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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189904107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18990410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18990410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-04
- Tag1899-04-10
- Monat1899-04
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.04.1899
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Riesaer A Tageblatt «»»tag, 10. April 18SS, AdeudS OertticheS »uv Sächsisches. Riesa, 10. April 18SS. — Oesftntlicke Stadtverordneteusitzuug Dienstag, den 11. April 18SS, Nachmittag« 8 Uhr. 1 Beschlußfassung auf eine» Antrag d«S al« st«lloertre»e».den Bezirksrorsteher ge- wählten Herrn Kaufmann Kreyß, wegen Ablehnung dieser Function; 2. Rithrbeschlüff« Eber s Vereinbarung mit den Herren Fritzsche, Degenkolbe, Dppmann und Otto hier, Ein- Setzung d«r Kirchftraße betr., d Bewilligung von 1000 M. Abbruchslöhne» «ür die alten Pfarrgebäude — Lwto 32 d. H.-Pl. — uud Entzellung eimr gleich hohen Stwme al« Erlös jür da« AbbruchSmatrrial au? Conto 32 de« Hau«» halttplan«, c. Verwendung von 3000 M. zu Beschaffung von Gerüchen für die neue Turnhalle und den Turnplatz, ingleichen zu Herstellung einer Gprunggrube auf letzterem, cl. Vereinbarung mit Herrn Gärtnereibefitzer tzeeger hier wegen Verbreiterung d»r Poppitzer Straße, sowie über Brr- Wendung von SSO M. Sttaßrnbaukosten zu letzterem Zwecke au« Conto SS Pos. uz de« H-Pl., s. Verbreiterung de« sogenannten Paufitzer Co»umn>cati»»«wrgrS, 1. Bewilligung von 500 M. au« Conto 45 unter r de« H,»«haltungkpla«s für ein Portrait de« Herrn Bürgermeister Klötzer, x. Be leuchtung der sogenannten Colonir, Erlaß eine« «osten- rcsteS für vrrmsachte Schäden; 3 Reslantenreguiatio; 4. Ge schäftliche Mitteilungen. Rarh«d»putirte: Herr Bürger meister Boetrr«, Herr Stadtraih Dr. vegeltu. — Der gestrige Sonntag Nachmittag brachte wiederum recht uafreuudliche« Wetter. Starker Wind und leichte Regenschauer machte« den Aufenthalt im Freie« wenig an genehm. Trotzdem aber herrschte auf der Haupt-, Meißner, und Großknhataerftraße anläßlich de« Jahrmarktes ein ziem- ltch starker Verkehr und im „Vergnügungsviertel" amtfirten sich sehr Viele trotz der empfindlichen „Axrilkühle" auf den Reitschulen und in d n Schaukeln besten«. — Heute, a« Havpttage de» Markte» herrschte tu den zeitigen NachmittagS- sinnden eia reckt lebhafte» Leben und Treiben. Leider trat später wieder Regen ein, unter dem der Marktvrrkehr zu leiden hatte. Recht stark besetzt waren aber, heute wie gestern, diejenige« Restaurant-, m denen Siugspielgesellschaf- ten für abwech»lu«g»reiche Unterhaltung sorgten. — Dr» König Albert al» vornehmsten und berühmtesten Düppelveteran soll bekanntlich am 13 April ein« seltene Huldigung dargrbracht werd««. Auf Veranlassung des Dresdner «rirgeroereiu« und der Bereinigung schleswig-holsteinischer Veteranen kommen zur Jubelfeier au» dem giuzen Laude «ehr al» 700 alte Soldaten, welche 184S entweder in Schletwig-Holstein oder in Dresden wttzesochten hiben. Keiner von ihnen zählt unter 70 Lebeutjahleu, und zusam men werden sie ca. 5000 L beusjahre verkörpern. Die alten -4Ser, auf welche König Albert trotz seiuer späteren großen kriegerischen Erfolg« immer sehr große Stücke gehalten, werden vom Monarchen im Garten seine« Billa empfangen, da er, obgleich der überwiegende Theil der Veteranen nur geringrn Staude« ist, jeden Einzelnen sehen uud sprechen will. Biele derselben kenut er schou von früheren Gelegen heiten her, uud sein «»»gezeichnete« Personeogrkä-kniß wir) ihn die »eisten