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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.08.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190008021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-08
- Tag1900-08-02
- Monat1900-08
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.08.1900
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leiaer ««d A«krts»r (Wthlch «ch Aiyttztt). »« Mesa. 5« Iah», H 177 TonnerStag, S. Augaft 1900, Ade«»» Bekanntmachung Steinhardt, Gem-Vorst. Rüde rau, am 1. August 1000. "F, sehenden Schnellzuge kurz oberhalb »«Mit der Erneuerung des Anstriches ' 'fchästigte, in Chemnitz statlonirte Tel» 0 o. e !'!ImiWÄMM 0 müffen unbescholten und mit gute» Zeugnisten versehe« sein. Gesuche find unter Angabe der GrholtSansprüche bi» 15. August bei dem unterzeichneten Gemeindevorstand schriftlich od« n a n r S st n ir st r r r r a. »t n e e l. r r /? ie d r. lichem Weg« eine Umsatzsteuer auf großkapitalistische Detailbetriebe der Lebens- und Gebrauchsmittelbranche einzusühren, die je nach Größe der Gemeinden von IVO 008 und 200 000 Mark und in den großen Gemeinden von 300 OVO Mark an beginnend, als 2 v. H. Steuer zn normiren ist. Ferner wurde im Hinblick darauf, daß sich innerhalb der Consum-Vereine vielfach solche Produktivgenofsenschaften gebildet haben, die ihre Erzeugnisse auch an Nichtmitglteder unter Verabreichung von Dividenden marken verkaufen — so unterhalten z. B. in Ltipzig die Cosum- vereine eine große Schlächterei und eine umfangreiche Bäckerei mit Mahlmühle — einstimmig beschlossen, an das königliche Gesammt-Ministertum folgenden Antrag zu richten: 1) Voll ständige Trennung der Consumvereine von den Produktiv-Ge- nossenschasten, 2) Beschaffung eigenen Betriebs- und GeschästS- antheilkapital» für die Produkttvgenoffenschasten, 3) Verbot an die ConsuMvereine, Verpflichtungen für die Produktiogenoffen- schaften zu übernehmen, 4) genaue Fixirung der Produktivge nossenschaften auch äußerlich an den Gebäuden, und bei allen Verpflichtungen auS ihren GeschästStrieben, 5) den Consumver- einen zu verbieten, die von den Produktivgenossenschaften her gestellten Maaren in deren offenen Läden (Filialen) an Jeder mann zu verlausen, 6) den Consumvereine« zu verbieten, Dividendenmarken in den Läden oder Verkaufsstellen der Produk tivgenossenschaften anzugeben. — Radlerfeinde mögen sich folgende Mittheilung zur Warnung dienen lasten. Mit einer exemplarischen Strafe be legte dieser Tage daS Erfurter Schöffengericht sechs „Radfahrer feinde", welche eS sich zum Priucip gemacht hatten, gegen harm lose Radfahrer thätlich vorzugehen. AIS am Sonntag, den 2V. Mat, einige Radler von Gamstädt nach Erfurt zurückfuhren, bildeten plötzlich auf steiler Chausseestelle sechs Schuhmacher und Gewehrarbetter eine Kette, hinderten die Radler an der Weiter fahrt und mißhandelten sie brutal. DaS Schöffengericht ver- urtheilte den Hauptattentäter zu 3 Monaten und die übrigen fünf Angeklagten zu je 2 Monaten Gefängniß. — Die Jagd auf Rebhühner sowie auch aus Hasen nahm in Oesterreich mit gestern, den 1. August, ihren Anfang und mit Ausnahme einiger Federwildsorten, als der KrammetSvögel, Waldschnepfen, Auer-, Birk- und Haselhühner, dürfen nunmehr im gesummten Gebiete der österreichisch-ungarischen Monarchie alle jagdbaren Thiere abgeschossen werden. WaS nun zunächst die Rebhuhnjagd anbetrifft, welche in den beiden Kronländern Böhmen und Mähren fast alljährlich die stärksten Erträgnisse in Feldhühnern unter allen Gebieten Oesterreichs zu liefern pflegt, so erwartet man dort im großen Ganzen keine besonders reichliche Ausbeute, da die Witterung deS verfloffenen Frühjahrs gerade am Anfang der Lege- und Blütezeit der Vermehrung des Feldhuhns