Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.07.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000719026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900071902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900071902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-07
- Tag1900-07-19
- Monat1900-07
- Jahr1900
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
die r» in dem Feldzüge von 1894/95 verlor, durch eine neue zu ersetzen. Als in der Schlacht von Aalu und in dem Nachtangriff der Japaner auf Wei-Hai-W« China sein ganzes „nördliches Geschwader" verlor, blieben nur einige wenige Kriegsschiffe in den Händen der Vicekönige von Nanking und Canton zurück. Auf Basis dieser Neberbleibsel ihrer früheren See macht hat dann die kaiserliche Regierung eine neue Marine gegründet und verschiedene durchaus dienstfähige Kriegs schiffe modernster Constructiou und Bewaffnung erbauen lasten. Augenblicklich besteht die chinesische Flotte auS fol genden Schiffen: Die beiden Stahlkreuzer „Hai-Chi" und „Hai-Tien" von je 4300 Tonnen Deplacement und 17 000 Pferdekrästeu, welche erst vor drei Jahren in England construirt wurden. Beide Schiffe haben zwei achtzöllige Schnellfeuer- und zehn 4,7 zöllige gewöhnliche Geschütze, sowie 16 kleinere und sechs Maschinenkanonen. Sie haben außerdem je 5 Torpedo- Röhren und eine Geschwindigkeit von 24 Knoten. Diesen beiden Schissen kommen drei Stahlkreuzer im GefechtSwerthe am nächsten, welche im Jahre 1898 auf der Vulkan-Werft in Stettin erbaut wurden. Diese haben eine zweizöllige Panzerung, drei sechSzöllige Krupp-Schnellfeuer-, acht vier zöllige Kanonen, sowie sechs 1,4 zöllige Hotchkiß- und sechs andere Maschinenzeschütze. Außerdem führt jedes Schiff drei Torpedo-Lancirrohre. Die Namen der drei Kreuzer sind „Hai-schen", „Hai-yung" und „Hai-schew". Der Stahlkreuzer „Hai-ying" wurde im Jahre 1895 in Schottland gebaut, und hat eine Geschwindigkeit von 21 Knoten. Die Bewaffnung besteht aus zwei 8zölligen Armstrong-Kanonen, acht 4,7zolligen Schnellfeuer- und vier Maschinen-Geschützen. Der „Kien-wei" ist ein Schwcstersckiff des vorhergehenden Kreuzers und besitzt eine ähnliche Be waffnung. Der „Foo-ching" wurde im Jahre 1893 gebaut, läuft 16 Knoten in der Stunde, hat eine 4,5zöllige Panzerung und trägt drei 5zöllige Krupp- und vier Maschinen-Geschütze. Der „Fei-ying" und der „Kwang-ting" sind Torpedo-Kanonen boote, ersterer läuft 21 Knoten, letzterer 16. Beide wurden in Stettin gebaut, haben 4500 Pferdekräfte und besitzen eine Bewaffnung von drei Torpedorohren, zwei 4zölligen Schnell feuer-, sechs 3,5zölligen und vier kleineren Geschützen. Es sind dann noch einige Schiffe vorhanden, die aus den 80er Jahren stammen, und zwar der „Huang-tai", ,Fai-chuh", „King-chilig"und der„Paomin", die alle zusammen kaum 14—15 Knoten dampfen können und überhaupt wenig respekteinflößende Schiffe sind. Sie sind im Durchschnitt mit je drei 7zölligen Krupps und sieben kleineren Geschützen nebst einigen Maschinen gewehren ausgerüstet. Schließlich sind noch der „Nan-schuin" und der „Nanthin" vorhanden, die beide 1883/84 in Kiel gebaut wurden, 14 Knoten mit 2400 Pferdekräften dampfen und eine Bewaffnung von zwei 8zölligen Armstrong-Kanonen, acht 4,7zölligen Schnellfeuer- und sechs Maschinen-Geschützen tragen. Ein Dutzend kleine Kanonenboote, die zur Ver- theidigung der südlichen Flüsse dienen, vervollständigen die Schiffsliste des chinesischen Kaiserreiches. Wir wollen an diese Darstellung zugleich eine Bemerkung der „Köln. Ztg." anknüpfen. Es heißt da: Wir begegnen in der Presse mehrfach dem Ausdruck der Besorgniß, daß unsere Transportschiffe, sobald sie in die chinesischen Meere kommen, durch chinesische Kreuzer bedroht werden könnten und ohne eScortirende Kriegsschiffe nicht im Stande sein würden, sich zu vertheidigeu. DaS ist an sich nicht unmöglich, denn die Chinesen verfügen, wie oben auS- geführt, noch über eine ganze Anzahl guter und schneller Kriegsschiffe. China hat auch noch gute und schnelle Torpedoboote, wenngleich seine vier besten, die bei Schichau in Danzig gebaut wurden