Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000717028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900071702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900071702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-07
- Tag1900-07-17
- Monat1900-07
- Jahr1900
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ü774 Ich bereit» deutsch traf h wie ir Jahres bar nc treffen, dem ch zu vera ron 2 Inn» sammsi ziehun, schwert zu hoh in Alft Der spöttische Tonfall von Antonius' Stimme tönte noch in Philipp's Ohren wider, als er Crownhurst verließ. Was galt ihm die Freundschaft und die gute Meinung der ganzen Welt wenn dte Frau, die er liebte, sich mit einem Anderen verloben konnte? Fürs wo er Centru darf t Haltuw die Eil feie« k? lebend« möglich menter anbetri anzefer gestellt in wen sein, vor, da ohnmä, Reglim« Aufreg Bekleid cmpfan erhalt«! Kamm Die R werden sehen, ceaurot Knöpf« weiß u (1-4) nach C Als A Bataib 98. N nach d< im Gi rcnd t Schieß Zielen, die ner ziersde rend d Trupp! Achselk erhalte proviai enorme des B daß di disten Füsilir Rest d ständig verwan v. d. H wo sie der Kä Berlin leitend geordn etwa ' zosen, und « lautet Secret Absc Einsüb lieber Arbeit« Arbeit, der Ar den E Die jü grüßur bälluis folgten Namen kuch f wurde nisirte die De die Frc 3000 v Weiser Aufseh Ganzei nur vl gesand! bericht« nale! Delezi Sekret^ dürft sich di jcst zr Gelege gründ« crwive dem ? die A Anfrax Berich in den auS. schroff! eingeh« wcSha! geben, er kein länder ins Ei Blamb im Ge von ö und b< Färber Die Sucht, die Partei des Auslandes zu er» greifen, beherrscht das Denken und Wissen unserer Socialdemokralie derart, daß sie sich aus die Seile des Auslandes sogar in Fällen stellt, in denen nicht nur da« Recht in Sonnenklarheit aus der deutschen Seite ist, sondern in denen auch die Socialdemokralie selbst diesen Sachverhalt vorbehaltlos zugestanden hat. ES handelt sich heute um das deutsch - amerikanische Abkommen, das Deutschland, entsprechend unserer Aufsassung Deutsches Reich. * Berlin, 16. Juli. (Die M o b i l m a ch u n g.) Die deutsche Rciichshauptstavt ist gegenwärtig der Sammelpum einer großen Zahl junger Krieger, die nach China hinausziehen werden, um dort dir Ermordung un- XXX. Bald nachdem Philipp sich verabschiedet hatte, verließen auch dir beiden jungen Mädchen das Bibliothekzimmer und Antonius und Erich blieben allein in demselben zurück. Obgleich Erich über die Handlungsweise seines Cousins aufs Höchste empört war, vermochte er sich doch in der augenblicklichen Lage nicht gleich zu- techtzufinden; er war befangen und wußte nicht recht, wie er sich Antonius gegenüber verhalten sollte. Nur Eins war ihm klar — Antonius mußte Crowhurst verlassen, und zwar unverzüglich. Er wartete, ob der ältere Mann nicht zuerst daS Wort ergreifen würde, doch dazu schien Antonius nicht die geringste Neigung zu haben. Selbst in der furchtbaren Erregung, in der er sich befand, erfüllte ihn ein gewisses Gefühl der Befriedigung, als er die Verlegenheit seines jüngeren Cousins wahrnahm, und mit spöttischem Vergnügen blickt« et zu ihm hinüber. Auf einen oberflächlichen Beobachter hätte die Situation leicht den Eindruck machen können, als ob Erich Derjenige sti, der die Niederlage er litten habe. „Hören Sie mich an, AntoniuS", sagte Erich endlich. „Ich bin kein Freund von unangenehmen Erörterungen und es wider strebt mir, Jemanden, der am Boden liegt, noch mit Vorwürfen zu überhäufen. Aber di« Thatsache, daß Sie in dieser An gelegenheit schlecht und gewissenlos gehandelt haben, läßt sich nicht fortleugnen, und je eher Sie Crowhurst verlassen desto besser wird es für unS Alle sein." Antonius biß sich auf die Lippen. DaS von einem so diel Jüngeren, wie er selbst war, hören zu müssen, war nicht an genehm. „Ich bin bereit, Crowhurst zu verlassen, und zwar sogleich, aber ehe ich dies thue, müssen noch gewisse Dingt zwischen UNS zur Sprache kommen — haben wir noch ein Abkommen mit ein ander