wtrdererkeune« lassen. Diese Huidiguug ter ältesten Soldaten und Veteranen de» Königreich«, die sie ihrem Landes- uud Krteg»hrrrn bereiten, ruft die Erinnerung «ach an ei« ardere« ähnliche« Ereiguiß in Sachsen, nämlich da« Festmahl bet der 85. Geburtstagsfeier de« damaligen Commandanten der Festung Königstein, de« Generalleutnant» Heinrich Adolf v. Boblick, am 5 Juni 1804. Er batte da zu von der die Besatzuuz der Festung damals bilventeu Halbinvaltdrrcompagnie alle die j iri^en «ingeladen, welche über 70 Jahre gelebt hatten. Der Ä lteste zählte 93 Jahre und tie ganze Tafelrunde 1000 Dieufijahre u»d 1500 Lebensjahre. — Heute vor60Jahren, am» April 18», wurde der regelmäßige Betrieb der ganzen Leipzig»Dre«brner Eisenbahn» linte «öffnet. Damals waren die Personenwagen 3 Klaff gar nicht überdeckt und glichen einer Kohlenlow'h in welcher die Sitze der Passagiere, vier Reiben nach der Längsseite, eingebaut und mit Eisenbügeln abg-prenzt waren, vorn und hinten waren an Ursen Wagen Stehplätze angebracht, die mit Lisenftangrn und eisernen Ketten verseh?« waren und die Passagiere vor dem H rabsttrzrn ichttz'en. Di« Schaffner waren auf dtls-n Stehp'ätz?» poftirt, woselbst avch die Bremsen angebracht waren. W.na aber die Brems«» I Flächenverzeichniffe für die Flure» Kötzschen broda, Serkowitz, I Radebeul, Trachau und Oberlößnitz der künftigen Bah»« I zur Einsichtnahme der betreff«»den Grundstücksbesitzer und loostige« Jntereffenten in der Zeit vom 10. bi« mit 2«. April in der Kanzlet der Königlichen Amtshauptmaunschaft Dresden-Neustadt, Rttterstraße, während der G schäflSstunde» ausgelegt. In derselben Zett können die bezeichneten Unter lagen auch tm Baubureau Dresden Neustadt III, König liche« Finanzministerium, Zimmer 256, etngesehr» werde». Auf Verlangen er olgt daselbst die Erläuterung der Pläne. Au« den öffentlich auSliegendeo Plänen ist die gesäumte An lage der Eisenbahn, insbesondere auch die Slromzusührung entlang der Bahnlinie Radebeul—Radeburg ersichtlich. Ein wendungen gegen die geplante.Bahn finden in dem Tat- eigvungStermine Erledigung. Dresden. Wochenplau der Königlichen Hoftheater. Opernhaus: Dienstag: Di« Meistersinger vo» Nürnberg. > — Mittwoch: Die lustigen Weiber von Windsor. — Donners tag: Teil. — Freitag: Der Waffenschmied — Sonnabend r Die Hugenotten. — Sonntag, den 16. April: Die Afri- ki kanerin.— Schauspielhaus: Dienstag: Die versunkene Glocke. — Mittwoch: Johanne«. — Donnerstag: Zu« ersten Male: Ohne Liebe. Standhafte Liebe. — Freitag: Obn« Liebe. Standhafte Liebe. — Sonnabend: Naihm der Waise. — Sonntag, den 1«. April: Robert und Bertram. Löbau, 8. April. Drei angesehene katholische Be wohner unserer Stadt find mit ihren Familie« zum evange- ltschen Bekenntniß übergetreten. Pirna, 8. April. Ein schwerer Unglücke f,ll ereignete sich heute auf dem Königtplatze vor de« Hotel Adler. Ei» in einer hiesigen Maschiuenfabrik angeftelller Tcchntker ka» durch Anfahren mit seinem Rade an «inen Baum zum Sturze, und blieb bewußtlos liegen. Die äußeren Verletzungen dr« Verunglückten waren nicht erheblich, doch dürfte er sich ein» Gehirnerschütterung bei dem Sturze zugezogen haben Schandau. Der Elbeverkehr, welcher i« vorjährige» März durchweg von einem sehr guten Wrfferstande begün stigt war, hatte in» heurigen März zweimal, und zwar t» der Zeit vom 1. bi« 5. uud vo« IS. bi« 23. unter de» Wiedereintritte ztemltch starker Fröste und außerdem unter einem wenig günstige« Wafferstande, der eine nur geringe Au»nutzung dr« Kahuraumes gestattete, nicht unwesentlich zu l-tden. Da« gesäumte UutschlaqSquanttm de« diesjährige» März von 2,08 Millionen D^Ctr. z igle dadulch gegen de» gleichen Monat 1898 den neuneoswerihen Ausfall von 1,15 Millionen D. Ctr. Bon der sächs.-böhm. Grenze. Durch den letzte» Grenzzwischenfall bet Ebmath, bei dem der Schmuggler Alder« seinen Tod fand, wird di« Aufmerksamkeit wieder einmal auf den an der dortigen Grenze zwischen Sachsen und Böhme» einerseits und Sachsra uud Bayern andererseits betriebene» Biehsckmuggel gelenkt, der besonder« häufig gegen Ende März, vor Beginn der Feldarbeit, i» der Zett zwilchen der H-w und Getreideernte und in mondscheinlose« Oktober nächte», bevor Schneefälle eintrete«, ausgeübt wird. Loezug«w«ise schaffen die Schmuggler Ochsen über die böhmische Grenze ins Deutsche Reich, weil in diese« Falle an jedem Stück 20 Mk. Zoll gespart und verdient «erden. Nach amtliche» Veröffentlichungen find in den 1« EtatSjahren 1880—18S6 innerhalb de« veu schen Zollgebiet« wegen Zoll-Vergehen, so wie wegen Urbertretung vo» Aus-, Ein- und Durchfuhrver bote« Geldstrafen i« Grsammtbetrage von nicht weutger al« «,«72,81« Mk. verfügt worden. Davon entfallen 5,S«0,S7S Mk. auf Defraudattonskopea und Sil 637 Mk. auf bloß« Ordnungsstrafen; außerdem wurde gegen 8732 Personen auf Freiheitsstrafen erkaunt. E« find in de« genannten Zeit raum 3583 Stück Rindvieh beschlagnahmt worden, und da von entfallen auf di« österreichische Grenze nicht wenig,r al« 2219 Rinder und zwar zumeist Ochsen. Die gegen sächsische (und zum Theil vogtländische) Personen erkannten Geldstrafe» wegen Zollhinterziehung belaufen sich tu dieser Zeit ans 588,74» Mk., die htuterzogrnen Zoll beträgt auf 57 574 Mk. Der Unrechttuäßigkett ihre« Thun« find sich die ländliche» Grenzbewohner vielfach gar nicht bewußt, und sie bewahre» den Grenzbeamten gegealbrr fortgesetzt «ine feindselige Haltung. Chemnitz. Die Veruntreuungen de« verftoibene» Ziegelmeister« Protze in Braun«dorf, der dort so große« Vertrauen der Einwohnerschaft genoß, find größer al« sich anfänglich vermuth-u ließ. Die OrtSkrankenkaff, hat er um angedreht wurden, so zitterten die Wagen dergestalt, daß de« die Gruudrifle, die Längenprofile, die Querprofiele. fünf Passagieren, b> sonder« wenn sie dabei fitzen blieben, ein ab- scheuliche« Gekühl überkam. Wer recht nahe au der Bremse saß, hätte wögen hierüber au« der Haut fahren, besonder« wer nerveusch ach war. Gote Kleider durfte man auf diesen Wagen gar nicht auziehen. Regen, Schnee, Staub und einen entsetzlichen Zugwind mußten die Passagiere mit in Kauf nehmen, besonder« war die Asche und der Rruch von der Maschine, welcher letztere sehr viel« Feuer unken mit sich führte, de« Paffagiren kehr gefährlich. Biele verbrannten sich die Kleider und ein Wunder ist e«, daß nicht einmal «in ganzer Wagen in Brand gerieth. Da die scharfe Asche, welche die damaligen Lccour-tiven auespien, den Augen sehr gefährlich war, so trug man zu jener Zett Sisenbahnbrtllen. — Die vo« letzten Landtag gewählte Sränrehausbau» Deputation, welcher au« der 1. Kammer der Präsident, Exc-llenz Graf Könneritz, Kammerherr von Sahr und Ritter« guttbefitzer von Trützschler und au« der 2. Kammer Geh. Hofrath Dr. Mehners, Geh. O conomierath Hähne! und Baurath Uhlmann angehören, wird am 11. d. M. zur Be« fichttguug der auf Veranlassung de« König!. Finanzministerium« ausgestellten Modelle zusammeatreteo. Beschlüsse der Csm- Mission bleiben einer späteren Sitzung, die um Pfingsten herum stattfindeu wird, vorbehalten. — Die Bevölkerung Sachsens wuchs im vergangeneu Jahre um etwa 253,000 Personen. Infolge der hohe« L bendgeburten-Ztffer und der geringen Sterblichkeit zeigt sich nun