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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189805245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18980524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18980524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-05
- Tag1898-05-24
- Monat1898-05
- Jahr1898
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1898
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Macht grgentber der stärkeren, daß da« Prtncip de« Schied«. gerichk«versahren« zugelassen werde. VermtschtrO. Krieg-btld au«New-Vork. Iu«New Mark wild geschrieben: Weit unermüdlicher al« unsere Soldaten, die Eber die geringste ihnen zugewu h ie Strapaze Klagelieder anstimmen, ist unstreitig die hiesige Presse. Nicht eine halbe Stunde verstreicht, ohne daß ein neues Extrablatt erschiene und von den Zeitungsjungen mit einer Verve, die den Neid jede« deutschen Marktschreier« erregen müßte, Straße aui, Straße ab zum Berkaus angeboten würde. Bom Bombarde ment von MantanzaS an bi« zur Schlacht von Ma.iila, die „rühmlichste Seite in der G schichte der amerikanischen Floite', die mit d-r S eschlacht von Trasalgar aus cme Stufe gesb llt wird (I), über jede Wegnahme eine« spanischen Handeleschtffc«, jede kleine Bewegung der Streitkräfte der Union, jeden ertappten „Spion" wild die M-nge in Athen» erhalten, und zwar durch wahre und — falsche Nachrichten. Auf der elektrischen Bahn und aus der Hochbahn, auf den Straßen und rm Hotel, allc« liest kri.glbull tins und liest sie immer aufs Neue, sodaß man im Zweif l darüber bleibt, wa« m hr zu bewundern ist, die Ausdauer der Zeitungen, oder die der Leser. In den Schaufenstern der großen Blätter werden auf schwarzen Tafeln wahre und falsche Telegramme zur öffentlichen Kenntniß gebracht und mit bunter Kreide kriegSdilder ausgezeichnet, auf denen e« den armen Spaniern herzlich schlecht ergeht. Sogar die Musen tempel bleiben nicht verschont. Dort werden die Zwischen- arte mit dem S.udium de« „Allerneuesten" vom Krteg«schau- platze uuSgesüllt. Bläht aus diese Weise der Weizen unserer großen Blätter, so lassen sie auf der andern Seite sich auch ere Berichterstattung ein gutes Stück Geld kosten. Ste hab!», jedes süc sich, ihre besonderen Dampfer bei der Flotte, d.e alles daran setzen, sich gegenseitig^den Rang abzulaufen und eine Nachsicht vor den itonkurrenten an Land zu d ingen, und zuweilen sogar schneller arbeiten al« die Regierungs organe. So behauptet der „Herald" allen Ernstes, er sende vor der Veröff ntlichung seine Depeschen zuerst an den Prästdente nnach Washington, und dieser gäbe daraufhin scine Instruction dem Marincaml weiter, wa« für die Flott,n> le,Hing sicherlich keine Schmeichelei bedeutet. Mehrere hiesige Zci ungen verwenden 50000 Dollar- wöchentlich für ihre Berichterstattung und »öihtgen Falls auch mehr. Miethere Loch ein Reparier des „New Z-ork-Journal" in Habana, der währ, nd der Blockade natürlich kein amerikanische« Schiff zur Bcr itguiig hatte, einen deutsch.n Dampicr zu fabelhau-m Preise, um seine letzten Nachrichten au« der isolirten Stadt Herüberzuschaffe«. Daß man bet diese« Pkttzwesea nicht ge rade scrupulö« ist und den Sensalion«bedürfn ffen dc« Volke« durch Schwindelnachrichten entgegenkomwt, liegt bei dem Charactex der Amerikaner auf der Hand. Da« geht sogar so weit, daß die „Tribüne" täglich unter einer be sonderen Rubrik die falschen Nachrichten, die veröffentlicht wurden, unterbreitet, wobei ste iront'ch