und die bisher nie erreichte Ge schwindigkeit von 35 Knoten entwickelten, bei Taku genommen und unter die dort fechtenden Mächte vertheilt worden sind. Daß man mit solchen Schiffen bei einem rücksichtslos kühnen und unternehmungslustigen Officiercorps Wohl einen Handstreich machen und die Transportschiffe der Mächte gefährden könnte, ist an sich nicht zurückzuweisen, auch scheint rS nach den letzten in China gemachten Erfahrungen nicht angebracht, sich damit zu beruhigen, daß die chinesischen Seeofsiciere sich stets besonders indolent bewiesen haben. Wenn wir trotzdem an eine Gefahr für unsere Transportschiffe nicht glauben, so beruht das auf folgenden Gründen: Man sagt jetzt hier in Europa, daß man vom Standort der chinesischen Schiffe nichts Wiste, wenn daS aber für Europa zutreffen mag, so weiß man dafür in Ostasien ganz genau, wo sich die chinesischen Schiffe befinden. DaS Gegentheil ist ausgeschlossen, denn in allen Häfen befinden sich Ausländer und die in ihnen verkehrenden Schiffe können stets leicht feststelleu, ob und wie viel Kriegsschiffe sich im Hafen aufhalten. Zudem muß jetzt das ganze chinesische Meer von Kriegsschiffen der Mächte wimmeln, solchen, die zwischen den einzelnen Häfen auS dienstlicher Veranlassung hin und herfahren, den StalionSschiffcn in den einzelnen VertragSbäfen und endlich den von allen Ländern geschickten neuen Schiffen, die ungefähr gleichzeitig mit den Transportschiffen eintreffen. Wenn sich irgend eine Gefahr entwickeln sollte, so müßten die Admiräle eS sofort Wiste», und sie würden dann nicht zögern, Vie Trans porter durch diejenigen Kriegsschiffe eScortiren zu lasse», chie gerade am Platze waren, wobei eS natürlich nicht darauf ankommen könnte, ob die Transporter der einen Macht auch gerade durch Kriegsschiffe derselben Macht eScortirt würden. Ja dieser Hinsicht müssen die Machte sich zu Wasser ebenso aushelfen, wie sie eS jetzt schon zu Lande tbun. Das Bewußtsein, daß das geschehen wird und ferner die volle Kenntniß von den ungeheuren, in den chioesischen Meeren vereinigten Seestreitkräften der Mächte werden die chinesischen See-Ofsiciere Wohl ganz von selbst vor unüber legte» und für sie selbst verderbenbringenden Schritten abhalten. Politische Tagesschau. * Leipzig, 19. Juli. Tie Sucht zu Hetze» ist bei unserer Socialdemokratie noch größer als ihr Haß gegen den Fürsten Bismarck. Das zeigt die Art, wie der „Vorwärts" eine Aeußerung des ersten Reichskanzlers gegen die jetzigen Leiter der aus wärtigen Politik auSspielen zu können glaubt. Unter Be rufung auf die „Tagebuchblätter" Busch'S möchte der „Vorwärts" glauben machen, daß unsere auswärtige Politik im Gegensatz zur Auffassung BiSmarck'S China gegenüber die Politik der Rache befolge. „Niemand hat", schreibt der „Vorwärts" wörtlich, „eine klare Vorstellung, was eigentlich geschehe» soll — kein Minister und kein Mann der Presse —, nur Rache will man, man will Blut sehen, Chinesenblut. . . . Dieser eine Gedanke tobt nur in ihnen — keine Frage nach dem Wozu dieses Blutvergießens. Rache, Genugthuung, Sühne! Weiter denkt Niemand." Ohne auf die Glaubwürdigkeit der von Busch be richteten Aeußerung Bismarcks einzugehen, möchten wir daran erinnern, daß Bismarck am 17. August 1866 in der Commission des Abgeordnetenhauses, die mit der Vor- beratbung einer Adresse an König Wilhelm sich beschäftigte, die Worte gesprochen hat: „Die Politik hat nicht die Aufgabe der Nemesis, die Rache ist nicht unser, sondern wir haben zu tbun, was für den preu ßischen Staat eine Nothwendigkeit ist." Ohne Zweifel ist dieser Satz heute noch eben so richtig, wie damals, als Bismarck ihn aussprach und zur Richtschnur für seine Politik machte. Aber damit ist keineswegs gesagt, daß Deutschland darauf verzichten müsse oder dürfe, Genugthuung für die in China begangenen Unthaten zu fordern und durchzusetzen. Im Gegentheil, es ist eine Nothwendigkeit für das Reich, solche Genugthuung zu erwirken. Würde hierauf verzichtet, so würde das Dasein der im Auölande lebenden Deutschen, soweit sie in halbcivilisirten Staaten leben, andauernd in hohem Grade gefährdet