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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190007036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-07
- Tag1900-07-03
- Monat1900-07
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1900
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ihre» anderwärt» bereit» umfangreichen Betriebe» v»m 1: k do. mit dm,A«n dem Thöttr sind bisher erfölgfeß Körben. E-ke Mü Verluste ß »eMst Reich»«! do. do. Se. Ma Druppe« leider Leschü Frechl Mein, DieG mitil warcr Kamp dein verlai hält« zu tie die 8 Was tcrie gäbe, * civili hat t En ist Ihr mind Offiz /Wil fer isnd mittag k precht v. Au» dem Reiche und Auslands. )( FriedrichShaven, 2. Juli. ZepvelinS Luftfchiff trat heute Abend die Fahrt über den Bodensee an und landete glatt bei Jmmenstadt. In Swinemünde wurde bei einer Schlägerei zwi schen Soldaten und Civilisten der Unteroffizier Schulz von einem Schlächter erstochen und dem Obergefreiten Lisch von demselben Schlächter die Kehle durchgeschnitten. Lisch wurde hinter der Umzäunung der Stadtkirche aufgefunden. — Der bereits zweimal aus dem Zuchthause ausgebrochene Sträfling Pallapies wurde in dem Walde von Raudonat- schen bei Ragnit von einem Gutssörster erschossen, nach, dem er sich mit einem Revolver zur Wehr gesetzt hatte- — JnBeutheni. Oberschl. tumultuirte bei der Verhaftung eine» betrunkenen WeibeS ein starker Pöbelhaufen gegen den Polizeibeamten Zurawietz und griff ihn thätlich an- Bei dem entstandenen Kampf wurde einer der Rädels führer, Karl Ruznisk, erstochen- Zweimal mußte Militär requirirt werden, das mit ausgestecktem Bajonnet die Straße säuberte. — Selbstmord aus Liebeskummer beging am I d. Mts- die im 18. Lebensjahre stehende Tochter des polnischen Arztes Dr. L., indem sie sich aus dem Fenster des zweiten Stockwerkes im Hotel „Stadt London" in Franzensbad, wo sie nebst ihrer Mutter seit einigen Tagen zur Kur sich aufhielt, auf dEStraßenpflaster herab stürzte. Mit schweren Knochenbrüchen und inneren Ver letzungen wurde das unglückliche Mädchen in hoffnungs losem Zustande aufgehoben- — Der 19jährige Arbeiter Simank in der Holzwollstoff-Fabrik zu Creba wurde von einem Treibriemen erfaßt und vollständig verstüm melt, sodaß der Tod sofort eintrat- Dem Bedauernswer- then waren Arme und Beine gebrochen und theilweise abgerissen, Brust und Kopf zerdrückt- — Die 35jährige Ehefrau des Heizers Balthasar Eichenhauer in Büttelhorn bei Großgerau hat am Freitag Nachmittag in einem Anfall von Geistesumnachtung das jüngste ihrer sechs Kin der, einen »/«jährigen Knaben, auf einem im Hofe stehenden Hackklotz mit dem Holzbeil getödtet- — Der.Massenmörder Nordlund, von dessen Schreckensthgten auf einem Schiff bei Stockholm wir kürzlich ausführlich berichteten^ ist am Sonnabend zum Tode verurtheilt worden- klchl. ' di for Ul min Atsch eten und be M die Wm Bauernregeln für »Meßt M diesem oder dem fol- ich dem Ä?-' Juni) nach vorauSge- längere Pause einzutreten, nach e llmger« Zett häufiger Äewitter- ' Juni einen . .... „-lt beobach>-- < daß die eHen Tage de» Juli mit auffallend : einttaten, aber vom 8. Juli ab pflegt MM da» schöne Wetter plötzlich und für den ganzen « Sommer vorüber zu- setü, wenigsten» bis ins Drittel deß August." Weinböhla, 2, Juli. Am Donnerstag stürzte ein auf vermischte». Eine doppelte Ueberraschung- Das Auf tauchen eines Todtgeglaubten erregte im Arondissement Mauriäc in Frankreich nicht geringes Aufsehen- Der in dem dortigen Dorfe Sainte-Eulalie heimische 42jährige Leinwandhändler M- Robert hatte vor ungefähr fünfzehn Jahren die Gegend verlassen und stand während dieser Zeit auch mit Wnem seiner Angehörigen in Verbindung- Als er kürzlich bei einer Reise in die Nähe seines Geburts ortes kam, nahm er die Gelegenheit wahr und suchte die noch lebenden Verwandten auf. Zuerst meldete er sich bei einer in Saint-Cirgues-de-Malbert wohnenden entfernten Cousine. Statt des erwarteten freudigen Willkommens wurde ihm ein sonderbarer Empfang zu Theil- Die Frau starrte ihn an wie eine Erscheinung aus einer ändern Welt. Hatte sie doch vor wenigen Jahren schwarz auf weiß seine Todesanzeige gölesen und den Messen, die für seine Seelen ruhe oelebrirt wurden, persönlich beigewohnt- Nur mit Müh« war sie zu überzeugen, daß ein Wesen von Fleisch und Blut vor ihr stund- Durchaus^ nicht damit einver standen, ohne Weiteres aus dep Liste der Lebenden gestrichen zu sein, machte sich M- Robert nach Sainte-Eulalie auf, wo er noch feine alte Mutter vorfand. Auch diese wich bei seinem Anblick entsetzt zurück; nachdem sie aber sicher war, daß kein Gespenst sie erschrecken wollte, äußerte sie in rührender Weise ihre Freude darüber, den Todtgeglaub ten noch am Loben zu sehen- Sie erzählte ihm dann, daß der Maire.von Thatre ihr seinen Todtenschein zugeschickt habe, und haß «ine Frau zu ihr gekommen sei, die be« hauptete, mehrere Jah^e mit ihm verheirathet gewesen zu sein. Die Aittwe hatte ihr zwei Sinder dagelassen- deren Großmutter sie sein , sollte Ganz überrascht von seinem Hinscheiben in Thatre, einem Orte, den er kaum dem Norpa. L. Juli. In der Nähe de» ungefähr drei- viertel Stunde von hier entfernten Dorfes Blumroda ist am Freitag Abend kurz «ach ö Uhr ein Raubmord verübt worden. Da» Opfer desselben ist der auf der Reise be findliche, 43 Jahre alte Broiler Haase au» Zaschendorf -ei Pirna- Heber die That ist folgende» bekannt gewor- den: Der Ermordete hatte in Altenburg aus der Heimath 80 Mark erhalten. Jedenfalls hat er nun mit dem Gelde renomirt und dadurch die Begierde seines Reisegefährten erregt. Auf dem Wege nach Borna sind die beiden im Blumrodaer Gasthofe eingekehrt und hier wurde voll Haase, obwohl «k noch Baargeld besaß, auf Betreiben des Reisegefährten 1 Fünfzigmarkschein gewechselt- Kurz nach Verlassen des Gasthofes zu oben bemerkter Zeit ist sodann da» Verbrechen begangen worden, indem der Mörder wahr scheinlich hinterrücks dem Brauer einen Stich in den Kops versetzt und darauf mit einem Riemen erwürgt hat- Nach Beraubung hat der Unhold den Ermordeten in ein Korn feld geschleppt und sofort die Flucht ergriffen- MÄlör Meir find, währ Neueste Nachrichten u« Telegramme vom 3. Juli 1800. X Berlin. Die Abreise des Kaisers nach Nor wegen ist verschoben worden. i )( Friedrichshafen4 Von einem besondere« Korre spondenten wird gemeldet: Die gestrige Auffahrt des Graf Zeppelin'schen Luftschiffes gelang ebenso wie die Rückkehr nach der Ballonhalle vollständig- )( Friedrichshafen. Bei dem gestrigen ersten Aufstieg des Luftschiffes des Grafen Zeppelin, der, wie bereits gemeldet, vollständig gelang, ging der Auf- und Abstieg glatt und einfach von Statten- Tie Fahrt würde bei einer Windgeschwindigkeit von 8 Metern in der Se kunde ausgeführt. Es gelang, direct gegen den Wind auf zukommen. Zurückgelegt wurde in einer Höhe von 400 Metern eine Strecke von 6 Km- in 17Vs Minuten) Die Höhen- und Seitensteuerung bewährte sich vollständig. - Infolge der Verschlingung der Zugseile des LaufgMMes und der Seitensteuerung versagte nach läntzeker^rMA-> reicher Manöverirung später die Seitensteuerung. Dg es dunkel wurde, wurde die Fährt eingestellt- Das Schiff wurde aus seinem Ponton vmankert uttd in die Halle ' geschleppt- X Recklinghausen. Gestern Abend gegen 8 Uhr ging eine Windhose über hie Gegend und richtete gtbße Ver heerungen an; zahlreiche Häuser wurden abgedeckt, dicke Bäume geknickt. DaS anläßlich des Schützenfeste- errichtete Schützrnzelt wurde vollständig niedergelegt und die Insassen unter dttt Trümmern begraben. Zahlreiche Personen wurden verletzt; der größte Theil der Verunglückten wurde in- Krankenhaus gebracht, wo bereits Einer gestorben ist. Die Ortschaft Oer hat ebenfalls sehr gelitten ; viele Menschen wurden verletzt. X London. Wie dem „Reuterscheu Bureau" auS Newyork gemeldet wird, sind auf dem Dampfer des Norddeutschen Llpvd „Saale" 17 Leichen, nicht wie zuerst gemeldet wurde 50, Hera««- geholt worden. In der „Bremen", deren Brand als gelöscht anzusehen ist, wurden bisher keine Leichen gesunden. Im- „Maßt", x. wurden 6 gefunden; au- dem Flüsse wurden 40 Todte gezogen. 3 Man« von der Besatzung „Kaiser Wilhelms" werden vermißt. Der Kapitän der BrrgungSgesellschast, der die Untersuchung leitet, ist der Meinung, daß die „Bremen" gerettet werden kann, da ihr Untertheil fast unbeschädigt ist und die Maschinen auch in guter Ordnung zu sein scheinen. Die Ursachen des Brandes seien bisher «och unbekannt. X Nrw^Aork. Der Vertreter de- Norddeutschen Lloyd Schwab erklärte, bei dem Brande im Hafen von Hoboken seicn 125 bis 150 Personen uw» Leben gekommen. Die Verluste an Eigenthum übersteigen nicht fünf Millionen Dollar». Die Docks seien voll, die Schiffe zur Hälfte selbst versichert^. Der Dpmpser „Kaiser Wilhelm der Große" werde morgen 350 über lebende Personen an Bord nehmen. . )( Lonhon- Dem Reuterschen Bureau wich a«S» Tanger von heute gemeldet, daß in Fez infolge des Vor-^ gehens Frankreichs in Tuät grotze Erregung heyMp^Wers englische Konsul habe die Hülfe der Behörden gum SchuM seine» Hause» erbeten. / )( Tanger. Der Chef der Fezer Filiale «ine» MkM zösischett Handelshauses, MarcoS Essagtn, ein amerika- „Köntgsb. Hart. Ztg ". Da» laut: „Lever herre lehrer- Rehme st gilllg, wenn eck an enne (Advls) Whm hide grinend ttt de Schohlj h» stzgAt se hebe em geschlaae, weil he nich heft gerechnet. « grotet, doch heft he afer gerade-Hindu e rakes und hebe se em immer Io ob de Geschwür g, lot ek em wich früher en 7 "" " hehl «S- Dem «oder darf glük kratzberschtig, heft ja ock schon enen l gegarft. Wenn min Atsch wedder in de Herr l ehrcr schlogen se em nicht mehr, mit unseren Borg, phndenwscheckeck ennr öchdegt seWorscht- Segge se ower dat nicht den Bodder, denn he Worscht fredd he am lewste allen ob " — Dem Lehrer genügte dieser Brief nicht, er ließ den „Atschs «ach der Schule holen; die Untersuchung ergab, daß das winzige Geschwür ihn nicht am weiteren Schulbesuch hindert^ Die avt- sirte „Worscht" hat sich selbstredend her Lehrer verbeten- Ein ergötzliche- S t ü ck ch e n vollsährte dieser Tage «in Dtenstmann in Straubing (Niederbayern) Mit dem Abend zuge war ein Reifender angekommen, der einen beim Stadt thurmdurchgange stehenden Packwäger fragte, ob.ein „Optiker" hier sei. Als durchaus ortskundig, gab der Dienstmaim Bescheid mit den Worten: „Ja, öS iS oaner da!"' „Gut, dann WA» Sie mich auf dem nächsten Wege zu ihm." Pflichteifrigst durch schritt nun der Dienstmann mit dem Herrn und dessen Koffer > den Theresienplatz, die Passauer- und Frühling-strüße. IN der ) Nähe deS „FrühlingsgartenS" meinte der Reisende: „Hnn mW „Optiker" wohnt aber abseits!" „Ja? äußerte der DnnstM mann, „bet uns iS dös Mußsach bei dö Abdecker, von wegen deS Geruches, denn die lobten Viecher riechen nöt guat I" Das , Antlitz deS Reisenden zog sich in die Länge. „ Hab' ich doch gr- ' sagt, ich will zum Optiker und nicht zum Schikder!" „Ja-so." , sagte der verblüfft dreinschauende Dienstmann, »warum sag'nS denn dös nöt glei! Da muaß ma wieder retour." Zuguterletzt mußten beide ob ihre- Mißverständnisse- herzlich lachen. «ine Höhr von 18 m erreicht. Glücklicherweise geschah der Dinstmz in der Mittagspause; zu anderer Zeit wären eine Hhizohl Maurer und Handarbeiter in größte Lebensgefahr ge kommen. Die Ursache de» Einstürze» konnte noch nicht fest- HÜstellt werden. Leisnig, 2. Juli. Das aus freiwilligen Beiträgen -er deutschen Sängerschaft, sowie hiesiger Freunde des Gesanges und Verehrer des früheren Leisniger Kantors mW Komponisten Karl Ferd- Adam hier errichtete Denk- mal wurde am gestrigen Sonntag enthüllt und geweiht. An der Feier nahmen die hiesigen Behörden und Vereine, sowie die Vereine de» Sängerbundes „Saxonia" theil- Xks war ein imposanter Festzug, der sich Vormittags 11 Uhr nach dem Denkmalsplatze bewegte- Nachdem der Leisniger ,»Liederkranz"' dje' Feier mit dem Vortrage des von Adam compontrten 46. Psalm» eröffnet hatte, hielt der Vorstand diese» Vereins, Bürgerschullehrer Barthel, eiüe schwungvolle Weiherede, Bürgermeister Schlickert über- nahm das Denkmal, ein wohlgelungenes Werk des jungen Künstlers Juckvff, in den Schutz der Stadt- Es wurden darauf eine grwße Zahl Kränze niedergelegt. AdamS Lied „Wie könnt ich dein vergessen", dessen Vortrag den Für sten BiSmarck in Dresden seinerzeit zu Thränen gerührt hatte, wurde am Denkmale des Componisten mit großer. Begeisterung gesungen. Es folgte danach noch eine Gedächt- «ißfeier am nahegelegenen Bismarck-Denkmal- Dresden, 2. Juli, lieber das heutige Befinden Sr. Majestät des Königs wird folgendes mitgetheilt: Nach ruhigem und selten unterbrochenem Nachtschlafs fühlte sich He- Majestät heute etwas kräftiger. Er empfing Vor mittags Ihre Excellenzen die Herren Staatsminister v- Metzsch und v. Seydewitz zu Borträgen in der Königlichen BtÜä zu Strehlen. Hain-berg, Bon dem Vormittag» gegen 10 Uhr von Hain-derg nach KlpSdoxf verkehrenden Güterzug'e hatten sich am Sonnabend in OberkarSdorf zwei beladene Kohlenwagen lo-gelöst m»d find, von der anhaltenden Steigungbegünstigt, nach HainSbrrg zu rasch entlaufen. Glücklicherweise ist eS noch möglich geworden, sie auf dem Bahnhofe Dippoldiswalde zur Entgleisung zu bringen. Dabei wurden Held« Wage» zwar beschädigt, doch größere- Un- heil blieb vermieden. , Personen sind nicht zu Schaden gekommen, «uh der Betrieb erlitt keinerlei Störung. Pirna. Mit einem beklagenSwerthen Vorfall nahm die am Sonntag aufgegangene Hochwildjagd in unserer Gegend ihren Ansttyg, indem auf Hreselichter Jagdrevier die beiden Pächter defstlben, zwei Dresdner Herren, infolge eine» verhängnißvollen JrrthümS den Tchmiedemeister Herrn Neuberger, welcher mit Gra-wvhen beschäftigt war, anschoffru. Tief Genannten hatten sich im Dunkel der Nacht auf den Anstand begeben und bemerkten beun Tage-grauen hinter einem Kornselde ein lebende» Wesen, do» sie für einen Rehbock hielten und gaben auf dasselbe Feuer. Zu ihrem Schrecken mußten sie dann gewahren, daß sie in ihrem Jagdesser ei« Unglück angrrtchtet hatten. Am Nachmittag machte sich die Ueberfühkung de» Verletzten nach einer Dresdner Heil anstalt nothwendig. Bautzen, 2. Juli. Ein recht bedauerlicher Unglücksfall Hal sich am Sonnabend Nachmittag unweit unserer Stadt zu getrogen. Di« Ehefrau de» Schmied enteister» Raupoch, der in «t»«n Steinbruch al» Zeugschmiebemeister beschäftigt ist, hatte im Kinderwagen ihre 12 Tage alte Tochter, unweit de» Steinbruch» späteren gefahren. Bon Feldarbeitern befragt, wie viel Uhr es sei, hatte die Mutter sich, den Wagen stehen lassend, in ihre nmüge Schritt« entfernte Wohnung begeben; während dieser Zelt kam der Kinderwagen auf noch unerklärte Weise in» Rollen und stürzte mit dem Kinde vor den Augen de» Vater- in den ea. 8 M 1V Nz Ikchni Steinbruch. Da» SW gab infolge Schädelbruch» nach kurzer Zett seinen Seist auf. M a r k r an stä d k, 2 Juli. Da» Opfer eine» Raubmord« »«de die st» Wiestäblich bei Markranstädt wohnhafte tzerst- wch MaurerGEHefta» stM«. Al» sk am ld. den 30. Juui, Mtz st, ihrer Wohnuug »ar, omrde von eine« unbekamNenMam» überfalle», mit eine» scharfe« Woll. H. Frau t «ach ge-ttu ße Geschwür! f«M, dünn -S he v wckt dorch- dann bald de Schohl gehn eck et garntcht
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