zu treffen — ich meine, in finanzieller Beziehung." „WaS da« anbetrifft, so bin ich gern bereit, Ihnen ein kleine» Einkommen aus den Crowhurst» Einkünften zu ge währen, aber nur unter der Bedingung, daß wir mit affinen Karten spielen." „Was wollen Sie damit sagen?" fragte AntoniuS, schnell aufblickend. „Einfach Folgendes: Ich habe erfahren, daß mein ver storbener Großonkel ein Testament gemacht hat, da« sie in Ge meinschaft mit jene« Keziah Turner au» dem „Eichenen Zimmer" entwendet haben. Ehe ich mich endgiltig zu etwas verpflichte, werden Sie dieses Testament herausgeben, damit ich von dcm Inhalt desselben Kenntniß nehmen kann." „Sie junger Thor", sagte Antonius, „Sie wissen nicht, wa- Sie reden! Wenn das, was sie sagen, wahr ist, so sollten Sie die letzte Person sein, die daran rührt. Sind Sie nicht zu frieden mit dem, was Sie besitzen?" „Darum handelt es sich nicht. Was ich verlange, ist Recht und Gerechtigkeit, und ich bin fest entschlossen, der Sache auf d:n Grund zu gehen, gleichviel, welche Folgen sich für mich daraus ergeben würden!" Nicht ohne Ueberwindung kamen die Worte von Erichs Lippen. Er hatte einen harten Kampf gekämpft, ehe er sich entschlossen hatte, dieselben zu äußern. Aber seine Wahrheits liebe, seine Ehrenhaftigkeit hatten den Sieg davongetragen. Für Antonius galt es jetzt, wo Diana für ihn verloren war, so viel Vortheil aus der Sache zu ziehen, wie irgend möglich war, denn der Boden hier brannte ihm unter den Füßen, und je eher er von hier fortging, je besser war es. Freilich, Geld konnte ihm nur ein geringer Ersatz für den Verlust Dianas sein, deren Besitz ihm mehr galt, als Name, Ruf oder Reich- thum. Seine Liebe für Diana war eine wahre, aufrichtige ge wesen. Aber immerhin hatte das Geld seine Annehmlich'eilcn, und mit dem kleinen Einkommen, welches Erich ihm vorhin vci- sprachen, gedachte er sich nicht zu begnügen. Forschend blickte er Erich einige Secunden lang an, dann sagte er: „Wer hat Ihnen denn von der Sache erzählt?* „Mr VIpont!" lautete Erich'» Antwort. „Und ist er außer Ihnen die einzige Person, die darum weiß?" „Er und Miß Drummond." „Nun", sagte AntoniuS langsam, „ich leugne nicht, daß Friedrich Beauchamp ein Testament hinterlassen hat und datz mein Interesse für Ihre Schwester mich veranlaßte, dasselbe zu verheimlichen. Wenn Sie klug sind, so forschen Sie nicht weiter nach, denn ich gestehe Ihnen ganz offen, daß daS Testament nicht zu Ihren Gunsten ist. Kommen Sie", 'fügte er hinzu, «inen Schritt näher zu Erich herantretend, „wir find Leide Männer von Welt und Erfahrung und wissen, daß derartige Dinge oft genug in Familien geordnet werden, ohne sie erst an die große Glocke zu hängen. Folgen Sie meinem Rath und lassen Sie die Sache ruhen. Wir Beide wollen und werden uni leicht darüber einigen." ' ,(Fortsetzung folgte Politische Tagesschau. * Leipzig, 17. Juli. Neber die Sitzung deS BundeSrathsauSschusses für auswärtige An gelegen beiten berichten bayerische Blätter, daß der Ministerpräsident Frciberr von Crails- beim bock befriedigt von Berlin znrückgekebrt sei. Neber den Zielpunct der deutscken Politik gegenüber den chinesische» Wirren habe in der Lerbandlung des Ausschusses völlige Einigkeit geberrscht. Dem bayerischen Ministerpräsidenten als Vorsitzenden des Ausschusses sei eS ein Bedürsniß gewesen, im Namen seiner Negierung der ReichSregierung in ven wärmsten Worten Dank und volles Vertrauen auözusprechen. Diese Meldung ist um so erfreulicher, je weniger zu bezweifeln ist, daß die Mitglieder de« Ausschusses über das Schicksal der in Peking eingejcklossenen Fremden sich keiner Täuschung, keiner trügerischen Hoffnung bingegeben haben und deshalb auch nicht im Unklaren darüber gewesen sind, welchen Charakter der Kampf in Cbina trägt, bi« zu welchem Ziele er geführt werden muß. Die „Köln. Ztg." spricht sich heute über dieses Ziel folgendermaßen auS: „Die Erkenntniß der Schwäche seines Gegners ist die Stärke des Chinesen, sie richtet feine