werden. Deshalb gehört die Erlangung einer Sübne für die chinesischen Unthaten zu den Zielen, welche die deutsche Politik sich unbedingt stecken muß. Daß aber in Bezug aus China die Frage der Genugthuung keineswegs ausschließlich die Leiter unserer auswärtigen Politik beschäftigt, geht aus dem Rundschreiben deS Grasen Bülow unwiderleglich hervor. Denn in ihm heißt es wörtlich: „DaS Ziel, daS wir verfolgen, ist die Wiederherstellung der Sicherheit von Person, Eigenthum und Thätigkeit der Reichsangehörigen iu China, Rettung der in Peking eingeschlosseueu Fremden, Wiederherstellung und Sicher stellung geregelter Zustände unter einer geordneten chinesischen Regierung, Sühnung und Genugthuung für die verübten Unthaten." Wenn Busch in seinen „Tagebuchblättern" Bismarck sagen läßt: „Die Politik bat nicht zu rächen, was geschehen ist, sondern zu sorgen, daß eS nicht wieder geschehe" — so kann von dem Ziele der deutschen Politik bezüglich Chinas, wie Graf Bülow eS umschreibt, mit vollstem Rechte behauptet werden, daß eS im Geiste BiSmarck'S gesteckt sei. Die Be hauptung des „Vorwärts", Niemand habe eine klare Vor stellung, was eigentlich geschehen soll, ist, so weit sie sich auf Deutschland bezieht, eine grobe Verdrehung der Thatsachen. Was nöthig sein wird, um daS zu erreiche», waS man sich vorgesetzt, kann man noch nicht wissen, denn daS hängt ganz wesentlich von der Klärung der in China selbst herr schenden Wirren ab; aber über das, WaS sie erreichen will und mit den als nöthig sich herausstellenden Mitteln zu er reichen suchen wird, ist sich die deutsche Diplomatie jedenfalls viel klarer, als der „Vorwärts" und seine Hintermänner über die Gestalt des socialdemvkratischen ZukunstSstaateS und seine Stellung zu den anderen Staaten. Der Meinungsstreit innerhalb der Socialdemokratie über den poli tischen oder unpolitischen Charakter derClcwerk- schastc» ist durch die Einrichtung eines Sekretariats des GewerkschaftScartellS in Hamburg so weit geführt, daß eine kritische Entscheidung getroffen werden muß. Die Leiter der Gewerkschaftsbewegung, insbesondere also die beiden Abgg. Legten und v. Elm in Hamburg, sind offenbar der Meinung, daß über die Frage der Neutralisirung der Worte genug gewechselt seien; sie wollen Thaten sehen. Dem kann man auch vom Standpunkt der unparteiischen Beobachtung aus nur zustimmen.Namentlich,nachdem daSJulihcft derMonatShefte gleich auf einmal drei umfangreiche Beiträge von Legten, Bernstein und Wetzker über diese Frage veröffentlicht hat, kann schwerlich irgend eine schriftstellerische Leistung in der Sache noch etwas Neues darbieten oder den Gegensatz, um den eS sich handelt, verschieben. Jetzt ist der Streit in die Kreise derjenigen verlegt, die er zunächst angeht, und eS wird darauf an kommen, wer der Stärkere ist. Dabei bleibt eS zunächst fraglich, wie die Kraftprobe veranstaltet werden soll, ob dir zufällige Mehrheit einer allgemeinen Arbeiter versammlung souverän entscheiden, oder ob nach dem Maß stabe der organisirten Kraft abgestimmt werden soll. Die Führer des GewerkschaftScartellS verleugnen auch hier den Standpunct der socialdemokratischen Parteileitung, indem sie eS ablehnen, Angelegenheiten der Gewerkschaft von Mehr heiten einer Arbeiterversammlung maßgebend bestimmt» zu lasten. Um aber innerhalb der Gewerkschaft selbst desto festeren Boden unter den Füßen zu behalten, um daS Gewerk- schaftSgebiet gegen die Interessen der Partei abgrenzen und, wofern eS nöthig, auch abschließeu zu können, haben sie dem GewerkschastScartell das Sekretariat eingerichtet. Wie heule mitgetheilt wird, sind jetzt auch die beiden Posten des Sekre tariats vergeben und zwar im Sinne de» Vorstände», also der Herren Legien und von Elm, an erprobte, die Neutralisirung vertretende Persönlichkeiten, die aus dem Arbriterstande selbst hervorgegangea sind. Die Leitung der Socialdemokratie hat ihr Mögliches gethan, um die Einrichtung eines solchen Sekretariats zu verhindern. Wochenlang hat in Hamburg der Kampf getobt. Die Maurer, die Zimmerleute und einige andere Gruppen von Arbeitern, die mehr dem Einflüsse