erklärt, für diese Thatsachen, die sich nicht ereignet haben, müsse von Staat«, wegen ein bcsondtrer SeschichtSschreiber angestellt werden. Wir möchten dem Blatte dafür — Münchhalsen Vorschlägen. kktrchennachrichten für Riesa. k «taufte: Ida Linda, deS vutSbes. Ernst Louis Reudler T. Gettrnd Ella, des Hammerarbtrs. Vax Albin Jllks T. Martha Eli'a^eth des Male s Wust. Louis Zöllner T Max Erich, des Kaufmanns Rich. Max Mehner S Augusta CH arlolte Tomina, des Baumstrs. Ernst Louis Schneider T. wetraute: Max Johannes Seurig, Tifchlermsir. und AgneS Maria Lobner hier. Ernst Friedrich Richard E übler, Elbarbtr. und Emilie Marie veno. Müller geb. Andrü hier. Beerdigte: Alfred Arthnr, des Hammerarbvs. Friedrich Ernst Thiele S., 4 Mon. 5 T. Ernst Schneider, Dlenstlnechl aus Moulitz .'I I. 2 Mon. 23 T. Laura Marlha Hilina, des Stadl gutsbes. Herrn. Emil Donat, 4 I 7 Mon. 12 T. Cnslav Paul, des Handarbtrs. Moritz Sustav Quecke S., 11 Mon 8 T. Hamburger Auttermittelmarkt. Originalbericht von G. L O. Lüders. Hamburg, 23. Mai 1898. Im Lause der letzen Woche verstaute der Markt ungemein auf Abschwächung der 0»enden wetreidemürlte, da aber Amerika Ende der Woche wieder erhöhte Wetzenpreife kabelte, schloß die Sonn abend Börse in fester Haltung bei vollen vorwöchentlichen Preisen. Tendenz fester. Retssuttermehl 24—28°/. Fett und Protein - ohne Gehaltsgarantie Reiskleie Getrocknete Getreideschlempe Getrocknete Biettreber 24- 30°/, Fett u. Protein Erdnußkuchen und Erdnußmehl Baumwollsaatkuchen und Baumwollsaatrnehl Cocusnußkuchen und CocuSnußinehl Palmkernkucheu, 25—30°/. Fett und Protein Rapskuchen Mais, Amerik. mixed verzollt Weizenkleie Roggenkleie Mk. 4.50 bis 4.85 - 3.8'1 bis 4.K0 - 2.40 bis 3.- - 4. 0 biS 5.25 - 4.40 blS 4.80 - 6.60 bis 7.25 - 7.-bis 8.- - 5.90 biS 6.20' - 6.30 bis 6.70 - 6.60 biS 7.50 - 5.60 bis 6.- O iikd - 6.-bis 6.75 L - 5.- bis 5.50 Q - 4.90 bis 5.25 - 4.80 bis 5 20 GchlachtvIetzPreye aus dem vlehmarkte zu Dresden am 23. Mai 1898, nach amtlicher Feststellung, l Marktpreise für SO tig in Mark.) Auftrieb: 788 Rinder (und zwar SSb Ochsen und Stiere, 198 «alben und Kühe, 195 Bullen), 710 Kälber. 1019 Stück Schaf vieh, 2243 Schweine, (sämmtlich deutsche), zusammen 4760 Thtere. Geschäftsgang: in Kälbern mittel, in allen übrigen Sorten dagegen langsam. Thiergattung und Bezeichnung. i r Gewicht Ochsen: M. M. 1. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6 Jahren 33-3k 4 -65 österreichische — — 2. lange fleischige, nicht ansgemäsiete, — ältere auS- gemästete w-32 15-59 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere . . . 25-58 49-54 4. gering genährte jeden Alters — 46 Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- wertheS .9-32 ,5-60 2. vollfleischige, auSgemüstele Kühe höchsten Schlacht- wetthes bis zu 7 Jahren 26-28 50-55 3. ältere ausgemästete Kühe und weuig gut enllvickelte jüngere Kühe und Kalben 23-25 47-49 4. mäßig genährte Kühe und Kalben »»E 45 5. gering genährte Kühe und Kalben — 42 Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 10.33 55-' 9 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . 27-29 51-'4 3. gering genährte — 48 Kälber: 1. seinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 42-'5 67-74 2. mittlere Mast und gute Saugkälber — -11-66 3. geringe Saugkälber — 55-60 4. ältere gering genährte (Fresser) — — Schafe: I. Mastlämmer und jüngere Masthammel .... — 57-60 2. ättere Masthammel — 54-56 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) . — 52-53 Schweine: I. Speckschweine — — 2. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreu- zungen im Alter bis zu 1'/. Jahren .... 3-45 55-57 3. fleischige 40-42 52-54 4. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber . . . 37-39 49-51 Muter L Lvledov, empfehlen und liesern die besten, neuesten und leichtübersichtlichsten stählerne» Heunt-mler, „lixer u. , »««<>- u. I'tvr»IereeI»ev „«reif u ^»Irttlor , 8t»I»l-kür»8M.lIlvr „krriuilkortl", I Perfecte 8tal»l- - mit «etreitlenblaxe, RcMn. u. Kugellager! »'»I-«-!-'", »-N>E- sNÄ,'"' 8t»I»I-8o. II»8tI»i»l«Ier. j Ungeheurer Erfolg! Prospekte gratis! * Probe gestattet. Gut arbeitende Grasmäher werden verliehen. Eine Parthie gebrauchte Vogsl- Eine Kirsch-Bude, dsueI» sind billig zu verkaufen § 4 na lang und 3 na breit ist zu verkaufen Gartenstratze 181, W. G. in Teerhansen Nr. 24. 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Ein großer Trans port schöner schwerer Kühe und Kalben, hochtragend und mit Kälbern, welche von Freitag früh an zum Berkau! stehen, trifft Donnerstag A"end als den 28. Mai in meiner Behausung ein. Gustav Thielemann, Stolzenhain. Gastho sbesitzer. „Ich habe nie begriffen," setzte Sebastian seiner vor- nehmen und aufmerksamen Zuhörerin auseinander, „wie Golßc-zn dem Beos gekommen ist: Wer sich der Einsam keit ergiebt, — Der wandelt bald allein, — Ein jeder lebt, ein jeder liebt, —Und läßt ihn seiner Pein. — Die ein'anuu Stunden da droben in meinem Giebelstübchen sind mir seit Jahren die liebsten und die stillen Gedanken und die Bücher, die ja auch nur stille Gedanken sind, lassen nie eine Pein in mir anskvmmen. Wenn ich dagegen in den ooerslächlichen und meist so Herzens- und gedanken armen Meuschenlrvß muß, dann wird mir so einsam z» Bimo, so pr nnich, daß ich gern znrucksliehe in die Moos- uachle und hinler den Evheubvgen, durch den die Welt nur Une ein schönes, stilles Bild ans einem Nahmen schaut. Selbstverständlich," setzte er mit einer Art schwermütigen .vumoe-c- l n, als er auf einmal aller Augen auf sichgerich- tel sah, „ist die ganze verehrte Gesellschaft von dem genau»- len Bleujcbeulrvß ausgenommen, ans demeiufachcuGrnnde wen sie nicht gemeint sein kann; die Gründe liegen nahe genug." 10 Einige lack stlen und andere lachten und allen war es mehr oder weniger ernst damit. „lieber eine derartige Anschauung ließe sich viel sa gen," u arf die adelige Mathilde errötend ein, „daß aber Gölbe Sie nicht im Auge gehabt haben kann, liegt ans der Hand, Sie sind eben nicht wie andere Leute, ein weißer Nabe." „L der eigentlich ein grauer," rief die vorwitzige Necha dazwischen. „Bist grauen Haaren mag es ja so sein und werden, aber früher haben Sie sicher auch ansgegeben und nicht nur eingenommen, wie jetzt ans Bücher» und Ccbrijlen nämlich Ich für mein Teil gebe gerne ans, wäh rend mein Pater lieber einnimmt, wenn auch nicht gerade in der Einsamkeit und ans alten gelehrten Schmökern, das Hauv buch allerdings ist seine liebste und fetteste Weide." Diese übernustige Zwisch »rede erregte fast allgemeine Heiterkeit, man konnte dem kleinen Tollkops nicht gram sein. Am meisten lachte natürlich Herr Ezechiel Pfannen stiel, der sich gerne von seiner witzigen Tochter ein we nig hänseln ließ, es kostete ja keinen Pfennig. „Mir geht es fast wie Dir, Sebastian," meinte jetzt die Hilde aus dem Paradiesgarten. „Ich bin auch fürs Leben gern allein, besonders unterdem Walnnßbaum, der so schone Geschichtchen weih. Ich verstehe alle, denn ich bin ein Sonntagskind, für das die Blätter Menschenzun- gen sind und reden." Diese fast poetische Aeußernng rief einiges Erstaunen hervor, aber nur Sebastian erwiderte etwas darauf. Er jagte kurz und fast hart: „Ein kleiner Unterschied ist doch dabei. Du bist jung und schauest erst ahnend ins Leben hinein, ich bin alt nud sehe vielfach enttäuscht und men schensatt auf die Jugend zurück." „Du träumst noch, und ich habe schon ausgeträumt. Trotzdem," setzte er milder hinzu, weil er ihr Erschrecken sah, „ist die Einsamkeit bei uns beide» iu ihrer Art süß, Du giebst aus mit Deine» sinnigen Gedanke» uud Geschich te», die bis jetzt, vielleicht, nicht für Meuscheuvhren bestimmt sind, ich nehme ein von den Geistern in den Büchern, die mehr gewußt uud wohl auch mehr erfahren haben als ich." „Aber die Menschen kenne ich trotzdem, nur schreibe ich meine Gedanken nicht ans. Mögest Du kein böses Er wachen haben, das Leben und die Schicksale schrecken einen hier uud da jäh auf. Aber das geht mich weiter nichts an, ich habe Dein Vermögen zu verwalten und nicht Dein junges unerfahrenes Herz" DaS letzte schien dem jungen Doktor sehr angenehm zu sein, denn seine Blicke wären beredt genug, um zu verraten, daß er sich nicht ungern um diese letzte Verwal- tcrstelle bewerben würde. Die andern machten einige Redensarten, die bewie sen, daß sie entweder das Bor gebrachte sehr tiefsinnig oder sehr langweilig sanden. Zu den letzteren gehörte wohl auch der alte Nnsseuwirt, denn er rief mit komischer Abwehr: „Papperlapap, laßt mich aus mit so halbgarem Zeug! Wenn einer Gcschichlchcn losgcbeu kann, Hilde, so ist es doch sicher Dein alter Groß vater, dem der alte Walnußbaum das Wasser noch lange nicht bieten kann. Zum Exempel, wo ich noch. .." „Bitte," fiel ihm der Herr Direktor freundlich aber mit einer gewissen Entschiedenheit in die Rede, „noch einen Augenblick. Wir sind nachher mit Vergnügen bereit, Ihren ja stets hoch interessanten Ausführungen ein geneigtes Ohr zu leihen, aber ich möchte vorerst noch etwas Geschäftli ches zur Sprache bringen." Er rieb mit der wohlgepflegten Hand über das glatt rasierte Kinn und machte eine Kunstpause. Der Nnsseuwirt brummte etwas vor sich hin, während die anderen mehr oder weniger gespannt waren. Am aufmerksamsten wor auf einmal Sebastian geworden, denn es ging ihm ein Stich dnrch das Herz, den er fast wie einen körperlichen Schmerz empfand. Auch die alte Heda riß die Augen weit auf und murmelte: „Die Spinne, die Spinne!" Sie dachte in diesem Augenblick unwillkürlich an eine Spinne, die ihr am Morgen über den Weg gelaufen war. Der MovSmül- ler aber sah in die Baumkronen und dann gelegentlich in die Feder wölken, die wie weise Tauben darüber hinsegel ten. Der Hofmetzger aber rieb sich die Hände, was kein sonderlich gutes Zeichen war. „Da wir ganz unter uns sind," fuhr der Direktor fort, indem seine schlanken Finger jetzt mit der goldenen ttr- kette spielten, „und an der Sache überhaupt nichts Heim liches ist, so möchte ich im Einverständnis mit den zunächst Beteiligten," er ließ seine Angen von dem Bruder zudem Hosmetzger wandern, „diesen schönen Abend dazu benützen, eine Perspektive vor der werten Gesellschaft anfziirollen, in aller Kürze natürlich, die vielleicht zu der satten Herb- stespracht nicht übel stimmt." „Von der satten Herbstesprach» wird man nicht satt," mnvmelte die alte Heda. (Fortsetzung folgt.) . --- 61,13
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