Widerstandskraft auf und stählt feinen Muth. Heute nun beschränkt sich die Ahndung an dem Chinesen- thum nicht mehr nach nationalen Grenzen, es girbt heute keine deutsche, englische oder französische Rache mehr, die Rache ist nach der Schreckenskunde aus Peking allen gemein, die gesammte abend ländische Civilisatioa muß sich für sie stark machen. Wie nun ist die Rache unter der mildern Form, die unsere Weltanschauung unS -.Ja", erwiderte Philipp Heathcote. „Dann erlauben Sie mir wohl zu bemerken, daß Sie meine Beziehungen zu Hefter Lane vollständig falsch dargestellt haben, wie auch mein« Stellung zu Ihrer Schwester. Ich würde ihr ein sehr guter, liebevoller Gatte gewesen sein, wenn man mich nur hätte gewähren lassen, aber sie war vom ersten Augenblick an von Eifersucht geplagt und machte mir durch ihre ewigen Vorwürfe, durch ihr un unterbrochenes Mißtrauen das Leben zur Last. will nicht sagen, daß ich ein musterhafter Gatte gewesen, aber sie machte mich zu dcm, was ich war. Was Sie erzählt haben, stellt mich in keinem guten Lichte dar, aber ich bleibe dabei, eS ist mehr gegen mich gesündigt worden, als ich selbst gesündigt habe. Adelaide s Handlungen zeigen zur Genüge, welch einen Charakter sie besitzt." „Sie hat schwer gesündigt", sagte Philipp mit leiser Stimme, „aber Gott allein weiß, wie schwer sie dafür gebüßt hat." „Was Sie nun anlktrifft", fuhr Antonius fort. Sie sind vom ersten Augenblick an mein Gegner gewesen! Sie wider setzten sich meiner Heirath mit Adelaide, und gaben erst Ihre Zustimmung, als Sie erkannten, daß jeder Einspruch vergeblich war, daß Adelaide durch Nichts zu bestimmen war, von mir zu lassen. Sie haben mich von Crowhurst Vertrieben, indem Sie Friedrich Beauchamp gegen mich einnahmen, und Sie würden, um mich zu kränken und mir zu schaden, noch viel mehr gethan haben, wenn eS in Ihrer Macht gestanden hätte. Ja, Philipp Heathcote, daS können Sie nicht leugnen!" „Ich habe dem alten Herrn die Wahrheit gesagt — ich habe ihm erzählt, wi« Sie Ihre Gattin durch Ihr Betragen zur Ver zweiflung getrieben haben, und wie Sie darauf ausgegangen sind, ein arme« Mädchen zu betrügen, indem Sie den Glauben In ihr erweckten, Sie seien ihr zugethan", sagte Philipp. „Und er glaubte mir, denn er kannte Ihren Charakter zur Genüge. Sie sind vor einer schlechten Handlung, wenn Sie sich Gewinn oder Vergnügen davon versprachen, niemals zurückgeschreckt, ich habe da» zu meinem Schaden ost genug erfahren. Ich bin nun zu Ende und werde nach Haus« zuvückkrhren. Wenigstens werden Sie mir dir Gerechtigkeit widerfahren lassen, zuzugestehen, daß ich Ihnen Gelegenheit gegeben habe, sich zu Verthridigen — wenn eine Vertheidigung überhaupt möglich gewesen wäre." „Ja — weil eS sich zufällig so traf. Doch, «» ist unnöthig, die Frage weiter zu erörtern. Selbstverständlich verzichte ich un ter diesen Umständen auf Miß Diana's Hand. Wir hatten ge rade heute Morgen den Tag unserer Hochzeit festgesetzt." — Philipp zuckte zusammen. — „Ich hoffe, Ei« sind nun zu frieden N davon gelaufen ist, sind die Feldtruppen. Sie verdanken der Taiping-Rebellion ihre Entstehung, da sich die Bannertruppen owohl, als die grüne Fahne-Truppen als gänzlich unzulänglich zur Niederwerfung dieses Aufstandes erwiesen. Sehnlich wie die Führer von Landsknechthaufen im Mittelalter, warben einzelne Freischaarenführer, von denen Li-hung-Chang einer der wenigen Ueberlebenden ist, Truppen an, die zunächst ihr Privat- Eigenthum waren, dann nach Wiederherstellung der Ruhe vom Staate übernommen wurden. Nachdem China dann im Kriege von 1860 von Engländern und Franzosen besiegt worden war, wurden bei einzelnen Banner- und grüne Fahne-Truppen so genannte Lehr-Truppen errichtet, die ebenso wie die Freischaaren mit fremden Waffen ausgerüstet wurden. Fremde, besonders deutsche Jnstructeure erschienen in China, um diese Truppen auszubilden, an verschiedenen Orten wurden Militärschulen er richtet, um ein Officiercorps heranzubilden. Solche