der politischen Partei, als dem ihrer Gewerkschaft unterworfen sind, haben kein Mittel gescheut, um daS Arbeitersekretariat für Hamburg-Altona nicht ent stehen zu lassen. Als eine Mehrheit schließlich doch für daS Sekretariat entschieden halte, machte sich durch die Maurer, die Zimmerleute rc. wiederum der Einfluß der socialdemvkratischen Parteileitung geltend,damit dieEiorichtuoz unzulänglich getroffen würde und dadurch schließlich zuFalle käme. DieselbeParteileitung, die alljährlich eine Halde Million Mark und mehr auS Arbeiter groschen vereinnahmt, um Diäten für die Abgeordneten und Gebälter für die Agitatoren und Redacteure der Partei zu bezahlen, bewog die Maurer und die Zimmerleute in Ham burg, sich gegen ausreichende Dotirung der SekretariatSstellen in Hamburg mit dem Einwande zu verwahren, eS würden auS den Arbeitergroschen schon Beamte genug bezahlt, man dürfe von der Leistungsfähigkeit der Arbeiter nicht gar zu viel ver langen, jedenfalls genüge ein Sekretär und für diesen sei ein Gehalt von 2000 hoch genug u. s. w. Das hat Alles nichts geholfen. Tie Mehrheit des CartcllS nahm die Vor schläge des Vorstandes an, und dementsprechend sind jetzt zwei Stellen mit je 2100 .41 Gehalt eingerichtet und vergeben. Hiermit ist für das Gewerkschaft-- cartell eine so selbstständige, den Interessen der socialdemo- kratischen Partei gegenüber neutrale Einrichtung vorgesehen, daß über kurz oder lang die Gegensätze aufeinander stoßen müssen. Indem da» GewerkschastScartell sich ein Sekretariat schafft, um nach dem älteren Muster der englischen Gewerk schaft die gemeinsamen Interesse» der betheiligten Arbeiter gegenüber den Arbeitgebern zu vertreten und den betheiligten Arbeitern wirlhschaftliche Eiurichtungen zu begründen, ent ledigt sich daS Cartell deS Charakters einer in erster Linie den Parteizwecken verpflichteten Unterstützungstruppe. Fraglich ist nur, zu welcher Zeit der Kampf entbrennt. Es war die ausgesprochene Absicht der Parteileitung, schon die Ausführung deS Beschlusses über daS Arbeiter sekretariat als Kriegserklärung aufzufasteu. Die allzeit der Parteileitung dienstbaren Massen der Maurer rc. hatten für den Fall, daß der Beschluß thatsächlich durchgeführt würbe, ihren Austritt auS dem GewerkschastScartell angedroht, in der offen bekundeten Absicht, damit die ganze gewerkschaftliche Organisation zu sprengen und dadurch auch den Boden, der eine Sekretariatseinrichtung zu tragen vermöchte, zu zerstören. Wie e» scheint, hat aber die Gewerkschaftsleitung diese Drohung nicht ernst genommen. Für den nächsten Augenblick scheint sie den Krieg nicht zu fürchten. Oder sie hat den Mehrheitsbeschluß über daS Arbeilersekretariat erst recht zur Ausführung gebracht, um die Parteileitung geradezu heraus zufordern, die durch die Maurer rc. ausgesprochene Drohung zur Thatsache zu machen. Die Parteileitung hat also jetzt das Wort. Zwischen den Wortführern der französischen In dustriellen und dem HandelSminister Millerand ist es noch in der letzten Kammersitzung vor den Ferien zu einem lebhaften Zusammenstoß wegen der rein subjectiven Willkür gekommen, die Herr Millerand bei Aufstellung der Mitgliederliste der AuSstellungS-Jury bestätigt hat. Der Deputirte Georges Berry, der den Minister-Genossen wegen seiner Handlungsweise, die in den Kreisen der AuSstellunzStheilnehmer und weit darüber hinaus allseitige Mißbilligung gefunden hat, zur Rede stellte, erhielt eine Antwort, auS welcher klipp und klar erhellt, daß Herr Millerand bei seiner getadelte» Handlungsweise sich von nichts weniger denn sach lichen Erwägungen hat leiten lassen. Natürlich gab der socialdemokratische Minister nicht zu, daß er Personen, die wegen ihrer notorischen Sachverständigkeit sich zu Preisrichtern in erster Linie qualificirten, nur deshalb, weil ihm ihre politische Gesinnung nicht anstand, auSmerzte und durch gesinnungStüchlige, aber sachunkundige Leute ersetzte, sondern er behauptete, er habe allerdings keinen Anstand ge nommen, „bei sonst gleicher Sachkunde" einem zuverlässigen Republikaner den Vorzug vor einem jener Nationalisten zu geben, die immer