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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19010928013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1901092801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1901092801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-09
- Tag1901-09-28
- Monat1901-09
- Jahr1901
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0878 Willkomm. Wir wissen, daß wir in Wien auf- Vortreff lichste aufgehoben sind. Ich danke Ihnen nochmals herzlich für die Begrüßung und dafür, daß Sie NamenS der Bürger schaft hier erschienen sind." Nachdem Botschaftsrat!» Romberg und der Präsident der Südbahn noch gesprochen hatten, erfolgte die Vorstellung ter Officiere. Dann verließen die Mann schaften den Zug. Vor dem Bahnhof wurden sie von der Musik Les Kaiser Franz-Garde-Grenadicr-NegimentS in Berlin er wartet, die sich an die Spitze des Bataillons setzte. Graf llcxküll selbst führte baS Bataillon in die Stadt. Die Begrüßung durch die Bevölkerung war überwältigend, Hüte und Tücher wurden unter slü<mischen Zurufen geschwenkt und Blumen aus den Fenstern gestreut. Am Schwarzenberg- Platz schwenkte die Fahnencompagnie zur Hosburg ab, wo Kaiser Franz Josef in der Uniform eines preußischen Generalfeldmarschalls der Uebergabe der Fahnen beiwohnte. Die übrigen Truppen wurden vom Grafen Uexküll nach der Albrechtscaserne geführt. * Wien, 27. September. (Telegramm.) Nach Ankunft der Fahnencompagnie des ChinadataillonS im inneren Burgplatz nahm die Compagnie Aufstellung mit der Front gegen die Reichskanzlei, den Gemächern des Kaisers gegen über. Major ».Förster commandirte: „Präsentirtdas Gewehr!" worauf der Fahnenträger mit derFahnevortrat. DieMusik into- nirte die Volkshymne. Unter den Klängen der Hymne wurde die Fahne, neben der Major v. Förster mit gesenktem Säbel schritt, in die Reichskanzlei geleitet und dort in demselben Saale untergebracht, in dem sich der Säbel deS Marschalls Grasen Radetzky befindet. Nach der Rückkehr deS Majors v. Förster ertönte eia neuer Commandoruf und die Compagnie mar- schirte gegen das Kaiser Franz-Denkmal. Abermals wird präsentirt und die Volkshymne angestimmt, als der Kaiser, begleitet von einem der Generaladjutanten, aus dem mittleren Portal der Reichskanzlei tritt. Brausende Hochrufe ertönen über den weiten Platz. Der Kaiser schreitet die Front der Compagnie ab und kehrt in die Nähe deS Kaiser Franz-Denkmals zurück. Hier spricht er einige Minuten mit Major v. Förster. Die Compagnie ordnet sich zum Parade marsch in Zügen. Die Musik spielt den Radetzkymarsch. Mit strammem Schritt kommen die einzelnen Züge an dem Monarchen vorbei, welcher hinter dem Major v. Förster Stellung ge nommen hatte. AlSdann ordnete sich die Compagnie in Sek tionen zum Abmarsch und zieht so unter den Klängen des Radetzkymarsches abermals am Kaiser vorbei aus der Burg. Erst als die letzte Section vorüber war, kehrte der Kaiser unter brausendem Hochrufen in seine Gemächer zurück. Freiherr v. Apor begab sich um 1 Uhr in die Albrechts kaserne, um das deutsche Bataillon Namens deS Kaisers zu begrüßen. * Wien, 27. September. (Telegramm.) In einer Besprechung deö Besuches des deutschen China-BataillonS in Oesterreich sagt das „Fremd en blatt": „Die warme Empfindung, mit der Ocslerreich-Unzarn, mit der Wien die au- Ostasien heimkehrenden deutschen Truppen empfängt, gilt den treu bewährte» Kameraden der unsrigen. Die Waffenbrüderschaft, die die Heere Oesterreich-Ungarns und Deutschlands verbindet, ist dort in blutigen Kämpfen besiegelt. Der innige Bund, der beide Staaten, das edle freundschaftliche Gefühl, das beide Herrscher verknüpft, bedarf keiner be sonderen äußeren Bestätigung mehr. Die Welt hat sich gewöhnt, mit Lieser sicher gegründeten Freundschaft wie mit dem Dreibund als feste Thal fache zu rechnen." — Zum Schluffe heißt das Blatt die Gäste als Kameraden will kommen. — DaS „Deutsche Volksblatt" führt auS: „Noch viel lauter als in Triest wird heute während deö Marsches des deutschen Bataillons durch die Straßen von Wien sich bestätigen, daß das Bündniß, welches die Herrscher von Deutschland und Oesterreich-Ungarn ge schlossen haben, kein bloßer Vertrag zum Schutze der ge meinsamen politischen und militärischen Interesse» ist, sondern daß längst auch die Böller der beiden Reiche von einem Bande wahrer und inniger Freundschaft umschlungen sind. Wenn man sich erinnert, mit welchem Jubel die Berliner den Kaiser Franz Josef vor Jahresfrist begrüßt haben, so wird man sich sagen müssen, daß die aioßartigeii Kundgebungen ein Beweis dafür waren, wie li s sich die Freundschaft der beiden Reiche eingclebt bat." — Das „Wiener Tag blatt" meint, „die deutschen Chiuasolvaten sollten die Empfindung mit nach Hanse nehmen, daß sie bei echten und treue» Freunden geweilt haben. Jeder Einzelne solle der Uebringer dieser Botschaft draußen im Reiche sein." — Die „Oesterr. Volksztg." sagt: „Daß ein Bataillon deö deutsch-österreichischen Expe ditionscorps seinen Heimweg über Oesterreich nimmt und in Wien vor unserem Kaiser defilirt, ist für diese Kerntruppe des deutschenReiches eine wohlverdiente Auszeichnung. Den tapferen Söhnen des deutschen Reiches entbieten wir unseren herz lichen Willkommensgruß." — Die „Ostdeutsche Rund schau" schreibt: „Die deutsche Negierung hat es vorgezoge», die Heimkehrenden nicht Len Schisssweg über Hamburg, sondern den Landweg über Triest durch das verbündete Oesterreich nehmen zu lassen. Dieser politischen und militärischen Rücksicht entspricht der ungemein festliche Empfang, den die politischen und militärischen Be hörden in Triest den kriegöerprobten Kameraden aus dem deutschen Reiche zutheil werden ließen." Das Blatt cvnstatirt, daß schon der Empfang in Triest die osficielle Gastlichkeit um einige Wärmegrade überschritten habe, und siebt eine noch gesteigerte Herzlichkeit bei dem Empfang in Wien auch seitens der Bevölkerung von Wien voraus. * Wien, 27. September. (Telegramm.) Die Officiere des deutschen Ostasiatische» Bataillons nahmen das Frühstück im Osficierscasino des Insanterie-RegimenlS Nr. 43 ein, wahrend die Mannschaften in der Caserne bewirthet wurden. Die Officiere sind heute Abend zur Hoftafel beim Kaiser ge laden. ES wurde ihnen ein Album mit Ansichten von Wien überreicht. Frankreich. * Marseille, 27. September. (Telegramm.) Die mit dem Dampfer „Ocsanien" hier angelangte Leiche deS Prinzen Heinrich von Orleans wurde beute Vormittag nach dem Bahnhof übcrgesührt. Bei der Ueberführung war außer der Familie und den Freunden deS Herzogs ein Ver treter deS Ministers für die Colonien zugegen. Der Sarg war mit zahlreichen Kränzen bedeckt. Italien. Der Papst. * Rom, 27. September. (Telegramm.) Der Leibarzt deS Papstes vr. Lapponi bezeichnete in einer Unterredung die über daS Unwohlsein des Papstes verbreiteten Ge rüchte als völlig unbegründet; der Papst sei bei sehr guter Gesundheit und gebe sich täglich den gewohnten Be schäftigungen hin. Orient. Mißstimmung gegen