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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.07.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19010716012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1901071601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1901071601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-16
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V108 rr. 1.8. * In unserer Stadt befindet „41o8" ent. Biddre RemiaiSceuzen LnneS Leibz'grr SangeSbruder». Dorch's Sachsenland erdeente Ae Ruf mit Vehemenz: Herbei Ihr Sangesbrieder Ins scheene Elbflorenz! Bringt mit de besten Lieder Aus Eiern Nodenschrank Un eelt de Sängergehlen Zum edeln Weddgesang! Da holden ihre Harfen De Sänger alle vor, Es stimmde seine Leier Gar mancher Männerchor; Da drickden sich de Hände De Sänger allzemal, Grieß Godd! Lied hoch! so lang es In eener Dur egal. Drombedendeene riefen De Sänger bei's Durnier: De Ecn'n sang frieh halb Zwelfe, De Andern erscht halb Vier. Da gab d'r Sangesbruder Sei bestes Deenchen hin; Denn Jeder wollte gerne Am weitsten vorne sin. Doch weil gewehnlich merschdenS Bloß Een' de Balme winkt, Gimmt je och selbstverständlich Ae Mancher nachgehinkt. Doch vor des Breises Richtern Sich jeder Sänger duckt; Denn Sänger sin gemiedhlich — Hier wärd nich ufgemuckt. — So war's bei'n Sängerkriege In Dresden bis ufs Daus: Gar frehlich ging's zum Gampfe, Doch frehlicher ze Haus. Un fragst Du mich, mei Liewer: Wie war es denn gewest? Seifz' ich, gelehnt an Cäsarn: jaota est! ullelltdekrlkvd» 2«k»-6r»w« Kirchliche Nachrichten. Leutzsch. Mitlwoch, den 17. Juli, Bonn. '/,12 Uhr Wochen« Communion. Anmeldung erbeten. vtto'Me knkliliunölinx, iiveltiestr. 8 ne« unck autlquarlnek. Modernste» Haus I. Range». Centrale Lage. Schönste Aussicht. Kalt- und Heißwasser in jedem Zimmer. Lift. Civil« Preise. Luckolk klvisebmnon, Besitzer, früher: Oalr», „KStel cka KU". Lktäsn-öaäsii (Mtol äo la Oour äe Lacke), chltbvrülimt«» Sa«» «rutv» mit eigener - H««1e»ii8t»It. Neuester Lowkort (üeeeUscdattsräums ete.), xrower karlr. »vttvlollvl, Leeitrer ^e»ck«w. L lieber kaufen u. liefern Xrllxer L 6»., Lurprinrstr.lL. khemische vitnsiichMg fehlt — der Fall läßt sich doch denken — und Ihre Fra« — Sie I Der Großfürst ertlärte den Ministern gleich beim Em-1 Wiedersehen, «ab bk Virtuosität im charakteristisch« haben doch eine? — würde Eie in» Gebet nehmen, würden Sie r» I pfange, daß er nicht Politik treibe, und lehnte mehr-l si< in der schwierigen, ober vorzüglich von ihnen beherrsch^, für eine große Schuld halten, wenn Sie Ihre Schande zu ver-1 fach- Einladungen zu einer Reise in» Innere d-S LaudeS I ^'^si.g.^ „Tabelle von^^n'g di? Her?° heimlichen suchen? I Ge tern^ bei dem vor BurgaS auf feinem Schiffe I ^örer hineingesungen und von der hohen Stufe der Vollendung, Ein gute» Einvernehmen der Confessionen gefällt unS! .7. gegebenen -nable scheint der Großfürst I sj, jm Ouartrttgesang erklommen, ein glänzende» Zeuguiß immer. Aber evangelischen Pfarrern zumuthen, daß sie für -puruayaltung abgrstreift zu haben Er lobte abgelegt. Wie im vorigen Marz gestanden sie den rauschenden di- Streitschrift eines katholischen (geistlichen Propaganda bulgarische Armee, daß sie den Ueberl.eferungen der Beifallsbezeigungen ihre L.eee äe re^tanee d°-B°lk»led „In machen, heißt denn doch die Ansprüche an die