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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.04.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000421029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900042102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900042102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-21
- Monat1900-04
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S2I0 ProtecoratSschmerzeu sind jenseits der Vogesen noch lange nicht überwunden. Nicht« ist deshalb wahrscheinlicher, als daß jene die „Tribuna" nllarmirende Nachricht ein franzö sisches Product ist. Anspruch auf Beachtung verdienen der artige thatsächlich grundlose, tendenziöse AsuS- streuungrn wegen der Wirkung, die sie, wie man siebt, selbst auf deutschfreundliche Blätter von der Bedeutung der „Tribuna" auSüben. Was die „lateinische Allianz" anlangt, welche das „Journal des Debatö" empfehlend in Erinnerung bringt, so dürfte die Zuflucht zu diesem Phantom gerate jetz., wo Frankreich seine Stellung am Mittelmeere und in Nordafrika immer bedrohlicher für seine Nachbarn gestaltet, besonders verfehlt sein. Der Krieg in Südafrika. —p. Wir stehen, waS die Ereignisse auf dem Kriegsschau plätze anlangt, wieder einmal im Zeichen der Rachrichtendürre, h. die Nachrichten fehlten nicht ganz, aber sie besagen ,o gut wie nichts. Nur die beiden folgenden Meldungen «achen eine AuSnabme: * London, 21. April. „Daily Telegraph" berichtet aus Bl oem- sso nteLn vom 19. d. M.: Patrouillen bringen die Nachricht, daß die Boeren 15 Mellen östlich von Bloemfontein eine Borpostenlinie in kleinen Abtheilungen ausgestellt haben, die vom Modderfluß bis zum Kassir-Flub reicht. — „Morning Post" meldet aus Bloemfontein vom 19. d. M.: Der Eisenbahnverkehr nach Süden ist gegegemuürtlg unter- krochen, da die Aufschüttungen drr Bahndämme vom Wasser weg gewaschen sind. Die erstere Meldung zeigt, daß die Boeren den südöst lichen Theil des um Bloemfontein gezogenen Kreises völlig geschlossen haben und daß es den bei Dewetödorp stehenden englischen Abtbeilungen nicht möglich gewesen ist, sie daran zu hindern. So operiren die Boeren bei Dewetsdorp »nd weiter östlich bei Wepener noch in ziemlicher Stärke weiter, ohne daß die englischen Entsatztruppen ihnen etwas anhaben können und haben gleichzeitig ihre Borpostenketten bis in die nächste Nähe von Bloemfontein vorgeschoben, wodurch daS über DewetSdorp nach Wepener geschickte Entsatzcorpß zwischen zwei Feuer geräth. Auf der anderen Seite aber bleibt es in hohem Grade auffallend, daß Wepener den Föderirten noch immer Wider stand leistet. Die englische Nachricht zwar, daß die Boeren vor Wepener in Stärke von 10 000—12 000 Mann ständen, ist eine der bekannten, mit Tausenden nur so um sich werfenden Uebertreibungen der britischen Berichterstattung, aber es geht nun schon stark in die zweite Woche, daß der Platz eingeschlossen ist und die Garnison ist nicht aus eine längere Cernirung vorbereitet gewesen. ES dürfte also ge glückt sein, Proviant in die Stadl hineinzubringen, und ist dies der Fall, so kann dieselbe sich noch so lange halten, wie dieser reicht, da nicht zu erwarten ist, daß die Belagerer sich entschließen wercen, den Ort im Sturm zu nehmen. WaS den Föderirten daran liegt, Wepen-rS Fall zu erzwingen, ist nicht recht erfindlich; eS dürfte ihnen nur darauf ankommen, damit Eindruck auf die Freistaatlcr und die Holländer in der Capcolonie zu machen. Die zweite Meldung von der Unterbrechung de Bahnverbindung mit Bloemfontein infolge gewaltiger und anhaltender Regengüsse läßt die Lage Lord Roberts' noch weniger beneidenswertb erscheinen, als bisher. Aller dings werden Proviant und Remonten in genügender Anzahl bereits in der Stadt angelangt sein, da die Boeren die Bahnlinie intact gelassen hatten, aber von seinen rückwärtigen Berbindungen abgeschnitten, muß Roberts seinen Vormarsch nach Norden abermals vertagen, bis die Bahndämme wieder bergestellt sind, und, wiederhergestellt, können sie am folgenden Tage den Elementen abermals zum Opfer fallen. 2» Natal beginnt der englische Feldzug ebenfalls zu versumpfen, nach dem eS gegen Ende der vorigen Woche geschienen habe, als >b die beiderseitigen Actionen in Fluß kommen würden. Man meldet unS: * London, 24. April. (Telegramm.) „Daily Mail" meldet auS Ladysmith vom 20. d. M.: Die Boeren in Natal versuchen bereits den Guerilla-Krieg. Kürzlich brachen mehrere kleinere Trupps, 50 oder 100 Mann stark, nach Süden auf. Sie stießen aus englische Patrouillen an der dem Freistaat zugekehrten Seite der Biggersberge. — „Daily Telegraph" meldet auS Ladysmith vom 20. d. Mts.: An maßgebender Stelle verlautet, die Boeren seien mit ihrem schweren Geschütz auf dem Rückzüge von den Biggersbergen. Der Weg werde wahrscheinlich am Anfang der nächsten Woche sür den Vormarsch der Engländer offen sein. Da« ist wohl eine gewaltige Täuschung. Im Gegentheil ist zu erwarten, daß die Boeren, nachdem sie Buller auf Ladysmith zurückgedräagt haben, von Neuem zur Belagerung der Stadt schreiten werden. NotertS' Feldzug-plan gefährdet? AuS London, 19. April, erhalten wir folgenden Bericht: Man ist, wie unS von stets vorzüglich unterrichteter Seite niitgetheilt wird, im War Office in großer Sorge um die nächste Zukunft. Die Dinge stehen weit schlechter auf dem Kriegsschauplätze, als bisher bekannt war, ja auch nur geahnt wurde. ES heißt, Lord Roberts, welcher sonst selbst dem KricgSamte in seineu Mittheilungen überaus zurückhaltend ist, habe in einem eingehenden Berichte die Sachlage klargelezt und Tbatsackcn enthüllt, welche seinen ganzen FeldzugSplan überhaupt und mindestens in seinem nächsten Stadium gefährdet und den Abschluß des Krieges von Neuem in noch weiterer Ferne gerückt erscheinen lassen. Lord Roberts constatirt, nach unserem GewährSmanne, in erster Linie, daß er seinen Vormarsch zur Zeit ausgcben müsse, bis eS ihm gelungen sei, die südwärts wieder bis zum Oranjefluß vorgedrungenen Föderirlen-EommanooS entweder zn vernichten, oder min destens über die Modder zurückzutreibeu. Erst nachdem dies geschehen, tonne er seinen eigentlichen FeldzugSplan wieder aufnchmen. Leider aber stehe zu befürchten, daß bas Freimachen seiner RückzugSlinie, d. h. des ganzen süd östlichen Freistaats, größere Gesammtoperationen nothwendig machen und viel Zeit erfordern werde. Diese Ope rationen seien zur Zeit doppelt dadurch erschwert, daß die plötzliche Offensive der Föderirten eS ihm unmöglich gemacht habe, die eben eintrefsenden Remonten sich auöruhen und so dienstbrauchbar werden zu lassen. Die Folge davon sei, daß er fortgesetzt ohne die nöthigen kräftigen und reichlichen Be spannungen für Geschütze und Train bleibe und andauernd mit Nothbehelfen operiren müsse. Dazu komme neben der Unbill der begonnenen Winterwitterung, daß starke Regen güsse fast alltäglich das Land überschwemmten, die Fürthen unpassirbar und die Wege grundlos machten. So wurden die Gespanne und Cavalleriepferde noch mehr und höheren Anforderungen unterworfen, als sie genügen könnten und die von ihm entsandten Colonnen ost tagelang zu un freiwilligem Halten gezwungen. Ebenso würde durch die selben Ursachen das Nachschieben von Proviant, Munition:c. derart erschwert, daß auch dadurch wiederum das Führen rascher, energischer Schläge unmöglich werde. Hierzu komme noch, daß es den Truppenführern fast unmöglich werde, zu verlässige Auskunft über die Bewegungen der mit großer Plötzlichkeit und überraschender Schnelligkeit ihre Stellungen wechselnden Commandos zn erlangen, da die Bewohner der Umgegend fast stets irreführende Mittheilungen machten und die schwarzen Kundschafter Dank ihrer unauSrottbarenNeigung zum Uebertrciben und Erfinden den Kundschafterdienst noch mehr erschwerten. Die Eisenbahnlinie könne bei den gegen wärtigen Operationen als Beförderungsmittel so gut wie gar nicht in Frage kommen, zumal da sie immer von Neuem durch starke Commandos bedroht werde und selbst bei ununter brochenem Verkehr schon übermäßig in Anspruch genommen sei. So wäre es bisher Dank der Unachtsamkeit