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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190008032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-08
- Tag1900-08-03
- Monat1900-08
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1900
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HM Freitag, S. «u»uft 1900, Abend». " -Mv NesaerD Tageblatt ««d Anzeiger Meiii,ff »ü Aykipr). Telegramm.«dresie: Femsprechstekk .Tageblatt", Riesa. Rr. SV. der KSnigl. Amtshauptmannschaft Grokcnlmn, des Könial. Amtsgerichts uud des Stadtratbs m Niesa. SS. A«»a v»a Riesa« Tagebüttt erscheint jeden Lag Abend« mtt Ausnahme der «mm, und Festtag«. Vierteljährlich« vqugttprA» bet Ldhoamg tu Len Lxpedtltoneu in Riesa und «trchta ob« durch uuser, »ritz« stet ln» Hau» I Mart V0 Psg., bet Abholung am Schalt« der »als«!. Postanfialteu 1 Mark 28 Pfg., durch den Brtestrilg« frei tn« Hau« I Mart «8 Psg. «n-eige».«muchm« sär dl« «um«« de» AniigebltegW , bl» Lormtttag S Uhr ohne Gewähr. üDruck und »«lag von Langer L »Interltch t» Rtesa. — «efchäfwstrlle: »astanlrnstraK« VS. — Für die Rrdaltlcn verantwortlich: Her«««« Schmidt i« «ies». Oertliches und Sitchfische». Riesa, 3. August 1900. — Bei der Sparkasse zu Riesa wurden im Monat Juli Il90S 1834 Einzahlungen im Betrage von 143 799 Mk, 95 Pfg. »geleistet, dagegen erfolgten 691 Rückzahlungen im Betrage von M75080 Mk. 03 Pfg. Neue Einlagebücher wurden 212 Stück »ausgestellt. Kassirt wurden 160 Bücher. Die Gesammt-Einnohme «betrug 430981 Mk. 98 Psg. und die Gesammt-Ausgabe M59 400 Mk. 7 Psg. I — Im Barackenlager bei Zeithain treffen morgen auch die Grimmaer Husaren zur Abhaltung einer Uebung auf dem Truppenübungsplatz ein. Gegenwärtig sind ferner im Baracken, lager verquartiert die Infanterie-Regimenter Nr. 133 und 134, sowie daS Feld-Art.-Regiment Nr. 77. — Endlich, nach Verlauf von vierzehn Monaten, ist Licht in eine Angelegenheit gekommen, welche, so schreibt das Meißner Tageblatt, der in Korbitz wohnenden Familie Glöckner viel Kummer und Sorge bereitet hat. Am 4. Mai v. I. entfernte sich der 20jährige Sohn auS der elterlichen Wohnungen, ohne wieder zurückzukehren. Er nahm seinen Weg zu seiner in Hinter- gersdorf bei Tharandt wohnenden Großmutter, wo er bis zum 5. Mat verblieb. Von da an fehlt jede Nachricht von ihm. Die bekümmerten Eltern schrieben an alle Verwandten, nach allen Richtungen hin, wo nur sein Aufenthalt vermuthet werden konnte, auch wurde sein Verschwinden zweimal im „Gendarmerie- blatt" bekannt gegeben, aber Alles war erfolglos. Vorige Woche nun kommt einer Frau durch Zufall eine vorjährige Zeitung in die Hände, worin eine Anzeige enthalten war, daß in Riesa am 17. v. I. ein unbekannter männlicher Leichnam ange- fchwommen und polizeilich aufgehoben worden sei. Da die Frau den Verschwundenen kannte und die Beschreibung auf ibn paßte, so übergab sie die Zeitung dem Vater, der sich-auch sofort an die Stadtbehörde in Riesa wandte. Auf die von dort einge- troffenen Nachrichten begab er sich selbst dahin und nun wurde ihm die traurige Gewißheit, daß der Aufgefundene sein Sohn sei, da er die Kleidungsabschnitte und die Sachen als dessen Eigenthum wieder erkannte, doch waren die Uhr, sowie sein Taschenmesser und Portemonnaie bei ihm nicht vorgefunden worden. Tie Eltern sind trostlos, da kein Grund anzugeben list, der den Sohn zum Selbstmord getrieben haben könnte, auch »erfreute er sich eines guten Rufes. Bismarcksäulen sind, seit der Aufruf seitens der »Bonner Studenten erging, schon in etwa 200 Orten geplant Roder beschlossen worden. Der prämiirte Kreisscht Entwurf »dient mehr oder weniger allen Thürmen als Vorbild, sei er Rals