Eollegialität 'usstsch-n folge und sprach d.e Hoffnung aus, daß b°.d-e.nem kuhl-..Grund. .wieder in unubertr.sslich« Ties, der etwas weit treibe» »e v lArmeen einst gemetnsam kämpfen werden. Die l Empfindung erscheinend, zu. ' , ... .! Minister sind heute nach Sofia abgereist, während die Fürstlich- * Muuchen, 14. Juli. Ueber d,e geplante L»gu or,-I keilen in BurgaS geblieben sind. (Voss. Ztg.) feier berichtet die „Neue Bayerische Ztg": I „Die Vorbereitungen zu dieser Feier de» Verbände» der! , Münchener katholischen Vereine sind im besten Gange. TaS Fest I Äiffkmk. findet bestimmt Sonntag, den 28. Juli, Vormittag», statt. Um! (-) Berlin, 15. Juli. lTelegramm.) S. M. S. „Fürst 9 Uhr stellen sich die Theilnehmer mit Fahne und Musik am! Bismarck" Commandant Capitän zur See Graf v. Moltke, Casino lBarerstraße) auf und marschiren im Zug. zum Dom. Kord, uld S. ^''Är^ ^"llE^Cmmua^da"" Dorlselbst ist Punct 10 Uhr Festpredigt, welche von dem beliebten I Capitänleutnant Psundheller, sind am 13. Juli in Wusung und bekannten Kanzrlredner Pater Coelcstin vom hiesigen Kapuziner. I eingetrosten und beabsichtigen, am 19. Juli von dort nach kloster gehalten wird. Die heilige Messe hält Se. Gnadeu Herr I Tsingtau in See zu gehen. S. M. S. „Zieten", Commandant Protonotar Generalvicar vr Marcellus Stigloher. Alle katholischen ^!,'7„ uu^wi?äm w7ed!r' ,?See' ^h!n.°° Ter Vereine Münchens sind von dem Verbände hierzu emgeladen und I Dampfer „Rhein" mit obgelösten Besatzungen der Schiffe in Ost. kommen bereit» von allen Seiten Anmeldungen zur Theilnahmr. I asien, Transportführer Capitänleutnant Huß, ist am 14. Juli in Nach dem Gottesdienste ziehen die Theilnehmer wieder in da» I Colombo eingetroffen und hat am 15. Juli die Heimreise fort- ru/ück. w°s-lbst eine kurz- weltliche Feier stattfindet. Mögen l5"ß!,!i"vön ^m'°'y°'n°ch Swa,au'"ged°u.pst. sich die katholischen Manner München» alle betheiligen, um die IS. M. S. „Irene", Commandant Fregatten-Capitän Gilde- I meister, und S. M. S. „Gefion", stellvertretender Commandaut Der polizeilichen Genehmigung der öffentlichen Procession I Capitänleutnant Weniger, sind am 15. Juli in Penang angekommen. scheinen die Veranstalter sicher zu sein. Als die Tendenz der!^>- ar,' Commandant Corvettencapitäu Berger ist - - - ' —' " I am 15. Juli von Tsingtau nach Nagaiakl in See gegangen. S. M. S. „Tiger", Commandant Corveltencapitän vou Mittelsiaedt, ist am 14. Juli tn Shanghai eiugetroffrn und beabsichtigt, am 16. Juli von dort nach Hankau in See zu gehen, Auftrag'ihres katholischen Patrons. Sie lautet: I Die Rationalisten und da» Rationalfest. I Fürstlich N. N.'sche Domanenkanzlei au Evangelische» * Paris, 17. Jul,. (Telegramm.) D.e mmfftenellen Z^ck' s«ner qesanatechnischen Manuscripte Pfarramt in N. N. Im Auftrag Sr. Durch!, unsere» gnädigsten I Blätter drücken ihre Befriedigung über den ungestörten Ber-1 verlegen. Signor Stonz'i, ein alter kleiner, Fürsten und Herrn übersenden wir Euer Hochwürden 3 Exemplare I lauf des gestrigen Nationalfestes au» und weisen iuS-1 überaus lebhafter, für seine Kunst jugendlich begeisterter Herr, einer Broschüre, welche gegen die Graßmann'sche Schrift I besondere darauf hin, daß die Anhän ger D6rou-Iwirkte ehemals als hervoragender Tenorist an der Scala; auch gerichtet ist, mit der Bitte, sie bei denjenigen in Ihrer Gemeinde I l ö d e' S trotz der von ihnen angekündigtea Kund-1 wurde eine Oper „Dea" von ihm mit Beifall in Florenz auf- inN.7, .imn di» Reol^iie, ndee ! gebungea sich geradezu musterhaft ruhig benommen I geführt. Signor Ronzi nun erbietet sich auf Grund langer « »ulaffen welche etwa d.e Gratzmann sche Bro chue oder Die Nationalisten sind offenbar zu der Überzeugung praktischer und theoretischer Erfahrungen, Gesangsbefliffenen in Auszüge a«S derselben gelesen haben. Seine Durchlaucht wünschen, I „^angt, daß ihre Zeit vorüber ist, und ihre Treibereien I der Gestalt einer oder mehrerer Lectionen sein bewährtes Urtheil daß da» auckiatur et alter» pars zur Geltung komme und ver-1 Bevölkerung keinen Widerhall mehr finden. — I über die Art und Eigenschaft ihrer Stimme, wie den zweck- hütrt werde, daß durch falsche Darstellungen und Unwahrheiten I Nationalistische Blätter erklären, der gestrige Tag sei l dienlichsten Weg der Tonbildung und was damit zusammenhängt, Boruriheile gegen die katholische Kirche entstehen. Hochachtung». I mehr denn je ein Festtag der Armee gewesen, die bei I angedeihen zu lassen; er empfängt die Rath-und Hilfebedürftigen vollst I. B.: N. N. I der Parade ia LongchampS einen neuen Beweis ihrer I Vormittags von 10—12 Uhr im Hotel d« Prusse. Ob eines der betreffenden Pfarrämter in der Lage war, I tüchtigen Ausbildung erbracht hätten. Die Iubelrufe, I . —. . I I . . , diesem Wunsche zu willsabren, ist unS unbekannt, fügt der mit denen daS Publicum die Truppen begrüßt hat, s-'eu „.„j-^A.u^iüÄ auämtur et altenr parn zu Liebe sich auch schon bemüht ^nen die Armee nur allzu Sophie Lücke) dir zahlreiche Zuhörerschaft. Tie Hauptvorzüge der haben, evangelische Broschüren durch Vermittlung I Mehrere nationalistische Blatter behaupten, daß der Justiz-1 Damen bestehen in der Ausgeglichenheit de» Ensemble-, der eingehenden katholischer Pfarrämter zu verbreiten. Die betreffende I Minister Moni» und der -Senat-Präsident Falliere» beim -oe-1 .um Au-druck gebrachten Stimmungen, in dem gleichmäßig Broschüre hat den Titel: St. AlpbonS von Liguori oder I treten der Präsidentenloge in LongchampS mit höhnischen I mildenWohlklonge der gut zulammenpaffenden und sich innig aneinander. Robert Graßmann? Von Prälat vr. Keller, Wiesbaden! Zurufen empfangen worden seien. »schmiegenden Stimmen unter Führung eine» sehr sensiblen, äußerst 1S01. In welchem Ton sie geschrieben ist, dafür nur einen I elastisch.» «st«n .S^an- Sehr R"?' .«d.» s-°... ih«° 7 - Ehebruch dem Manne vertuschenden Frau Anna: I Russischer Besuch. . .!di. auch recht wünschen-werth conkastirten. B-wunderung-werth „Nun Herr Graßmann, wie denken denn Eie von dem Fall?I * Varna, 14. Juli. (Telegramm.) Der Besuch dt» »ist tzl, Leichtbeweglichkeit der Stimmen in figurirten Episoden, wie Würde« Sie die Fra« verurthrilen? Besetz», Sie hätte« sich ver-1 Großfürsten in Varna trug mehr einen intimen Charakter. > z. B. auch bet Loew«'» „LirbeSsruer", die sie geradezu entzückend di-! eines durch die Arbeiter geleiteten Arbeitsnachweises zu er-1 < zwingen. Diese Forderungen wurden von.der Direktion ab-1 „„.in gelehnt. Der Streik, der am 27. Juli b'eginnen soll, wird Erzherzogen ^Ludwig' Victor',! B-reins zu lauschen, wird gewiß allen Besuchern wieder eine 1000 Personen Müchen ... I eipsint'spn ä — Der Regierungsrath im Reichsversicherungsamt Wuerme-I dxn" empfangen, l ling ist, wie der „Wests. Merkur" mittheilt, zum Geheimen Ober« I , - " regierungsrath und vortragenden Rath im Reichsamt desl Innern ernannt worden. Herr Wuermeling war früher Bürger. I meister in Münster i. W. und preußischer Landtagsabgeordneter, I 1-anve uno alS welcher er der Centrumsfraction angehörte. I I I Lrnennmlge», verfthungen -c. im öffentliche« und Piomere abgegangen. Vor der Abfahrt brachte der stoischem Jubel der ^Bevölkerung seinen Einzug in die! achtunq gl^ich'falls würdig gewesen Transportführer Maior Muller «in Hoch auf den Kaster aus. Stadt. Abends sand ein Fackelzug mit Serenade statt. Nach Mx i-on Woyrsch mit seinem „Es v. Sondershausen, 14. Juli. Bei der Vorberathung deS I Beendigung der Serenade, welche der Kaiser und die Mit-1 nacht" zu Worte gekommen war, folgte ein echter Hegar, Vereins- und Versammlungsgesetzes in der Commission des glieder der kaiserlichen Familie von den Fenstern der Residenz I schweizerischen Tonsetzers Chorballade „Walpurga", — , x. - - Landtags gab die Regierung bezüglich der Einführung veS I anhörten, spielte die Musik die Nationalhymne: daS Publicum I greifbar plastischen Ausprägung alles Wesentlichen und in der I st-'-r Wohnung und Gartengenuß 1300 Gehalt, 110 ./« für Fort- r>. .. c I / » , > * ' I 2 I nrivttNväsmirittntpT'rimt «NN «1k NK7- npS ZkpszxprA fnr NnvKl« LerwaltungsstreltverfahrenS uu Furstenthum Erklärung ab, daß sie zwar mit Rücksicht auf die ministrativen Einrichtungen und Verhältnisse des Fiirsten- thums ein dringences Bedürfniß zur Einführung deS I Trup-cnschau. ! I 1300 .^ Jabresgehalt und 200 ^4 Wohnungsgeld für einen ver. Verwaltungsstreitverfahrens nicht anzuerkennen vermöge, zumal I «- Paria 14 Juli Nack der beutiaen Parade richtete! stellt, glanzend 1 h,jrathelen, l50 >lk desgleichen für einen unverhriratheten Lehrer, bnk I.nv »evbinveli. >inv <>nts3i,ike vib .ibe>-! -r.ruppenicyau, wcrcycr wir locoen vel I faltigkeit des Vortrags die treffliche Sangerschaar gebretet, offen-I denen musikalische Bildung erwünscht, aber Nicht unbedingt er. N Ü'wohnt haben, war eine glanzende Bestatrgung barte sich des Weiteren in Reinhold Becker's Liede „Es steht eine forderlich ist, haben vorschriftsmäßige Gesuch- bi« zum 31. Juli die SlaatSregierung der Clnfuhrung deS -LenvaltuiigSstrell I tzxx Fortschritte, welche die Ausbildung deS Heeres I Lind'in jenem Thal", dessen Stimmung, so grundverschieden sie I bei dem königlichen BezirkSschulinspector Schulrath Schreyer verfahrens gegenüber keineswegs den sstandpuuct grundsatz-1 Tag macht. Diese Fortschritte danken wir der 1 auch Hegar's Chore gegenüber erscheint, doch voll und ganz I in Annaberg einzureichrn; — demnächst zu besetzen: """/lME e^ .jedoch zweifelhaft erscheine, ob I „Schiet,ii Fürsorge der Vorgesetzten, dem rioth-1 getroffen wurde. Paul Pfitzner's Compositlon „Der Lands-l die erledigte 9. ständige Lehrerstelle an der mittleren BolkS- bezüglich deS VerwaltungsstreitverfahrenS ein Anschluß an 1 mendigen Vertrauen der Soldaten und der gemein-1 knecht" bringt namentlich da, wo keck von „Kartenspiel und 1 schule in Wahren bei Leipzig. Collator: der Gemeinde- die thüringischen Staaten oder mit Rücksicht auf die bx. Liebe zum Vaterlande, die beide verbindet und be. Würfellust"'die Rede ist,eine glückliche Episode;daS dem Lehrer- ralh daselbst. Einkommen: 1700 >1 Anfangsgehalt, der sich stehende GerichtSgemeinschaft eine Anlehnung an daS König-1 geistert. Wir haben die Gewißheit, daß diese« bewunderns- Gesang-Verein und seinem vielerprobten Dirigenten gewidmete I 26 LebenSlahren auf 1900 mit 29 auf 2100 mit 32 reich Preußen oder aber die Gründung eines eigenen Ver- Berthe Heer durch seine Stärke und seine DiSciplin die Werk birgt übrigens manche Schwierigkeiten, denen die Sänger E 22o0 m 35 auf 2400 mit 38 auf^bO waltungSgerichtShofeS ,n Erwägung zu ziehen sei. sich„ste Gewähr bietet für die Vertheidigung unserer jedoch immer erfolgreich zu begegnen wußten. Ein frisches wenn bg'^bensjA«» auf 3100 .L erhöht In * Gotha, 15. Juli. Die „Goth. Ztg." bringt heute Ehre und unserer Interessen. Jedes Jahr jubelt d,e auch nicht gerade besondere Kennzeichen tragendes sind 400 ./«als Wohnungsentschädigung mit inbegriffen. Gesuche folgendes Dementi: Berliner Blätter bringen, angeblich Bevölkerung von Paris den Regimentern zu, über die zu I von Ludwig Thuille bildete den Schluß der mit lebhaftem Bei- I „^st erforderlichen Unterlagen sind bis zum 31. Juli bei dem auf Grund einer Privatmeldung von hier, die Mittheilung, I einer Stunde die Parade abgenommen worden ist, wo in allen I fall aufgenommenen Chorvortrage. - I Gemeinderathe in Wahren einzureichen. daß die Herzog!. Staatsregierung dem Landtage nach dessen I Garnisonen Frankreichs unsere Fahne und unsere Soldaten I Bon der tüchtigen C a pe l I e de s 107. I nf an t er,e- Wiederzusammentritt einen Gesetzentwurf gegen denlmit demselben Vertrauen und mit demselben glühenden I ' m en t s , die den instrumentalen Theilausfuhrte, horten Vertragsbruch der land- und forstwirt hschast-1 Patriotismus begrüßt werden. In China sind unsere I HErrn Stabshoboisten K a r l lichen Arbeiter zugeben lassen werde. Nach den von uns nationalen Farben mit Würde und Ehre getragen worden, alsbalv an zuständiger Stelle -ingezogen-n Erkundigungen ist und wenn unsere Truppen die einmüthige Achtung d-r A ^M l^,g ) M M ^ffj^en^und'n^tionalei diese M.ttbe.lung durchaus unrichtig. E.n d-rart.g-r Fremden «worben haben, so ge,chah d.-S durch d.e Energie, ^^rit, was aber, da man dadurch allein noch kein lebensfähiges Gesetzentwurf .st gutem Vernehmen nach .weder m Arbeit d.e Klugheit und den Patriotismus Derer, welche d.e Bühnenwerk schafft, nichts gegen die Gerechtigkeit des noch m Aussicht genommen. französische Republik ,m fernen Osten vertraten. Ich em- g^^s beweist, den die Oper seiner Zeit an der Berliner Hos- G Homburg v. d. Höhe, 15. Juli. (Telegramm.) Heute I pfi"de eine mnige Freude, die» feststellen zu können. D,e davongetragen hat. F. Wilffer 0 dt. Mittag sand im hiesigen Schlosse die Taufe der Zwillings» I Armee »st getragen von dem Vertrauen und der Lrebe deS I söhne des Prinzen und der Prinzessin Friedrich von Hessen! Lande«. Diese mnige Verbindung zwischen Armee und I Abend - Motette in St. Johannis findet Don- im engsten Familienkreise statt. Die Prinzen erhielten die Namen I Nation wird der Armee eine unwiderstebliche Kraft irr der I nerstag, den 18. Juli, Abends ^9 Uhr statt. Programme mit Richard Wilhelm Leopold und Christoph Ernst August. I Vertheidigung deS Vaterlandes und der Republik verleihen. I Text wolle man an den Kirchthllren, Karten für res. Altarplatz * Stuttgart, 14. Juli. EinebefremdlicheZuschrift^ bitte Sie, dem Militär-Gouverneur von Paris und der in den Hof-Musi^ von C. A. Klemm und erhielten, wie der „Schwäb. Merkur" nach dem „Kirchl. Anz." A/mee meine wärmsten Glückwünsche und d.e der franzo-> P. Pabst, Neumarkt, entnehmen, berichtet, kürzlich einige württembergische PatronatSgeistliche im I Regierung auSsprechen zu wollen. .Siehst Du das Meer?", welchen Chor schon neulich der „Uni vor. In den Satzungen des Nationalschatze» kauten die ersten grundlegenden Paragraphen wörtlich: 8 I. Der Nationalschatz ist ein Sammelfonds, freiwillig ange« häuft, mit dem Ziele, die polnische Sache finanziell zu unterstützen ebenso wie die nationale Bewegung in ihren Bemühungen, die nationalen Rechte zu Vertheidigen und zu erringen. 8 2. Der Nationalschatz hat den Zweck: ». unter der polnischen Bolksgemein» schäft den Grundsatz, eigenen Kräften und Mittel« zu vertrauen, einzuimpfen; b. dieselbe Volksgemeinschaft an die Pflicht, eine nationale Steuer zu zahlen, zu gewöhnen; 0. ähnliche nationale Gründungen mit festen Einnahmen zu alimentiren; ck. im gegebenen Augenblick mit aller Kraft die entscheidende politische Action zu unterstützen. Im vorjährigen Jahresbericht erließ ferner die aufsicht führende Commission einen Aufruf, in dem eS hieß: „DaS einzige Institut, daS offen für die Unabhängigkeit Polens arbeitet, ist der Nationalschatz. Nicht Opfer oder Almosen fordert dieses Institut von uns, sondern eine obligatorische Steuer; denn ebenso wie in füheren Zeiten, kann gegenwärtig erst recht keine auf die Wiedergewinnung der Unabhängigkeit hinzielende Thätigkeit ohne materielle Mittel vorgenommen werden." Durch diese auS einwandfreiester Quelle geschöpften Belege wird jeder Zweifel darüber beseitigt, zu welchen Zwecken der Nationalschatz ins Leben gerufen worden ist. Man hat in der Rapperswyler Organisation in der Thal eine Einrichtung vor sich, die allmählich nicht nur die , , ideellen, sondern auch die materiellen Mittel aller Polen für l Fe'jrr zu einer großartigen zu gestalten." die nationale Sache zu sammeln uud verfügbar zu machen I < bestimmt ist. I schxjnxn ortuuituetrl zu irm. <ulv oir >t,ruvciiz L. Berlin, 15. Juli. (Privattelegramm.) Die 1 Veranstaltung wird „die Sühne für die dem hl. AlpbonS „Nat.-Ztg." schreibt: „Die politische Ausbeutung der unseligen I von Liguori und dem hl. Butzsacrament zugefügten Ver-, ....urilv»-» un» «uu Thal deS Epileptikers Weiland findet selbst in den Krieger-« unglimpfungen" bezeichnet. — Neue V-Zugwagen werden I von dort nach Hankau in <see zu gehen Vereinen, in denen sie am lebhaftesten betrieben worden ist, I der „AugSb. Postzeitung" zufolge jetzt auch bei den bayerischen I ' Widerstand. General von Spitz hat, obwohl die „Weserztg." I Bahnen unter Berücksichtigung der Offenbacher Erfahrungen! (-) Kiel, 15. Juli. (Telegramm.) Die erste Division ihm eine unrichtige Darstellung des Vorfalls nachgewiesen I gebaut. Besonders wurde, wie auch schon im preußischen I deS ersten Geschwaders tritt am 22. Juli von Brunsbüttel hat, seine AgitationSreden in Anknüpfung an die Thal I Bahnbetrieb, die Verbreiterung deS Seitenganges, der Stirn-1 unter Führung des Geichwaderchefs, des Prinzen Heinrich, Weiland s fortgesetzt und sich noch dieser Tage auf dem Ab-1 Perrons und der AuSgangSthüren, sowie die Schaffung großer, I Reise nach Cadix an, um sich mit der aus China zurück- geordnetentage deö Deutschen Kriegerbundcs sehr scharf gegen-! weit herablaßbarer Fenster — Fensterthüren — als uoth-1 zweiten Division zu einem Geschwader zu ver« über der an seinen Morten geübten, durchaus sachlichen und wendig erachtet. Durch Anbringung von Trittstufen und I — begründeten Kritik geäußert. Jetzt meidet unS ein Tele-1 Auhaltgriffen soll den Reisenden das Entweichen erleichtert I gramm aus Bremen, daß eine Versammlung der > werden. Zur Auskleidung der Wagen sollen möglichst schwer I Co!oMa!-NachnMell Vorstände sämmtlicher dortiger Kriegervereine eine entzündbare Materialien verwendet und die Holz-> . .. . . . Prvtest-Resolution gegen die Aeußerungen des »heile imprägnirt werden. Ter Wagenboden wäre feuer-1 Generals v. Spitz angenommen hat, durch dessen Auftreten sicher gegen die Gasbehälter abzuschließen und Windhoek"! Anzewer" sch^ nur die Verhetzung der Massen gefördert werde. Eine so durch ständige Mitfübrung von Feuerlöschbomben soll Lander hör? n?au bewegte Klagen ^ber die Benvüstu^gen die scharfe Sprache dürste »n den Kriegervereinen gegen den I dem Reisenden die Möglichkeit geboten werden, entstehendes I auch in diesem Jahre wiederum die Heuschrecken angerichtet haben Verbandsvorsitzenden noch nie geführt worden sein. Hoffent-1 Feuer zu unterdrücken. I Es ist deshalb erfreulich, zu vernehmen, daß von dem Gouvernement lich ziehen Diejenigen, die sich in der politischen Ausbeutung I I demnächst eine planmäßige Verfolgung der Heuschrecken in die Wege deS traurigen BerkommnisseS trotz aller ärztlichen Gutachten I Oef-kkreich-l-NgarN. ! geleitet werden soll durch Bestellung von Personen in jedem District und trotz der Entscheidung d-S ReichSgerichtS nicht genug Kaiserin Elisabeth-Denkmal. Iu7ewer"ks?ellia!!."^'' "^ugehen und ihre Vertilgung thun können, aus diesem Protest die nothizen Lehren." I * - , - ,, - ... m - 1° oewerrilruigen. - W.e schon Mltgetheüt, treten sammtl.che Glasmacher Prinzessin Leopold von Bayern mit ihren Söhnen zu? -^^rc der üllu des Denkmals der Kaiserin Eli hier ein deren Zweigniederlassung ,n Ramschau ,. Schl, m den AuS- grossen und am Bahnhof von den Spitzen der Behörden und NNW UNS WljjeNjchast. LlteratNk »Nd Theater. . Sie thun dies, obwohl von Seiten der genarmten I benscht" wgrden. Musik I Nranusckiwkia 15 Juli. Lostbeater. Regisseur Wilhelm Firma ihren Arbeitern stets das größte Entgegenkommen be- l v„ Bahnhof aufgestelllen Ehrencompagnie spielte bei I . ar r <n . » » I Schwerin ist gestern'Abend, nachdem er sich am letzten Mittwoch wiesen wurde, eineSthellS, um die ^strelauer zu zwingen, I ^es Prinzen die deutsche Nationalhymne. Der Prinz I ^"">wcrfkst de» »eipziger Ichrer-Gesaug-BercinS. I Herzoglichen Krankenhause das rechte Bein hatte amputiren -^«legung des seit einem Jahre aus den G^«' I schritt dann die Ehrencompagnie ab und, nachdem inzwischen die I Leipzig, 15. Juli. Am Sonnabend feierte der Leipziger! lassen müssen, im 71. Lebensjahre verstorben. Schw. war einst ein Hutten m Schauenstein und Nienburg herrschenden Streiks I Elisabeth Marie eingetroffen war, fuhren diejLehrer - Gesang - Verein bei Bonorand sein dies- ! gefeierter Darsteller. Am 15. November 1830 in Reval geboren, beizutragen, resp. nach Möglichkeit die streikenden Arbeiter I Herrschaften unter Begrüßung ber Spalier bildenden ! jähriges Sommerfest, das, wie üblich, durch eine Reihe musika-1 wandte er sich nach beendeter Schulzeit der Bühne zu und schloß :ser Hütten einzustellen, anderntheilS, um die Anerkennung her Residenz Um 7 Ukr Irak Kaiser l lisch« Darbietungen verschönt wurde. Unter der zielbewußten ! sich zunächst einer Wandertruppe in Hamburg an, die dort ... ... ...! ^""erung nacy °« Bealeiwn des Herrn Capellmeisters Hans Sit t dem ebenso P,ter der Leitung von Börner (Mortier) Vorstellungen gab. - auf^ d-m Babn. stattlichen, wie präcis zusammenwirkenden Stimmenmaterial des Spater fand er m Dessau ein Engagement und von dort kam er r. ' «l - es? / I Vereins ZU lauschen wird aewist allen Besuchern wieder eine l« Ende der fünfziger Jahre an die hiesige Hofbichne. Sein er von den Erzherzogen Ludwig Victor, l Eugen und Joseph Ferdinand, sowie den Spitzen der Bebör-!^. sU. A"^e Publicum«. Anfänglich spielte er Lieb« den empfangen. Auf eine Ansprache des Bürgermeisters ! "m . ! baberrollen, dann wandte er sich dem Hrldenfache zu und gastirte erwiderte der Kaiser, er habe herzlich gern den Anlaß be-1 zu St. Pauli seinem Programm ein-1 häufiger in Cyklen Shakespeare'scher Dramen im königlichen Schau- nutzt um nach langer Zeit wieder -.nige ^ in diesem "^.bt hatte. Auch d.e diesmalige Aufführung war eine sehr ,pi-,h°us- in Hannover. Seit den letzten fünf Jahr.« trat er nicht d-i-Z-iich-n Lkinde niid diesem nlt.Ki-mUrvi.ien schönen ! 5" nennen, wenngleich das Werk im geschloffenen Raume I mehr auf, sondern übernahm die Regie der Poff, und de» Aus- schonen Abends wegen sang der Lehrer-Gesang-Verein im stattungsstnckes am Hostheater. Schw. ist unverheirathet geblieben. Stadt zu verweilen; eS freue ihn, wieder «n regere Berührung F„ien) noch intensiver zur Geltung kommt. Max Meyer-Olbers- l m,t seinen Salzburgern treten zu können, welche durch ihre ,eben's „Johannisnacht am Rhein" hält im ferneren Verlaufe! b°-, «5-d-, ,° u-b-°°° d„i„ I .. iE der Kaiser unter Glockengeläut« und Kanonendonner und unter ! über manch e spatere Textsw^ I " ' DieNÜL .. .... ' i wären, hinweg. Nachdem! - .. . i duftet lind' die Frühlings-1 Lettartement VeS Cultus und öffentlichen UnterrtchtSl. des! Zu besetzen: die Schulstelle zu Blat terslebrn (Schülerzahl des glieder der kaiserlichen Familie von den Fenstern der Residenz schweizerischen Tonsetzers Chorballade ^Walpurga", — in der j 5- Z 19)-^ Collator:^die oberste Schutbeb^rde.^ Einwmmen außer die ! stimmte begeistert ein. I scharf contrastirenden Schilderung bangen Siechthums und auf-! btidlingsschillunterricht und 48 der Frau des Lehrers für Nadel- ad» I . I flammender Leidenschaft von beinahe dramatischer Beredtsamkeit. I «beiten. Gesnche sind bis zum 28. Juli beim kömgl. Bezirksschul« ' Frankreich. Daß der Lehrer-Gesang-Verein allen Forderungen, die H gar an -'"^°r.S'-b-r in Großenham einzureichen; - d.e 6 L.hrerltelle ,. o / Im Scheibenberg. Collator: die oberste Schulbehörde. Emkommen: Truppenschau. I ", I 1300 ./s Jadresgehalt und 200 Wohnungsgetd für -in.« ver. * Paris 14 Juli Nack der beutiaen Varadr richtete! und wechselndes Ausdrucksvermögen stellt, glanzend ge-1 150 desgleichen für einen unverhrirc Varis, »4. xiuii. ^cacy ver yeungen Paraoe rilpleir 1 werden vermag, hat sich oft schon gezeigt, verdient aber IW-kott s.-iat vom erfüllten 25 L'ebensiabre ab ös den» voubet an den KrieaSminister Andrä solaeude« -..r- m I »-as Myail ueigl vom erliiuien ^0. ».eoenslayre ao
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