zu den AuSstellungSgeanern gehört hätten. Durch diese Stellungnahme hat Herr Millerand da» Tisch tuch zwischen sich und den französischen Industriellen end- giltig zerschnitte». Denn Letztere kennen ganz genau die von Herrn Millerand eingeschobenen Jurymitglieder und wissen, daß dieselben günstigsten Falle» nur geringe Sachverständig- krit, vielfach aber keine Spur einer solchen besitzen, während die ersten Autoritäten ihrer respectiven Fächer abgelehnt wurden, und zwar auS keinem anderen Grunde, als weil Herr Millerand die Angelegenheit nicht nach sachliche», sondern nach parteitaktischen Gesichts punkten behandelte. Es ist dies ein Verfahren, welches bi» dahin der französischen Industrie noch nicht vorgekommen war. Bei allen früheren Weltausstellungen trafen die be treffenden Ressortminister, einerlei welches die Gesammt- politik deS CabinetS war, dem sie gerade angehörten, ihre Entscheidungen bei Besetzung der Preisjurys nur nach der persönlichen, nicht aber nach der parteipolitischen Qualifikation der iu Betracht kommenden Persönlichkeiten. Erst Herrn Millerand blieb eS Vorbehalten, eine Bresche in die über kommene Uebung zu legen und da» parteipolitische Glaubens- bekenntniß zum ausschlaggebenden Kriterium auch in streng sachlichen Fragen zu machen. Nebenbei bemerkt, steht die über große Mehrzahl der Industriellen, die Herr Millerand mit dein Sammelnamen „Nationalisten" abthut, den nationalisti schen Bestrebungen durchaus fern, und ebenso fern liegt ihnen jede ausstellungsgegnerische Gesinnung. Daß die Sympathien der französischen Gewerbtreibenden mit dem am Ruder be findlichen Cabinet durch eine solche Preisgabe der wichtigsten Industrie-Interessen nicht eben gefördert werde», ist klar, und ebenso klar, daß Herr Millerand mit seinem Vorgehen der Sache der Republik keinen Dienst geleistet hat.; Deutsches Reich. */* Leipzig, 19. Juli. Aus dem deutschen Reiche stad in der Zeit vom 1. April bis Ende Juni 1900 141 Aus länder, darunter 20 weibliche, weil sie sich lästig gezeigt haben, und außerdem 7 Anarchisten auSgewiesen worden. Im gleichen Zeitraum wurden 33 Druckschriften, darunter 9 Post- und andere Karten, insbesondere wegen ihres unzüchtigen Inhalts in Deutschland gerichtlich ver boten bez. beschlagnahmt. /S. Berlin, 19. Juli. (Krankenversicherung und Armenpflege.) Der Deutsche Verein für Armenpflege und Wohlthätigkeit hat es mit Recht für erforderlich erachtet, daß die deutschen Armenverbände fortlaufend die Einwirkung dec Arbeiterversicherung auf die Armenpflege beobachten. Es ist daher durchaus angezeigt, daß Rath vr. Olshausen in der „Socialen Praxis" Beobachtungen mittheilt, die in dieser Beziehung in der hamburgischen Armenpflege gemacht worden sind. Olshausen's Mittheilungen erstrecken sich zu nächst auf die Krankenversicherung und lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Einfluß der Krankenversicherung ergiebt sich am einfachsten bei einer Vergleichung der Zahlen aus der Zeit vor und nach dem Inkrafttreten des Krankenversiche rungsgesetzes. Am deutlichsten war, wie in vielen anderen Städten, der Einfluß auf die geschlossene Kranken pflege. Es sank nämlich die Zahl derjenigen Personen, welche auf öffentliche Rechnung in den Staatskrankenhäusern verpflegt werden mußten, von etwa 41 Procent im Jahre 1884 auf 31 Proc. im Jahre 1886 und, von Jahr zu Jahr sich vermindert, auf 26 Procent im Jahre 1891, während dem entsprechend auf Kosten von Krankencassen in denselben Krankenhäusern verpflegt wurden: 1884 34, 1885 47,5 und 1891 58,014 Procent aller Kranken. Im Jahre 1892 sank die Zahl der in den Staatskrankenhäusern auf Kosten von Krankencassen verpflegten Personen allerdings auf 49,221 Proc. und von da weiter bis auf 39,357 Proc. im Jahre 1897, eine Thatsache, die aber im Wesentlichen lediglich darin ihre Erklärung findet, daß im Jahre 1892 das tarifmäßige Kostgeld in der untersten Verpflegungsclasse von 1,20 zunächst auf 1,60 cjk und dann auf 2 erhöht wurde, daß in Folge dessen die Krankencassen es möglichst vermieden, Mitglieder in die Staats krankenhäuser zu überweisen, und, wo die