wenig günstig war. — Nach königl. sächs. Jagd gesetz beginnt die Rebhuhnjagd am 1. September und in Preußen, je nach dem Stande der Erntearbeiten, an verschiedenen Tagen der zweiten Hälfte dieses Monats. In einzelnen Thcilen Schlesien» u. s. w. sowie in verschiedenen hügeligen Gelände« Sachsen» sollen sich strichweise ziemlich zahlreiche Völker von Feldhühnern vorfinden. — Nachdem neuerdings wieder Klage darüber geführt ist, daß einzelne Reisende Gepäckstücke in so großer Zahl oder in solchem Umfange in die Personenwagen mitnehmen, daß die Mit reisenden hierdurch erheblich belästigt, unter Umständen sogar gefährdet werden, hat der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten die preußischen Eisenbahndirektioaen beauftragt, die Station»- und Zugbeamten anzuweisen, streng darüber zu wachen, daß die Bestimmungen im 8 28 der BerkehrSordnung genau be achtet werden. Hiernach steht in der ersten, zweiten und dritten Wagenklasse den Reisenden nur der über und unter seinem Sitz plätze befindlich« Raum zur Unterbringung von Handgepäck zur Verfügung , und Sitzplätze dürfen mit Handgepäck nicht belegt werden. Da» Zugpersonal hat di« Beachtung dieser Bestimmung selbstständig zu überwachen und gegen Urbertretung einzuschreiten, ohne Beschwerden Mitreisender Personen abzuwarten. Reisende, di« für ihr Gepäck einen größeren al» den ihnen zustrhenden Raum beanspruchen, sind in höflicher, aber bestimmter Welse oufzufordrrn, die Gepäckstücke, die auf dem zulässigen Raume keinen Platz finden, al» Reisegepäck aufzugeben. — An dem diesjährigen Distatrzritt der Kavallerie-Offiziere (Rittmeister und Leutnant») vom 12. Armeekorps um den Kaiser- und und und nach 0 Uhr rollte der lange, mit Grün geschmückte Zug — 34 Wagen mit 78 Achsen — unter dem Hurra der Insassen und dem Hurra der Wartenden und unter den Klängen der Preußen hymne in den Bahnhof hinein und entleerte auf das Signal „Langsam vorgehen' seinen Inhalt, die lebendige Menschenfluth, die sofort, zum Theil mit fröhlichem Gesang, an den Tafeln Platz nahmen. Ein rührendes Bild bot hierbei ein alte» Mütterchen , Frau Hecht aus Raguhn, die mit sicherem, wenn auch feuchtem Auge „ihren Jungen' aus dem Bataillon herauS- grfunden hatte und ar» seinem Arm den Bahnsteig entlang schritt. Sie wurde vom Commando zu Tisch geladen und durfte, als einzige Frau in 84 Reihen der Soldaten, neben ihrem scheiden den Sohne sitzen. — Mit dem MlttagSbrod war da» Bataillon bald fertig ,' aber nur wenige haben, so gut eS ihnen Ällen ge schmeckt, die großen Portionen bezwungen. Und dann ging e» .an ekr Postkarteqschreiben, die von dem Hülsscomitee reichlich und frankirt vertheilt wurden. Die Offiziere deS Bataillon ahmen ihr Mahl au einer langen Tafel im Hartesaal 2. Klaffe it dem Osfiziereotp» der Wittenberger Garnison «in. — Gegen '7 Uhr fuhr daS Bataillon wieder ab. . Der Verband sächsischer Kaufleute und Gewerbetreiben der befchlH dieser Tage in seiner Generalversammlung, an die sächsische Regierung da» Ersuche« zu richten, auf laudeSgesetz Amtsblatt der KSaigl. UoMmwtmmmichait Grosiachain, de» KSnial. »«ttarricht» und de» vernicht» «nd Sächsische». Riesa, 2. August 1000. — Gestern Vormittag ist von dem 10,43 Uhr hier ab gehenden Schnellzuge kurz oberhalb de» Bahnhofs Stauchitz der ' > der Glockensignalhäuser be schäftigte, in Chemnitz statlonirte Telegraphenhandwerker Herbst so unglücklich von der Lokomotive erfaßt und beiseite geschleudert worden, daß durch die erlittene schwere Gehirnerschütterung augenblicklich der Tod eintrat. DaS Personal deS Schnellzuges hatte von dem Unglück nichts bemerkt, erst in Chemnitz entdeckte man an der Lokomotive Anzeichen davon. — Für die Fahrt nach dem Kyffhäuser-Denkmal, die der K. S. Krirgerverein „König Albert" nächsten Sonntag unternimmt, ist auch auf den preußischen Bahnen nachträglich noch eine 3tägige Billet-Gültigkeit bewilligt worden. ES braucht daher die Rückreise event. erst am Dienstag zu erfolgen und es läßt sich mithin der AuSflug zu einer kleinen Erholungsreise ausgestalten. Auf der Strecke Riesa-Leipzig behält das Billet die gewöhnliche lOtägige Giltigkeit. Interessenten seien noch auf die bez. Anzeige in heutiger Nr. hingewiescn. —* Die 4000 Mitglieder des Deutschen Radsohrerbunde- in Sachsen haben ein ganz besonderes Interesse an dem dies jährigen vom 3. — 7. August in Magdeburg stattfindrnden großen Bundestag, da seitens der Dresdner Sportskameraden der An trag gestellt worden ist, den nächstjährigen Bundestag in Dresden abzuhalten. . — Aus Wittenberg. 31. Juli, schreibt man: Gestern Abend ist daS 1. Bataillon des 2. Ostasiatischen Infanterie- Regiments — 822 Mann mit 40 Offizieren — unter Führung des Herrn Müjors v. Schönberg hier durchgekommen und be- wirthet worden. Zu dem Empfang waren die umfassendsten Vorbereitungen getroffen worden. 42 lange Tafeln mit je zwei Bänken waren auf dein Falkenberger Bahnsteig bis hinaus vor »dein Garten und zum Theil auch noch auf dem Berliner Bahn steig aufgestellt. Und auf den Tafeln war für die 822 Mann mit erstaunlicher Geschwindigkeit je ein Napf mit grünen Bohnen ' mit einem großen Stück Rindfleisch, ein Glas Bier und eine Tüte mil Cigarren aufgetragen, während im Wartesaal 2. Klaffe für die Offiziere gedeckt war, auf dem Vorbahnsteig der Falken berger Seite waren außerdem noch Schankstätten zum beliebigen Gebrauch für die Mannschaften aufgestellt, zu denen: wie für die Tafeln, die Dessauer Brauerei Waldschlößchen 9>/, Tonnen Bier gespendet hatte. Jeder irgend frrigelafsene Raum auf den Bahn steigen war von zugelassenen Gästen besetzt und vor dem Empfangsgebäude drängten sich tausende von Menschen, um die Freiwilligen zu sehen und zu begrüßen. Die Offiziere unserer Garnison waren wohl vollzählig erschienen, die Stadt war offiziell durch Herrn Ersten Bürgermeister vr. Schirmer durch Herrn' Stndtverordnetenvorsteher Gröting vertreten die Bürgerschaft selbst war durch tausende ihrer männlichen weiblichen Mitglieder vertreten. Etwa 10 Minuten prei» betheiligten sich etwa 40 Offiziere und zwar Herren do» Königs-Husoren-Regiment, vom Gardereiter-, 1. Ulanen- unid Königin-Husaren-Regiment. Die Herren ritten am Montag 2 Uhr in Zwischenräumen von 5 Minuten von der KSnigG- Husaren-Kaserne in Großenhain einzeln ab. Die Distanz betrug ca. 140 Kilometer. Der einzuschlagende Weg erstreckte sich hauptsächlich in der Richtung Bautzen—Hoyerswerda—Dresden^— Grimma. DaS Endziel der Leutnant- war Dresden, während die Rittmeister und Oberleutnant» wieder Großenhain al» Ziel hatten. — EOer« hatten gegen einen bei den Grimmaer Mulde»» Übergängen befindlichen Feind zu operiren, die Rittmeister gegerr ein au» Schlesien kommende» Korp». — Merkwürdige Briefmarken befanden sich auf zahlreiche« Sendungen der letzten ostasiatischen Post. Auf Drucksachen wie auf Briefen au» Tsingtau waren IV-Pf.-Marken aufgeklebl» die den Ueberdruck „5 Pfennige' tragen. Diese Signirung erfolgte, weil dem deutschen Postamt in Tsingtau die 5 Pf.-Marken aus--. gegangen waren. Die Markensammler haben dadurch wieder ^tn neue» seltene» Objekt ihres Sammeleifer» erhalten. - — Für die Feldtelegramme au» Ostasien ist jetzt die Dienstanweisung und der Schlüffe! vom Reichspostamt fertiggestellt worden und gelangt demnächst zur Ausgabe än die betheiligten Behörden und Kommando». Die in einem anschw- lichen Hefte zusammengestellte „Anweisung zur Behandlung Vrv- abredeter Privattelegramme von Angehörigen der nach Ostasien entsendeten Land- und Seestreitkräfte (Feldtelegramme)" besagt, daß zu deren Auflieferung alle nach Ostasien beorderten Arqe- hörigen de» deutschen Lanvheeres und der deutschen Marine be- sugt sind. Die Gebühren betragen für Offiziere und im Offiziers rang stehende Beamte von Colombo 4 Mk., von Singapur d Mk., von China und Japan 6 Mk., für die übrigen Militär personen 2 Mk. au» Colombo, 2 Mk. 50 Pf. auS Singapur^ 3 Mk. au» China und Japan. Die deutschen Truppen werde« in Serien getheilt, die mit Buchstabe» bezeichnet werden. bi» 0 ist für die Landarmee, ? bi» 2 für die Marine be stimmt. Jede Serie umfaßt bis zu 2100 Mann, deren Nam« in eine beim Haupttelegraphenamte in Berlin geführte Liste ein getragen werden. Diese Liste enthält auch die (einzige) Adresse in der Heimath, an welche die Telegramme gerichtet >v«rd«a können, ferner eine kurze Unterschrift. Die Feldtelegramme werd« in der Regel vom Postamt in Tiingtau gesammelt. Ein Sammel telegramm soll bis zu 20 Feldtelegrammen enthalten, kein Tele gramm aber länger als 24 Stunden unbefördert bleiben. Die Sammeltelegramme werden nach dem Berner Code chiffrirt. Nach der ersten Buchstabengruppe wird das Wort „Berlin" eis gefügt. DaS Haupttelegraphenamt dechtffrirt daS Sammeltele gramm, wobei zwei Beamte unabhängig von einander Mitwirken. Die einzelnen Fe(dtelegramme werden telegraphisch weitergegebe«. Der in einem besonderen kleinen Hefte zusammengestellte „Schlüssel für Feldtelegramme" wird an die Mannschaften in solcher Zahl vertheilt, daß auf je zehn Mann etwa ein Exemplar kommt. Nachrichten nach der Heimath, die auf Kosten deS Absender» zu ermäßigten Sätzen telegraphirt werden, enthält es 50. Ol. Voll kommen gesund. Gruß. 02. Gefecht mitgemacht. Vollkommen gesund. Gruß. 03. Gefahrlos erkrankt. Im Lazareth in gut« Pflege. Gruß. 0.4. Fall» Krankheit gefährlich werden soll, telegraphire ich. Gruß. 05. Befinden zufriedenstellend. Gruß.. 06. Befinden unverändert. Gruß. 07. Befinden fortgesetzt gut. Gruß. 08. Alle Sorge unnöthig. Herzlichen Gruß. OS. Er wartet kein weiteres Telegramm, da bald wieder ganz hergestellt. Gruß. 11. Wieder gesund. Bleibe noch einige Zeit zur Scho nung hier. Gruß. 12. Wieder bei der Truppe. Völlig ge sunde Gruß. 13. Wieder an Bord. Völlig gesund. Grüß. 14. Wieder gesund. Gehe in Erholungsheim Aokohama. Gruß. 15. Werde bei nächster Gelegenheit nach Heimath befördert. Gruß 16. Trete heute Heimreise an. Befinden gut. Gruß. 17. Trete heut« Heimreise an. In guter Pflege. Gruß. 18. Abreise verschoben. Gruß. 19. Freund und ich dauernd völlig ge sund. Benachrichtigt Angehörige. Gruß. 21. Freund schwer verwundet, aber in guter Pflege. Benachrichtigt Angehörige. Gruß. 23. Freund leicht «krankt, in» Lazareth ausgenommen. Benachrichtigt Angehörige, Selbst völlig gesund. Gruß. 24. Freund lange nicht gesehen. Will sofort nach ihm forsch«. Gruß. 25. Bleib« vorauSfichtllch noch einige Zelt hier. Alle» wobt Gruß. 26. Bleibe an Bord. Gruß. Las Richa« Lagrdlatt «scheu» irden Tag «den»« mit LuMuchme der Sonn- und Festtage. MrrtrljShrttcher «Vezugdpret» »et Abhoüwg tu den Expedition« M Riesa und Strehla oder durch unser« Tr-gr» sich in» HM» 1 Mart kiü Pfg-, bet Abholung am Schalt« der Kaiser!. Bostanstalten 1 Mark 28 Psg^ durch den VAchtriig« frei in» Han» 1 Mart «8 Psg. Anzeigw-Wmahm« für di« Stumm« de» Ausgabetag«» bi» vormittag v Uh, ohne »«mähr. 'Druck «ad Verlag von Langer 4 Winterlich in Rt«sa. — Gchchcht»st«ll«: Kastani«»ftr»ß« üv. — Mr die Reaktion vmmtwortllch: H«r««n« Schmidt in Riesa. In Röd«rau ist dl« Stell« eine» Gemeindediener- zu besetzen. Der Gemeindediener mündlich anzubringen, hat außer dem Polizeidienst auch sür Instandhaltung der Wege mit Sorge zu tragen. Bewerber W
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