Feldtruppen giebt es in größerer oder geringerer Anzahl in jeder Provinz Chinas; heute interessiren uns besonders diejenigen Verbände, die in und um Tientsin und Peking concentrirt sind. /I. Ick. 0. Die kürzlich durch einige Zeitungen verbreitete Nachricht, Laß mehrere chinesische Kreuzer und Torpedoboote ausgelaufen seien, um auf der Reise nach China befindliche Truppentransporte abzufangen, scheint einige Beunruhigung hervorgerufen zu haben, die indessen völlig unbegründet ist. Thatsache ist ja, daß die chinesische Flotte während des Krieges mit Japan nicht völlig vernichtet worden ist, aber die älterer. Schiffe, über welche das Reich der Mitte noch verfügt, sind nicht geeignet, den verbündeten Flotten irgend welche Schwierigkeiten zu machen. Bekanntlich nahm die südliche Flotte China« an dem japanischen Kriege nicht Theil, und die neueren Schiffe könnten allenfalls bei geschickter Verwendung dem europäischen Handel Schaden zufügen. Eine ganze Anzahl chinesischer Seeofficiere haben in europäischen Marinen ihre Ausbildung erfahren und könnten möglicher Weise zur Unterstützung des Prinzen Tun» bereit sein. China hat seit dem japanischen Kriege zwei Kreuzer in Elswick von 4300 Tonnen und c*!ier angeblichen Geschwindig keit von 24 Knoten gekauft. Es sind dies der „Hai-Tien" und „Hai-Chi", deren Armirung aus zwei 20-Centimeter-Schiffs- kanonen und zehn 12-Centimeter-Schiffskanonen besteht. Drei andere Kreuzer von 3000 Tonnen, der „Hai-Dung", „Hai- Shew" und „Hai-Shcu", sind 1897 in Stettin gebaut. Dieselben sind ebenfalls gut armirt und haben auch eine große Geschwindig keit. Ein weiteres Fahrzeug von einigen militärischem Werth ist das Torpedokanonenboot „Fei-Ding", welches mit Wasser rohrkesseln versehen ist und 22 Knoten laufen soll. Die anderen älteren acht oder neun Kreuzer sind leidlich armirt, aber ihre Geschwindigkeit wird sehr nachgelassen haben. Etwa ein Dutzend sehr alter und langsamer Torpedoboote, sowie eine Reihe un- brauchvarer Kanonenboote befinden sich ebenfalls in der südlichen Flotte. Bor allen Dingen kommt es darauf an, ob sich in der chinesischen Flotte ein Officier befindet, der Liese Flotte zu be fehligen im Stande wäre. Vermuthlich hat China keinen solchen Mann, der den Muth hätte, mit diesem Material den Kampf mit den verbündeten Flotten aufzunehmen. Jedenfalls wird es den vereinigten Streitkräften in Ostasien keinerlei Schwierig keit machen, die europäische Schifffahrt vor etwaigen Angriffen der chinesischen Flotte zu schützen, selbst wenn es den Chinesen gelänge, einigt moderne Kreuzer aus ihren südlichen Häfen unbe merkt frcizubekommen. vorfchreibt, za üben? E« ist internationaler Brauch geworden, wenn Wilde und Neger sich am Leben deS Abendländer« ver greifen, die ganze Ortschaft, zu der dir Mörder gehören, zu- sammenzufchießen und niederzubrennen. Soll aber die Strafe gelinder au-sallen bei einem auf feine alte Cultur stolzen Bolle wie die Chinesen, die sich zum großen Theil« der Schandthatro, die sie verübt, bewußt sein mußten, al- bei Wilden und Kannibalen? Sicherlich nicht, denn die hbhere Cultur ist für sie rin er- schwelender Umstand. Die Lonsequenz aus alledem wäre daher, daß Peking, dir Stadt mit den drei Mauern, di» Chinesen«, die Tataren- und die kaiserliche Stadt vonGrundou« zerstört würde und daß dann, fall» die Mächte es an- politischen Gründen für erforderlich hallen sollten, an demselben Platze die Regierung-« centrale wiederum zu errichten, die Chinesen gezwungen würden, aus den Trümmern der allen ihre neue Hauptstadt wieder aufzu bauen al- eine Stadt ohne Mauern und Festungswerke, al- rin« nach drn Grundsätzen deS Abendlandes gedachte und durch geführte offene Stadt, in der jeder Fremde frei und unbehelligt auS- und ein- und seinen Geschäften nachgehen kann. Wir wisse» nicht, wie man im Rath« der Mächte darüber denkt, aber vielleicht wird sich dort ein Cato finden, der für diese Folge immer und Immer wieder sein catoruw ceneoo in di« Wage wirst. Frei lich baden die jüngsten Ereignisse überall in der Welt die Er- kenntniß geweckt, daß dies« Rache am Chinesenthum nicht so einfach zu vollziehen ist, wie die Bestrafung eines afrikanischen Küsten- Lorfe«. Tosür aber stehen Heuer in Asien auch ganz andere Güter auf dem Spiel, denn es gilt heute nicht mehr den Schutz der Culturarbeit eines halben Jahrhundert- — sie wird voraussichtlich in der Bewegung, die Tag um Tag um sich greift, größtrntheils vrr- nichtct werden — es gilt jetzt die letzte Probe aus di« Lebenskraft und die Zukunft zweier Culturwelten. AuS dieser Probe muß das Abendland als Sieger bervorgehen und sollten die Opfer für den Augenblick noch so groß, der Einsatz noch so schwer sein; und es wird Sieger bleiben, wenn die Mächte, die seine Cultur vertreten, sich des furchtbaren Ernstes der Lage bewußt bleiben und Schulter an Schulter bis zum Ende zusammrnstehen. Drum ist jetzt mehr denn je die Losung jene kaiserliche Mahnung, die schon vor Jahren in Wort und Bild durch die Lande ging: „Völker Europas, ver einigt euch und wahret eure heiligsten Güter!" Ob man ganz ebenso im BundesrathSausschusse für aus wärtige Angelegenheiten gedacht und sich ausgesprochen habe, lassen wir dahingestellt. Jedenfalls aber Hal man dort mit mehr Nachdruck betont, daß die Rache am Chinesenthum nicht so einfach zu vollziehen ist, wie die Bestrafung eines afrikanischen KüstendorfS, und raß e« Deutschland« Haupt aufgabe bleibt, die Einigkeit der Mächte auch in Bezug aus daS Ziel der gemeinsamen Straf- und Berufungs- erpedition zu wahren, bezw. her;ust:Ucii, wenn sie in die Brüche zu gehen drohen sollte. Und da« könnte leicht ge schehen, wenn daS Programm der „Köln. Ztg." von ter einen oder der anderen Seite ofsiciell auf gestellt werden würde. Zunächst kommt eS darauf an, wozu die Chinesen selbst die Mächte zwingen. Sollte dort eine Partei die Oberhand gewinnen, mit der sich gemeinsam zur Unterwcrsung ter Sckläckterbanven operiren ließe, so würde auch taö Endziel teS Kampfes anders gesteckt werten können, als wenn daS wüste Durcheinander fortvauert, da« Schüldige von Unschuldigen, Führer und Berführte von ein ander zu unterscheiden unmöglich macht. Und daß es christ lichen Mächten mehr ziemt, bei aller Strenge, mit der sie Genuglhuung und Garanlicn gegen die Wiederholung von Orgien barbarischer Mordgier fordern. Schuldlose unv Verführte möglichst zu schonen, als Gleiche« mit Gleichem zu vergelten, dessen wird sich sicherlich die deutsche Diplomatie bei der Geltendmachung ihrer Ansicht im Rathe der Mächte bewußt bleiben. Mit vollem Vertrauen wird sich daher derjenige Tbeil des deutschen Volke-, der diesen Namen verdient, zu den.Opfern entschließen können, die ihm von der ReichSregierung zur Erfüllung ihrer Aufgabe in China angesoiinen werden. Von den Blättern der deutschen bürgerlichen Parteien murrt denn auch nur eines gegen solche Opfer: die radicale „Welt am Montag". Sie fordert die Börse aus, die Taschen zuzuhalten und für da- ostasiatisckc HilfScomitv keinen Pfennig zu geben. „Welcher Börsianer irgendwelche Sammlungen zur Zeit unterstützt, dvcumentirt damit, daß er auch ferner gewillt ist, sich als Bürger zweiter Classe behandeln zu lassen. Wer Fußtritte mit Liebkosungen vergilt, ist werth, getreten zu werden." Hoffentlich weiß die Börse besser, wo Fußtritte hingehören. „Ja, beim Himmel, Diana wollte niemals an Ihre Schuld glauben, und wenn ich nicht ein Narr gewesen wäre, so würde ich ihr geglaubt haben. Hast Du denn Mr. Heathcote kein ein ziges Wort zu sagen, Diana?" Ach, nein. Die Worte, die sie ihm hätte sagen mögen, mußten unterdrückt werden. Zuviel war in der letzten Zeit auf sie eingc- stürmt, sie fürchtete, daß sie nicht im Stande sein würde, sich länger zu beherrschen, daß ihre Gefühle sie fortreißen würden, wenn sie jetzt, wo ihr Herz so übervoll war, das Wort an ihn richtete. Mit einem leisen Seufzer wandte Philipp sich ab. Ein tiefer, unsagbarer Schmerz überkam