Krankreich. * Kanftantinopel, 26. September. Die Behörden in Lrzerum verweigerten dem Dragoman deS fran zösischen ConsulatS, der sich auf Urlaub nach Frank reich begeben wollte, die Ausstellung eines Reisepasses. Der hiesige französische Geschäftsträger, BotschaftSrath Bapst, ermächtigte den Dragoman zur Abreise, indem er die Local- dehörden für dessen Sicherheit unterwegs verantwortlich «achte. Amerika Der Präsidenten«-»»«»; Valumbischer Krieg; Ausstand. * New York, 27. September. (Telegramm.) Czolgo»i ist heute fräih in daS StaatSgefänaniß ru Auburn (New )s)ork «in-eliefert worden. — Nach einer Depesche aus Wilamatad (Curatzao) ist dort die Nachricht «ingetroffen, daß in einem Gefecht aus der Halbinsel Goajira 300 Venezolaner mit 4 Geschützen gefangen genommen und 600 getödtet oder verwundet worden seien, bczw. vermißt würden. Unter den Verwundeten soll sich der Bruder deS Präsidenten Castro befinden. * Grimsby, 27. September. (Telegramm.) Die von deu Fiswer eiunter nehmern den mit ihnen im Streit liegenden Fischer» gestellten Bedingungen sind von den Fischern mit 1316 gegen 3 Stimmen zurückgewiesen worden. Militär und Marine. * Ueber die Excesse an Bord des Kreuzers „Gazelle" gehen uns noch die folgenden telegraphischen Meldungen zu: D stiel, 27. September. Gegenüber einer Blättermeldung von einem „unerhörten Falle von Meuterei" auf dem Kreuzer „Gazelle" erfährt die „Kieler Zeitung" von zuständiger Stelle, daß von einer Meuterei ebenso wenig die Rede sein könne, wie von einem Ueberbordwersen von Verschlußstücken. 0. u. Berlin, 27. September. (Privattelegramm.) Die meisten Nachrichten über Insubordination auf dem Kreuzer „Gazelle" ind übertrieben; die kriegsgerichtliche Untersuchung ist ein- geleitet und wird zweifellos feststellen, daß nur eine Anzahl Matrosen sich vergangen. L. Berlin, 27. September. (Privattelegramm.) Der „Nat.- Ztg." zufolge lag heute an maßgebender Stelle über die Vorgänge aus dem Kreuzer „Gazelle" ei» amtlicher Bericht noch nicht vor; nach demselben Blatte haben aber bereits Vernehmungen stattge- unden. „Man hält es hier" — fährt die „Nat.-Ztg." fort — „für vollständig ausgeschlossen, daß auch nur ein beträchtlicher Theil der 211 Mann starken Besatzung des Kreuzers sich aufsässig gezeigt habe. Wer die Verhältnisse auf den deutschen Kriegsschiffen kennt, muß es auch bezweifeln, daß unbotmäßige Matrosen, wie behauptet wird, Geschiitzverschlußstücke haben über Bord werfen können. Der Vorgang scheint ausgebauscht zu sein; nähere Ausklärung ist von der hiesigen leitende» Stelle erbeten worden; sobald genügendes Material vorliegt, dürfte die Ver öffentlichung derselben erfolgen; man hat hier die Absicht, der Oeffentlichkeit nichts vorzuenthalten." ,G stiel, 27. September. (Telegramm.) Die Hebung des auf 45 m Tiefe liegenden Wracks des bei Arcoua gesunkenen deutschen Kreuzers „Wacht" ist endgiltig aufgegeben worden. Ein Dampfer der hiesigen Kieler Werst mit Sprengmaterial und dem Personale der ersten Torpedo-Abtheilung an Bord, geht nach der Unfallstelle ab, nm diejenigen Wracktheile zu beseitigen, die den Schiffsverkehr hindern können. Tie an der Unfallstelle ausgelegten Wrack-Leuchtbojen werden ausgenommen und nach Kiel gebracht werden. (9 Berlin, 26. September. S. M. S. „Irene" ist am 25. September von Wilhelmshaven nach Danzig in See gegangen. — S. M. S. „Württemberg" ist am 25. September von Kiel kommend in Wilhelmshaven eingetroffen. — S. M. S. „Grille" ist am 25. September in Kiel außer Dienst gestellt worden. — S. M. S. „Otter " ist am 25. September von Kiel in See ge- gangen. — Die russische Pacht „Zaritza", mit dem Großfürsten- Thronfolger an Bord, hat am 24. September, Abends, Kiel ver lassen. — Die englische Pacht „Osborne" und die englischen Kreuzer „Australia" und „Severn" haben am 25. September, Vormittags, Kiel verlassen. * Paris, 21. September. Aufsehen erregt ein Fall von Disciplinlosigkeit, der in St. Etienne bei einem anscheinend ganz aus Reservisten zusammengesetzten Bataillon des von dem bei einen Mannschaften sehr unbeliebten Oberst d'Aubigny comman- dirten 38. Infanterie-Regiments vorgekommen sein soll. Ueber den noch keineswegs aufgeklärten Vorfall berichte» französische Zeitungen Folgendes: Am Dienstag voriger Woche hatte daS Regiment einen Marsch von 14 icm in glühender Hitze zurückgelrgt, al» plötzlich ein strömender Gewitterregen losbrach. Nun habe Oberst d'Aubigny daS Regiment Halt machen uud die Gewehre zusammensetzen lassen, während er selbst und die Officiere sich unter den Schutz der Dächer eines nahen Torfes gestellt hätten. Einen Stall, in dem einige Mannschaften untergekrochen waren, habe er räumen lassen, weil dort die Lfsicierspserde geborgen werden müßten. Bald darauf habe ein immer lauter werdendes Murren gegen den Oberst und die Officiere unter den Leuten angefangen. Der dazu gekommene Commandeur sei mit lauten Drohungen von der Mannschaft empfangen. Dem Oberst und den ebenfalls erschienenen Ossicieren sei, wie die „Aurore" es nennt, nichts Anderes übrig geblieben, als sich zu „drücken" und wieder unter di- Dächer zu flüchten. Die Mannschaften aber hätten sich zerstreut oder in umliegenden Ort schaften Schutz vor dem Unwetter gesucht. So habe sich ein ganzes Bataillon von 750 Mann aufgelöst und Officiere, Gewehre und Gepäck im Stiche gelassen. volkshochschulcurse zu Leipzia im Winter 1901—1902. ' Curs 1 findet im Physikalischen Institut (Thalstraße 35), CurS 2 in der Universität, Curö 3, 4 und 5 in der Aula der städtischen höheren Mädchenschule (Schletterplatz, an der PeterSkirche), CurS 6 im ersten chemischen Laboratorium (Liebigstraße 18) statt. Die Curse beginnen 8'/r Ubr Abends und sind für Jedermann zugänglich. Der Eintrittspreis be trägt 1 für Arbeiter und Handwerker, für kaufmännisches Personal, Subalternbeamte, Volksschullehrer, Lehrerinnen und Studirende; 3 für alle anderen Theilnehmer. I. Assistent am physikalischen Institut vr. A. DahmS: „Strahluugserscheinungen". Dienstags und FreitagS: 4., 8., 11., 15., 18., 22. Ociober. 1) Lichtstrahlen. Ausbreitung, Zurückweisung und Brechung. 2) Farbenzerstreuung, Farben mischung. Spektralanalyse. 3) Interferenzen. Wellennatur des Lichtes. Beugungserscheinungen. 4) Ultrarothe, ultra violette Strahlen. FluoreScenz, Phospborescenz, Photographie. 5) Elektrische Strahlen. Telegraphie ohne Draht. 6) Kathoden- strablen. Röntgenstrahlen. Becquerelstrahlen. II. Professor vr. F. Studniczka: „Ausgrabungen in Griechenland in ihrer Bedeutung für Kunst- und Cultur- geschichte". FreitagS: 25. Oct ober, 1., 8., 15., 22., 29. No vember. 1) Vom Ausgraben überhaupt. Troja und TirynS, vorgeschichtliche Burgen, auSgegraben von Heinrich Schlie mann. 2) Mykenae, die Stadt des Agamemnon, auSgegraben von Schliemann, und andere Funde der vorgeschichtlichen Zeit. 3) Die Burg (Akropolis) von Athen und die Aus grabungen der griechischen archäologischen Gesellschaft daselbst. 4) Olympia, der Schauplatz nationaler Festspiele, auSgegraben im Auftrag deS deutschen Reiches. 5) EpidauroS, ein grie chischer Curort, und Priene, eine unter Alexander dem Großen neugegründete Kleinstadt. 6) Pergamon, eine spätgriechische Königstadt, auSgegraben im Auftrag der königlichen Museen in Berlin. III. Professor vr. W. Stieda: „Handelspolitik". Mitt wochs: 13., 20., 27. November, 4., 11. December. 1) Die handelspolitischen Systeme (Merkantilismus, Schutzzoll, Frei handel). 2) Die Handelsverträge und die Handelsbilanz (Abschluß von Verträgen, MeistbegünstizungSclausel, Bedeu tung der Bilanz). 3) Entstehung, Wesen und Bedeutung ves deutschen Zollvereins. 4) Die Handelspolitik deS Deutschen Reiches (die Tarifreform von 1879, die Verträge unter Caprivi, die neueste Zeil). 5) Industriestaat und Agrarzölle. IV. Privatdocent vr. F. B. Hofmann: „Ueber daS Blut und seine Bedeutung für das Leben des Organismus". DonnerStagS: 9., 16., 23., 30. Januar. 1) Einleitende Be merkungen über den Stoffwechsel der Gewebe deS Körpers. Zusammensetzung deS BluteS. 2) Rothe und weiße Blut körperchen. Blutgerinnung. 3) Kreislauf deS BluteS im Körper. 4) Beseitigung der ZersetzungSproducte des Stoff wechsels an» dem Blute. V. Consistorialrath Professor vr. G- Heinrici: „Da» Urchristenthum". DienStagS: 14., 21., 28. Januar, 4. Fe bruar. 1) Das Evangelium Jesu. 2) Die Anfänge der christlichen Mission (Jerusalem und Antiochien). 3) Die Wirksamkeit de« Paulu». Da» selbstständige Heidenchristrn- thum. 4) DaS Christenthum in Kleinasten. DaS Juden- christenthum nach der Zerstörung Jerusalems. Uebergang in die nachapostolische Zeit. VI. Privatdocent Vr. Rassow: „Die Bereitung der wichtigsten Nahrungs- uud Genußmittel durch die Gähruog". Montags: 3., 10., 17., 24. Februar, 3., 10. März. 1) Ein leitung. Die Materialien, die als Grundlagen der GäbrungS- gewerbe dienen: Stärke und Zuckerarten. 2) Gährung, Gäbrungserrcger (Hefe, Milchsäure- und Essigsäurepilz) und GäbrungSproducte (Weingeist, Milchsäure, Essigsäure). 3) SpirituSfabrikatiou. 4) Bierbrauerei. 5) Weinbereituug. 6) Eisigdarstellung. Kunstgewerbliche Ausstellung 1901 für Bekleidung. Bei der am 26. und 27. d. M. erfolgten Preisverthei- 1 ung erhielten die goldene Medaille: Herr Professor Net er Behrens, Darmstadt, für Coslümentwürfe zu einem grauen und dunkelblauen Kleide, Costüm, Frau Professor Behrens, Darmstadt, für den Entwurf eines schwarzen Straßenkleides und für Reformtleidung, Herr Willy Dreßler, Berlin-Charlottenburg, für ein weißes Sammet- Cape mit Stickerei «und für Schmucksachen, Herr Alfred Mohrbutter, Berlin, für farbige Costllmentwürfe, Fräulein Else Oppler, Nürnberg, für die Entwürfe zu den Kostümen Nr. 63, 64 und 65 des Kataloges, Herr Sigmund von Sallwiirk, Leipzig, für zwei Costümzcichnungcn, Fräulein Olga Schütz, München, für «den Entwurf des Costüms Nr. 66 des Katalogs, die V e r e i wi g t e n W e r t st ä t t e n f U r Kunst im Handwerk, München, für eine Eostümausfüh- rung, Herr Bernhard Wenig, Berchtesgaden, 'ür Entwürfe zu Herrenkleidern, hauptsächlich für die Lösung der Weste, Herr Hermann Widmer, Berlin, für die Entwürfe zu den Kostümen Nr. 73, 74 und 75 des Katalogs, Frau Clara Bley, Darmstadt, 'ür Ausführung der Behrens'schen Kostüme, Herr Carl Zobel, Berlin, für Ausführung der Widmer'schen Herren- costiime, die Moden-Akademie zu Leipzig für Lehr bücher, Wendelin Mottl, k. k. Hoflieferant in Prag, für Zeichnungen. Amann L Söhne, Bönnigheim, Württem berg, für Seide, Güter mann L Co., Sutach, für Seide, Mez Vater L Söhne, Freiburg i. Br., für Seide, Thoren.NeichertL Co., Schwelm, Westfalen, für elastisch wröse Webwaaren, Wagner L Schilling, Obcrkaufunge» bei Cafsöl, für hygieinische Corsettspiralfedern; die silberne Medaille erhielten: Fräulein Elisabeth Winter werber, München, für Costümeniwürfe, die Firma Mün- chenerCostüm-Atelier (Anna Henneberg), München, für Costiimausfübrungen, Fräulein L. Jacobsen, Berlin, für Costümausfiihrungen, Hermann'Gerson, k. und k. Hof lieferant, Berlin, für eine Costiimausführung, Fräulein Her mine Wolters, Krefeld, für eine Costümausführung, Fräu lein A. Boye, Hoflieferantin, Berlin, für Stickereien, Herr Arthur Berger, Dresden, für Schmucksachcn nach künstle rischen Entwürfen, „Der Wiener M o d e n z e i ch n e r", Wien, für ModenMder, H o f f m a-n n L O hn ste i -n, Leipzig, für Zeichenvorlagen, Bernhard Kühnau L Co., Döbeln i. S... für hygieinische Uniform- und Cibilstehkragen. Lobende Erwähnung erhielt die Firma Emil Billeit <L Co., Berlin, für hygieinische Corsetts. Aus -em Geschäftsverkehr. ? Wein-Restaurant Heinrich Steinmann in Leipzig. Mit dem beginnenden Herbst pflegt auch der Gastronomie ein er höhtes Interesse zugewandt zu werden. Der für erlesene Genüsse begeisterten Feinschmeckerwelt bietet sich vor Allem die Auster dar. Eie ist in diesem Jahr vorzüglich grrathen und von seltener Güte. Man rübmt ihre Schwere und ihren Wohlgeschmack. Für den begeisterten Austernesser kann es daher keinen freudigeren Augenblick geben, als sich dem vollen Genuß des köstlichen Weichthiers zu widmen und von ihm „daS beliebte Dutzend" zu schlürfen. Es gehört zu den Annehmlichkeiten der Großstadt, daß sie zu solchem Genüsse immer die Hand bietet. Wer in den traulichen und doch so vornehmen Räumen Les in den ersten Kreisen unserer Stadt beliebten Weinrestaurants Heinrich Steinmann in« Mauricianum, Grimmaische Straße 32, weilt, wird dies mit Recht anerkennen. Er wird dort den Genuß einer „Prima- Auster" erst schätzen lernen. Frisch aus dem Faß genommen und geöffnet, lagert Auster an Auster ans zerkleinertem Eis aus silberner Platte; e» ist die schwerste Sortirung lwlländffcher Park-Austern. Man träufelt ein wenig Citronensast auf das Fleisch, nimmt einen Schluck köstlichen Chablis und giebt sich dann ganz dem Cultus dieser einzigartigen Delikatesse hin. Marke gesetzlich geschützt. Unschädliches innerliches Mittel gegen (Gonorrhoe-Ausfluß, Harnbrenneu, Harndrang, Harn verhaltung, Blasencatarrh n. s. w.) Zus.: 40 Sarsaparil, 20 Burzelkraut, 10 Ehrenpreis, 100 Weingeist, 100 Cognac. Aerztlich wärmstens empfohlen! Schmerzlos! Rasch und unschädlich wirkend! Ohne jede Berufsstörung! »r. schreibt in seinem Buch: „Gonorrhoe kann nur durch innere Medicin einfach, sicher und ohne Folgen geheilt werden. Als das weitaus beste UN- zweckmäszigste Mitte znr Heilung genannter Krankheiten hat sich „Antincon" erwiesen! Tie Anwendung des Präparats ist eine bequeme und für jeden Patienten ohne viele Umstände möglich, da die Flüssigkeit in etwas Wasser leicht eingenommen werden kann. — Tie Heilung von Gonorrhoe und Blasenleiden nahm bet Anwendung von ' eine» un ¬ gewöhnlich raschen Verlauf und konnten Patienten mit acuter (frischer) Gonorrhoe schon nach einigen Tagen als gesund ent lassen werden." Idr. L. Sivmiuvr in berichtet: "tbn- ttne«»n." Bei verschiedenen Krankheiten der männlichen und weiblichen Blase kam es zur Verwendung und der Erfolg hat mich stets vollauf befriedigt. Es scheint dieses neue Medikament auch ans gewisse krankhafte Processe des Magens heilkrästigen Einflutz anszuüben rc. ,c. »r. <S. in L. sagt in seiner Abhandlung, daß nach dem Gebrauch der seitherigen Mittel (kslMmica Oudeben, des Sandel öls rc.) Appetitlosigkeit, Ausstößen, Erbrechen, Durchfälle, nessel artige Ausschläge rc., nach dem Gebrauch des Eandelöls haupt sächlich Nierenentzündungen entstehen. Derselbe Arzt fährt fort: „Angesicht- dieser den bisherigen BehandlangS-Mrthoden anhaftenden Nachthrile glaube ich mit Recht ein Mittel empfehlen zn dürscn, welches frei von allen schädlichen Rrbenwirkungen, eine vartreftliche Heilwirkung gegen Gonorrhoe besitzt, näm lich ein flüssiges Präparat u. s. w. u. s. w. An späterer Stelle schreibt derselbe Arzt: „Rach zwei Richtungen hin Wirkt chntta?««" außerordent- lich günstig: einmal als deSinficirendrS Mittel, welches die Schleimhaut der Harnorgane rasch und sicher reinigt, und zweiten» Wirkt es al« rin den Stoffwechsel de» Organismus günstig «mstimmende», krankhafte Absonderungen befördernde» Mittel." „U-aelier n ist ohne jede Sandrlholzölbei- mischung! Flasche 2.50. — Zu haben in den Apotheken. Literatur gratis I Man hüte sich vor Nachahmungen und achte auf ch. I »«>>«»'» NamenSzug l Alleiniger Fabrikant: chnckroo» Toelier, Pharmar. Ladorator., Stnttgart. 2» stubev de! krleckr. IVilk. Lrauso, Uokl., Xatlwrloeii- 8trns8e L — 6u»t»v lllurlcenckork, t-irlmwulsedv Strass« 31 — vedr. Llrmse, ketersstruss« 42. Utll « I'stvilt-chllttkilLÄrpvr von den größten ausl. Aucrgesellschaften übernommen. Engros-Vertrieb «. tttn»«», Leipzig, Torotheenpl. 3,Ttl.623O. 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Bohnh., Abgangsseiie, 1. Geb.) in d. kgl. Bahnhofs-Jnspection. Anökunftsstelle für See-SchiffsahrtS- und Reise-Verkehr. Relief-Weltkarte der Hamburger Rhedereien: R. Jaeger, Auguslus- Vlatz2. Unentgeltliche Auskunftserth.: Wochent. 9-12 u. 3-6 U. Leipziger Börsenhave (Neue Börse, Eingang Blücherplatz). Lese- institut und telegraphisches Correspondenzbureau (Filiale des Wolff'schen Telegraphenbureaus in Berlin). In- und ausländische Zeitungen und Journale. Politische und kommerzielle Depeschen in reichster Anzahl. Haupr-Meide-Amt des BczirkS-Eommandos Leipzig, Nicolat- kirchhos 2, I. Stock, Zimmer 1. Meldest.: Wochentags 9—1, Sonntags 11—12. An den hohen Festlogen, sowie an den Geburts tagen des Kaisers und Königs bleibt das Hauvtmeldeamt geschlossen. ArtedhofS-Expedition und Enste für den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhof, Georgenhalle, 1. Et. rechts (Eing. Ritterstr. 28). Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhösen,Vereinnahmen der Eoncessionsqrlder uud die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Geöffnet Wochentags von 9—'/,1 und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags, jedoch nur für dringliche Fälle, von 11—12 Uhr. Schlntzzeit sür den Besuch des Neuen Johannis-Friedhofes 6 Uhr, des Süd- und Nordsriedhoses 6 Uhr. Tie städtische TcStnfecltonS-Anstalt, Gustav Adolph-StraßeNr.2, übernimmt die Desinfektion von Pserde- und Rinderhaaren Schweinsborsten und Schweinswolle gemäß der vom Bundesrathe am 28. Jan. 1899 »rla ssenen Verordnun g. Patent-, Gebrauchsmuster- u. Waarenzcichen-AnSkunftstelle, Brühl s (Tuchhalle), I. Exved. Wochentags 9-12,3-6. Fernspr. 682. Lefsrntltche Bibliotheken: Universitäts-Bibliothek: In der Zeit vom 23. bis 28. Sep tember ist die Bibliothek zum Zwecke der Reinigung geschlossen, ktadtbibliothek. Der Lesesaal ist geöffnet Montags und Donnerstags 10—1, an den übrigen Tagen 10—1 u. 3—6 Uhr. BücherauSgabe Mittw. u. Sonnab. 3—5, and. übr.Tag.11—1. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse, Tr. 6, 1.): Bücherausgabe u. Benutzung des LesesaalS v. 9—12 u. 3—7 II. Vorlegung der Patentschriften v. 9—12 u. 3—7 U. ebenda. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße 14. VollLbtbliothek, Roßstr. 14, Mittwoch u. Sonnabend 2—3 U. Volksbibliotbek I. (Alexanderstr. 35, p.) 7'/,—10 Uhr AbdS PädagogischeEentratbibliotbek(ComeniuSstiftu«g),Kramerstr.4,1. geöffn. Miitw.u.Sonnab.v. 2'/,—4'/,. Lesehalle v. 2'/,—8U. geöffn. Musikbibliothek PeterS (Königsstr. 26) ist wochentags v. 9—12 u. 3—6 Uhr geöffnet. Bücher, Musikalte» u. Musikzeitnngen können im Lesezimmer unentgeltlich studirt, resp. gelesen werden. Volksbibliothek deS Gewerbevereins L.-Eutrttzsch. Geöffnet irden Mittwoch von '/,9 Uhr Abends an imRathhauS zuL.-Eutritzsch. „VolkSburean". Auskunstsstelle f. Arbeiterversicherungs-Angelegen heiten Leipzig-Neuschönesrld, Gustav Harkortstr. 4, I. Geschäfts zeit 1—3, Sonnt. '/.II—'/,1 Uhr. Städtisches Museum der bildenden Künste und Leipziger Kunftverein (am AugustuSplatz) geöffnet an Sonn- und Feier tagen '/,11—3 Uhr, Montags 2—4 Uhr, an den übrigen Wochen tagen 10—4 Uhr. Eintritt in das Museum Sonntags. Mittwochs und FreitagS srei, Montags 1 Mk., Dienstag«, Donnerstag-, Sonnabend- 50 Psg., an den Meßsonntagen 25 Pfg. Der Ein tritt In den Kunstverein beträgt sür Nichtmitgliedrr 50 Pfg. Grassi-Mnseum. Mnsenm sür Völkerkunde grSffnet an Sonn« «.Feiertagen v. 10'/,—3 Uhr, an den übrigen Tagen v. 10—3Uhr, Montaq» geschlossen. Eintritt Sonnabends 50-H, sonst srei. Grassi-Mnseum. Kunstgewerbe-Mnsenm, geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—3 Uhr, an Wochentagen von 10—3 Uhr MontogS geschloffen. Eintritt Sonnabends 50 sonst srei. Bibliothek geöffnet Sonntags von 10'/,—1 Ubr, an Wochentagen von 10 Uhr Vorm. bi» 9 Uhr Abends, Montags geschloffen. Eintritt jederzeit stet. Tas Antikenmnsrnm der Universität ist, mit Ausnahme d. Uni« versitStSserien, jed. Sonntag v. 11—1 Uhr d. Publicum unentgeltlich geöffn. Zugang v. d. UniversilätSstr., Albertinum, Erdgeschoß rechts. Sammlungen des Verein« für die Geschichte Leipzig« Johannisplotz 8, II. (Alte» JohanniShoSpital). Geöffnet: Sonntag» v. Mittwochs von II—'/,1 Uhr. Eintritt 80 -4- Kinder 10 >4- Mnsenm von Kriegserinnerungen des Verbände« deutscher KriegS- Veteranen i.„Tivoli",Zeih.StrZ2. Gröffn.alleWochent. v.K-1u.3-9. Htftor.Musenm ».Völkerschlacht u.Zt.Rapoleoii» 1.(11 OOONr:».) Im GasthauSNapoleonstrin, einzig dastehend. Tägl. von früb geöffn. Monarchenhüget bei Meusdorf. Prächtige Aussicht aus die Schlachi- felderv.1813. Interrss.Samml. von Erinnerungen an d.Bülkerschlacht. Reue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von L—4 Uhr. Zu melden beim Tbrater-Jnspecior. ReneS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 pr. Person (für Vereine und auswärlia» Gesellschaften bet Entnahm» von wenigsten« 20 Dillri« ä vr. Person) sind am Westvortal zu lösen. Tel Veechi-'O Ausstellung sür Kunst aller Art und Zeit, Markgrosrnstr., im Todel'schrn Hause,neb. d. Leipzig.Bank. Geöffn.: Wochentag« 9—7,AbdS. el»ktr.Be>encht.,Sonn-o.FeirrtagSI1—L U. Gemälde-AnSftrllung Mittentzweh-Windsch, Grimm. Str. L >, Ausgang Ritterstr. 1—3, I., täglich von Bonn. S—7 Uhr Abends, Soun» «ad 8*i»rtag« von Barm. 11—S Uhr Nachmitt, geöffnet.
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