deS Obersten Broadwood und der Unfähigkeit der Cavallerie unter General French, dessen Schlappe wieder gut zu machen, und die Straße nach Tabanchu und Ladybrand zu halten, den Föderirten möglich geworden, nicht nur Bloemfontein in einem engeren Halbkreise von Brandfort — Sannas Post — De Weis Dorp — RedderSburg zu umziehen, sondern diesen Kreis im Norden und Nordwesten über Bultfontein — Hoopstad bis nach Fourteen Streams, im Südosten und Süden nach Wepener — Smithfield »nd bis hinunter nach Betbulie aus- zudehnen und die Uebergänge über den Oranjeftnß selbst zu bedrohen, während ein vorgeschobenes Eommando bei Paardeberg immer noch seine Verbindungen mit Kimberley störe und kleinere fliegende BoerentruppS auch westlich der Bahnlinie operirten. Der Feind Halle dabei, seiner Taktik gemäß, sich meist in dem hügeligen Terrain, daS sich wie eine Landzunge zwischen Wynburg und Lady brand in süd-südwestlicher Richtung bis nach Spring- fontein erstrecke und sich so zwischen die Bahnlinie Bloemfontein - Springsontein und die Straße Bethulie- Smithfield - Ladybrand einschiebe. Das Scheitern deS Doppelvorstoßes Gatacre'S und Brabant'S von Betbanie resp. Aliwal North auf Wepener habe die Lage noch weiter complicirt. General Robert-, habe offenbar einen Augenblick den Plan gefaßt, die gen Süden vorgedrungcnen Commandos ab- zuschneidcn, denselben aber allen Anzeichen nach bereits auf geben müssen, weil ihm dazu die nöthige Bewegungsfreiheit und vor allen Dingen zureichende Cavallerie fehle. UeberdieS läge die sehr ernste Gefahr vor, daß, wenn eS dem englischen Oberbefehlshaber wirklich durch Ausbietung aller ver fügbaren Streitkräfte gelänge, sich der Straße nach Tabanchu- Ladybrand zu bemächtigen und den Boeren so den Rückzug ab- rnschneiden, diese mit starken Commandos den Oranje fluß überschritten und sich wieder ihrer früheren, heute fast unbesetzten Stellungen von Stormberg bis Koodoes- berg hinüber bemächtigten, während sie Robert-' Truppen durch zahlreiche kleine fliegende Commandos fort während parcellirten und immer weiter gen Süden zögen, ohne sich dabei auf irgend einen ernsteren Kampf einzulassen. Eine weitere Zersplitterung der englischen Streitkräfte müsse aber unter allen Umständen, schon der Schwierigkeiten der Verpflegung und deS Transports überhaupt wegen, vermieden werden. Gerade diese Zersplitterung berbeizuführea, Ware, nach unserem GewährSmanne, offenbar die Absicht der Foederirten, die sich dabei gleichzeitig im Freistaate wie event. selbst jenseits im Süden des OranjeflusseS, eS heißt in der Capcolonie, von Neuem recrutirten. Auf einen erneuten Vorstoß in die Capcolonie selbst deute auch der gleich zeitige Aufruf an alle Afrikander, sich jetzt zu er heben. Eine solche Erhebung sei natürlich, selbst partiell, nur möglich, wenn die Foederirten wieder südlich vom Oranje fluß erschienen. General Roberts habe gehofft, durch den Vorstoß Lord Methuen'S über BoShof den Feind zum Rückzüge auf Wyn burg resp. den Zandfluß zu veranlassen, der plötzliche Vor stoß Delarey'S aber habe anch diese Erwartung zn Schanden gemacht. So sei der Vormarsch auf Kroonstad, welcher in drei Colonnen hätte stattfinden sollen, vorläufig vollständig außer Frage gestellt. Nach der Auffassung hiesiger militärischer Kreise hätte Lord Methueu mit der neunten Brigade gegen Bultfontein ev. Hoopstad und mit seinen übrigen Truppen via Fourteen Streams — Bloemhof vorriicken und durch Um gehung der rechten Flanke des Feindes diesen zum Rückzüge von Brandfort über Smaldeel gegen Kroonstad zwingen sollen, während ;die Garden einen Scheinangriff auf Brandforl machten und den Rückzug der Boeren im Centrum be schleunigten. Gleichzeitig sollte French mit dem größten Theil der übrigen Truppen über Taba nchu—Ladybrand— Fixbnrg und Bethlehem die linke Flanke der Föderirten um gehen und von hier auS entweder über Harrysmith oder Vrede General Buller die Hand reichen, welcher inzwischen die Freistaatspässe westlich von Ladysmith zu forciren hatte. Die jetzige Ungnade Bullcr's resultire größtentheilS aus dessen Unvermögen, diese seine Aufgabe rechtzeitig zu lösen: kurz, der ganze FeldzugSplan sei vorläufig auf der ganzen Linie gescheitert. Tic Führer der vorrcu. Ein Adjutant Cronje's, der zusammen mit Colonel de Villcbois der Katastrophe bei Paardeberg entronnen ist, schreibt seinen Dortrechter Verwandten hierüber folgende sehr interessante Einzelheiten: „Ihr habt wohl geglaubt, ich säße in Cronje's Gesellschaft an Bord der „Doris". Glücklicher Weise nicht, denn wie durch ein Wunder bin ich den Händen der Engländer entronnen. Nach dem Siege bei Magersfontein ist eine Zeit lang nichts mehr von Inter esse vorgefallen. Die Engländer verhielten sich still, ihre Sol daten wollten nicht mehr kämpfen, und wir lagen auch still. CronjeverstandnichtseinenSiegauszunützen. Einige Male wurde Beschluß gefaßt, die Eisenbahnlinie zwischen dem Modder- und Oranjefluß zu zerstören, dadurch Lord Methuen zu isoliren und ihn zu zwingen, seine Stellung bei Modderriver aufzugeben. Aber, weil Cronje stets fürchtete, Methuen möchte nach Kimberley durchbrechen, wurde der Plan niemals ausgefiihrt. Auf solche Weise haben wir zwei ein halben Monat ein Faulenzerlcben geführt und wurden unsere Bürger demoralisirt. Um Kimberley herum dasselbe Bild. Niemals ein ernstlicher Versuch, den Platz zu nehmen. Es ist wirtlich unverantwortlich, wie unsere Führer an der We st grenze gehandelt haben. Sie wußten, daß Lord Methuen nach seiner Niederlage in einer sehr precären Lage verkehrte, daß er mit seinen Soldaten nichts aus zuführen vermochte, da diese nicht mehr vorgehen wollten (einmal war selbst Aufruhr ausgebrochen, was wir aus den, mit Schein werfern gewechselten Signalen ersehen konnten), und trotzdem geschah nichts; selbst hinderte man Roberts in keiner Weise, als dieser zwischen dem englischen Lager am Mooiriver und Kimberley allmählich eine Armee von 70 000 Mann zu sammenzog. Kimberley ist entsetzt, ohne daß sozusagen ein Tropfen Blut vergossen wurde. Cronje ist mit 4000 Mann und 6 Kanonen den Engländern in die Hände gefallen. Der einzige schneidige und wissenschaftlich gebildete General, den wir nun noch haben, ist Louis Botha. Ihm haben wir zu verdanken, daß Buller am Tugela dreimal zurückgeschlagen wurde, aber niemals vermochte er seine Siege auszunützen, da die übrigen Generäle, sei es aus Eifersucht oder aus Mutlosig keit, seine Ordres nicht befolgten. Es ist schändlich, daß man nach der Schlacht bei Colenso seine Befehle nicht aus führte; wäre dies der Fall gewesen, dann hätte England nach dem 15. December von Buller und seinen Truppen wenig mehr gesehen. AuchJouberttrugmitSchulddaran.. . . Cronje beschloß, seine Stellung preiszugeben und mit seiner ganzen Macht nach Osten zu ziehen. Von Nachts s^1 Uhr bis zum folgenden Morgen um 7 Uhr zogen wir ostwärts. Eng länder sahen wir nicht; nur gegen 6 Uhr Morgens wurden die letzten Wagen mit Granaten beworfen. Bei Paardeberg hielten wir Rast, und hier war es, wo ich einer billigen Reise nach Cap stadt aus dem Wege ging. Dies trug sich folgendermaßen zu: Gegen 10 Uhr ritt ich mit Colonel Villebois Mareuil aus, und ehe wir es uns versahen, hatten wir uns verirrt, wozu das Terrain sehr geeignet war. Wir kannten uns absolut nicht aus und sahen von einem Hügel aus die Engländer von allen Gerten heranrücken, um hat Lager zu umzingeln. AIS Sir endlich den richtigen Weg für unsere Leute gefunden hatten, war die RückzugSlinie abgeschnitten, und blieb uns nichts anders übrig, als nach Petersburg zu gehen und zu warten, bis Cronje loskam. Leider glückte ihm dies nicht. Colonel Villebois und ich ritten nach Bloemfontein, und kamen dort endlich todtmüde an." (Wochenztg. in den Niederl.) Kommandant C. 2- Spruijt, der Heidelberger Bürger, der beim Versuche, Cronje zu entsetzen, durch die Engländer gefangen genommen wurde, ist diesen während des Transports entsprungen. Vor seiner Gefangen nahme hatte er ein paar Säbelhiebe empfangen, die ihn jedoch Gur leicht verletzten. Außer seinen Waffen hatte man ihm Uhr, Kette. Börse, kurzum. Alles abgenommen. Als die Engländer aus Depeschen, die er bei sich trug, ersehen hatten, daß er Com- mandant war. fesselten sie ihn an Händen und Füßen und setzten ihn mit einigen Soldaten in einen eben abfahrenden Zug. Ein Corpora! schnitt ihm den Bart ab und bot ihm dann Brannt wein an. der in einem Eimerchen herumgereicht wurde. Spruijt lehnte dankend ab, die Soldaten jedoch tranken sich voll, und geriethen dadurch in eine solche gute Laune, daß sie der Bitte Spruijt's, seine Fesseln zu lockern, gerne entsprachen. Schließ lich fielen der Corpora! und zwei Mann in Schlaf, und nur noch ein Posten hielt Wache; aber dieser ruhte nicht eher, bis der Eimer voll Branntwein leer war, dann fiel auch er in Schlaf. Nun streifte Spruijt seine Fesseln ab. und sprang aus dem in voller Fahrt begriffenen Zug. Wohl zerriß er bei diesem Sprunge seine Kleider; er selbst aber blieb unverletzt und gelangte nach mchrnächtlicher Wanderung endlich nach Colesberg. Deutsches Reich. 4t Berlin, 20. April. (Das Handwerksorgani sationsgesetz.) In einzelnen Blättern wird davon ge sprochen, daß, nachdem mit dem 1. April die Errichtung der Handwerkskammern möglich geworden ist, das Handwerks- organisationSgesetz vom Jahre 1897 vollständig zur Durch führung gelangt sei. DaS ist ein Jrrlhum. Zwei Abschnitte dieses Gesetzes werden erst im nächsten Jahre Geltung erlangen. Der eine betrifft die besonderen Bestimmungen über die Lehrlings- verbältnisse der Handwerker. In der Gewerbe ordnungsnovelle vom 27. Juli 1897 waren die Lehr- lingSverbältnisse in zwei Abtheilungen geschieden; die eine behandelte die allgemeinen Bestimmungen, unter denen also auch die Lehrlinge in den Fabriken fallen, die andere die besonderen Vorschriften für die Hand werker. Die ersteren sind schon seit einiger Zeit in Kraft, die besonderen Vorschriften über die LehrlingS- verbältnisse im Handwerk werden erst am 1. April 1901 Gesetzeskraft erlangen. Bis dahin werden die ausführenden Behörden in der Lage sein, etwaige Ausnahmen, welche sie von der Bestimmung über das Halten von Lehrlingen zu machen für angezeigt erachten, zu erlassen. Der zweite Gesetzesabschnitt, der hier in Rede steht, wird sogar erst am 1. October 1901 in Kraft treten. Er betrifft den Meister titel. Nach dem Handwerksorganisationsgesetze dürfen be kanntlich den Meistertitel in Verbindung mit der Bezeichnung eines Handwerkers Handwerker nur führen, wenn sie in ihrem Gewerbe die Befugniß zur Anleitung von Lehrlingen erworben und die Meisterprüfung bestanden haben. Zu letzterer sind sie in der Regel nur zuzulassen, wenn sie mindestens drei Jahre als Gesell- oder Gehilfe in ihrem Gewerbe thätig gewesen sind. Die Abnahme der Prüfung erfolgt durch besondere Prüfungscommissionen, und die Errichtung dieser geschieht nach Anhörung der Handwerkskammern durch Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde, welche auch die Mitglieder ernennt. Voraussetzung für die Bildung der PrüfungScommissionen, also auch für die Verleihung des Meistertitels, ist die Errichtung der Handwerkskammern und der Beginn ihrer Thätigkeit. Bon diesen Kammern sind bisher nur einige ins Leben getreten. Man nimmt zwar an, daß spätestens im Sommer des laufenden Jahres Vie Bildung der Kammern ihren Abschluß gefunden haben werde, man darf aber dann auch nicht vergessen, daß die Kammern nach ihrer Conslituirung zunächst eiligere Angelegenheiten zu erledigen haben und daß dann auch die Vorbereitung sür die Gutachten der Kammern auf dem in Rede stehenden Gebiete einige Zeit erfordert. ,-ES ist deshalb durchaus zweckmäßig gewesen, den Termin VeS Inkrafttretens der Bestimmungen über den Meistertitel auf den 1. October 1901 zu verlegen. Zu diesem Zeitpunkte erst wird daS gesammte HandwerkSorganisationS- gesetz zur Geltung gelangt sein. Es wird zu seiner Durch führung nicht weniger als vier Jahre und zwei Monate nöthig haben. Selten hat eS ein Gesetz gegeben, daS so lange auf seine völlige Inkraftsetzung hat warten müssen. Die GewerbeordnungSnovellc vom Jahre 1891 mit den Sonntagsruhebestimmungen ist ihm darin ähnlich gewesen. * Berlin, 20. April. (Die Generalaussperrung der Dachdeckergesellen.) Die angedrohte allgemeine Aussperrung sämmtlicher Dachdeckergrsellen Berlins durch ihre Arbeitgeber tritt bereits morgen, Sonnabend; in Kraft. Die Dachdeckermrister Berlins hielten heute Abend eine zahlreich hesuchte außerordentliche Demorest hörte nur zerstreut auf diese Worte. Sein ge wöhnlicher G'leichmuth hatte ihn verlassen, denn Stacy's ver sprochenes Telegramm blieb noch immer aus, und er machte sich die größte Sorge um ihn. Schon um zwölf Uhr war Stacy ohne Zweifel in San Francisco angekommsn, das wußte De morest, und er entschloß sich oben, nicht länger zu warten und den nächsten Zug der Zweigbahn zu benutzen, üls zwei Reiter in den Hof gesprengt kamen. Wie gewöhnlich, liefen alle Gäste von der Veranda herbei, um zu hören, welche Nachricht sie brächten. Es stellt« sich jedoch heraus, daß der ein« der Ankömmlinge Barker war auf einem über und über mit Schaum bedeckten Pferde; in dem Anderen aber, einem höchst flotten und feingelleideten Frem'den, 'dessen Mustang glatt gestriegelt und ebenso fleckenlos war, wie er selbst, erkannte Demorest auf den ersten Blick Jack Hamlin. Er hatte ihn seit jenem Tage vor fünf Jahren nicht wiedergösehen, an dem er die drei Theilha'ber sammt ihrem Schatz« nach Boomville geleitet und -ihm 'das räthselhwfte Päck chen eingehändigt hatte. Während die -Beiden ratsch vom Pferd« stiegen und auf ihn zukamen, durchzuckt« es Demorost wi« eine Ahnung, daß er wieder vor einer wichtigen Schicksalswendung stehe. Ans einen Wink Barker's führte er sie nach einer abgelegenen Ecke der Veranda. DaS Gesicht seines jungen Freundes sah nachdenklicher und äl-ter auS, das merkte er wohl, doch klang noch derselbe un verwüstliche Frohsinn auS dem Ton seiner Stimme, als er lachend ri«f: „Das Signal zum Aufsitzen ist gegeben! Jetzt heißt eS „in den Sättel und auf und davon"!" „Mer ich hab« kein« Depeschr von Stacy erhalt«»", rief De morost verwundert. „Er wollt« mir von San Francisco aus telrgraphiren, falls er mich brauchte." „Er ist gar nicht hingekommen", erwiderte Barker. „Am Bahnhöfe ist Jack auf Dan Loo gestoßen; dann -hat er Stacy eine Depesche nachgesandt, die ihn auf halbem Wege erreichte und zur Umkehr bewog. Jack ist ihm über Hals und Kopf entgegen geritten und hat zuletzt seinem Werke die Krone aüfgösetzt, in dem er «ine Botschaft von Stacy an unS überbrachte, daß wir All« am Fuße des Kieferberges nahe beim -Damm zusammen- treffen sollten. Ich bin Jack begegnet, als ich auf Len Bahnhof ritt und bin mit ihm zurückgekommen. Er wird Dir alles Uebrige erzählen, und ich will einen Eid leisten, daß er die reine Wahr beit spricht, denn Jack ist ein Ehrenmann durch und durch", fügt« »r hinzu, sein« Hand liebevoll auf -Hamlin'« Schulter legend. Hamlin zuckte leicht zusammen bei dieser Berührung. Er hatte VaSIer verschwiegen, daß er sein« Frau zusammen mit Dan Loo angetroffen und -sich deshalb zuerst in die Sache ge mischt hatte. Nun erzählte er, wie er den Flüchtling auf der Poststation eingehclt und dieser ihm Steptoe's und Hall's Ver schwörung gegen die Bank und Marschall verrathen -habe, unter der Bedingung, daß er sein Entkommen nicht hindere. Infolge dieser Enthüllung habe er zuerst Stacy die Deposche nachgeschickt und sei -ihm dann bis zur nächsten Station der Zweigbahn ent gegengeritten. „Als ich ihn sah, bemerkte ich gleich, -Ihr Herren", fuhr Hamlin mit ungewöhnlichem Ernste fort, „daß er nicht nur mein Telegramm erhalten hatte, sondern auch sämmtliche Nach richten, die den ganzen Morgen über durch die Luft schwirrten. Er sah aus, wie Jemand, dem es keinen Unieckschiöd mehr macht, ob er sich gleich vuf der Stelle das Loben nimmt, oder ob ihm xenrand Anderes «ine Kugel durch Len Kopf jagt. „Ich will - elbst hinkommen", sagte er, und telegraphirte, die Bank solle den sachverständigen Grübeninspector nicht schicken. Dann gab er mir den Auftrag, Euch Beide zu benachrichtigen