ihn, wenn er sich vergegenwärtigte, daß das Mädchen, welches er höher geschätzt hatte, als irgend rin anderes Wesen in der Welt, sich nicht stärker gezeigt hatte, als eine der Schwächsten ihres Geschlechts. Denn trotz seiner War nung, trotz ihrer eigenen Erklärung, daß sie nur freundschaft lich für ihn empfinde, hatte sie sich dennoch mit Antonius Beau- champ verlobt. Antonius, der mit bleichem Antlitz schweigend vor sich hin blickend, am Kamin gelehnt hatte, trat jetzt einige Schritte auf Philipp zu und fragte: „Sind Sie mit Ihrer Erzählung zu Ende?" „Beinahe", erwiderte Philipp. „ES ist nur noch sehr wenig hinzuzufügen. Gestern Abend war Adelaide sehr unruhig und aufgeregt und forderte mich auf, sie ein wenig in den Park hinaus zu führen. Ich schlug ihr di« Bitte ab, und nachdem ich die Fenster und Lhüren im untern Theil des Hauses sicher ver schlossen hatte, begab ich mich nach oben, um auch dort nachzu sehen, ob Alles wohl verwahrt sei. In dieser Zeit hatte Adelaide durch dieselbe kleine Thür da» HauS verlassen, die ich damals, am Abend deS Morde«, benützt hatte. Sie war bald darauf zurückgekehrt und hatte die Thur offen gelassen. Durch dieselbe waren Hefter Lane'S Dater und noch ein anderer Mann in daS Haus «ingedrungen. Der Eine.derselben kam, um zu rauben der Andere wollte mein Leben. Ja, so war es, und er würde mich auch getödket haben, wenn Adelaide nicht gewesen wäre. Gerade in dem Augenblicke, wo er auf mich schoß, warf sich Adelaide schützend vor meine Brust und daS tödtendr Geschoß traf sie, anstatt mich. Sie ist jetzt eine Sterbend«. Keine irdische Macht kann sie retten. Der Schuß war ein tödtlicher, obgleich viel leicht noch einig« Zeit vrrg-hen mag, ehe daS End» eintritt. Jedenfalls können Sie, so lange Ihre Gattin am Leben ist, kein anderes Mädchen heirathen." „Diese Schlußfolgerung ist so selbstverständlich, daß Sie sich die Aeußerung derselben gern hätten ersparen können", sagte AntoniuS. „Und nun darf ich wohl annehm-n, daß Sie fertig sind?" - ' de» MeistbegünstungSrechte», annähernd dieselbe» Tarif ermäßigungen einräumt, die Amerika Frankreich, Portugal uud Italien gewahrt hat. In Bezug hierauf vermag der „Vorwärts" eS nickt zu glauben, daß die Bereinigten Staaten diese Concessionen wirklich gemach, -aben, ohne Gegenleistungen von der deutschen Regie, rung zu verlangen. „Es würde sehr begreiflich sein", chreibt der „Vorwärts" wörtlich, „wenn Amerika, das deutscherseits durch das Verbot der Einfubr amerikanischen Fleische« nicht unerheblich geschädigt ist, auf Gegen- eistungen gedrungen bätte". — Dir Verbindung, die der „Vor- wärt»" hiermit zwischen dem Fleischbeschau gesetzt und der amerikanischen Ausfassung von Meistbegünstigung herstelst, ist durchaus unzulässig. Die MeislbegüustiguugSsrage ist eine Augelegeubeit für sich, die zu keinem deutschen Gesetze irgend welcher Art in Beziehung gebracht werden darf. Das hat zu einer Zeit, als die chinesischen Wirren die socialdemo kratischen Köpfe nicht vollständig verwirrt hatten, die Social- demokralie selbst anerkannt. DaS socialvemokratische Central organ hat in seiner Nummer vom 19. November 1838 ibcr die amerikanische Ausfassung deS Meistbegünstigungz. rechtes einem socialdemokratischen Abgeordneten das Won gegeben, der sich u. A. wie folgt äußerte: „Da jetzt Frankreich in Washington einig« Zollherabfctzungio nur dadurch erreicht hat, daß e- sich zu einigen Erleichterungen für die amerikanische Einfuhr nach Frankreich bereit sand, so verweigern dir Amerikaner selbst den meistbegünstigten Ländern die Anwendunq der ermäßigten Zölle, bi- Gegenleistungen wie die französischen er- zielt sind. Damit verliert unseres Erachtens die Meistbegünstigung;, clansel jeden vernünftigen Sinn. Anstatt handelspolitisch« Streitigkeiten vorzubeugrn, indem jede Zollermäßigung sofort aulo. matijch für drn ganzen Umkreis der meistbegünstigten Nationen in Kräh tritt, ruft sir uoau-grsetzt Streitigkeiten darüber hervor, was o.z gleichwerthige Gegenleistung zu gelten habe... Gerade di« deutsch« Arbeiterpresse hat die Anwendung der Bertragszölle aus die Union stet- al- rin Recht Amerika» anerkannt. Umsomehr Hot sie jetzt Anlaß, an dieser europäisch-eivilisirten Aui- fassung der BertragSbestirnmungen festzuhalten, die jetzt von der deutschen Regierung in Washington ver treten wird." Als die „Sachs. Arbeiterztg." gegen die im Dorstebcnlrn umschriebene Auffassung Widerspruch erhob, spottete ter „Vorwärts" über die „socialrevolutionäre Handelspolitik", die alle Prügel gegen die deutsche Jndustric-Auöfubr ruhig einstecke, und schloß dann wörtlich (in seiner Nummer vom 24. November 1898): „Unsere Parttiblätter haben die deutsche Negierung oft genug getadelt, wenn sie BertragSpflichten zu umgehen (?) suchte. Dor- selbe Recht und schließlich auch dieselbe Pflicht der Kritik haben sie, wenn unserer Industrie - Aussuhr seitens de» Auslandes Rechn vorenihalten werden. Nicht um der Regierung, sondern um der Arbeiter willen." Jetzt bat Vie deutsche Regierung derjenigen Auffassung deS Meistbegünstigungsrechtes auch in Amerika wenigstens annähernd zu ihrem Reckte verhalfen, die im Interesse unserer AuSfubr-Jnvnstrie und damit unserer Arbeiter liegt. Anstalt hiermit zufrieden zu sein, spricht da« socialvemokratische Ccntralorgau den Vereinigten Staaten ein Anrecht aus deutsche Gegenleistungen zu, daS in Wirklichkeit nicht im aller- geringsten Maße vorhanden ist. Weiter kann die AuSländerei rn wirthschaftSpolilischeu Fragen nicht getrieben werden! AuS Nom werden der „Polit. Corr." Aeußerungcn des Papstes über England berichtet, welche im Hinblick auf die, diesem Staate feindliche Haltung der klerikalen Presse in Italien allgemeines Interesse erregen. Papst Leo XIII. hat nämlich gegenüber einer hochgestellten englischen Persön lichkeit, die er m den letzten Tagen empfing, seine lebhaften Sympathien für England in Worten kundgegeben, welche eine indirekte Verurtheilung der bezeichneten Presse in sich begriffen. Ueberhcrupt sei man von vatikanischer Seite bemüht, den peinlichen Eindruck, welchen die Sprache der erwähnten Blätter unter de« englischen Katho liken hervorries, zu verwischen, und eS scheine sich auch iu den Kreisen der letzteren rin Stimmungswechsel vollzogen zu haben. So soll unter den englischen Katholiken, die eine Zeit lang in Folge ihrer Verstimmung jeder Kundgebung aus Anlaß deS „heiligen Jahres" abgeneigt schienen, eine Bewegung behufs Veranstaltung von Pilgerzügen nach Nom zutage treten. Vertraulichen Berichten zufolge ist zu er warten, daß zwei englische Pilgerzüge statlfindcn werden, deren einer im Octvber, der andere im December eintrcffcn soll. Im Valican hat man diese Ankündigung mit lebhafter Befriedigung entgegengenommen. Fremden nahmen daran Theil. Die Frauen und 1 Kinder befanden sich in der Mitte eine« von den Truppen gebildeten Vierecks. Alle Fremden waren mit Revolvern bewaffnet. Viele Boxer wurden getödtet, weil sie den Angriff nicht erwarteten und die meisten zur Zeit schliefen. Die Boxer geberdeteu sich wie wilde Bestien, als sie merkten, daß die Fremden sie angriffen. Tung ließ die schweren Geschütze gegen die Fremden spielen und andere Kanonen gegen die schwächsten Stellen der Mauern der Gesandt schaft wenden und Breschen in diese schießen. Die Fremden, sagt der Läufer, der die Nachricht überbrachte, wurden ebenfalls toll urtd tödteten alle ihre Frauen und Kinder mit ihren Revolvern, anstatt auf die Boxer zu feuern. Als die schweren Kanonen geladen waren, wurden sie alle gleich zeitig abgefeuert. Die Fremden wurden niedergemacht wie Gras, die Boxer stürzten sich auf die Gefallenen und zerhackten Leben dige wie Leichen. Biele Ausländer liefen, als die Kanonen abge feuert wurden, in« Gebäude zurück, in der Hoffnung, dem Ge metzel zu entgehen, die Boxer verfolgten sie. Die Fremden waren nahe dem Gebäude, al» die Kanonen näher gebracht und dieses zerstört und in Brand geschossen wurde. Verfolgte wie Ver folger verbrannten in der Legation. Die Boxer, sagt der Läufer, waren wie Dämone. Als eS keine Ausländer mehr zu tödten gab, verstümmelten sie die umherliegenden Leichen, dann griffen sie die Quartirre derelngeborenenChristenanund metzelten alle nieder, die sich ihnen nicht an schließen wollten. Sie vergewaltigten die Frauen und tödte ten kleine Kinder mit dem Gewehrkolben. In den Straßen der Tatarenstadt floß da» Blut in Strömen. ' Dte chinesische Armee. Allgemeines. V.-L. Bald, nachdem der französische Staatsmann JuleS Ferry China als eine guantitS n^gligeadls bezeichnet hatte, ereignete sich der Rückschlag bei Langson, und wenige Jahre nachdem die chinesische Armee im Kriege gegen Japan eine so er bärmliche Rolle gespielt hatte, daß man anfing, das Reich der Mitte für gänzlich wehrlos zu halten, müssen wir erleben, daß Banden von zusammengelaufenem Gesindel, in Verbindung mit zu ihnen übergelaufenen Abteilungen der regulären chine sischen Armee, den Kampf mit disciplinirten europäischen Truppen aufnehmen und sogar in Folge ihrer numerischen Ueberlegenheit vorübergehend Erfolge erringen. Bei der un genügenden Kenntniß, die man in Europa von den chinesischen HeereSeinrichtungen hat, ist eS nicht zu verwundern, daß, nach dem die ersten Alarm-Nachrichten eingetroffen waren, alsbald die übertriebensten Behauptungen über die Stärke der chinesischen Streitkräfte Glauben fanden. Eine nüchterne, auf Thatsachen beruhende Betrachtung der einschlägigen Verhältnisse dürfte da her gerade jetzt sehr nützlich sein. Wie bekannt, wurde China Mitte des 17. Jahrhunderts von den Vorfahren der noch jetzt regierenden Mandschu-Dynastie erobert. Nachdem sie sich zu Herren Chinas gemacht hatten, ließen sie einen kleineren Theil der Eroberungsarmee, die in 24 Divisionen (Banner) formirt war, etwa 80000 Mann, als Garnison in den strategisch wichtigsten Punkten des unter worfenen Landes, die Hauptmacht, etwa 120 000 Mann, wurde in und um Peking untergebracht. Die Nachkommen dieser Er- oberungsarmee befinden sich noch heute in ungefähr derselben Stärke in denselben Standorten, eS sind die sogenannten Bannertruppen. Sie erhalten noch heute ein zwar gering fügiges, doch zu ihrem Lebensunterhalt genügender Deputat an Reis und Geld. In dem gesicherten Gefühl deS Besitzes find sie längst degenerirt, ihre kriegerischen Eigenschaften sind lange verloren gegangen. Durch Zwischenheirathen sind sie von der stärkeren chinesischen Rasse assimilirt worden, sie sind zu Staatspensionären herabgesunken. Weder an den kriegerischen Operationen gegen Frankreich in den Jahren 1884—1886, noch am japanischen Kriege 1894—1896 haben Bannertruppen Theil , genommen, auch in den Reihen der Boxer dürften nur wenige Bannerleute zu finden sein. Wie alle anderen staatlichen Einrichtungen, die die Manscku- Eroberer in China vorfanden, behielten sie auch das unter der von ihnen vertriebenen Ming-Dynastie errichtete stehende Heer Lei. Dieses hatte von jeher mehr den Zweck gehabt, Unruhen im Inneren zu unterdrücken, weniger einem äußeren Feinde ent gegen zu treten. Unter dem Namen der Armee der grünen Fahne besteht diese aus Spitzbuben und Bettlern zusammen gesetzte Gendarmerie noch heute. Jede Provinz hat ihre eigene Armee, eine gemeinschaftliche Verwaltung oder Oberleitung be-, steht nicht. Die sogenannten Soldaten dieser Truppen find mit den allerprimUivsten Waffen ausgerüstet, cs ist daber irre führend, sie überhaupt den Streikräften Chinas zuzuzählen; sie und die Bannertruppen werden hier nur erwähnt, weil sie in ollen statistischen Angaben über China mit aufgeführt werden. Sollten sich Soldaten der arünen Fahne den Boxern an- aeschlossen haben, so werden sie nur wenig Schaden anrichten können, da sie im Gebrauch von modernen Waffen gänzlich un erfahren sind. < Die eigentliche Armee Chinas, die im Jahre 1884/85 den Franzosen Stand gehalten hat und 1894/95 vor den Japanern
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder