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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.03.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189803150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18980315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18980315
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-03
- Tag1898-03-15
- Monat1898-03
- Jahr1898
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.03.1898
- Autor
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Riesaer E Rageblatl rrenstag, 15. MSrz 1888, Abends 51. Jehrz H 6« -z sangslehrerin und Rhetorin in Leipzig um Ersatz de« ih* infolge Entmündigung erwachsenen Schadens sowie der Adelin* Zschorsch, Kindergärtnerin in Leipzig, um Ersatz de« ihr t* Folge eine« gegen dieselbe eingeletteten Strafverfahren« er«, wachsenen Schaden« auf sich beruhe« zu lassen, sowie wetten auf den Bericht de« Hrn. Abg. Seim die Petition de« Oü wstt. Kämmerer, Armen- und Jmpfarzt in Claußnitz, um ErtheUung der Concesfion zur Errichtung einer Apotheke in Claußnitz zur Zeit auf sich beruhen zu lassen. Uebrr di« Petition des Tuchweber« Friedrich Leuthold in Let«nig, einen Anspruch an die Landesbrandkasse betreffend, berichtet« ebenq falls Hr. Abg. Sei«. Diese Petition wurde der Regierung zur Erwägung überwiesen. * Jahnishausen. Die hier stet« willkommene Ko-! pelle de« 3. Fcld-Art.-RegimrntS No. 32 au« Riesa gab am Sonntage im hiefigen Gasthof das erste Concert unter Leitung ihre« neuen Dirigenten, Herrn StabSttompeter Günthrrt Die einzelnen Nummern de« Programms wurden ausnahms los sowohl in rythmischer wie in dynamischer Beziehung mit Frische und Schneidigkeit vorgetragen. Der Herr Concert- geber führte sich auf» Glänzendste durch die meisterhaft« Wiedergabe des VioltnsoloS .Introduktion et Variation" von Büriot ein, deren technische Schwierigkeiten er mit bewunder ungswürdiger Leichtigkeit überwand und wosür er sich den be sonderen Dank der sehr zahlreich erschienenen Zuhörer ver diente. Herr Trompeter Böttiger erfreute dieselben mit de« immer gern gehörten Trompetrnsolo „Gruß an'« Herzliebchrn". von BSH«. Außerdem ernteten noch reichen Beifall: „Mäus chen vor der Falle" von Köhler, „ Ein Morgen im Müglitz- thal" von Prager und „Schottischer HochzeitSmarsch" von Christern, welcher je eine Zugabe nach den beiden Programm- theilen veranlaßte. Ein stark frequentirter Ball schloß sich dem Concerte an. * Röderau. Ein seltener Genuß ward unserer Ge meinde am vergangenen Sonntag zu Thetl durch die Ab haltung eine« kirchliche« Ge«ei«deabendS. Der große Saal de« „Waldschlößchens" war dicht besetzt, und all« Anwesende« lauschten mit Andacht und wahre, Freude sowohl den beiden Vorträgen, die gehalten wurden, al- auch den zahl reichen Gesängen und Deklamationen, mit deren Einübung Herr Kirchschullehrer Fuhrmann keine Rühe gescheut hatte: Reicher Dank der Versammlung war aber auch der Loh« der gehabte« Mühe. In zwei Theile zerfiel da« Programm: Während der erste Thell ein ausschließlich kirchliche« Ge präge trug mit de« Vortrag unseres Herr« OrtSpfarrer« über da« Diakontssenwesen der alten christlichen Kirche, welcher in dem Wunsche gipfelte, daß auch unserer Kirchengrmeinde der Segen der Gemeiudediakonie nicht mehr allzu lange möge voremhalten bleiben, gestaltete sich der zweite Thetl mit de« Vortrag des Herrn Dtac, Siebenhäner aus Großenhain über „König Albert im Liede der Soldaten" zu einer Vorfeier des 70. Geburtstage« und de« 25 jährigen RegierungSjubt- läums Sr. Majestät unsere« geliebten König«. Und die An wesenden Gemeindemitglieder bewiesen durch den lebhaften Beifall, welchen sie dem interessanten vortrage zollten, daß König-treue und Vaterlandsliebe in unserer Gemeinde noch einen guten Boden haben; auch bezeugten sie diese ihre Ge» Snnung durch die That, indem die TellersammUmg für die im amtshauptmannschaftlichen Bezirk Großenhain beabsichtigt« „König Albert-Stiftung", welche den Armen »ud Kranken de« Bezirk« zu gut« kommen soll, de« ansehnlichen Bettag von 61 Mark ergab. Möge der Kirchenoorstand durch die große Thellnahme, welch« dieser kirchliche Gemetndeabead in unserer Gemeind« gesunde», sich zu öfterer Wiederholung solcher kirch licher Frmtlienabeude ermuthtgen laste«. Döbeln, 14. März. Auf der Bahnlinie Rirsa-4 Chemnitz wurde gestern Abend gegen 11 Uhr zwischen Graß- bauchlitz und Gadrwttz et» Soldat von dem hier garuisoni- rende» 13«. Infanterieregiment todt aufgefundrn. Der Un glückliche hat wahrscheinlich auf dem Heimwege di« rechtSset- tige Bahnstrecke benutzt und ist dabet von de« ih« im Recken kommenden Personenzuge überfahren worden, der Abmd« kurz vor 10 Uhr von Riesa nach Chemnitz abgeht. Bischofswerda, 14. März. I« Taucher«»!»« bet Uhhst am Taucher ereignete sich am Sonnabend gegm Mit tag bet« Fällen von Bäumen ein recht bedaurraSwrrche» Unfall. Trotz aller Vorsichtsmaßregeln und gegebenen Zu rufe wurde der Waldarbeiter beziehentlich Maurer Hainsch au« Großhähnchiu vom Wipfel eine« niederkallrudm Baume« gettoffr« und derart schwer ver.etzt, daß er nach zwei Slun- OertlicheS und SichstschtS Riesa, 15. März 1898. —H Daß der Aberglaube, der Glaube an Wunderkuren, in Sachsen noch nicht au-gestorben ist und namentlich in den Dörfern der Umgebung von Großenhain und Riesa hier und da noch sein lichtscheues Wesen treibt, hält «an an der Schwelle des 2000. Jahrhundert« kaum für denkbar. Interessante Einblicke nach dieser Richtung gewährte die heute Vormittag vor dem Kgl. Landgericht zu Dresden begonnene Hauptverhandlung gegen die in Cottbu« wohnhaften 52 bez. 55 Jahr alten und trotz ihrer Ehelosigkeit mit Kindern ge- segneten HandelSfraue« Wilhelmine Kaiz und Marie Paul- schin-ky wegen Betrug«. Die Kalz ist schon 5 Mal und zwar wegen Diebstahl, Meineid (2 Jahre Zuchthaus), Hehlerei, Betrug« und Körperverletzung bestraft worden. Beide An geklagte beglücken schon seit längerer Zeit, in der Regel Mon tag«, die ländliche Bevölkerung in der gedachten Gegend mit ihrer Gegenwart und sollen schon viele abergläubische Pa- ttrnten gerupft haben, die e«, um sich nicht lächerlich zu machen, vorziehrn, zu schweigen. Am 16. August v. I. er schienen die Angeschuldigten bei dem Gutsbesitzer Schneider in Schönfeld, woselbst sich ein 22 jähriger Mensch, Alwin Schumann, aufhält, der seit 3 Jahren entsetzlich an Rheu matismus leidet. Sie erklärten, den Patienten in kürzester Zeit gegen Zahlung von 100 Mark zu heilen und gingen dann an'« Werk. Die Salz murmelte leise „Beschwörungs formeln", verknüpft mit heiligen Sprüchen und die Paul- schinsky „büßte" ein Hemde de« Patienten durch „Streichen und Murmeln", wobei sie sich unter anscheinenden Schmerzen wie ein Wurm krümmte, „weil sie da« Leiden de« Kranken in sich aufnehmen müsse." Dann wurde Schumann eine Mixtur, die au« dem berühmten Königasee kommt, einfiltrirt, worauf er das gestrichene Hemd anlegen und zu Bctt gehen mußte, um zu schwitzen. Ein zweite«, ebenfalls von der P. ge strichene« Hemd wurde mitgenommen, „um über 7 Grenzen geschafft und dann vergraben zu werden." Nach Empfang der 100 Mark, die von den Schwindlerinnen redlich getheilt wurden, gingen Beide ihrer Wege, ließen sich aber, ihren Verspreche« entgegen, nicht wieder bei dem gerupften Pa ttruten sehen. Um dieselbe Zett machten die Angeklagten de« betagten Privat»« Rostig in Schönfeld ihre Aufwartung «nd wiederholten dort den geschilderten Hoku« poku«, nachdem R. in der Ueberzeugung, seine bösen Füße lo« zu werden, da« Verlangen der Wundersrauen nach ioo Mk. durch Auf nahme eine« Darlehn« in gleicher Höhe bet einem Bekannten das Honorar für die Wunderkur im voraus beschafft hatte. Auch hier ließen sich die Angeklagten nach dem ersten Besuch nicht wieder sehen. Am 2S. November o. I., ebenfalls Mon tag«, erschienen die beiden Frauen bet d.r armen ManrerS- srau Pohling in Schönfeld, versprachen derselben, eine kranke, in Dresden aufhältliche Tochter von der Bleichsucht im Hand umdrehen zu heilen und nahmen dann die großartige Kur in Abwesenheit der Patienten vor: Die Paulschinsky „büßte" verschiedene Kleidungsstücke de« Mädchen«, sowie ein Hemd der Mutter, da« sie mit dem Bemerken, e« sei ja von dem selben Fleisch und Blut, al« tauglich bezeichnete. Bet de« ,/Stretchen" de« Hemde« krümmte sich die P. au« bekannten Gründen wieder wie ein Wurm. Al« Frau Pohling bei einer momentanen Abwesenheit der Paulschinsky «ach den Kosten der Kur frug, charaeterifirt« dir Kalz ihre Begleiterin mit den Worten: Sie wird sehr grob, wenn ich wa« fordere, sie hat einen Gewerbeschein und ist so ein katholische« L—r. Auch hier ließrn sich die Wunderfrauen nach Empfang von 12 Mk. nicht wieder sehen. Die Angrklgte« wurden zu je 2 Jahren Gesängoiß und 5 Jahren EhrenrechtSverlust ver- urtheilt. — I» der am s. diese« Monat« ftattgefundeneu Direk- torialfitznug de« Kreisverein« für inner« Mission z« «roßen- Hain erfolgt« allenthalben Wiederwahl de« bisherige« Vor sitzenden, de« Stellvertreter« desselben, de« Schatzmeister« «ad der beiden Schriftführer. Da« Krei-vereinSdirektorium besteht zur Zett noch au« denselben Mitgliedern wie btsher, nttt Ausnahme de« von Slaubitz verzogenen früheren Ritter- gut«befitzer« Herrn Perl, an dessen Stelle Herr Fabrikdirek tor Gasterpädt in Gröditz gewählt worden ist. Di« für den Krritverein, da« Rettung«hau« zu Riesa «nd di« drei Her- brrge» zur Heimath in Großenhain, Riesa «nd Radeburg auf da« Jahr 1898 ausgestellten HauShaUpläne «nrden geneh- «ud Anzeiger Wetlali imd Atyeigech Trlegramm-Adrrfie A PHI 4 -K 6 Z F» V V Femspwchstül, „Tageblatt", R,es». AH-M H-A LZ U H-L Nr. 20. der König!. Amtshauptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadtrathS zu Riela. Ta« Rtesaer Tageblatt erscheint jeden Tag Abend« mit ««»nähme der Sonn- und Festtag». Vierteljährlicher BezugSprri» bei Abholung in den Expeditionen in Riesa und Strehla oder durch unsere Träger srtt w« Hau« 1 Mart 50 Psg., bei Abholung am Schalter der taiserl. Poftanstalten 1 Mart 25 Pfg., durch den Briefträger srtt tn» Hau« i Mart 65 Psg. »qei^n-rlamchme für die Nunon« tM Ausgabetage» bi» vormittag ö Uhr ohne Gewähr. Dnuk und »erlag von Langer L Winterlich tn Riesa. — Geschäftsstelle «astanirnstraße 59. — Für dir Redaction verantwortlich: Herman» Schmidt tu Riesa. uttgt. Größere Zuschüsse au« der Kreisvereinskaffe bedürfen die«mal die Herberge« zu Riesa und Radeburg. Da di« Herberge de« letzteren Ort« schon seit mehreren Jahren immer höhere veihllfe au« der Kreisveretnskaffe erfordert hat, wa« zu« Theil in den örtlichen Verhältnisse» begründet ist, so wurde beschlossen, die Bewirthschastung dieser Herberge versuchsweise noch ein Jahr unter derBoraussrtzung fortzuführen, daß es gelingt, an Stelle de« jetzigen Hausvater«, der am 1. Mai abgeht, einen anderen tüchtigen H-uSvater für dieselbe zu ge winnen, und daß der Kreisverein auch noch von anderer Sette mit den vöthigen Geldmitteln unterstützt wird. Nach diesen Richtungen hin find bereit« die erforderlichen Schritte gethan worden. Möchte dem Kreisvereiu im Interest« de« ferneren Gedeihens der von ihm in'« Leben gerufenen gemeinnützigen Anstalten die ihm jetzt besonder« nöthige lhatkräftige Unter stützung seiner Mitglieder wie bisher so auch im laufenden und in den kommenden Jahren erhalten bleiben. — Di« «esetzgebung«deputatton der Zweiten Kammer beantragt, die Gesetzentwürfe, die Einführung einer allge meinen verbindlichen Schlachtvieh- nnd Fleischbeschau soaie die staatliche Schlachtviehverficherung betreffend, mtt den im Bericht näher bezeichneten Abänderungen zu genehmigen. Hin sichtlich de« dritten mit dem Kgl. Dccret« Nr. 23 vorgelegten Gesetzentwurf«, die Bekämpfung der Tuberkulose der Rinder betreffend, hat sich die Deputation gespalten. Ihre Mehr heit, bestehend au« den Abgg. Opitz, Dr. Kühlmorge», Röß- ner, Uhlig (Grumbach) und Uhlig (Hermsdorf), ist der Meinung, daß für eine sofortige Erhebung de» Entwurf« zum Gesetze neben den beiden anderen Gesetzentwürfen ein unabweisbare« Bedürfniß i« Hinblick auf die Schäden und Belästigungen, die e« für die Landwirthschaft zweifellos zur Folge haben würde, nicht vorliegt, erachtet es Vielau hr sür räthlich, daß man zunächst die Wirkungen der anderen Ge- setzentwürfe einige Jahre erprobt und erst dann an die Be kämpfung der fraglichen Krankheit im SesrtzeSwege herantritt. Die Deputationsmehrhrit beantragt daher, dem Gesetzenwurse die Zustimmung zu versagen, während die Deputation-Minder heit, bestehend aus den Avgg. Herfurth, Rollfuß, Leupold, Pretbisch und Dr. Schöne, die Annahme de« Gesetze« mit de« im Berichte dargelegten Abänderungen beantragt. — lieber die neu einzuführende Abendkost der Soldaten find, so wird aus Berlin gemeldet, u. A. folgende Vorschriften erlassen: „Al« Morgen- und Mittagskost solle« stet« warme Speisen verabreicht werden: al« Morgenkost dienen Suppe oder Kaffee, al« Mittagskost warme Speisen in verschiedener Zusammensetzung, die Abevdkost kann unter Umständen, na mentlich im Sommer und an Festtagen, aus kalte» Speise« bestehen, welche schon bald nach dem MittagSeffen zur Aus gabe gelangen. Au Sona- und Feiertagen sowie an länger«, über die Mittagszeit hinaus dauernden Hebungen ist es auch zulässig, statt getrennter Mittag«- und Abendkost eine ent sprechend verbesserte MtttagSkoft au-zugeben. Die Vorge setzten sollen ganz besonder« darüber wachen, daß den ört lichen und klimatischen Verhältnissen sowie der Geschmacksricht ung der Mannschaften nach Möglichkeit Rechnung getragen wird. Der Nährwerth de« auf de« Man» entfallenden täg lichen Kostsatze« soll mindesten« viermal im Jahre auf An ordnung dr« Kommandeur» durch den Oberstab«- oder Stabs arzt geprüft werden." — Im Atter von 66»/i Jahren verstarb am Sonn abend in seinem Ruhesitz in Nteverlößnitz bei Kötzschenbroda Pfarrer sw. Karl Julius Böttcher, Ritter der 1. Klaffe de« König!. Sächs. Albrechtsorden», der zuletzt 19 Jahre lang io der Ktrchsahrt Sachsenbnrg bet Frankrnberg und vordem, zu einer bewegten Zett in unser« Riesa, al» Seelsorger gewirkt hat. — Bo« Landtage. Die Zweit« Ka«mer nahm gestern gegen 8 Stimmen den Antrag der Beschwerde- Und Prtitton-deputation an, die Petition de« Invaliden Friedrich August Luther in Dresden um Anrechnung eine« Theile« seiner Dienstzeit bet der Metallographischen Anstatt de« KSnigl. Ministerium« de« Innern al« Staatsdienste auf sich beruhen zu lassen, nachdem ein Antrag dr« Hrn. Abg. Fräßdorf, die Petition der Kgl. StaatSregtorung zu über weisen, nicht uuüreichend unterstützt worden war. Den De- putatwo-bericht erstattete Hr. Abg. Bachmann, e« sprach dazu Hr. Abg. Fräßdorf, dr» Se. Exzellenz der Hr. Staats minister v. Mrtzsch erwiderte. Auf »«trag derselben De putation (Berichterstatter Hr. Abg. Huste) beschloß di« Kammer einstimmig, die Petition der Hedwig Zschorsch, Ge-
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