auch tm Jahre 1898 ein sehr großer Geburtsüber schuß vou 69,862 — 17 5 Prozent, Auch diese relative Ziffer ist noch höher als die bisher größte de« Jahre« 1896 --- 17,S Prozent. — Bei dem Landgendarmerie-Korps treten am 1. Mat d- I- folgende Veränderungen rin: Obergendar« Zimmer in Zwickau zu« Kreis-Obergendar« in Leipzig an die Stelle de« io den Ruhestand tretenden KreiSobergendarm Schöniger befördert, Obergendarm Engelmann in OelSnitz nach Zwickau versetzt, Gendarmerie Brigadier Weber tu Leubnitz zu« Olergeodarm in OelSnitz befördert, Obergendar« Hörnig kN Ch-mnitz zum KreiSobergendarm in Zwickau an die Stelle de« in den Ruhestand tretenden LrerSobergendar« Rothe befördert. Gendarm Römer ll in Wilsdruff unter Ernenuung zum Geodarmerie-Brigadier nach Leubnitz versetzt. — PflaoztObstbäumel In der neuesten Nummer de« praktischen Rathgeber« im Obfi- und Gartenbau ist die feldwäßig angelegte Obstanlage de« Herrn Rittergutsbesitzer Bartel« auf BartrlShof bei Calbe a. S. abgebildet und beschrieben. Dieselbe ist 38 Morgen groß — die Bäume stehen so weit, daß die Drillmaschine b.qaem dazwischen gehen kann. Unter den Obstbäumen wird Kornbau, Zwiebel- bau u. s. w. betrieben. Sehr sorgfältig und sehr praktisch ist, abweichend von den gewöhnlichen Lehren, die Sortenfrage von Herrn Bartel« behandelt. Wenn wir au« derselben Nummer de« precrischen Ra'hzeber« erfahren, daß die Obst einfuhr uach Deutschland noch immer steigt und t« vorigen Jahre, ohne die Südfrüchte, 84 Millionen Mk. erreicht hat, so kann die Mahnung „Pflaozr Obstbäume" nicht dringend genug wiederholt werden — freilich muß man binzufügeo: pflanzt ro ficktigl Die Nummer de« prcctischen Ritbgebrr«, welche dir Obstaupflrnzuag de« Herrn Bartel« behandel», wird auf Wunsch gern umsonst zugeschtckt von de« Geschäftt- amt in Frankfurt a. Oder. * Großenhain, 9. April. Auch in unserer Stadt ist nunmehr und zwar auf Veranlassung de« Herrn AuttS- hauptwana Dr. Uhlemann eine Ortsgruppe dr« Deutschen Flottenverein« gegründet worden. Die Ortsgruppe umfaßt Großenhain uvd Umgegrud. — Die Vorschläge be treff« der Errichtung einer Koch- «ad Haushaltungs schule stad in letzter Stadtoerordnetrnsltzuug genehmigt worden. Die Vorschläge wurden dem Collegium von einem SonderauSschuffe unterbreitet, der a»tt der Besichtigung au«- wärttgrr derartiger Anstalten beauftragt war. Die Eröffnung einer solchen Schule soll lhunltchst gefördert «erden. * Meißen. Ja Neodörlchen feierte gestern, Sonntag, da« bejahrt« Wilhelm Kretzmar'iche Ehepaar da« diamantene (80jähr.) EhejubMum bei guter geistiger und körperlicher Rüstigkeit. KStzschenbroda. Dal Königliche Ministerium de« Innern hat die EateiznungSunlerlagen für die geplante elec- trische Eisenbahn ron Dresden nach KStzschenbroda gmehmigt. I» GemSßheit ter Verordnung vom 7. März 1874 «erden ««d Anzeiger Wkblitt md Avftizer). Telegramm-Adresse: »H 1/^8» Fernsprechstttle .Tageblatt«, Riesa. Rr. 20. der Königl. Amtshauptmannschast Großenhain, des Königl. Amtsgerichts und des Stadtraths zu Niesa Druck mckLEftrlag vou Sauger » Winterlich tu Riesa. — GeschästSM, »apauleustratze 59. — FUr di« Redmttou verautwortllch: Her««»» Schmidt M^Rlesa. SS. Jahr«. La« «trsaer Tageoum «scheint jede» Tag Abend« mit AnMuchm« der Som- uud Festtag«. Vierteljährlicher Bezug«prri« bet Abholung l» de» Expeditione» i» Ries, uud Strehla oder du«» »ftw Träg« frei tu» Hau» 1 Mart 50 Pfg-, bei Abholung am Scheit« der kaiserl. Postoustalt« 1 Mart 25 Psg. durch da» Brieftrüg« frei in« Hau« 1 Marl 85 Psgt AnzelgkwDImwhm, für di, Amnm« dw
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