Ueberweisung in ein Krankenhaus nicht zu umgehen war, thunlichst die Privatheil anstalten vorzogen, die einen geringeren Satz (1,50 <^k) forderten. In Ken Jahren 1898 und 1899 ist der Procentsatz der aus Krankencassenmitteln in den Staatskrankenhäusern Verpflegten wioder etwas gestiegen (1898 : 41,747, 1899 : 42,704 Procent). Daß mit dem Stsigen und Sinken dieser Zahlen entsprechende Veränderungen in der Höhe der Armenlast sich zeigten, bedarf kaum einer besonderen Ausführung. Die Ausgaben für die offene Krankenpflege sind zwar, abgesehen von den Jahren 1889 und 1890, gestiegen, aber die Erhöhung war jeden falls eine sehr viel geringere, als die Zunahme der Bevölkerung während derselben Periode, und würde bei Kem Mangel der Krankenversicherung zweifellos viel bedeutender gewesen sein. Daß die entlastende Wirkung derselben nicht größer gewesen ist, erklärt sich daraus, daß die Krankenpflege sich zum großen Theil auf kie Behandlung von alten und gebrechlichen Armen, Wittwen und Kindern erstreckte, auf welche die Krankenversicherungspflicht keine Anwendung fand. Auch die Kosten, welche für Armen- begräbnisse aufgewendet werden mußten, haben sich nach dem Inkrafttreten des Krankenversicherungsgesetzes und zweifel los infolge desselben vermindert. Völlig der Berechnung entzieht sich dagegen der Einfluß der Krankenversicherung auf den Um fang der Baa runter st ützungen; irgend eine Verminderung derselben, sei es relativ, sei es absolut, ist nicht festzustellen. Er heblich ist die Zahl der Fälle, in welchen der Armenverband wegen unberechtigter Weigerung einer Krankenkasse vorläufig eintreten mußte; während der Jahre 1896—1898 bedurfte es Sie waren nichts Anderes gewesen, als Dankbarkeit für den Dienst, den er ihr geleistet hatte, und ein edles, weibliches Mit gefühl für den unschuldig Verurtheilten. Alles Andere hatte nur in seiner Einbildung existirt. Er hatte sich daher ent schlossen, fortzugehen — nicht um sie zu vergessen —, nein, das würde unmöglich gewesen sein —, aber hier zu bleiben ver mochte er nicht, denn er hätte ihr nach Allem, was geschehen war, nicht mehr unbefangen gegenübertreten können. Er hatte sich gesagt, daß es das Beste für ihn sein würde, ohne Abschied von ihr fortzugehen; aber als Erich jetzt diese Frage an ihn richtete, fand er doch nicht Muth genug, ein entschiedenes „Nein" zu entgegnen. „Kommen Sie zum Diner hinüber, Heathcote", fügte Erich in überredendem Tone hinzu. „Wir werden ganz unter uns sein, nur meine Schwestern und ich!" Doch diese Einladung nahm Philipp Heathcote nicht an. Alles, was er Erich zugestand, war, daß er im Laufe des Abends nach Crowhurst hinüberkommen wollte; mit dieser Zusage mußte sich Erich zufrieden geben. Niemand weiter als Pauline war zugegen, als Erich Diana von dem bevorstehenden Besuch Mittheilung machte, und diese junge Dame zog ihre eigenen Schlüffe, als sie die dunkle Röthe wahrnahm, welche Diana's Wangen bei dieser Nachricht überzog. „Ich möchte Wohl wissen, wie die Stellung der Beiden zu einander ist", sagte sie nachdenklich zu sich selbst, als sie sich zum Diner ankleidete. „Diana ist ganz die Person, welche im Stande ist, sich ihre eigene Zukunft zu verderben. Ich glaube, es würde ganz gut sein, wenn ich mich der Sache ein wenig annehme. Jedenfalls werde ich bei der nächsten Gelegenheit, die sich mir bietet, auf dem Posten sein." Und mit diesem Ent schluß trat sie vor den Spiegel, um einen letzten Blick auf ihren Anzug zu werfen. Sie mußte wohl mit ihrer Erscheinung zu frieden sein, denn ein wohlgefälliger Ausdruck lag auf dem Antlitz, welches ihr aus dem Spiegel entgegenblickte. Nachdem sie ihrem Spiegelbild noch eine höfliche Verneigung gemacht, rauschte sie au» dem Zimmer und die Treppe hinab. Diana trug heute ein weiße» Kleid von schwerem, weichem Wollenstoff, welche» ihre Erscheinung auf daS Dortheilhafteste ^ervorhob, ihr schönes Haar war einfach und anmuthig ge ¬ ordnet, in dem Knoten, der dasselbe zusammenhielt, steckte ein mit einem Diamanten verzierter Pfeil — ein Geschenk Pauline's. „Du siehst wie eine griechische Prinzessin aus!" erklärte