Worten Tipper » ganz tüchtig zusammen nehmen muß, um in dem Wettkampfe mit anderen Staaten nicht zurückzubleiben. Die Anzeichen mehren sich leider, so fuhr der Redner fort, daß einige unserer ausländischen Schuldner unS nicht länger, wie bisher, mit Getreide und Rohstoffen, sondern in Waaren bezahlen werden, und daß die Vereinigten Staaten, welche durch lange Zeit durch ihre Finanzpolitik e» England ermöglichten, fast die gesammte Weltseefracht an sich zu reißen, nunmehr bald Handelsschiffe in solcher Menge zu bauen anfangen werden, daß auch auf diesem Gebiete die Uebcr- legenhcit (rupremac^ ) Englands verschwinden dürfte. Herr Tipper spricht jedoch am Schluß seiner Rede die Hoff nung auS. daß e» England doch noch gelingen werde, vurch neue Handelsverbindungen in China, in Japan und in Afrika wenig stens einen Theil seiner bisherigen Handelsüberlegenheit sich zu erhalten. Allein wir müssen dem Fortschritte die Thüren öffnen und nicht wollen. Vermischtes. Leipzig, 26. Februar. Leipziger Terrain-Gesellschaft. Die I. ordentliche General-Versammlung findet am 11. März, Vor mittags 11 Uhr. im kleinen Saale der Handelsbörse statt. Die Bekanntmachung befindet sich unter den Inseraten auf Seite 1620. *— Zur Lage dcSGarnmarkte». Einem Bericht der von Theodor Martin » Textil-Verlag herausgegebenen „Leipziger Monatschrift für Texul-Jnduftrie" entnehmen wir Folgendes: Auch während der lehtverflossenen Berichtswochen zeigte La» Garngeschäft am hiesigen Platze nur geringes Leben, wenigsten» so weit wollene Gespinnste in Betracht kommen; da gegen wurden in baumwollenen Garnen zu weiter steigenden Preisen ganz ansehnliche Aufträge ertheilt. Im speciellen Garngeschäft herrscht mit Ausnahme von baumwollenen Garnen große Ruhe. In drei« und vierfachen Zephyrgarnen nehmen die Eonsumcnten eine völlig abwartende Stellung ein, während die Preise keinerlei Veränderungen zeigten; bei ernsthaften Käufen würde hier und da doch eine Kleinigkeit billiger anzu kommen sein; weiche Kammgarne fanden zu kaum ver änderten Preisen nur für unbedeutende Quantitäten Nehmer. Kammgarnzwirne ('/«. V«, '/»> u. s. w.) lagen sehr ruhig, konnten ihren Preisstand jedoch ziemlich gut behaupten. In Tricotkammgarnen (einfachen Kammgarnen auf Bobinen), so wie in sonstigen einfachen Kammgarnen im Strang (26/1fach bi» 40/1fach) ging nicht viel um; melirtc Kammgarne bleiben vernachlässigt. In rohen Streichgarnen haben die Spinner die Preise etwas ermäßigt, ohne dH sie aber damit nennenswerthe Erfolge erzielt haben, da die Konsumenten weitere Preisrück gänge befürchten; rohe Streichgarne auf Cop» für die Tricot- fabrikation waren in nur unbedeutender Nachfrage. In Unter- ichußgarnen fanden einige Bedarfskäufe bei unverändert festen Preisen statt. Shoddygarne fanden ebenfall» einigen Absatz, ohne daß die vergebenen Aufträge eine nennenswerthe Höhe er reichten. In Mungo-Melangen halten die Spinner fest auf Preise, während die Umsätze geringfügige blieben. Streichgarn, Melangen für die Stofffabrikation zeigten, wie seit langer Zeit, nur unbedeutende Umsätze. In Streichgarn-Melangen für die ShawlSfabrikation sind nennenswerthe Veränderungen in Be zug auf die Preise und Umsätze nicht zu verzeichnen. Zweifache Weste resp. Cheviots, sowie einfache Weste begegneten bei festen Preisen nur geringer Nachfrage. Crewelgarne liegen wieder ruhiger, doch konnten auch ihre Preise gut behauptet werden. In V», Mohair» sind die hiesigen Lonsumenten vorläufig ge deckt; Mohairs (starke Nummern für die Krimmerfadrikation) lagen ganz besonders ruhig. In wollenen Strickgarnen ruht da» Geschäft gegenwärtig vollkommen. Vigognegarne zeigten bei steigenden Preisen etwa» erhöhte Umsätze. In Fanchgarnen sind nur kleinere Aufträge crtheilt worden. Baumwollene Garne, wie Doubles, Waters, Mule» u. s. w., erfreuten sich bei wesentlich höheren Preisen lebhafter Nachfrage. *—Jetzt 2 F — 1000 vor fünfzig Jahren; diesen kaum glaublichen Preissturz hat das Aluminiumer litten I Während aber auch vor 50 Jahren das Aluminium nur auf umständlichem Wege im chemischen Laboratorium her- gcslellt werden konnte, ist e» jetzt «in Gegenstand -er Groß industrie geworden — dank der Erfindung de» elektrischen Schmelzofens mit seiner enormen Hitze. Im Jahre 18H) be trug da» auf der ganzen Erde hergestellte Quantum 1800 Kg. also 26 Centner, im Jahre 18S8 dagegen 4 Millionen Kilogramm gleich 80000 Centner! Bon dieser Menge liefern die Ver einigten Staaten von Nordamerika allein 2^ Millionen Kilo gramm. Während also bis zum Jahre 1855 der Preis noch 1600 »4k betrug, fiel er 1856 auf 806 -Sk, von dieser Zeit bi» 1886 hielt er sich auf 100 -L, während er von da ab nach einer Mit- theikung deS Patent- und technischen Bureau» von Richard LüderS in Görlitz, vertreten durch F. W. Graupcnstein-Leipzig. allmählich immer mehr heruntcrging: 1886 70 -St, 1890 15,20 <4t, 1801 12 1892 4.80 -St, 1894 4 -ck, 1895 8.20 ,1t. 1897 2,60 -ck, 1808 2,16 -F, jetzt 2 -ck, und er wird voraussichtlich noch weiter fallen. >1. L«Az, 22. Februar. Laut einer neuen Verord nung derFabrikinspection müssen fortan die Posten von Arbeitevaufsehern in iämmtlichen Fabriken, deren Besitzer Ausländer sind, mit russischen Unterthanen besetzt werden. — Der brieflich« Unterricht in d«r Buchführung ist durch Verfügung de» Minister» der LolkSaufklärung verboten worden. — Di« Zahl der Landarbeiter au» dem Künigretch Pol«n.die sich im Jahre 1899 nach Preußen zur Arbeit begaben, ist bedeutend größer, al» in den Vorjahren Mtttheilrrngen über Obst« und Gartenbau. Ltterettur. Vuschstzst. Schnell lohnende Obstzucht nach verein fachtem Verfahren oon Johanne» Böttner, Chef- redacteur de« „Praktischen Rathgeber» im Obst- und Garten bau". 2. verbesserte Auflage, 122 Seiten, 62 Abbildungen. Verlag von Trowitzsch L Sohn in Frankfurt a. O. Preis brochirt 1,80 — Herr vr. E. S. Zürn, Docent für Obst- und Gartenbau am landwirthschaftnchen Universitäts institut in Leipzig, schreibt über die erste Auflage u. A: „Wir halten die Buschobstcultur nicht nur für den auf Erzielung von Massenerträgen hinarbeitenden Großobstzüchter, sondern na mentlich auch für den in der Obstcultur noch minder erfahrenen Liebhaber al» besonders empfehlen-werth. Ihnen wird diese» Böttner'sche Buch der beste Rathgeber sein, zumal da auch zahl reiche vortreffliche Illustrationen seinen Textinhalt auf da» Beste erläutern helfen." In dreiviertel Jahren — von April bi» Decembcr 1999 — sind, nach einer Mitthettung der Verlags buchhandlung. rund 2500 Exemplar« dies«» Buche» verkauft worden: da» beweist, daß der erfahrene Leiter de» „Praktischen RathgeberS im Obst- und Gartenbau" auch mit dieser seiner neuesten Schrift wieder den Nagel auf den Kops getroffen hat. — In der zweiten, verbesserten Auflage hat Herr Böttner die neuesten Erfahrungen berücksichtigt; dieselbe ist noch recht« zeitig erschienen, um bei der bevorstehenden Frühjahrspflanzung zu Rathe gezogen zu werden. gewesen. Au» dem Gouvernement Kalisch allein überschritten im Arübjahre 1899 gegen 40 000 Bauern die Grenze und eine gleiche Anzahl ergaben die anderen an Preußen grenzenden Gouvernement- Suwalki, Lo-mscha, Plozk, Warschau und Petri, kau. so daß die Gesainmtzahl der über die Grenze gegangenen Arbeiter auf nicht weniger al» 80 000 anzuschlagen ist. — Warschauer Blätter berichten, daß zuständigen Ort» das Projekt angeregt worden ist, »die Zollämter aus Sosnowice, Granica und Herby nach Czenstochau zu verlegen und an den erstgenannten Orten nur Zollagenturen niederster Classe einzurichten. — Im Militär-Ressort ist die Frage über die Gründung eines besonderen Lebensversiche rung S-D«reinS für Officiere angeregt worden. Zur Bildung de» erforderlichen VersicherungSsond» sollen be stimmte Abzüge von den Gehältern der Officiere dienen. — Vom Handels- und Manufactur-Departement ist das Projekt des Reglements über Verkauf von Handwerkszeug auf Abzahlung ausgearbeitet. Veranlassung zum Ent wurf eines neuen Reglement- gaben die vielen Klagen der Käufer besonders von Nähmaschinen wegen Uebervortheilung beim Kauf auf Abzahlung. Dank dem gewandt abgefaßten ge druckten Vertrage müssen die Käufer bei Verabsäumung einer Terminzahlung nicht selten entweder eine ganz bedeutende Ent schädigung leisten, oder aber sowohl dem Recht auf den ber-itS zur Hälfte bezahlten Gegenstand entsagen, al» auch auf die ein gezahlte Summe Verzicht leisten. Das neue Projekt enthält nun Regeln, deren Aufnahme in die gedruckten Verträge über Käufe auf Abzahlung unbedingt und ohne irgend welche Ab weichung erfolgen muß. DaS Wesen dieser Regeln besteht aber darin, daß durch letztere die gewöhnlich zur unbemittelten Classe gehörenden Käufer von Gegenständen aus Abzahlung vor -er Ausbeutung der betr. Finnen selbst, wie auch der Agenten geschützt werden. — Zur größeren Sicherheit der Eisenbahn passagiere wird geplant, AemtervonChefsderPassa, gicrzügezu creiren. Nur Personen mit specicller technischer Bildung würden als PassagierzugS-ChefS Anstellung finden. Ihnen wäre das gesammte Zugpersonal, vom Maschinisten bis zum Schaffner, zu unterstellen. — Der Exportvon Sand zucker und Raffinade aus Rußland hat nach Daten der Verwaltung der altrussischen Gesellschaft der Zuckerindustriellen vom 1. September v. I. bis zum 15. Januar d. I. betragen 6150 004 Pud total. Davon gingen über Odessa 2 377 382 Pud, Mlawa 1330 875 Pud, Libau 1 392211 Pud und Baku 689 714 Pud. — Ring der Cementfabriken. Die Cement- fabrikcn des Königreichs Polen haben beschlossen, ein Stmdicat zum Zwecke der PreiSreaulirung zu organisiren. Dem Syndi kat sollen auch die südrussischen Cementfabriken beitreten. Dec Ring wird gebildet, weil die Concurrenz unter den zahlreich bestehenden Cementfabriken einen wilden Charakter angenom men hat. — Zur Frage deS AlkoholiSmuS in den Lehranstalten hat die Commission zur Bekämpfung des AlkoholiSmuS einen Fragebogen an die Studirenden der Hoch schulen versandt und sollen die cingelaufeneu Antworten als statistisches Material dienen. Es wird vorausgesetzt, daß jeder Gtudirende ohne Scheu und gewissenhaft mittheilen werde, in welchem Alter er zum ersten Male alkoholische Getränke genossen und wie er sich seitdem dazu Verhalten habe. Dadurch hofft die Commission Angaben über diese Frage, soweit sie Mirtel- und Hochschulen betreffen, zu erhalten. Was den AlkoholiSmuS in den niederen Lehranstalten betrifft, so werden die erforder lichen Angaben von den Schulärzten eingeholt werden. — Be stätigt wurden die Statuten folgender neuen Actien- unternehmen: Commcrzielle und industrielle Acticn-Ge- sellschaft Emil Häbler in Lodz. Actien-Gescllschaft der Färberei und Appretur August Härtig in Ladz. Actien-Gescllschaft der Tomaschower Färberei und Appretur Herbst L Deutsch. s: j ExportAmerikaSnachNußland. In Nr. 77 berichteten wir, wie die amerikanische Ausfuhr nach Rußland von Tag zu Tag an Umfang zunehme und von'2,4 Mill. Doll, in 1893 auf 10 Mill. Doll, in 1899 gestiegen sei. Der „Ame rican Exporter" vom Januar, der stets den Mund sehr voll nimmt, wenn e» gilt, Amerika zu loben, stellt allerdings diesen Verkehr in obiger Weise dar und sagt sogar, eines der bcmer- kenswerthesten Capitel in den Annalen de» amerikanischen Aus fuhrhandel» bilde diese Zunahme Verkehrs nach Rußland; er sei in sechs Jahren aufs Vierfache gestiegen, ein Record ohne Gleichen in irgend einem anderen Lande Die Darstellung er innert unwillkürlich an jenen Frosch, der sich so mächtig auf- blieS, daß er platzte. Die Ausfuhr der Vereinigten Staaten hatte 1893 den Werth von 847 Mill. Doll, und 1809 von 1227 Millionen, so daß also Rußland daran mit einem Viertel, resp. mit 0,8 Proc. dabei betheiligt war. Ein jämmerlicheres Ver hältnis; als dieser verschwindende Verkehr zwischen den beiden größten Reichen der Erde kann kaum erdacht werden. Wir sehen hier, wohin der Segen snstematischer Absperrung und schwerer Schutzzölle schließlich führt; eS giebt keinen Handel und Verkehr zwischen diesen beiden schutzzollgescgneten Ländern. Spaßig ist, wie die Regierungen beider Völker, nachdem sie durch ihre Maß regeln den Verkehr todtgeschlagen haben, sich nun eifrig be mühen, ihn wieder lebendig zu machen. Der amerikanische Minister deS Innern, Hitchcock, war früher Gesandter in Peters burg und hat den Plan ausgeheckt, nach Schluß der Pariser Weltausstellung die amerikanischen Gegenstände nochmal» in Moskau oder Petersburg auSzustellen. Der Longrcß soll Geld geben und mindestens ein geräumige» Hau» dazu bezahlen. Die russischen Behörden, mit denen Hitchcock gute Beziehungen unterhält, haben bereit- volle Unterstützung zugesagt? Sie wollen die Güter, welche nicht verkauft werden, zollfrei lassen und für Beförderung auf den Bahnen nur die wirklichen Un kosten berechnen. Hitchcock meint, cS gäbe kein bessere» Feld für wunderbare Entwickelung de» Handels al» Rußland. — Wir fürchten, daß der Herr Minister sich gründlich irrt, aber weder Rußland noch Amerika wollen von ausländischen Waaren etwas wissen, und so krankt ihr Handel an der Hauptsache, Freiheit der Bewegung. Königreich Tachseu. H«n»el-re,ifter. Eingetragen die Firmen: Friedrich Schütte in Dresden. Inh. Herr Friedrich Wil helm Abraham Schütte in Blasewitz. — Vereinigte Spediteure Sachse L Steinert in Olbernhau. Gesellschafter die Hwren Otto Bruno Sachse und Karl Friedrich Stüinert, Beide in Olbernhau. Veränderungen: Herr Karl Robert Reinhold in Meerane ist als Gesellschafter in das Handelsgeschäft -er Jittna Eduard Reinhold das. eingetreten. Die dem Genannten «rtheklte Procura ist er loschen. — DaS unter der Firma Paul Petzold in Mylau be triebene Handelsgeschäft ist nach Triebe» verlegt worden, Eingetragen die Firmen: , Friedrich Köhler in Groitzsch. — Bruno Sachse in Olbern, hau. — Oswald Günther in Lößnitz. Literatur. SinskSzinsen-, Einlage-, Renten- «ad R«»rttfatt»«»- Dabellen, auf 10 Dreimal st eilen berechnet, mit 480 auSgearbeiteten Amortisations plänen. Von diesem Werke de» Mathematiker» Heinrich Murai, im statistischen Bureau der Stadt Pest, ist die zweite Auflage erschienen. Obwohl sich schon die erste Auflage durch die Fülle und Mannigfaltigkeit des Material» und durch die Gediegenheit der Aufarbeitung auszeichnete, geigt die neue Auf lage dennoch zahlreiche Verbesserungen und vielfache Erweite rungen. Die Auflage wurde um 14 Druckbogen vermehrt, und entfallen jetzt 194 Seiten auf den Text und 558 auf die Tabellen. An dem Texte sind die auf ZinseSzinsen beruhenden ver schiedensten Berechnungen in ausführlicher und leichtfaßlicher Weise erklärt nnd durch zahlreiche Beispiele erläutert. Von den 21 Capiteln desselben seien erwähnt: Endwerth einmaliger und wiederholter Einlagen, Baarwerth dec Renten, Amorti sation und Annuitäten, Amortisationsfonds, Anfertigung der verschiedenartigsten Amortisationspläne, mit abgerundeten und unabgerundeter Annuitäten, mit decursiver uns anticipativer Verzinsung, mit und ohne Jntercalarzinsen, mit und ohne Prämie. Converfion, Anlehen-Offerte, Tilgungsdauer und Tilgungsrcsi, Erklärung der Achard'schen Tabelle und Ermitte lung des Zinsfußes. Es würde zu weit führen, hier alle 15 Ta bellen. von denen die meisten 2—3 Druckbogen stark find, auf zuzählen, die wichtigsten wollen wir jedoch anführen: Die dritte Tabelle zeigt jetzt in Folge einer Neueinrichtung auch die Höhe des durch Annuitäten getilgten CapitalS, die viert« den Baar werth der Renten, die fünfte und achte die zur Bildung ^ines Amortisationsfonds oder Erwerbung eines CapitalS jährlich zu machenden Einlagen, die sechste, siebente und dreizehnte die An nuitäten zu den verschiedensten TilgungSplänen, mit und ohne Prämie; die neunte Tabelle enthält 480 ausgcarbeitctc Amortisationspläne mit decuvsivec und anticipativer Verzinsung, mit abgerundeten und mi» abgerundeten Annuitäten; die vierzehnte Tabelle zeigt die Tilgungsdauer und den TilaungSrest, die fünfzehnte oder Achard-Tabclle dient zur Ermittelung des Zinsfüße». Die Ta bellen enthalten die Colonnen von 41 decurstven und 41 anti- civativen Zinsfüßen, in vier Tabellen bis 150—200, in den übrigen bis 100 Zahlterminen. Die Tabellen sind ferner auf 10 Tecimalstellcn ausgerechnet und äußerst verläßlich; die Achard-Tabclle ist auf 600 Grundzahlen aufgebaut und ent hält zwei Hilfsrubriken, die in keiner anderen Achard-Tabellc Vorkommen. Vermöge seiner Vorzüge hat das Werk seinen Weg fast zu sämmtlichen Crcdit-Assecuranz- und CommunicationS- Hnslilutcn Deutschlands und Oesterreich-Ungarns und zu den größte» Banken anderer europäischer Staaten, wie nicht minder zu Ministerien, Statthaltereien, LandschaftSdirectionen. Stadt verwaltung u. s. w. gefunden. Die Ausstattung ist tadellos, und für den Preis von 20 c« kann in Anbetracht der großen Anzahl und de» großen Umfange» der Tabellen, an denen per Verfasser se<bs Jahre lang mit außerordentlicher Geduld und Ausdauer arbeitet«, ein mäßiger genannt werden. Da» Buch ist im Selbstverlag des Verfassers erschienen, kann aber auch durch jede Buchhandlung bezogen werden. ; ,S«dod«iaod", Lrnolck Noic.od.rI k.i vro^1»r>. 5 p.r»« iR««d0»d»l<I L«« vor»»»t» U»»riU>I»«ttt«l «ns Ooeoopr.p.rot« </.«icdoo Na kür Naöäv»«.r, Lodo.ckwor»-» «tltcky; lvr. pdll. ModorS 8««1l» p.r.to ls^ckoakiw N.v<t wlt »t pkatorr.pvt.od. nllit ?», L 0 o., rMl.li.«, Nir vkokorr.pk 8->at.l): V.at.vd« k0»«»tk«i Ooc.o Mw»». Vvvordlioke 8okutrrovdtv, «rtd.Uk «> Lerroduor ü«. NöoiIrolcd. 8»ck»«v, vow r»t«vtdar«»a I-«lp»lI. F«Oea»»eM«»«»»»,ekvr»S*n. .8triekmo«cdlooa - Sedlo»»", <7»rl Nol- dorr, Ldomaltr; .O.Iaiawc.rkid-Livlükravro-Vorricdkavr", Ooww.vrUt- Uooolloak.fr für ^cotxioo-lvlluotri«, koaroior L Oo., Uodk.a-0r«»ck«a: .UI.o-8«1»epI«tt-a-NorotoIIoaro Vorfodroo", Zl.r v.awjk.rtol, Dr^a.n- ütrio-oo; .2KIUvarIt- 8ed»Itr.<1^, ZValZ.w.r ttsioitr, ; . Lre.i>t«r>»r«r kiiixückdmtoruvr". Ut>dl«nd»ti.o»k.It uoä dl.iedw.» l.drtli vorw. 6.dr. 8«vk, .Uoot»rr«Nt».s-U.r»t.UviiL,.V«r. t. dr.a*. Ort L.n», d'Iss-rieüINr: .kadrwL»<:dio«>->»ti»»ed»1t«-Vor- riedtuv«', l>r«»S«l»r 8odrm.»c>iio«ot.drtd, Lott« 6«*11«>d^r, vora> p.rod. ri.cdor L ZVto.ed, 0r»»ä«o: .Hot«»dl.kttr.r^d« - V«r- «odi.d» Vorrtvdkuor", kr.or I,oai. k»v«r, LMprmr - . 8ek>Ncd«o - Lticllma.ckiorll - kostooir - VorriedkLltr ", vorkliirxtl^d» »lii.Ldiv.ofsbrilk tvorm 0. L tt. vistrtod), /cction-So.sH«ek.tt. kl.».» t. V.; ,vraetllnNM.».«rk«k.r", ^uUu» Ortwratwok*»; .Stoirl.iuator«.t»^, Llur«, Vr^<t.a-Llt.t«<lt, m»S V.WNU» ^»eobt. Ol.nrd.n; ,Nr»dkHr«bU«r.^ S.rw.vn Lmll KUdo, Ckowktttt; „V».^r»>t»><t»ditdito SvdUo». Vorrtodtavr", Lmtl l>«ed.r, »kvrv «preod O.»piitcd««tdl«r", brisärtod Kicktor, Od«ootk»; LrrrnrtNiii» Vors.kr.Q-, vr. LwU ?«Iir lkorw.ru» OI.V«, n«r»».: ,/kcetvI.a.ot»icIiI«r-V.i»«r»llSii.»r«el«r", LwN Vüro.r, 6ro.«od»w; „»tot.ll-tapkkitcd»«". 6. Kiwi« amt k. ^»o-.r, Lrlwwit»od.a: .»«««- v»wi>s«touor»pp.r.t", Oo.torreicdiicds izorÜNeit-V.wpkiedlLkdLrt»-O«- ..U.cd.tk vr«»a.L .».akw..edia«a . S»dIIÄ»t«NU>nu>»". u. 8cdn»tä«r, »ttttvalrt.; „k.pt«rk«»odll,I<t«w««cd>o.", s. ko««, l-«tp»tL L.aaolt«; .8«lk»ttdittir.r »ra.prnkGod.It.r*, S V.ss.vd»r<tt, lwvvL: ,tzur-V«rdutuor.vorr>odtvve", 0. kör««, Vro.äoo; ^1»«- vct« vonirLr«» Vvrrtoktuati". vlarti, 8t«»«: .vr»dtrl.» U»«t.Naar» V« s. droa", Ll. k.uwL»rk«1, 0re.s.a; »7^»Irim> ^i!>«.tr.r»k«tiiMr -«r- »t«IIllor» - Vsrk.kr.a", l« S.awxitrt.1. vrri«j«o; „kr.dklv^. Sawmt- tv.»r<o-Ü.«t«Uoo»» V«»7»dr«»-, Lt«.r-k , 1wp«t»-kl»rvit«; .Uopv.luot.lt»»»«", lUto4.IL 8oibt»ed, vr«d.o: .S»tt«oLor««vorrled kovi','K.Vivtor7ul«d.ed:.rttd«r",O.Vot<IIiak. Sru»v<U>dr»;^0docoI«4«- t. krik.tioo.-LIopNt»ad". t«. ». U«d««m. Vr«.<t.u-l-üdt«a; .krttr*pr«»« Lotdapp^aa». vorriedtaor", 8. Lr.ii»., U«p»Ir.L»»*r-0rott«6orf; I»avtv.pt.r->asroU-'Vorrtodtaalk", U. Owoiaor-Sovaeork, vroo<too; ,6.kl.. «>t kpr.t.td-ilw", N Lektor, V.edmitrkvd. t>, Orow«: k«dr rourr»kwsv", 8. ü»d«i. 0ol»ojt» t. V.: .Lo5»krr»u-o.8adr.adMw»»r-- vimr , vr. 8. L. k lkoavtr, droockov: .8edad>.ä»v-Stod.nwU", ». 8««n, ; ,kIU»cd»r«d»kodl-L.otorr«»koI^, O^trttrl« 6o«ritö, Od««vtt»; .Uroktvokllk«". 8. Or»»«m.l>v, 0d«woltr-Llr«v<1ork; .Oro«ptoa-Sed»N- «.«odtvo", k. Vtedtl.r, 6ro»i»vd«o. .k«drr«SÜU.t»raou-vr«»v.r". 7kUL»8.kk w.va, Lvivk.o; ,U^»»b«a4 - L.osrolla", Ooor» 8rttr«r, U«tvML: ,Skr«tf.»«>dv.»<twuodtv«", k. koaed«rt, »lorw.r: -kw«irordw«^, k. 6. Otoda.r, ?I.a«: »So»«vl.wpo", Xürtto» « Uoip.ir: ,rw,ekiekopl.kt.", S. V. Lr«N, Vr«<jov-Uükt«>; „L««r»« dr«v.r", Oovr. i.eok, 2vts».u; .Laptdwä.", 8.8- Nolkritotv. vi«w«; .N.rdtt.«:dso-8Io«t»", Od.wait»»r »«.tlUrrrvrk S. U«a«««rt, vdE vttr: .USkoIwooroN«" L kk. krortr», v«dott» d. Var»«,; »V»»od.«.m«l- Toiror^, k-r.16 lläooi, Vit.ksadr«»-: «vttckord.ltor", I«u 8k«a<UroI. vr««<too: .Ll«i<t.r»Utoker", 8»d«r 0r«w«; .voa^< L»v»r»t" k.äa.rit tz.rka«, Vroortov: .Olp» V.ait- vv<1 voekoocoaokractloa" 6orl V.Ikor. Uöd.a; .VorNaoteraarovorrtedtaar", tl.» lodl, Od«aott,; .8ied.rdw«.«»U", 6«kr. 8owwolrotd, l>ro»s«,; „Lavp.luaU". kWlt- v. aä Hokw«m, kiekttcdd.a: .Xoeoräooa". Sod«mo« Vlovok. ookll.: .Ltd.r". krtt» 8ÜKIw^o. IkIIar«>kd.I; .srt^a»u«L«- wik Oocko.r", O«or- ktldv«, Uro.(t«a; .?^»L»p^Iw.,odio.a.XK«:ka«T .orrtadnio^, U. ka.w.va, VSdlov d. vr««<t«i; .OK1««v.V«—dl»«", »vkwor L tdrdorrlk. vr«<t«»j .ri»tt«,M««d«lvorrtcdkaa,", k.drkk pdokoer.pdiockor Lpp.r.t. »at Xoti.v vor«. 8. NUttir L 8odr>, vro^toa 8trio^a; ,8otkovlo«. k.drr.ä", k.al Nklor. Vroodoo; ,S»tt«Ikt«»a", UW .kw.rlr«k«>". kr»o» »edvadorr, O 6ro^««ok»io; ^,Sti«f«l , 8 8 tiood. UroKto»; T»dlta«", 0—" Sore v»r«,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite