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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19001001014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900100101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900100101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- unvollständig, S. 7749 - 7752 (1. Beilage) fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-01
- Monat1900-10
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(Morgen-Ausgabe.) Nr. 499 Waarengattung Waarengattung Wie an- t ialdhof (Bci Arenbcra und Schalker Gruben ist der Abgang dcS auf 405 bezw. 260 Proc. bewertheten Bezug-rechtes zu berück sichtigen.) Aussubr im Monat August (Linsuhr im Monat August Montag, 1. Oktober 1900. Porzellan u.Porzellan art.W. Pferde Stück Kühe Stück Schweine, auß. Spanferkeln Schasvieh Stück jiunstwolle, gefärbt u.ungcf. Schafwolle, roh Wollengarn Wollenmaaren Zink, rohes Zink, gestrecktes Einfuhr und Ausfuhr der wichtigeren Wanrenartikel im deutschen Zollgebiete lm Monat August 1900 und in der gleichen Zeit des Vorjahres. In Doppel-Centnern. Bochumer Gußstahl Dortmunder Union Laurahütte . . . Gelsenkirchener . « Hibernia . . . . Harvener . . , . Konsolidation . . Danncnbaum. . . Guano Lumpen Baumwolle, rohe Baumwollengarn Baumwollcnwaaren .... Blei, rohes Zündhölzer u. Zündkerzchen Soda, calcinirte Pottasche Anilinöl, Anilinsalze. . . . Blciwciß Chlorkalium Farbholzer Indigo Mineralwasser Cliilifalpetcr Kalisalpeter Schwefelsäure ....... SuperphoSphat Brucheis.u.Abf.allerArtv.Eis. Roheisen . . . . Eisenbahnschienen Echmicdb. Eis. in Stäben rc. Platten aus schmiedbarem Eisen rc Weißblech Eisendraht Grobe Waaren aus Eisen guß, roh Ambose, Bolzen, Brecheis. rc. 'Anter, ganz grobe Ketten rc. Brücken n. Brückenbestand- theile, eis Eisen zu groben Bestand- thcilen von Maschinen rc. Federn, Achsen, Radeisen rc. zu Eisenbahnwagen . . . Röhren, gewalzte u. gezogene Eisenwaaren, grobe . . . Drahtstifte Eement Eisenerze > Flachs, m.AuLn.v.neusceläud. Hanf Jute Weizen Roggen Haser Hülsensrüchte Gerste Raps und Riibsaat, Hede rich und Rettigs Leinsaat Polmkerne, auch Koprah. . Mais Malz aus Gerste u. Haser Kartoffeln, frische Gemeines Hohlglas .... Weißes Hohlglas Fenster, und Tafelglas . . Borsten Rindshäute, grüne u gcsalz. Rind-'häute, gekalkte u. trog. Rvßhänte, grüne u. gesalzene Schaf- u. Ziegeuf., rohe beh. Brennholz rc Korkholz, rohes Holzborke u. Gcroerlohe rc. Bau- und Nutzholz .... Eich.Faßdauben u.dgl.Ctabb. Nutzholz nach der Längs- achse beschlage» Ban-n.Nutzb. qes., Kantholz. Tischler- rc. Arbeiten, grobe Möbel u.Mvbclbesiandthcile Holzwaaren, feine, mit Aus nahme von Spielzeug. Claviere.Pianinos.Claviat.rc. Andere musikal.Instrumente Locomotiven, Locomoüil. rc. Nähmasch mit u.ohne Gestell And.Masch. u.Maschinenth. Kleider ».Leibwäsche,fertige Kupfer, rohes, Aruchkupscr Stutz-,Wand-,Pend.-rc. Uhr. Taschenuhren, auch Werke». Gehäuse zu solchen (Stück) Handschuhleder, Corduan, Maroquin rc Sohlleder Grobe Lederwaaren .... Jute«, Manilahanf- und Leinengarn, ungefärbt . dgl. gefärbt, bedruckt .... Jute- und Monilohansgew., unbedruckt dgl. gefärbt, bedr., gebleicht Leinw.,Zwill.,Drill.uiiges.ic dgl. gefärbt, bedr., gebleicht Leinener Damast Bücher, Karten, Musikalien Bier oller Art Spiritus in Fässern.... Wein und Most in Fässern Butter, auch Margarine . Fleisch v. Vieh, ausgeschl. rc. Korinthen Rosinen Heringe, gesalzene . (Faß) Kaffee, roher Cacao in Bohnen, roh . . . Käse aller Art, auß. Kunstkäse Mehl Salz Eyrup und Melasse .... Tabakblätter, unbearbeitete Cigarette» Cigarren Zucker Leinöl in Fässern Schmalz, Oleomargarin« rc. Tala Holzstoff, geschliffener . . . Cellulose, Stroh- u.a.Faserst. Pappen ... Schreib-, Druck-u. Zeichen- papier aller Art Petrol. n.Petroleumdeftillate Schmieröle, mineralische . Seide und Seidenwaaren. Tachschiefer, roheSchieserpl. Braunkohlen Coaks Steinkohlen Hüte a.Strohrc.,ung., Stück Hüte, garnirr. . . . Stück Terpentinharze Eier von Geflügel, Eigelb Mauersteine, gewöhnliche. Steine, feuerfeste, au» Thon Thoawaaren Ein süddeutsches Blatt hat dieser Tage mit Recht betont, es würde über das Ziel hiimusschießcn, wenn die Börse, nachdem die Eourse der Hütten- und Bergwerksactien schon seit Monaten eine starke Verschlechterung erfahren haben, letzt noch immer jeder ungünstigen Meldung einen neuen Coursrückgang folgen lassen wollte. An der Börse hat der Entwertbungsproccß der Montanpapiere begonnen, noch bevor in der Industrie selbst der Rückgang der Conjunctur bemerkbar war; letzt, da er einae- treten ist, kann ihm die Börse verhältnißmäßig ruhig zusehen und brauchte sich nicht durch jede ungünstige Meldung einen neuen Schrecken einjagen zu lassen. Leider ist Besonnen heit ein Kraut, das augenblicklich weder auf dem sterilen Börsengcbiet noch außerhalb desselben wachsen will, und somit ist ungeachtet der gestern auf höheres New Uork hin eingetretenen Befestigung noch nicht abzusehcn, ob der Effectenmarkt dem nächst wieder ein freundlicheres Gesicht zeigen wird. — Beson ders bcmerkenswcrth war in dieser Woche oie weitere intensive Verflauung dec erstklassigen heimischen Anlagewerthe, die auch mit Rücksicht darauf zum Verkauf gebracht wurden, daßnun- mehr die 4proc. Staatstitres wieder in Auf nah m e k o m m e n , wie aus dem Vorgehen des hamburgischen Staates hcrvorgeht, der noch im Jahve 1899 eine 3'^pvoc. An leihe zu ungewöhnlich hohem Preise an den Markt gebracht hatte, sich aber jetzt zum Aufgeben dieses Zinsfußes gezwungen sieht. (Berliner Actionair.) von der Berliner Börse. * Berlin, 29. September. (Vorder Börs e.) gcsichts der allgemeinen Beunruhigung, Muthlosigkeit und Ver stimmung zu erwarten war, hat stch auch in diefer Woche eine Tendeuzvesseruiig nicht vollzogen. Die Mattigteit trat aber mals ziemlich stark hervor und oemzufolgc hat cs auf der ganzen Linie weitere Preisrückgänge von Belang gegeben, und wenn es auch vorübergehend den'Anschein gewann, als ob auf Seiten der Speeularion sich größeres Interesse für die gar zu arg im Eourse geworfenen Spielpapiere zeige, so war dies in der Hauptsache nur auf die Monatsabrechnung zurückzuführen, die an einigen Tagen lebhafteren Teckungsbegehr erzeugt und zur Befestigung der Gesammlhaltung wefenilich bcigelragcn halte. Als jedoch nach der Prämiencrtlärung die Folgen der Uliimo- regulirnng sich übersehen ließen, erwachte auf Seiten der Eontremine von Neuem Abgabelust, und da aus Amerika unbe friedigende Berichte über die Arbeiterbewegung und die Ernte- verhällnisse einzelner Staaten vorlagen, so griff vorübergehend wieder eine unfreundliche Stimmung Platz, eine Ermattung, die bei den amerikanischen Eisenbahnacrien ihren Ausgang genom men und sich dann auf Bantactien und Montanpapiere erstreckt halte. Für letztere wurde abermals mit Erfolg auf die unsicher gewordene Marktlage verwiesen, daneben kam in Betracht, daß das Privatpnblicum noch nicht den Muth gewonnen hat, die zu unlimiürten Preisen verschleuderten Effecten zurückzukaufen, auch ist zu bemerke», daß die Tagesspcculativii noch immer eine weitere Verschlechterung der Conjunctur coursmüßig auönutzt und in diesem Bestreben durch keine mächtige Hand gehindert wurde. Früher vollzogen sich die Eoursverhecrungen nur von Fall zu Fall; hatte sich einmal eine gar zu starke Entmuthi- gung gezeigt, dann griff man unter Benutzung des Dccouverrs mit Hilfe einer kleinen Einzwängung in das Baissegctriebe und siehe da, cs trat ein Stillstand, wenn auch nur eine zeitweilige Reprise ein. Diesmal saust man ununterbrochen mit Dampf kraft nach unten, keinHaltc signalertönt, und alle Hilferufe verhallen wirkungslos in der auf reg u n g s v o l l e n Schnellfahrt, die schon so viele Opfer, aber bemerkenswertster Weise noch keine großen Zah lungseinstellungen gefordert hat. Diese unerfreuliche Situation ist, wie ;o vieles Andere, auch auf das Conto des Börscn- g e s e tz c s zu setzen. So lange die Eourse unaufhaltsam stiegen, was Alles gut und schön, allein immer wieder ist schon vor Jahr und Tag und auch in der Börsen-Enqnkte-Commission darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Ausdehnung des Cassaverkehrs bci rückläufiger Bewegung recht unangenehme Be gleiterscheinungen zeitigen werde. Es ist zuzugeben, daß der Eoursrückschlag, der sich seit einiger Zeit vollzieht, zum guten Theil der vorängcgangcnen Uebcrspeculation zuzuschreiben ist, eine Thatsache, die übrigens von allen Börsenkreisen bestätigt worden ist, wie das seiner Zeit auch die eindringlichen War nungen der Bankwclt ihrer Clicntcl gegenüber hatten erkennen lassen. Die NeichsgcrichtS-Erkcnntnisse schlugen aber dann dem Faß den Boden aus. Nunmehr versagt aus bekannten Gründen der Börscnorganismus, die Werthzcrstörung nimmt einen Schrecken erregenden Umfang an, und Niemand hat den Muth, gegen den Strom zu schwimmen, zumal noch neuerdings die Gc- setzZcbungsmaschine in Thätigkeit gesetzt worden ist, um der gc- wistcn Kreisen so verhaßten Bör;e durch Auferlegung neuer Stenern die Lebensader ganz zu unterbinden. Früher war der Capitalist gewohnt, sein Geld in Staatspapieren, Eiscnbahn- acticn und Prioritäten, auch Bankactien anzulcgen und nur kleinere Beträge in den Wertsten von Jndustvieunternehmungen, besonders solchen, denen er persönlich nahestand und über deren Thätigkeit ihm deshalb eine gewisse Controls ermöglicht war. Wollte er, falls er einen Aufschwung in der Industrie cinsctzen sah, spccul'iren, so stielt er an seinem Besitz ruhig fest und wählte gls Spcculationsobject irgend eine der im Ultimohandel er hältlichen Jndustrieactien. Durch das Verbot des Termin handels in Jndustricpapieren wurde die Sachlage völlig ver ändert; das spielsüchtige Publicum sollte nach Meinung der Weltverbesserer einen Vormund bekommen und mit Hilfe des RegisterzwangcZ ganz von der Börse entfernt werden, um seine Ersparnisse in landschaftlichen Pfandbriefen oder dergleichen <m- zulegcn. Die Speculationslnst des Publicums blieb jedoch trotz alledem in unverändertem Maße bestehen, aber sie bcthätigte sich nicht mehr allein in den wenigen Ultimopapiercn, sondern sie verbreiterte sich auf den ganzen Jndustricactienmarkt. Man Wende nicht ein, daß das Termingeschäft in Jndustriewerthcn unter neuen Formen weiter blühte; das war nur ein Surrogat, aber kein Ersatz. Um Jndustriepapicre kaufen zu können, ver kaufte das Publicum, dasdurchdieaewaltsameCon- version erschreckt war, seine besten Anlagewerthe und bewirkte dadurch eine Entwcrthung unserer Staatspaviere um 15 bis 18 Proe. Bei den Käufen von Jndustrieactien beschränkte sich das Publicum auch nicht mehr auf die Wertste der ihm be kannten Gesellschaften, sondern cs ging dabei häufig ganz kritik los vor und kaufte, nur weil der Nachbar auch gekauft und dabei verdient hatte. Gevatter Schneider und Hand schuhmacher haben, wie bekannt, monatelang förmlich die Course dictirt. Daß sich ein derartiges Vorgehen rächen mußte, ließ sich vorausschen, daß aber über haupt das Publicum mit seinen Speculationcn sich auf einen so breiten Boden begeben nnd dieselben so ungemcsscn ausgedehnt hat, wie es thatsächlich der Fall war, das ist die Schuld des Börscngcsctzcs und in gewissem Sinne Wohl auch des Conjuncturaufschwunges. Durch das Fehlen der Contrc- mine, die früher bei ähnlichen Bewegungen zurückhaltend ge wirkt hatte, wurde die schnelle und starke Conrssteigcrung der Jndustrieactien erleichtert und dadurch das Publicum immer stärker zum Kausen angereizt, bis ihm der Arhem ausging. Speculation und Cavitalistcnpublicum verfolgen jetzt mit großer Aufmerksamkeit die aus den Jndustriebezirkcn eintrcffcn- den Marktberichte, die. was die Eisenindustrie betrifft, durchweg einen pessimistischen Ton anschlagen, von tiefgehenden Diffe renzen zwischen den Händlerkreiscn und gewissen Walzwerken wißen wollen und eine weitere Verminderung der Spccifi- cationseinlaufe in Aussicht stellen. Diese meist von Zeilen schreibern stercührenden Marktberichte sind mit großer Vorsicht zu lesen, weil sie gar zu oft mehr Dichtung als Wahrheit ent halten. Thatsache ist allerdings, daß die Lage auf dem rheinisch westfälischen Eisen- und Kohlenmarkt derzeit verwirrt und die Stimmung eine äußerst schwankende ist. Es fehlt nicht an Stimmen, die einen weiteren Rückgang auf dem ganzen Wirth- schaftsgebiet Voraussagen und insbesondere einen Prcisfall der Eisen- und Stahlfabrikate. Thatsächlich ist auch die Preis haltung für letztere schwach, denn obgleich die Verbände au ihren förmlich erklärten Preisen festhalten, kann man von Händ lern und einzelnen Werken erheblich darunter kaufen. Anderer seits würden die Ländler wahrscheinlich gern neue Abschlüsse machen, wenn sie die Gewißheit hätten, von anderer Seite nicht unterboten zu werden. Es kommt für die Richtung des Ge schäfts jetzt offenbar darauf an, wer es am längsten aushält, ob die Händler und Verbraucher, di: das letzte Kilogramm Eisen aufzehren, oder die Walzwerke, die auf Abruf warten. Mangels genügender Specificationen haben einzelne Walzwerke Betriebs einschränkungen vornehmen. t>. h. Feierschichten einigen müssen; auch ergänzen sie die Zahl ihrer Arbeiter, oie sich durch den üb lichen regelmäßigen Abgang verringert, nicht durch Neuein- stcllung anderer Arbeiter. Inzwischen mehren sich die öffent lichen Angebote van Roheisen und Walzfabrikaten, wie auch von Kohlen, offenbar von Seiten solcher Werke und Händler aus gehend, die ihren Bedarf haben einschränken müssen. Amerika nisches Roheisen kommt daneben in ziemlich ansehnlichen Mengen in das Industriegebiet, da der Roheisenverband streng an den Preisbeschlüssen fcsthält. Ob rS ihm gelingen wird, dieie PrariS durchzusctzcn, wird vielfach bezweifelt. Vorerst hat er jedenfalls den Erfolg für sich, ob mit Opfern oder ohne solche, entzieht sich freilich der öffentlichen Wahrnehmung. Der Ber- Vermischtes. G RnL Bayern, 29. September. Die Korbwaaren- industriei» Oberfranken, die zwischen Lichtenfels und der Lgndesgrcnze des Hcrzogthums Coburg viele Arbeiter be schäftigt, bringt ja vielen armen Familien Lohn und Brod; aber dennoch ist die Lage der Korbmacher keineswegs beneidens- werth. Sie verdienen bei einer Arbeitszeit von täglich fast 18 Stunden oft nicht mehr als 10 bis 12 wöchentlich. Der Bezirksamtmann von Braun in Lichtenfels hat sich der Arbeiter sehr warm angenommen und ihnen die G r ü n d n n g v o n G e - n esse nschaften empfohlen, die zum Theil reichliche Staats beihilfen erhalten. Durch diese Verbände soll es ermöglicht werden, den Einkauf von Rohmaterialien einer- und den Ver kauf fertiger Waaren andererseits im Großen zu Gunsten dec Arbeiter zu organisiren. Leider wird schon darüber geklagt, daß die Spesen der Genoffensck)afren sehr hoch sind. Große Vor- tsteilc gegenüber dem Verkehr niit den Fabrikanten hatten die Arbeiter davon also noch nicht. Vielleicht lehrt erst die Er fahrung, wie besserer Gewinn zu erzielen ist. -»I- Marmorbrüche in Griechenland. Die Aus beutung der griechischen Marmorbrüchc in größerem Maßstabe wird erst seit etwa vier Jahren durch eine Gesellschaft eng lischer Capitalisten. der Marmor Company, Limited, betrieben. Nachdem die Verhandlungen mit der Regierung in Folge der Opposition, welche die Marmoransfuhr im Lande und besonders in der Dcputirtcnkammer fand, sich zu sehr in die Länge zogen, batte die englische Gesellschaft von einem Privatbesitzer den nn Norden des Penteli gelegenen Bruch von Stamatovuni zum Durchschnittspreise von 200 000 Frcs. gekauft und den von Kok- kinara auf dem Südabhange in Pacht genommen. Zu diesen beiden Besitzungen fügte man in der Folge die Brüche von Dionysos und Vlachos in derselben Gegend hinzu. Nach und nach legte sich das Unternehmen die Brüche auf den Inseln Skyros, Tinos und Paros (Archipel), sowie die von Mani (La- konien), Styra (Karystia), Doliana (bei Tripolitza im Pelo ponnes), Kapsia (Tegca), Trikkeri (bei Volo) und von Argos zu. Ter Abbau des Marmors am Penteli erfolgt gegenwärtig auf sieben verschiedenen Puncten bei Stamatovum, auf sechs hinter Vathyremma und fünf bci Hagio Luka, und werden dabei ungefähr 700 Arbeiter beschäftigt. Der Tagelohn schwankt zwischen 3 und 6 Drachmen. Die Kosten der Installation dürf ten sich auf etwa 2 Mill. Francs stellen. Die Gcsammtoberfläche des Besitztums der Gesellschaft beträgt 9000 Hektar, von denen schon über 1500 Hektar in Ausbeutung begriffen sind. -ul- Cyperst. Die Ernte in Seidencocons auf der Insel Cypcrn ist in diesem Jahre ausgezeichnet aus gefallen. Die Dampfer der „Messageries Maritimes" schissen bei jeder Fahrt 300 bis 400 Ballen Cocons ein. Der „Sag- halien" hat am 5. September sogar über 800 Ballen nach Mar seille geladen. — Die von Frankreich eingeführten Seidcn- raupcneier ergeben auf der Insel Cocons von hervorragender Qualität, welche zu sehr guten Preisen verkauft werden. Die Preise schwanken für frische Cocons zwischen 16(4 und 20 Piaster pro Oka (gleich 1,280 kx). — Die Ernte inHaferist in diesem Jahre in Folge Regenmangels im März fchlgcschlagen. Die Insel hat davon nur etwa 270 000 Kileh (1 Kileh gleich circa 15 bis 16Vs lcx) hervorgebracht. Die Zehnten hiervon sind für 27 000 Piaster einem Kaufmann von Larnaka zugesprochen worden. Die Spekulanten kaufen das Kileh Haier zu 9 bis 9,30 Piaster im Detail von den Bauern auf. Die Ausfuhr vollzieht sich nach Frankreich und Italien auf Seglern zum Frachtsätze von 13 vis 14^4 Frcs. pro 1000 Kx. — Für Gerste ist dec Markt sehr belebt und halten sich die Preise dafür fest auf 13,10 und 13.20 Piaster pro Kileh je nach Qualität und Herkunft. — Das Pflücken des Johannisbrodes hat schon überall be gonnen. Im Kleinhandel werden 95 bis 105 Piaster pro Quin ta! (230 kg) bezahlt. Lebensversicherung. In Nr. 488 machten wir darauf aufmerksam, wie die amerikanischen Lebensversiche rungs-Gesellschaften die größten der Welt sind und gegenwärtig 7759 Mill. Doll, Versicherungen abgeschlossen haben, während die englischen Gesellschaften nur auf 3671, die deutschen auf 1706 und die französischen auf 693 Mill. Doll, kamen. Der Staat Pennsvlvanien veröffentlicht soeben seinen 37. Jahres bericht über den Stand seines Versicherungswesens in 189S. Es ergiebt sich daraus wieder eine hübsche Zunahme der Ver sicherungen, denn es wurden von Einwohnern dieses Staates 610 233 Policen über 263 Mill. Doll, allein für Leben abge schlossen. Dagegen hatten die Gesellschaften 12L Mill. Doll, für Sterbefälle zu zahlen. Ende 1899 waren ausschließlich für Einwohner des Staates 2 Mill. Policen über 868 Mill. Doll- rn Kraft. Mit den Unfall-Gesellschaften scheint es dagegen nicht besonders zu geben, sie nahmen 2 250 200 Doll, in 1899 ein und gaben 1 Mill. Doll, für Unfälle und 1 190 636 Doll, für Unkosten zusammen 2 203 269 Doll, aus, so daß ein minimaler Gewinn von ca. 47 000 Doll, verblieb. Berücksichtigen wir, daß Pennsylvanien nur einer von den vielen Staaten der Union ist, so müssen wir über diese Ausdehnung und Zunahme der Ver sicherung staunen, zumal Europa bei leiner viejl ältere«; Cultur nichts Aehnliches aufsveist. In Deutschland haben wir aller dings einen Ersatz der Lebensversicherung, indem alle Staats und Communajlbcamten, sowie deren Wittweu und Kinder pensionsbercchtigt sind. Diese zahlreiche Claffe kompit daher auch ohne Versicherung aus. Der Zug der Zeit gebt in Deutsch land auf Ausdehnung der Pensionen auch auf Privatbeamte, so daß immer mehr Actien-Gescllschaften Pensionscassen ein richten. Dieses System hat in manchen Beziehungen sein Gutes, immerhin wurde die Sparsamkeit, Umsicht und Tüchtigkeit mehr durch die frühere Weise der Selbstvcrsichcrung angeregt. Wem der Staat oder seine Arbeitgeber lebenslängliche Pension geben muß. der braucht nicht mehr selbst für sein Alter Zu sorgen und versichert sein Leben nicht. Die Unkosten der Lebensversiche rung haben nach und nach recht abgenommen; so vereinnahmten die Lebensversicherungs-Gesellschaften Pennsylvaniens 1399 15,4 Mill. Doll. Prämien, zahlten davon 8,6 Mill. DoÜ. Sterbe gelder und 3,7 Mill, gingen für Ausgaben, Reserven, Tan tiemen und Dividenden orauf. Das Jahr verlief übrigens günstig. Die Unfallversicherung ist noch zu kostspielig, tvie dies übrigens bei jungen Unternehmungen gar nicht ander- sein kann. Literatur. Die G«rte«»elt. JllustrirteS Wochenblatt für den ge jammten Gartenbau. Herausgeber: Max Le-dorffer in Berlin. Verlag von G u sta v S ch m i d t in B e r l i n. In halt von Nr. 52: Gehölze: Rhododendron-Hybriden im Parke zu Lützburg (Ostfriesland). Von I, Ost. — Einige- über da- Ein packen der Bäume. Von C. Eitel. — Pflanzenkrankhechea: Die Aleckenkrankheit der Erdbeeren. Von H. Aolantx. — Stauden: Von der Staudenausstellung der Firm- Nonne L Höpkcr, AhrenSbura. — Nochmals: „Pflanzen qlS Ersatz für Rasen". Bon St. Olbrich. — 6»mp.-roui» Lost». — Gärtne ¬ rische Reiseskizzen: Momentbildcr. Boni Herausgeber. — AuS- stellunasberichte: Die Ausstellung der deutschen Dahlien-Gesell- ichaft in Frankfurt a. M. vom l4. bis 16. September, l. Von A. Ortmann. — Fragen und Antwo.len. — Mannigfaltige-. — Tage-geschichte. — Personalnachrichten. dienst der Hohoscn- und Stahlwerke ist offenbar noch reichlich, bei den reinen Walzwerken mag die Sache schon anders liegen, und zweifellos sind die nicht syndicirten Werke, die nur zu an sehnlichen Preisnachlässen neue Aufträge bekommen können, erheblich übler daran, da ihre Rohstoffe sich nicht verbilligt haben, namentlich Kohle noch steigende Richtung verfolgt. Sollte die allgemeine Zurückhaltung länger andauern, so müßte die Lage für sie sich im Laufe des Winters merklich verschlechtern. Vor dec Hand sicht man in den Kreisen der Eisengroßindustrie nicht schwarz, ist vielmehr mit der eingetretenen Abschwächung der Haltung des Marktes in ge wiss e r B e z i e y u n g ganzzufriedcn, da sie die über- haiiduehmende Production zu begrenzen und die Ansprüche der Arbeiter zu mäßigen geeignet erscheint. Die Selbstkosten sind bekanntlich durch die Preiserhöhung der Rohstoffe und die Stei gerung der Arbeitslöhne im Laufe der jüngsten Jahre und auch noch in dem laufenden Jahre außerordentlich gestiegen, so daß sie die Preissteigerung der Fabrikate vielfach mehr oder weniger wettmachten. Auch hat die neue Concurrenz, die auf fast allen Gebieten in Folge des allgemeinen wirthschaftlichen Auf schwunges eintrar, die Antheile der alten Unternehmungen im Bereich der Verbände beeinträchtigt. Ein Nachlassen in der Unternehmungsthätigkeit im Bereiche der Eisen- und Stahl industrie würde daher aus diesen Gründen den alten, aut sun- dirten Werken keineswegs unangenehm sein. Natürlich sollten die Dinge nach ihrem Wunsche nicht soweit gehen, daß ein Nach lassen des Bedarfs der Verbraucher in Folge einer allgemeinen Verschlechterung der wirthschaftlichen Lage stattfände. In dieser Beziehung sind die Aussichten allerdings nicht sehr verheißungs voll. Immer weiteren Kreisen theilt sich die Ansicht mit, daß wir uns in einer absteigenden Bewegung befinden. So äußerte man auch in den Verhandlungen des Verbands der Arbeitsnach weise, die dieser Tage in Köln stattfanden, aanz rückhaltslos und als selbstverständlich diese Ansicht. Im Waarentjcschäft liegen die Dinge thatsächlich auch vielfach unerfreulich. Namentlich gilt dies von der Textilindustrie und von der mit dieser in Ver bindung stehenden chemischen Industrie, die beide unter den chinesischen Wirren leiden, während daneben die erstere durch die heftigen Preisbewegungen der Rohstoffe stark bcnachtheiligt ist. Die Tbeucrung sämmtlicher Industrie-Erzeugnisse kann auf die Tauer nicht ohne Rückwirkung auf deren Verbrauch bleiben, da weite Kreise entweder kein entsprechendes Mehrcin- kommcn baben, oder sich durch den schlechten Geschäftsgang, Börscnverluste, Zahlungseinstellungen und dergleichen in ihrem Erwerb sogar beeinträchtigt sehen. Die große Frage, ob der Bürsenderoutc wieder, wie in früheren Jahren, ein allgemeiner wirthschaftlicher Niedergang folgen werde, wird heute längst nicht mehr so vorwiegend verneint wie vor einigen Monaten. Behalten die Schwarzseher Recht, so wird sich auch die Eisen- und Koblenindustrie, namentlich im Hinblick auf deren hohe Fabrikatvreise. nicht gegen einen Rückgang wehren können. Vor der Hand ist die Lage noch unentschieden, aber mit einer unver kennbaren Nciguna zur Schwäche. Doch kann man die Zuver sicht hegen, ebenfalls auf Grund der Erfahrung, daß der Bedarf an Eisen und Kohle darum nicht geringer werden würde, wenn deren Preise der Kaufkraft des Volkes angemessen ermäßigt würden, wobei durch eine alsdann bestimmt zu erwartende Ver ringerung der Gestehungskosten den mit Betricbseinrichtungen und Capital gut auSgestattcten Werken — und das sind die weit aus meisten im Jndustriebezirk — ebenfalls eine befriedigende Ertraqsfähigkeit ocr lebensfähigen Unternehmungen in Aussicht zu nehmen wäre. Ein Blick auf den Courszettel zeigt, daß die Besitzer der montanindustricllen Aktien seit Monaten horrende Ver luste erlitten haben; allerdings ist hierbei in Betracht zn ziehen, daß die höchsten Course für viele Capitalisten enorme Gewinne in sich schloffen und daß vordem immer Gewinnsichc- rungen seitens Derjenigen stattgefundcn hatten, die später mit verdoppeltem Eifer durch Neukäufe zur weiteren Preissteigerung der Dividcndcnpapiere beitragen wollten. Auf diese Weise sind die „Himmclsstürmer" auf ihrem Effectenbcstaud vielfach sitzen geblieben. Von den am schärfsten betroffenen Effecten notir- ten am Adler, Cement , , . Alscn Annaburger Steingut , Archimedes . . . , , Arenberg Baroper Walzwerk, , , Bismarckhütte . . , , Bliesenbach . . . « , Bochumer Bergwerk Q , Bösperde , Casseler Trebcrtrocknung. Charlottcnhütte. . . « Corcordia Bergbau . . Cröllsvitzer Papierfabrik. Donnersmarckhütte » , Düsseldorfer Draht . , Düsseldorfer Eisenhütte . Eschwcilcr Bergwerk . , Esaiweiler Walzwerk . , Fricdrich-Wilhclmshütte. Geisweider Eisenwerk Gelsenkirchener Gutzstahl Gieiel, Cement . . , , Hannov. Maschinen . , Hasper Hemmoor Hochdahl .... , Sörder Stamm-Priorit. . Lösch Kattowitzcr Bergwerk. , Keula, Eisenwerk . , , Kölner Bergwerk . . , König-Wilhelm-St.-Pr. . Königsborn Maadcb. Bcrgw.-St.-Pr. Mayener Bergbau . . Mathildenhütte . . . . Mechernichcr Bergw.-V. . Menden und Schwerte « Milowicer . . . , , Nauheim Prod. . . . Neußer Eisenwerk . < « Nordstern Kohle , . . Oppelner Cement . . , Orenstcin L Koppel « . Oberschl. Eisenind. . , Phönir. Bergwerk . - . Rhein.-Nass. Bergwerk , Rhein. Metallwaaren . . Rheinische Stahlwerke . Rolandshüttc . . , . Rombachcr Eiscnh. . , Rothe Erde . . . . » Sächsischer Gußstahl . , Schalter Gruben-Vcrein. Schlesische Zinkhütte . . Schlesischer Cement . , Schulz-Knaudt . . » . Stadtberger Hütte . , . Stettiner Chamotte . » Stettiner Vulcan . . . Union, Elektr.-Gesellschaft Westfalia Cement . . . We'tsälischcr Draht . . We tsälische Kupferwcrke . We tfälische Stahlwerke . Wittener Gußstahl . , Zellstofsfabrik Waldhof , WkslMWaMcher Theil des Leipziger Tageblattes Alle für diesen Theil bestimmten Sendungen sind zu richten an dessen verantwortlichen Rcdactcur (L. G. Laue in Leipzig. — Sprechzeit: aur von 10—11 Uhr Vor«, und vou 4—S Uhr Nach«. IU0V 1K9» I80V ! 18S8 761 650 27476 23170 6340 9491 735 807 Ü020 4242 94 130 5994 6014 145 126 92 433 6399 7094 7293 8996 11548 12125 64209 92ÜU 8380 6667 48151 24974 6685 8076 2097 1998 33469 34166 27782 22043 39918 38597 49 189j 15208 17283 Ümtubr im Monat August Auisuhr im Monat August I9V0 ItM 1899 52300 62214 761 1824 85380 41911 46127 44905 139765 187173 L3395 27342 15890 18097 8601 6592 3663 3680 63691 35352 67619 46455 16613 23157 178 218 2053 1326 1000 408 32889 41651 1105 1692 13342 II406 839 965 9776 13190 222 570 11840 16382 828 517 97140 84120 47222 18999 6733 8249 199 463 912 644 6719 7787 41240 47798 202477 349170 5143 13053 792 1489 18419 10892 15132 9958 30037 32379 77291 123639 122726 134486 99038 60905 58696 35901 646257 665166 116281 1525:59 671 3054 151355 85365, 40372 37600 148282 148268 1731 2493 116040 133933 14629 18111 226 76 7498 8174 127667 118464 26933 20730 32905 35708 1070 931 328«; 3230 1184 2352 1450 546 765 102 9844 12644 204 206 2380 1577 1917 2809 36241 28961 16769 16636 34513 26336 20253 15246 I4I719 144828 36 16 34345 54388 78400 84074 546453 583169 4550679 5772982 2799982 2605606 7607 15582 8280 5782 39193 26789 20657 18477 35259 64173 16048 16816 954135 1106556 56293 48856 1200112 444048 34054 62650 694808 255925 26621 20984 33272 49692 5100 6981 300159 456982 5768 5298 192291 137062 8532 27489 259130 256628 t)0 760 113728 I0I997 436 800 1377457 1314078 52 8 1I0I66 90512 5767 7467 I32069 186753 36590 52888 335 74 66329 66933 385 640 20657 19797 3776 4857 519 530 2706 2867 1089 1350 44980 63816 20II8 22197 30459 I24I4 4839 3187 132:iO 12765 1744 1215 9939 14073 2984 3288 180273 143219 119891 95566 8656 8685 651 825 99465 108953 5162 3459 3501675 3345908 178191 202246 46844 39329 2285 3526 978852 871846 12493 6340 1916813 I6I2182 153577 120219 28782 28068 25353 19386 3085 2988 2329 2416 1158 1290 10168 11652 133 126 9164 10633 211 208 3043 3124 5293 6522 9711 19670 3009 3171 11044 10771 66128 63397 I9454I 177321 160 130 10141 10413 70754 57386 4775 8172 16 13 2851 3396 142336 194910 15214 3396 711 789 3996 4201 1422 1517 1904 2032 292 172 1154 1254 9729 13243 3043 2114 641 1210 555 725 636 1155 3356 488 10 4 182 152 207 276 1277 919 266 276 906 693 12 9 785 808 2946 2863 11428 8392 57174 76046 129236 99359 654 7431 9114 8976 42022 42526 6091 5703 20949 12537 711 981 37641 58765 6558 3633 6387 11724 2 — 8023 12903 21 2 89147 78436 41 216 II9509 103855 12 13 42360 13503 — — 19693 17783 774 922 25976 31485 78411 143493 17968 17885 213386 218309 66 90 2109 1315 47158 46397 187 99 357 304 63 41 246 239 604 216 511 578 630269 904736 4272 5653! 116 74 104980 101612 60 178 29182 20104 609 742 11020 7393 2760 3490 21937 13184 57457 66276 4592 10456 13249 13971 877 1254 34521 31092 348100 463507 2964 3193 100103 87853 896 1255 4150 5756 6101 6296 34114 29765 4234 3131 8225614 7065844 28815 18406 424572 438069 2031489 2003848 7670973 6944631 13480.769 12852537 17945 21338 99852 53468 1929 2255 36095 31496 106256 66964 18507 18021 91754 85103 809 538 152704 138768 189552 225731 83538 35836 113278 13610« 3122 4036 16209 15637 2- Jan. 14. «rril Vroc L5. Scpt. ent Rückgang 280 255 168 112 291 264 210 81 133 107 74 59 260 272 1S3 79 105.0 1349 555 785 142 245 114 131 318 335 225 110 205 235 139 9« 79 122 75 47 1Ü8 244 120 124 308 309 206 103 184 165 104 80 309 373 256 117 25.2 244 212 40 224 279 209 70 140 168 93 75 180 269 150 119 243 292 205 87 210 256 155 101 216 233 118 115 821 341 178 163 209 226 130 96 186 165 113 73 385 408 299 109 371 436 201 236 212 192 131 81 224 219 133 91 229 214 118 111 221 251 155 sa 226 259 186 73 166 184 121 63 421 474 333 151 337 372 270 102 177 250 193 57 440 564 435 129 169 215 141 74 170 260 129 141 1300 1290 950 350 130 178 111 «7 177 172 99 78 200 200 132 63 214 314 244 70 228 280 207 73 187 160 112 75 230 246 159 87 177 187 117 70 186 225 144 81 215 132 92 193 197 143 64 227 233 158 75 127 160 102 58 276 314 205 109 175 201 114 97 282 284 173 111 610 725 338 387 339 424 360 64 238 212 155 83 195 215 156 59 181 233 162 71 389 379 300 89 256 260 ISO 70 162 159 129 33 293 275 159 134 173 222 135 87 —— 170 106 64 232 260 150 110 262 280 170 110 244 253 214 3Y U. Jan. 263 im Aon. böidft 280 16h 113 137 140 83 58 256 284 188 96 193 228 184 44 215 256 192 64 204 245 174 71 387 423 337 86 134 166 86 80
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