Pauline Drummond bei ihrem Anblick, deren Bewunderung für ihre Freundin noch ebenso groß wie sonst war. „Jedesmal, wenn ich Dich sehe, wird der Wunsch in mir rege, eine Künstlerin zu sein; es müßte geradezu wundervoll sein, Dich zu malen." «Ich glaube nicht, daß Diana sehr daran liegen kann, sich jetzt malen zu lassen", siel hier Nancy ein, welche nur die letzten Worte gehört hatte. „Sie hat in der letzten Zeit sehr bleich aus gesehen, aber —", fügte sie mit einem Blick auf ihre Schwester hinzu, „es scheint, als ob ihre alte Farbe heute Abend plötzlich zurückgekehrt sei." Nach dem Essen gingen die jungen Leute hinaus auf die Terrasse, nur Lady Drummond zog es vor, im Wohnzimmer zurllckzubleiben, wo sie sich mit einem Buch bequem in einem Schaukelstuhl niederließ. Eine schöne Pelzdecke und einige warme Tücher waren für Pauline hinausgebracht worden, und obgleich die junge Dame sich dagegen auflehnte, noch immer als Kranke behandelt zu werden, mußte sie es sich dennoch gefallen lassen, vorsorglich eingehüllt zu werden. Erich verweilte bei dieser Arbeit länger, als nöthig war, und als er dieselbe endlich beendet hatte, ließ er sich in einem Korbstuhl neben Pauline nieder. „Dir ist doch nicht zu kalt, Pauline?" fragte er, sich zärtlich zu ihr wendend. „Kalt? Mir ist zu Muthe, alS ob ich mich in einem römischen Bade befände, so heiß ist mir. Wenn ich noch länger so verbleibe, so werde ich einfach zerschmelzen, wie eine Wachs puppe, welche man vor das Feuer hält." Erich befreite sie lachend von einem der Tücher. Das hübsche Gesicht Pauline's sah nicht mehr so bleich und abgefallen aus, die Wangen waren voller geworden und eine zarte Röthe lag auf denselben. ES unterlag keinem Zweifel, daß die Crow- hurster Luft wohlthuend auf Erich'» Braut gewirkt hatte, ihre Besserung hatte schnelle Fortschritte gemacht und sie war voll kommen im Recht, wenn sie sich dagegen sträubte, noch wie eine Kranke behandelt zu werden. In vierzehn Tagen sollte sie mit ihrer Tante nach London gehen, um die nöthigen Vorbereitungen für ihre Hochzeit zu treffen, welche Anfang November stattfinden sollte. Nach derselben wollte Erich mit ihr nach der Riviera gehen, wo er den Winter über zu bleiben gedachte. Die kleine Gesellschaft auf der Terrasse verhielt sich merkwürdig schweig sam. Erich hatte sich unter dem Schutz der Decke einer Hand Pauline's bemächtigt und war zufrieden, neben ihr sitzen zu dürfen. Pauline fragte sich verwundert, welchen Ausgang wohl der Roman Diana's nehmen würde, denn daß es sich hier um einen solchen handelte, davon war sie fest überzeugt; Diana selbst war sehr still und träumerisch blickte sie vor sich hin. Trotzdem lag ein Zug von Unruhe auf ihrem Antlitz. Es war ein wundervoller Abend, kein Lüftchen bewegte sich, der Mond stand hoch am Himmel und ein magischer Schimmer überfluthete den Garten. Jetzt sah Erich Philipp Heathcote die Allee entlang schreiten und er erhob sich, um ihm entgegen zu gehen. Wenige Minuten später stand Philipp vor Diana, ihre kleine kalte Hand, welche sie ihm entgegengestreckt hatte, in der seinen haltend. Doch fast unverzüglich entzog sie ihm dieselbe wieder, und es fiel ihm auf, daß sie zurückhaltend, fast kühl gegen ihn war, und daß sie ihm nicht, wie sonst, frei und offen ins Auge blickte. Auch nahm sie keinen Antheil an der Unterhaltung, welche folgte und deren Last einzig und allein auf Pauline ruhte. Aber Pauline war der Aufgabe vollständig gewachsen. Das Gespräch gerieth nicht einen Augenblick ins Stocken. Sie hatte soeben die Rode auf japanische Lilien gebracht und erwähnte, daß sich einige Exemplare davon im Crowhurster Garten befänden. Nach einigen Augenblicken, während welcher sie die Vorzüge dieser Blumen geschildert hatte, erhob sie sich von ihrem Platze und sagte: „Kommen Sie, Mr. Heathcote, und sehen Sie sich dieselben an, ich versichere Sie, sie sind des Ansehens Werth! Komm mit, Diana, und Du auch, Nancy!" Nancy verneigte sich ziemlich ungnädig, der Aufforderung Folge zu leisten. Sie fühlte sich in dem bequemen Stuhl, in welchem sie mehr lag als saß, äußerst behaglich und