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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19001204012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900120401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900120401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
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M»WW rls: «ii, lewliö Kor Sl6. Pari» ISS« md dauerhaft lb jeder 8,r- Muster vor ». Lonntag, r. 75. ß u. I-utker- ter, klack rin- >s», L- a 8oür > k«r- drios. v er»t- - ruut rass. IkLt. 2. Leilaze zm Leimer Tageblatt und Anzeiger K. ti!8, AellÄaz, 4. JeceNdtl IW». MM-AnUie.) , i . - « VaUonalliberaler Parteitag für -ie Lausitz in Zittau. Der auf Sonntag, den 2. dss. Mts. nach Zittau einberufene Parteitag hatte sich zahlreichen Besuches zu erfreuen. Mehr als «;OO Theilnohmer, auch aus dem Görlitzer Bezirke, waren der Einladung der Zittauer Parteileitung gefolgt, die den Verlauf der Tagung als einen schönen Erfolg ihrer vorbereitenden Thätigteit für sich in Anspruch nehmen kann. Herr Fabrikant Franz Koni her, der Vorsitzende des Nationalliberalen Ver eins in Zittau, eröffnete gegen Aj2 Uhr die Versammlung mit herzlicher Begrüßung an die Erschienenen und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß Zittau eine so stattliche Ver sammlung in seinen Mauern sehe. Ec danke Herrn Reichstags abgeordneten Bassermann, daß er, trotz reicher Arbeits last, hierher gekommen sei, um die Parteifreunde zu belehren unv aufzuklären, dagegen bedauere er, daß Herr Reichstags abgeordneter Möller durch seine Thätigteit im wirthschaft- lichen Ausschuß am Erscheinen verhindert sei. Für ihn sei in dankcnswerther Weise Herr Generalsekretär Patzig eingetreten, so daß die Versammlung nicht zu kurz kommen werde. Unter lebhaftem Beifall betrat sodann Herr Reichstagsabgeordncter Bassermann das Rednerpult, um sich in großen Zügen und in überaus fesselnder Weise über die wichtigsten politischen Tagesfragcn zu verbreiten. Ausgehend von der Chinafrage, die den Reichstag sofort bei seinem verspäteten Zusammentritt durch Vier Tage außerordentlich lebhaft beschäftigte, stellte der geschätzte Redner fest, daß die der Regierung durch die überraschende Ent wickelung der Dinge in Ostasien aufgedrungene Politik im All gemeinen die nachträgliche Billigung einer großen Majorität im Reichstage gefunden, andererseits aber auch wegen der Nichtein berufung des Reichstages diejenige Kritik geübt worden sei, die nothwendig war. Gewisse theatralische Begleiterscheinungen, die dem einfachen, nüchternen, deutschen Sinn widerstreben, hätten die gleiche Verurtheilung erfahren, wie das Vorausfeiern kriege rischer Erfolge, die erst zu erringen waren. Redner ging auf die ganze Entwickelung und den Verlauf der ostasiatischen Wirren des Näheren- ein, unter wiederholter Zustimmung der Versammlung die Maßnahmen der Regierung rechtfertigend, und die maßlosen Angriffe von socialdemokratischer Seite, des „frei willigen Chinesen" Bebel, auf das richtige Maß zurückführend. Auch die nationalliberale Partei wolle keine ehrlose Weltpolitik, keine Politik, die sich in alle Welthändel mische, wohl aber eine Weltpolitik, die der Ehre und der gegenwärtigen Stellung der deutschen Nation entspreche. Die nationalliberale Partei habe aus Anlaß der Chinafrage nachdrücklich die Nothwcndigkeit der Mitverantwortung der Nation und des Reichstages betont, und mit ihrem Tadel als konstitutionelle und liberale Partei wegen nicht rechtzeitiger Einberufung des Reichstages nicht zurück gehalten. Die Debatte habe sich im Zeichen des neuen Reichs kanzlers, Grafen Bülow, vollzogen, dem man im Hinblick auf seine Thätigkeit als Staatssekretär des Auswärtigen mit Ver trauen entgegenkomme. Graf Bülow habe im Reichstage gut abgeschnitten, Dank der ihm in hohem Maße eigenen Rednergabe und der Gabe des Witzes, durch den er wiederholt die Spannung im hohen Hause in glücklichster Weise ausgelöst habe und Dank des Entgegenkommens, daß er in der Frage der Nichteinberufung des Reichstages bethätigt habe. In der 12 000- Mark-Angelegenheit habe es die nationalliberale Partei an dem nothwendigen Tadel nicht fehlen lassen. Der Vorgang sei ein solcher bedauerlichster Art, aber nicht so qualificirt, um an der Integrität unseres Beamtenthums zu zweifeln oder gar auf eine Entlassung des Grafen Posadowsky zu dringen, der von dem Vorgänge selbst nichts gewußt habe. Graf Posadowsky sei im Gegentheil im Hinblick auf die wirtschaftlichen Fragen, auf die bevorstehenden Handelsvertragsverhandlungen, und als ein Mann, der einer Weiterführung socialer Reformen geneigt sei, unentbehrlich. Er habe bei den großen Parteien an Ver trauen nicht verloren. Es sei dringend zu wünschen und nach den Erklärungen des Reichskanzlers zu erwarten, daß sich ein solcher Vorgang nicht wiederhole. Bezüglich der Socialpolitik trat Redner für eine Weiterführung der socialen Reformgesetze ein, die ihre endliche Wirkung aus die Socialdemokratie doch nicht verfehlen werde. Man solle nicht glauben, baß sich eine Be wegung, wie die socialdemokratische, mit dem Polizeistock regieren lasse. Hier habe die Gesetzgebung des Reiches, wie seither schon, reformirend vorzugehen, und der Er folg werde nicht auSbleiben. Redner ging des Weiteren auf die große Versicherungsgesetzgebung, auf die Reform der Kranken versicherung, die Versorgung der Wittwen und Waisen, auf den Arbeilerschutz, auf die Organisation der Arbeiterberufsvereine u. A. näher ein, in großen Zügen die Arbeiten zeigend, die hier bkvorstehen. Die längeren Ausführungen über die Handelspolitik und den Zolltarif gipfelten unter lebhafter Zustimmung der Ver sammlung darin, daß Schutz der nationalen Arbeit in lang fristigen Handelsverträgen unter ausgiebigerem, höherem Schutz für unsere Landwirthschaft anzustreben sei. Die Abschwächung der Parteigegensätze lasse eine Consolidirung unserer politischen Verhältnisse erkennen; die Gegensätze in nationalen Fragen, in den Fragen unserer Wehrkraft zu Lande und zu Wasser, treten nicht mehr zu Tage. Andere Gegensätze dagegen würden nicht verschwinden, wie der sogenannte Toleranzantrag des Centrums beweise, dem die Partei entgegentreten werde und müsse. (Bravo!) Man könne in eine Ablösung der Kirchenhoheit der Einzelstaaten nicht billigen. (Lebhaftes Bravo.) Die Entwickelung der Dinge habe die Nothwendigkeit einer nationalliberalen Partei'er neut dargethan, einer Partei, die ihrer ganzen Vergangenheit nach ehrlich national und ehrlich liberal sein werde, auch ehrlich liberal in socialpolitischen Dingen. Wenn die Partei, wie bis her, entschlossen eintrete für die großen nationalen Fragen, für den Schutz von Industrie, Handel, Gewerbe und für er höhten Schutz unserer Landwirthschaft (Bravo!), so wird sie in Erfüllung ihrer Pflicht selbstlos dem Vaterland nützlich sein. (Langandauernder Beifall.) Nach herzlichen Worten des Dankes durch den Herrn Vorsitzenden stimmte die Versammlung der Ab sendung folgender Telegramme zu: „An des Kaisers Majestät. Berlin, Schloß. Dem Schirmherrn des Reiches bringen die zum Parteitag vereinigten Vertreter der nationalliberalen Partei der sächsi schen und schlesischen Lausitz ihre ehrfurchtsvolle Huldigung dar, mit dem Gelöbniß unverbrüchlicher Treue und mit auf richtigem Dank für die rastlose Förderung deutscher Wohl- fahrtsinteresien im Jnlande, wie im Wettbewerb der Völker, und für die kraftvolle Geltendmachung deutschen Ansehens in aller Welt. I. A.: Franz Könitzer." „Seiner Majestät König Albert von Sachsen, Dresden. Die zum Parteitag für die Lausitz vereinigten Vertreter der nationalliberalen Partei bringen dem inniggeliebten Landes herrn ihre ehrfurchtsvolle Huldigung dar, mit den herzlichsten Wünschen für das Wohlergehen Ew. Majestät und für das königliche Haus, in unverbrüchlich treuer Gesinnung und voll des Dankes für Ew. Majestät weises landesväterliches Regi ment. I. A.: Franz Könitzer." Hierauf gab Herr Generalsekretär Patzig-Berlin dem Wunsche Ausdruck, daß das freundnachbarliche Verhältniß der Lausitzer Wählerkreise lebendig bleibe. Er empfiehlt, die Pflichten gegenüber der auswärtigen Politik nicht zu verkennen. Für die Lösung der neuen Aufgaben unserer Diplomatie habe kein Meister der Vergangenheit den Schlüssel gegeben. Wohl aber lehre die eigene Vergangenheit, wie eine Volksbewegung in Unkenntniß des Zusammenhanges der Dinge irren und Schaden stiften kann. Redner berührt dann die verschiedenen Leistungen der Partei auf wirthschaftlichem und socialpolitischem Gebiete, namentlich auch im Bereich der Mittelstandspolitik, und beklagt es unter lautem Beifall, daß in einem wtrthschaftlich so groß gewordenen Ge meinwesen für die MillkSrinvaliden das ausreichende Geld nicht vorhanden sein soll. Er kennzeichnete dann die rückläufige Be wegung der Socialdemokratie. Wenn der Eigennutz des Indi viduums dort, wo die Socialdemokraten selbst Arbeitgeber werden, am schnödesten sich äußert, ist der Abfall von der Social demokratie wohl verständlich. Jedenfalls habe sich auch in Leipzig gezeigt, wie wenig die «Socialdcmokratie Material für den Zu- tunftsstaat heranbilde. Erheiternd sei es, wie sie jetzt mit ihrem Programm überall in die Brüche komme, ohne es umbilden zu wollen: „Es geschieht dem Vater Marx ganz recht, wenn wir uns überall mit unserem Programm die Hände erfrieren, warum gab er uns keine Lehre, an der man sich erwärmen kann." Das Centrum habe jetzt lange genug gegeben, und halte die Hand weit auf, um zu nehmen; diese Centrumsanträge würden hoffentlich bald eine vorübergehende Erscheinung gewesen sein. Die Form, in welcher die Gegensätze künftig ausgetragen werden, möge wechseln, der Geist solle bei uns immer derselbe sein: Erst das Vaterland, dann die Partei! (Lebhafter Beifall.) Namens der sächsischen Parteileitung gab hierauf General sekretär Breithaupt-Leipzig folgende Erklärung ab: „Angesichts von Vorgängen der letzten Wochen, die eine tief gehende Beunruhigung in weitesten protestantischen Kreisen in Sachsen hervorgerufen hätten, hätte sich die nationalliberalc Parteileitung die Frage vorgelegt, ob nicht auf dieser ersten größeren Partciveranstaltung Stellung zu den Dingen zu nehmen sei, mit denen ein in priesterlicher Stellung befindliches Mitglied unserer Königshauses ve-!nüpft sei. Die Parteileitung sei dabei zu der Auffassung gekommen, daß es richtiger sei, diese ebenso ernsten, wie delicaten Vorgänge, zunächst von derjenigen Stelle behandeln zu lassen, die berufen sei, Namens der Gesammtpartei im Lande zu sprechen. Das sei der Landesausschuß, der nächsten Sonntag mit den nationalliberalen sächsischen Reichstags- und Landtagsabgeordneten in Leipzig zusammentreten werde. Er werde sich bei Behandlung der Angelegenheit von dem Gesichts punkt leiten lassen, daß, wie wir seinerzeit von den Wogen des Culturkampfes in Preußen verschont geblieben sind, wir den Frieden auf kirchlichem Gebiet erhalten und gewahrt wissen wollen, daß wir aber, falls uns der Kampf, von welcher Seite immer, geboten werden sollte, denselben aufnehmen und mit der Entschlossenheit durchführen würden, die wir den Errungen schaften der Reformation schuldig seien!" (Lebhafte Zustimmung und langanhaltender Beifall.) Mit herzlichen Worten des Dankes an alle Theilnehmer fand die Tagung mit einem begeisterten Hoch auf Kaiser und König gegen 4 Uhr ihr Ende. — Ein gemeinsames Mahl zahlreicher Parteifreunde schloß sich an. Vermischtes. --- Altenburg, 2. December. Berliner Blätter, welche melden, daß Herzog Ernst von Sachsen-Altenburg elek trische Lichtbäder in Berlin gebrauche, weil er auf der Jagd verunglückt sei und sich einen Fußknöchelbruck zugezogen habe, sind über daS Leiden keS Herzogs falsch unterrichtet. Es scheint eine Verwechselung mit dem Fürsten von Schwarzburg- SonderShausen vorzuliegcn, der vor längerer Zeit einen ähnlichen Unfall erlitten batte. Unferm Herzog ist ein derartiger Unfall nicht zugestoßen. -----r. Gera, 2. December. Vor einiger Zeit kam es auf dem hiesigen evangelischen Ostfriedhofe zwischen dem diesigen Diakonus Martin und dem katholischen Pfarrer de Lasalle zu einem unliebsamen Zusammen stoß. Trotz der bestimmten Gegenerklärung der Angehörigen einer Leiche wollte de Lasalle amliren, er verweigerte auch dem auf Wunsch der Angehörigen der Leiche erschienenen Diakonus Marlin den Eintritt in die evangelische Capelle des Friedhofes. Der Stavtratb ertheilte dem katholischen Pfarrer auf Grund genauer Untersuchungen über den Fall eine Rüge. Jetzt beschäftigt sich daS Ministerium mit der Sache, anscheinend ohne zu einem Entschlüsse kommen zu können. Eine Rolle bei der Festsetzung des Tbat- bestandeS spielte u. A. der katholische Küster Moser. Dieser bat nun mit seiner Frau dem Diakonus Martin zu Protokoll erklärt, daß ibn seiner Zeit der Pfarrer de Lasalle verboten habe, die Wahrheit zu sagen und daß er aus Zureden de Lasalle'S auch anders ausgesagt bade als der Vorgang sich thatsächlich abspielte. Wäre die Angelegenheit aber vor Gericht gekommen, dann hätte er auf alle Fälle die Wahrheit gesagt. Es ist jedenfalls bezeichnend, daß der katho lische Pfarrer hier sich nicht entblödet, zu seiner Ehrenrettung ihm Untergebene und von ihm Abhängige zu falschen Aus sagen zu verleiten. ----- Handgepäck. Nachdem sich die von der königlichen Eisenbahndirection Halle a. S. für die größeren Stationen ihres Bezirks getroffenen besonderen Einrichtungen, die es ermöglichen, das Handgepäck der Reisenden vor Be irrten der Bahnsteige auf Angängigkeit seiner Mitnahme in die Personenwagen zu prüfen, bewährt haben, bat der Minister der öffentlichen Arbeiten die sämmtlichen königlichen Eifenbahndireciionen beauftragt, zu untersuchen, ob es sich empfiehlt, ähnliche Einrichtungen in ihrem Bezirk zu treffen und bejahendenfalls daS Nöthige anzuorvneu. ----- Kattowitz, 2. December. Ein heiterer Grenz vorfall wird dem „Oderschl. Tagebl." auS Borken bei Nosdzin milgelbeilt. Zwei russische Soldaten wollten sich für das bevorstehende WeihnachtSfest elwaS verdienen. Sie ließen sich in Deutschland Waaren durch zwei Polen ein kaufen, die sie dann AbendS zu dem Abnehmer bringen wollten. Nachdem die beiden Polen die Waaren dis zur Grenze gebracht batten, nahmen die russischen Soldaten die Waaren in Empfang, zogen die Uniform aus und ver tauschten sie mit der Kleidung der Civilisten. Während die ruisischen Soldaten in C>vil nun die Waaren nach SoSno- wice brachten, mußten die Polen Posten stehen. In SoSno- wice wollte es aber daS Mißgeschick, daß die Soldaten von ihrem Wachtmeister erkannt wurden, welcher sie bis an die Grenze verfolgte. Es gelang ihnen aber, über den Grenz fluß nach Preußen zu entkommen, von wo sic sich nach Oesterreich wendete». Schlimm ist es aber den beiden Polen ergangen, welche in der Uniform Posten standen; denn sie wurden durch eine alarmirte Kosakenpatrouille festgenommen und nach Sosnowice tranSportirt. — Wien, 1. December. Heute Nachmittag winkte auf dem Opern ring ein Hauptmann, der seine Frau am Arme führte, einen Stellwagcn-Conducteur, um ihn zum Halten des Wagens zu veranlassen. Der Omnibus hielt, und der Hauptmann und seine Frau stiegen ein. Kaum war dies aber geschehen, so bedeutete der Conducteur, Namens LerkleS, den Ofsicier, daß er bereits überzählig sei und den Wagen verlassen müsse, die Dame könne jedoch im Coupö bleiben. Es sei nur mehr Platz für eine Person ge wesen. Ter Ofsicier suchte den Conducteur zu bestimmen, von seiner Forderung abzustehen, und erklärte, daß der Regen und der schlechte Zustand der Straßen Gründe genug seien, um bei solchen Wnterungsverbältnissen vom Ucbersüllungsverbot Abstand zu nehmen. Der Conducteur bestand aber auf seiner Forderung. Es kam dadurch zu einem Wortwechsel. Im
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