und -herbeizu holen." Jack schwieg eine Weile und fügt« dann gutgelaunt hin zu: „Er fragte mich auch, was ich dafür -haben wollte, wenn ich ihm beistände, falls es zu einer Schlägerei käme, und ich ant wortete: „Ein Glas Whisky!" Denn seht, Jungens, ich habe 'ne Art Feiertag, und da hätte ich nichts dawider, um alter Er innerungen willen das Spiel mit Steptoe zu Ende zu bringen, das ich so vor ungefähr fünf Jahren begonnen habe." „Vorwärts denn!" rief Demorest mit funkelnden Blicken; „laßt unS so rasch wie möglich ausbrechen! — Doch zuvor noch ein Wort", sagte er zu Hamlin gewendet, und trat mit ihm auf die Seite: „Wir sind zwei lebige Männer, Sie und ich", flüsterte er rasch, „aber Barker hat Weib und Kind. Di« Sach« könnt« ernsthaft werden." «Ich glaube, waS sein Weib betrifft", erwiderte Hamlin un beirrt, „so wird es weder ihm noch ihr viel auSmachen, ob es blutige Köpfe seht." Jack hatte schon unterwegs aus Barker's Fragen, denen er geschickt ausgewichen war, erkannt, daß ihm der schlimme Streich seiner Frau nicht ganz verborgen geblieben war. Die Antwort gab Demorest «inen Stich ins Herz. Nach Allem, waS Stacy angcdeutet und was er selbst seit seiner Rück- kehr von Frau Barker gesehen hatte, bedurfte es nur dieser Be stätigung, um seinen Glauben an des Freundes eheliches Glück völlig zu erschüttern. „Gut, dann gehen wir Alle zusammen, wie in früherer Zeit", sagte er, und fügte mit bitterem Lachen hinzu: .Vielleicht ist «I um so besser, daß wir kein Weib in« Vertrauen zu ziehen brauchen." Eine Stund« später verließen die drei Männer, ohne Auf sehen zu erregen, das Hotel. Ihre Abwesenheit wurde während des Abends von den Gästen kaum bemerkt. Frau Barker, die sich von ihrer ermüdenden Fahrt vollkommen erholt hatte, war sehr aufgeräumt. Sie trug ein reizendes Helles Sommerkleid und wußte viel von den Strapazen zu erzählen, denen sie bei der Gluthhitze aus dem Rückwege ausgesetzt gewesen war: „Hätte ich nicht gedacht, daß mein Mann sich ängstigen würde, so wäre ich erst gegen Abend zurückgekommen", sagte sie. „Er ist mir auch vor lauter Besorgniß eine Meile weit aus der Straße entgegen gegangen." Sie sah sich bei diesen Worten nach Frau Hornburg um, aber diese hatte sich früh auf ihr Zimmer zurückgezogen: ihr war die Abwesenheit der beiden Freunde sicherlich nicht ent gangen. Die -Gesellschaft blieb bis zu später Stunde beisammen, denn Li« Hitze schien immer drückender zu werden, und der sonderbare Geruch von verbranntem Holz brachte das Gespräch wieder darauf, daß Frau Van Loo so leichtsinnig gewesen war, den Ka min in Brand zu setzen. Manche behaupteten, es könn^,noch viel« Tage dauern, bis man den Geruch aus dem Hause wiöder los würde; Andere vecksicherten, er käme von den Waldbränden her, die jetzt schon in gefährlicher Nähe wären. Ein Herr meinte, die vereinzelte Lage des Hotels biete die größte Sicherheit vor Feuersgefahr, -worauf ihm jedoch ein berühmter Bergsteiger ent gegnete, das Feuer im Walde spränge oft auf ganz räthselhafte Weise von einer -Kuppe zur anderen, ohne daß man gewahr würde, wie es sich fortpflanze. Man fing nun an, allerlei Geschichten von Hotels zu erzählen, die in Brand gerathen waren und was für komisch« Auftritte sich dabei zu ereignen pflegten; auch gab Jeder seine Meinung darüber zum Besten, waS man im Falle einer -Gefahr zuerst thun und welche Dinge man retten soll«. „Bei einer Feuersbrunst", rief Frau Barker keck, „würde ich jedenfalls meinen Mann für das Kind sorgen lassen, und nur suchen, mich und meine Diamanten in Sicherheit zu -bckingen. An diese würde Barker doch nicht denken, das weiß ich." Endlich verließen di« Gäste, von der Hitze und Len mancherlei Aufregungen des Tages völlig erschöpft, die Veranda und zogen sich in ihr« Zimmer zurück. Eine Weile sah man die düstere Masse des großen GöbäudeS noch von Lichtern erhellt, die in regel mäßigen Zwischenräumen durch die offenen Fenster strahlten, bis allmählich eins nach dem anderen erlosch. Eine Stunde später war das gan^e Hotel in Schlummer versunken. Man erzählte sich später, daß um vier Uhr Morgen« ein Hausknecht gähnend herauslam und daS Licht in «inem Ler ckb«r«n -Gänge auSlöschte; da sah er im Dunkeln oben an -der Wand einen Hellen Schein und erkannte zu seinem Entsetzen, daß sine rothe Flamme am Gesims entlang züngelte. Rasch lief er ins Bureau und gab das Marmzeichen, aber als er gleich daraus mit Hikfsmannschosten zurückkehrte, sah er sich im Corrisor durch eine undurchdringliche Rauchmasse, aus der ge dämpfte Blitze zuckten, am Vordringen gehindert. Jetzt waren auch die Bewohner der unteren Stockwerke erwacht; sie sprangen aus den Botten und eilten, ha-lbangeklöi-det, in den Hof hinunter, wo sie nur noch sehen tonnten, wie die Flammen aus den oberen Fenstern zum Dach hinaufschlugen, das krachend züfammen- stürzte. Durch einen Spalt in dem überheizten Schornstein, an einer Stelle zwischen zwei Stockwerken, hakte sich di« Feuers brunst zuerst langsam fortgepflanzt; dann aber trat die eigent lich« Katastrophe mit solcher Plötzlichkeit «in, daß den Ueber- löbcnden keine Zeit gum Besinnen blieb. Verwirrt und betäübt irrten sie, noch halb schlafend und kaum bekleidet, im Walde umher, und wußten sich nicht zu erinnern, ob sie vom Balcon hinuntergeklettert, oder aus dem Fenster gesprungen waren. Andere Leute, im oberen Stock, erwachten gar nicht aus drin Schlaf, sondern erstickten in -ihren Betten, ohne noch einen Tod:s- schröi auszustoßen. Von Anflrng an waren Alle überzeugt, daß es hoffnungslos sei, dem Fouer Einhalt zu thun; ihrem blinden Instinkt folgend, flohen die Gäste aus dem brennenden Gebäude; doch sah man auch zarte Frauen gleich Nachtwvndlerinnirn stumm, aber sicher Uber vorstehende Mmsr unb Dächer d-ahin- schröitrn, von denen sie unter anderen Umständen herabgestürzt wären. Es entstand kein Gedränge, weder Geschrei, noch Ver wirrung. Nur als Frau Barker mit aufgelöstem Haar im Hof zur Besinnung kam, einen Schrrckensschrei crusDeß und in das Hotel zurückstürzte, käm «S zu einer Art Panik. Denn Frau Hornburg, die, vollständig o»gekleidet, als hätte sie Vie Nachi durchwacht, in ihrer Nähe gestanden batte, eilte ihr auf dem Fuße nach. Wie wahnsinnig rannte Frau Barker in ihre Ge mächer hinauf, zu deren Fenstern, wi« man vom Hof aus sehen konntie, schon Rauch und Qualm hemusströmte. Plötzlich rang Frau Hornburg verzweifkungSvoll die Hände; ihr fiel ein, daß Frau Barker ihr noch vor wenigen Stunden erzählt hatte, Ler kleine „Sta" fei mit der Wärterin in dem oberen Stock «in- quartiert worden! Nicht um deS vergessenen Kinde« willen war sie zurückgekehrt — sie wollte ihre Diamanten holen! (kchlaß folgt.) Genrralvers berichtete, allgemeinen Geschäften Arbeitnehm vorgezogrn, Ausstand ti unterstützt alle Geschc Vorgehens, Forderungen Aufträge ui übern omme die die Tis meinen Aw Lohnerhöhu den Arbeit« wurde eins s ä m ni t l i c die Betrieb verpflichtete Unterschrift DonnerStaj — Bei bürgermeist Feierlichkeit Berlin ein« Ueberreichu gemessen h Demnach n Joseph im meister» D reichen. T burger T( fahren beit dem Schics - An nach Londi aus Einlal Botschaf — Die Großjäh beiden Kör Prinzen zu, Abstand g Kaisers ar seinem DiS — Der Woche na nialhäus Besprech»» gegangen, consul Ro In Haml Fragen ge, theiligung zeig dafür regelmäßig ratbungen Zuziehung auch über — Di« nun doch i intransigen AuSführun daß es sich „Die Be sich hierbei Einfuhr voi welchem un wickrtung in derlei Herren G v. Manteuf lernt haben v. Manier isolirt »ich dein auch und Mitt riaigungen sammten Gefahren Capitulatio schwächlic daher eats — Uel Mitglied Kaiserp« Kaiserin bei sich Geheimrat elf Cong' und Helf KönigSber- burg, Tr Göttingen Herren üb lauf der T gezeitigt h fremden ( ihnen am wie eS ih Kaiserin führte sie Herren ir lebhafteste bekundete. Früchte ti zum Heile von diesen - Di blatt ents beit deS können P daß an bisher eil Die Ang Dienstweg langen. < finden, b« gegangen angebliche > der „Bc Bisma so hervor meister h Ztg": . können tö richt» det funden ,Frff. 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