hatte durch aus keine Lust, sich von demselben zu erheben. Doch die Anderen folgten Pauline, und nachdem die Lilien besichtigt waren, wendete sich Miß Drummond nach der An pflanzung, wo man von den Fenstern deS Wohnzimmers au» nicht mehr gesehen werden konnte. Sie wußte es nun in un auffälliger Weise zu bewerkstelligen, daß sie und Erich einen Seitenweg einschlugen, so daß Philipp Heathcote und Diana allein blieben. „Weiter kann ich nichts für sie thun!" sagte die kleine Dame zu sich selbst. „Jetzt müssen sie ihre Sache selbst führen. Und wenn, wie ich vermuthe — nein, woran ich nicht zweifle —, wenn sie sich wirklich lieben, so werden sich ihre Herzen jetzt finden!" Philipp und Diana waren bis zu einer kleinen Gitterthür weitergeschritten. Hier stockten sie einen Augenblick, und Diana war im Begriff, umzukehren, doch Philipp Heathcote legte seine Hand auf ihren Arm und sagte: „Wollen Sie nicht einen Augenblick hier verweilen?" Diese Worte wurden mit leiser, bittender Stimme gesagt. Diana mußte dabei an ihr erstes Zusammentreffen denken, als Philipp in so abweisendem, fast herrischem Tone mit ihr ge sprochen hatte. Er stand mit dem Rücken gegen das Gitter ge- iehnt, sein Gesicht befand sich im Schatten, während Diana im Hellen Schein des Mondes vor ihm stand. Ein Zittern überlief ihren Körper, als sie an die Mittheilung dachte, die ihr Erich heute gemacht hatte, als er von Priors Holm zurückgekehrt war: Philipp Heathcote wollte auf unbestimmte Zeit in die Welt hinaus gehen! Ein inneres Gefühl sagte ihr, daß dies nur aus dem Grunde geschehe, weil sie die Verlobte Antonius' gewesen. Sie konnte Philipp wegen seines Ent schlusses nicht tadeln, aber sie konnte sich auch nicht entschließen, ihm zu sagen, welchem Zwang sie gehorcht hatte, als sie ein gewilligt hatte, Antonius' Gattin zu werden. Eine mädchen hafte Schüchternheit hielt sie davon zurück, ihm, ohne daß er sie danach fragte, die Gründe ihrer Handlungsweise anzugeben. — Und nun würde er abreisen, und vielleicht auf seinen Reisen ein schönes, liebenswerthes Mädchen finden, das ihn für Alles, was er gelitten hatte, entschädigte und ihn die Vergangenheit vergessen ließ. Er würde mit ihr in sein altes, düsteres Haus zurllckkehren, wo ihre Gegenwart Glück und Sonnenschein um sich her verbreiten würde. Diana's Herz erfüllte bei diesem Ge danken eine Pein, wie sie dieselbe niemals zuvor rmpfunde? hatte. (Schluß folgt.) allein in ca. sirankencassei anlassen. * Berlin nationalen mittag von l stand „Die von Aorkshii Congreß spr Lon den D« crachtct eS al nicht nach Ti dal", rrweitei gründete eilig, die Beschluß belgischen B Maschinen siiage unein Antrag; um auS Lancashi Antrag Hefti ans, daß Einführung leitigung der Arbeiter ei» IkistungSsäbig zurückgesebt. englischen Ai Beichelt-Ll Antrages, b Lurch die < Kinder zu > zogen werd« wurde schlief Tie Deutsch, für den Ant Tie Belgier stimmung, r llärung verb gcber befrag! weiter berat stimmung, d an grnomm die englische Morgen ang mit allen K Tie von d einer intern Kit bei L Lohntarifs diS zum näck sich über de Ueberstuul deantragten, „Der Cm die Arbeiter sationen, so und Nachlari Wegner wobei er der Nachts Betrieben hi Laß eine k alle die Ueb« und Frauen wurde schließ Baudert«8 „Der Co gesetzgebung entsprechend, Macht einen aller Kraft i auszuübeade auSgedenhut Arbeiterin»«! Die Absti vertagt. — Drr Baden-8 — Der bereits am C h i n a ab — Da wahrscheinli Feld rücken für dasselbe Armee eingk Auch die A Lanzen acht — Mit die Chin berg beau Musikern b< — Wie tages, Graf ein Zeichen standekomim — Die, Ausscheiden als Gouver nehmen, ver auch die Fi Eintreffen t eine Entsche — Die tischen E Borsitz des angekiindigt der städtisch auf 4 nahmen auf cernent der genten der Man entsch schluß zu fa weiterer Er behalten ble niffe die Ar der nächsten gehen. - Au wird der „ der nationa kommen w Candidai — Die zufolge, fü, Bibliog gegangen. — Der ist der En «-schloss stellung vor zu geschäftl der Control — Nack de« Pilse Berliner Basis zu C «Die derpslicht« »u dem bi» Verein der l
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder