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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189811247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18981124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18981124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-11
- Tag1898-11-24
- Monat1898-11
- Jahr1898
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1898
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79!) LS jähr. Jubiläum al« Schnlvorstand und äbttreichttn ihm ei» geschmackovll ausgofährtts und eiugnahmtes Ehrondiplo«. Mich vo« dtt königlichen veMsschuliusprettou «ar für de» Jnvikar, welchtt «mch dtt »«ter eine« Sn»«i»drälttstt», «MS kttchenvotstehn» uud ffftiedensrichttt« fett Jahre» Ak« vergaltet, ein ehrenvolle« Glück amnschschretbea ringr- gaugttt. vereiv« r- v, i» iegr «, da« an statt der H«d» Ettk gum A, d . »lewer W.a » b«a»tzt «erde» fällte». — Da all« d.r EinstU>ru»g -er engltschru Esel — dtt dewsche Lucht könutt de» Bedar» »ich» oickeu — bisher dere» Hoyer Em« «ttgea«»sta»d, hat -er Thteischutzvttti» eine «roße Ausahl vo» Esel» t» Evglaad au'gekauft, »ar ftt hier r»« Selbst- kostttprels ab»,,»den. Di« Unttrhalttin-skoften eiui» folche» Lhttres sind nicht höd ' al« die eines Anghundcs. am de« Ackerfeld« vo» Krämpfen befalle, «ad stärztt »rtt dm» Gesicht aus de» weiche» Erdßod«, fo daß er de» Er- stickuugsertvd erlitt. Seß»itz. A»r Vorsicht «d za, Var»»»« diene allen Slaacher«, welche d»e 8a»desgre»ze PÄsiren, »achstrhrnder Vor fall. vor einigtt Aett «rde t» Ei»sied«l et» Ma»» vo» «t»em K. k. österreichisch« Ki»anz«tffthrr detm Sinschmnggeln vo» zollpflichtig« Vaar« 1» klei»« llkengen, wor»ater sich a»ch siebe» Stück Etgarr« befand«, ertappt. Die sieben Stück Lttarren ward« ebenfalls »rtt Beschlag belegt »ad a» da» L K. Aollamt I i» Lobenda» abgrltesert, wo die selben unter Hiuzuztehung der gesetzmäßig«, Zeng«» venrichtrt wardev. Zittau, ss. November. Auf der Bahnstrecke zwischen Großschönau und W-r»«dorf ist der Leichnam eines jung« Meuschea gesnndeu «ordeu. Den Umsiäude» »ach ist a»za- lltharea, daß er sich vo» einem Zage hat «verfahre» last ». Die Pers« hat sich bist jetzt »och nicht feststelltu lass«, da der Körper bis zur Uekenntltchkett verftümmett ist. Es bedacht. — I» der am 21. d. M. stattgefnnd«« Sitzung des La»desmedizi»aleollrgiu»« vo» Sachse» erklärte sich derselbe für die Kordeniag des Rrtfezrngntfltt »»d ei»e« Gymnasiums oder Realgymuafiums als Vorbild«- für d« Rpothekerbe- r»f; fer»er »»rd« ei» academisches Suedt», v« S Srmester» aefordttt. Vie bisherig« Beding»»«« si»d illetfe stir Ober se«»^ und vttr Semester Universttätsstudtum. — Alle im va» begriff»»«» kl«t»rr« E»s«bahnva»t«a de« 8a»d«s, zn d«e» der letzt« 8a»dtag dtt Mittel vrrwilltgtr, «erde» gegeuwärttg durch Abordwmgea der Königlichen Se- »«raldirrktio« der Staatsrisenbah» besichtigt, um de» Sta»d der Arbetten zu koutrottren, bezüglich dtt fertige» Bane ab- .wirb veruutthet, daß eck der Sohu eines Großschönauer Be iwohners ist. Zwickau. Der auf 700,000 Mk. veraaschlagtt Bau eines n««a Aell«gesäng»iffes u»d eines Berwrltmrgege. bäudes stir da« hiesige Landgericht vährrt sich sei»er vollen- dang, Gegenwärtig hat d« »nsh« beider Gebäude be- ' gönnen. Das Verwaltungsgebäude erhält Brtfal, Aufenthalts- räa« für die Gefäogaißgeiftltcheu, Expedtttoneu, Wohuräum- sär deu J»spettor und «i»r» Diener, das Gefäuguiß ILO Zellen, als 1L7 Einzel-, S4 Doppel-, S Bade- «ad Rnuiguogr. zell«. Beide Bauten find von reicher architektonischer Wirkung und bild« mit de« Laudgericht und dtt Dienst wohnung de« LandgerichtsprSfideut« eia große« Gebäude- aaadrat äu der Hroioeuade. Erintmitschau, LS. Novrmb«. Setten« hiesiger und Leüelshataer Polezeiorgaue wurde» fßaf Person« ver haftet, dtt nach etteuem Gestäubntß de« verbreche»« der Bcanvstiftung schuldig find. S« ha»delt sich hierbei um de» in d« Nacht zu« Freitag stattgehabten Biand der in Sou cars geratenen SNboaistraustalr von Otto Stoß i» Fravkrn- hausen. Als Anstifterin zu diese« verbreche» wurde zuuSäst die i« beuachbarteu Lettelshaiu wohnhafte bisherige Mitin- hadert» dtt Fabrik, Zrau verw. Stoß, der« Mau» sich be- kaontltch vor etaiger Zeit das Leben «ah«, verhafte». Diese gab de« ihr bekannten Gärtuer Kaufmann S50 M, mtt dem Auftrag«, die Fabrik ia Brand zu sticke«, was auch mit Hilfe einiger anderer Personen ausgeführt wurde. Al» Mit schuldige resp. Mitwisser ko«me« noch ia Betracht die Ar- bett«, Sttödel, Hupfer u«d Müller, welche vo« Kaufmann mit SO,KO und VO M. abgesunden wurde«. Dtt Beauftragten hatten die im vorderen Thrtlr der Fabrik lagernden Bor- rälhr «tt Petrole»nu getränkt und angezündrt, ihren Zweck aber nicht ganz erreicht, do, wie bekannt, nur der vordere kleinere The,l des Etablissements de« Feuer zu« Opser fiel. Was dtt Frau Stoß zu dieser That bewogen haben mag, ist geradem rärbkelbakt. Mittweida. Drei Schäler de« hiesige« Technikum«, Namens Fluhrer, Rabenald und Wirdfeldt, sowie der Kauf- maun Böhme au» Chemnitz hatten sich jetzt vor de« Chem nitzer Laudgericht wegen Zweikampfes und Beihilfe hierzu zu verantworten. Das Gericht bestrafte Fluhrer und Ra- bevald mit je drei Monaten Festung, Wttdfeldt «egen Car- relltragens mit einer Woche und Böhme wegen Beihilfe zu« Zweikampf mit eine« Monat Festung. Wurzen, LS. November. Bei der gestern hier statt gehabten Stadtverordnetrn-Wahl haben die Okdnungsparteirn glänzend gesiegt. Nunmehr verlaffen dtt letzten Socialdemo- kraten do» Stadtverordneten - Collegium, da« früher der Tummelplatz heftiger Kämpfe war. Leipzig. Die Forderung de« Rathe«, Uebernahme vo.i 400000 Mk. des Fehlbetrages der rorjährigeu Um stellung auf die Stadt betr., wird in der Stadtverordneten- wahlbewegung vielfach vrrwerthet, namentlich durch die Sc- cialdemokraten. Die Stimmen fär die Ablehnung «ehren sich besonders im Hinblick auf die mit Sicherheit im nächsten Jahre eimretende Steucr-Cihöhung. — Der Berliner Lc- kalanzetg« meldet die Beru,uvg des Prof. Röntgen« nach Leipzig. Bestimmte« war hier noch nicht zu erfahre», ir- dtsien stad sett Langem Gerächte tnr Umlauf, daß der Lehr stuhl für Phys» uns Chemie in Folge Rtcktt'ttS des Herrn Grh. Rath Prof. Wiedemann, welcher in de» Ruhestand treten wolle, frei würde. Au» dem Reiche. Im Anzrigeuthtil der Münchner Neuesten Nachrichten sucht rin SSjäh'igrr Mann, gewesener Unterosfilier, der so eben von der fravzSfischea Fremdenlegion zurückgrkrhrt ist, Stelle al« Bäckerlehrling. Soweit hätte es der Mann in seine« deutschen varerlande jedenfalls auch bringe» können. — In Hamburg bat der Architekt und Ingenieur Freiherr v. Herman» seine SOjährtg, HaushS teri, u«d sich selbst er- schoflen. Bewrggrund soll unglückliche Liebe gewes« sei». — Ein brtrmikr»er Arbettrr, Braßnik, ermordete auf der Königs berger Shauffee in Elbing in der Nacht -mu Montag einen ihm unbekannten käseretgehtlfea. Ee »ödtete ihn mit Stein- * Bahra, vorigen Dienstag beglückwünschte» dir Mit- würfen «ad Mrflerfttch« und warf dann dtt Leiche in d« glttder de« Gchnlvorstaudes zu Bahra—Neuhttschstei», »nt« , Lhauffeegraben. Ein Brautpaar, da« sich i» Graßuik« Se- persönlicher Betheiltaung de« tz«r» Rtttmetft«« Lrufius, ! sellschaft befand, konnte dtt Blutthat nicht verhtttdtt». Es Herr« Schiffseigner Ernst Gelbhaar in Nrnhkschsttin zu seine« l wurde ebenfalls «tt de« Mess« bedroht. Der Thätrr wurde " " - - - ----- - u __ I, Ottwannsdors i« kreis« Lauban ist die granulös« oder «gyptische Augenkrankhett so heftig anfgetrtten, daß vo« 140 SMtlkttch«» »so vo» der Krankheit «griffe» sind. Die Gchutt ist geschlosst» worde». Auch dtt beide» Lehr«, fautlltt» de« Otte« fiud von der gefährlichen kra»khrtt be fall« worden. — Gegen di, verwe«du»g de« Hunde« als Zugthttr richtet sich «ine Agitation de« Berlin« Thierschntz- GSWsßSTM»^ SAH ««««« ^4»s4«tz»P«W»PG,,»tztzWtzV ZtztzßWVWW»«. VMS in wenigen Monat,u fertig gestellt sei» muß. Dtt Arbeit» würden wett schnell« vor sich gehe«, wenn es in den einzel nen vaubureans nicht an geeigneten n»d g« schütte« kräftr» «angelt«. — Da« Werdau« „Tageblatt" schreibt: Za de« Kapitel „Sauft a« Orttl ' Viiugt ein« Nachbarzettu«g fölgendes srhr deachrowwerthe Ksriosm». Es» Zettmmsbefitz« schreibt wört- lich Folge »des: „Cs ist uu« jäugst pasfirt, daß wir mehrere EMkkuife am Ort machten und nachdem wir »ns überall Rechouog «>d Quittung schreibe» ließe», hinterher di, E»t- deckaug machen mußten, daß sämnttlich« Rechnung«» i» vtt- schtkdrneu Städten gedruckt waren, aber keine am Orte. Man könnte daher zur Beherzigung auch deu Verkäufer» zu- rufen: Du »tcht willst, das «an Dein« Brauch« thu' da« säg' auch Murr andern «l» — El», Braugerflenausstelluog i« Wettbewerb wird wiederum, wtt seit 4 Iahte», aut s. Dezember d. I. 10 Uhr vor«, in» Restaurant zu den „Drei Raben" Dresdeu-A., Marie«str. SO von der Oecouomischen Gesellschuft i. kgr. Sachsen abgrhatten »erde». — Die obengenannte Gesellschaft bezweckt eiuestheils durch dtt Ausstellyng an deu vorlieg«»- drn Proben zu beweise», daß bei geeignet« Gaatgukauswahl uud Pfleg« in Sachsen eine allen Ansprüchen genügende Brau- getfie zu erzielrn ifl. Aridermheils soll^ durch die Ausstellung Anregung zu« Serstenanbau in> größtte« Maßstabe gegeben werden. Herr Dr. Steglich, Vorstand der landw. Abthetlung der Hl. Bersuchsstation fär Pflanzrnrnltur wird im Anschluß a» dtt Ausstellung Nachmittags 5 Uhr einen Vortrag über .Beschaffenheit uud Gewinnung guter Braugerste" in» weißen Saale obengenannten Locale« halte«. — Die „Sächsische Natioaalliberatt Korrespondenz" schreibt: Jn„'ächfischen und außersächsischen Blättern werden vo« unverantwortlichen und, wie wtt gleich hinzu ügev wollen, httzltch schlecht mtterrichteten Federn Nachrichten über die bevorstehenden Landtagswahlen und das sogenannte Kartell verbrettet, denen zu widersprechen Pflicht ist. ,So läßt sich die (nationalliberale) „Mutsche Ztg." aus Sachs«« schreiben, daß „man in den Kreisen der Nattonalliberattn Sachsen« ein fernere« zartes Räckstchtaehmen und rin Zusammengehen mit d« konservativen Partei nur in ser bedingter Weise fär er sprießlich hatte und «an daher in allen Wahlkreisen, in denen die »ationallibttale Partei Aussicht auf Erfolg hätte, eigene kaadtdaten aufstellen würde. E« seien das vo« den SS zur Wahl stehenden Kreisen etwa SO." Die Oberflächlichkeit des Korrespondenten der „Köln. Zrg." kennzeichnet sich demnächst dadurch, daß er statt der thatsächlich zur Wahl berufenen LS Wahlkreise deren SS angiebt; wenn er hiervon weiter etwa SO al« solch« bezeichnet, in denen nationalliberale Kandidaten «ifg,stellt werden sollen, so muß diese Behauptung das Sc- gebniß einer sehr regen Phantasie sein, denn ia maßgebenden umttnaüiberalea Kreisen ist von einer solchen Abficht nicht« bekannt. Zur Sache selbst und um solchen höchst überflüssigen Quertreibereien ein für alle Mal ein Ende zu bereiten, wttderholrn wir, daß zwar bei Schluß des letzten Lrndtag« ei»e Erneuerung der sogenannten kartellerklärung nicht starr- gesunden hat, damit aber doch «och lange nicht gesagt sft, daß «am eia Kartell allerseits nicht wünsche oder nicht m hr für norhwendig erachte. Wir glauben tu» G-geatheil gut usttrrichttt zu sei«, wenn wtt sagen, daß gegenseitige Brr- etnbarungrn i« Sinne dr« karrellgedaakens sowohl in «aß. gebenden nationalliberale« wie konservativen Kreisen als dmchau« wünschruswerth angesehen «erden. In dies m Ginne wett»« in ein« a« S. Oktober b. I. abgehalle neu, durch Dekegirte aus dem Lande verstärkten Vorstands-Sitzung der Vorstand de« Nationalliberale« Verein« tm Königreich Sachsen beantragt, hinsichtlich der fär ISS» bevorstehenden Landtags, wählen zu gegebener Aett «tt de» anderen in Frage kommen- de» Parteien üb« die wänscheußwrrlhe Art des Zusammen gehen« sich ins Benehmen zu setzen. Hiernach «Kd Ma« das Weitere ruhig abwartt« können und jene „unverantwortlichen Keder»" thäir» gut, dtt öffemltche Meinung noch dazu elf Monate vor der Wahl mit Phamafiegemäldeu »icht weiter zu beunruhig»»." laaoo Nr. wss«. «lsrrd »los«, DrtUmi. Nr. 1741L. «. tzufte, Ä»»lä. Nr. 7«b. «obrrt echlmk, Dr«,»«u. »»«» Nr. »«Sb. »eorg Blauhulh. Ja.: Sarl Pflug, Lrtzjlg. »SO» Nr. 6S«6. «rorge Mrvrr, Leipzig. »147 «Sb SW 7»8 SW »SS 8b8 lV4 198 888 b6 S44 289 «S 8S0 «0 981 81« 7« 2» 487 484 «2 171 »488 (SOVi 411 b77 Sb8 440 8°b 76» (1098, 78V «808» 2« 48» b4b 82 1» 987 4b7 88b 889 989 118 182 484 812 894 422 819 «814 (b88) 488 (b88) bS2 bvl 484 b87 848 2b2 bI8 8 »81 187 181 W8 297 48» 29888b 15 S« 884 18» b8b »21b 484 887 491 47 8L2 b» «79 78» 784 818 48» 94b 882 S14 78b 2W (8886) bOS »788 982 48 1S8 82b 481 bb8 i8888> 77» 689 4bü 42« 881 98 888 888 71 411 298 (1868! 881 «2L 818 616 »91» 294 2b2 444 64» 67 <8888) 89b 284 928 b88 674 689 161 872 788 «661 7S2 824 888 ,wv) 118 468 »Ob 847 <88V8> 8b9 784 »77 7b6 899 b»4 89« 1888) 48» 68 168 888 72» 544 >»89»> 272 628 872 <8808) 7056 7S8 bvb 967 904 <»00) 688 812 128 544 »8b 7b1 142 741 989 121 26L «88 291 281 Ib88> 277 «4864 8b 857 »28 67 18S <888) 88« 545 482 (8888) 177 124 217 762 411 828 657 888 775 Ml 794 5M b49 <8800! 77» «818 11« l«00) 88 248 96 Sb2 42» 7W 915 687 IW 969 28» 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Gewinn«: 1 5 40,000, 1 5 W,SM, 1 5 1b,MO. 1L 10,000, «L WM, 1424 WM, 161 4 IOM. 5. ßkasse 134. K. S. Landes-«Folterte. Ml« Nummern, hinter welchen Itln »eivlnn »erjetchnet la, and »lt »r» Mure gezogen worden. (Ohne «ewähr der Nichtigkeit- — Nachdruck verbot«.) Ziehung am 24. November 1808.
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