AussichtSthurm, sei er als Feuersäule geplant, sei es Beides »zugleich. — Wie mehrere sächsische Zeitungen schreiben, hätte ein I Mitglied der Generaldirection der königl. sächs. Staatseisenbahnen »kürzlich eine Erfindung gemacht, durch welche der Rauch der »Lokomotiven nahezu vollständig in Wegfall kommen könne. Selbst Übel stärkster Beschickung, wahrend der Fahrt und auch bei Still- Rstand der Lokomotiven, bemerke man wenig oder gar nichts vom »Rauch. „Diese Neuerung ist bereits in Chemnitz bei vier Ma- »schinen versuchsweise angebracht, und besonders die Lokomotiv- Mührer sind außerordentlich zufrieden mit dieser neuen Rauchver- RbrennungS-Einrichtuog, da sie bekanntlich Strafe zahlen müssen, Rwenn sie mit zu viel Dampf in die Station einfahren. Mit Rder Beseitigung der Rauchbelästigung findet aber auch eine Iweseitliche Ersparniß an Heizmaterial statt, welcher RUinstand namentlich infolge der herrschenden Kohlennoth von be- Monderer Wichtigkeit ist. Eine Lokomotive, die mit der neuen »Einrichtung auSgestattet ist, spart bet großer Ausnutzung und Runter den schlechtesten Terrainverhältnissen pro Monat an 13000 RKilo Kohlen, so daß die königl. sächs. Staotsbahn pro Jahr »4000 000 Mark Ersparniß haben dürste, sobald die Rauchver- RbrennungS-Einrichtung auf allen sächsischen Lokomotiven eingesührt Rist. Die Einrichtung kostet pro Lokomotive noch keine 100 Mark, Rund da die sächsische Staatsbahnverwaltung rund 1500 Lokomotiven Rbesttzt, so stände den einmaligen AnschäffungSkosten von 150000 »Mark eine jährliche Ersparniß von 4 Millionen Mack gegen- Hbcr. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung auch bei jeder Httionären Damvskeffelanlage angebracht werden. Bei der jetzigen Mohlenkrisi» ist diese Neuerung selbstverständlich vvn ganz immensem 'Werthe." — Di« Mittheilungrn klingen zu „ideal", als daß man Me in vollem Umfange ohne Weitere» glauben könnte. — Liegt Körperverletzung vor. wenn Jemand einen Andei« Derfolgt und dieser auf der Flucht hinstürzt? Diese Frage, die Ruch für die Allgemeinheit von einiger Bedeutung ist, hat kürz lich daS kgl. OberlandeSgertcht zu Dresden in dritter Instanz verneint. In den» der Entscheidung zu Grunde liegenden Falle war der Angeklagte auf die Mittheilung, daß sein Sohn von einem andern Knaben geschlagen werde, aus seiner Wohnung gekommen, um seinen Sohn zu befreien; bei seinem Heran kommen war der andere Knabe davongelaufrn und der Angeklagte war ihm nachgelaufen; bei seiner Flucht war der Knabe zu Boden gefallen. Der Vater des Knaben hatte nun gegen den Angeklagten Privatklage erhoben, die aber auch in letzter Instanz abgewtesen lvurde, weil, wie das Oberlandesgericht annahm, der Angeklagte trotz der Verfolgung den Sturz des N naben nicht einmal fahrlässigerweise herbeigesührt habe. — Der Monat der Sternschnuppen ist der August, Tie August-Meteore gehören zum größten Theil dem alle Jahre zu derselben Zeit wiederkehrenden Scknvarm der Persciden an, welcher vorzüglich in den Nächten zwischen dem 8. und 12. thätig ist. Tie größt« Wahrscheinlichkeit, viele Me teoriten zu sehen, hat man zwischen i und 3 Uhr nach Mit ternacht vom 9. auf den 10. August. Aber auch iu den spä teren Abendstunden ist eine Beobachtung des Himmels, vor nehmlich des nordöstlichen Theil.?, sehr empfehlcnswerth und lohnend. Ter August besitze noch eine andere bemer- kenswerthe Eigenschaft, er verwandelt den sommerlichen Charakter des Sternhimmels rn einen herbstlichen. Die Miller,lachtsdämmerung, welche am Ende des Mai beginnt, hat jetzt ihr Ende erreicht, da das Tagesgcstirn seit dem 21. Juni (Sommers Anfang) wieder einen nach Süden zu gerichteten Weg nimmt und sich dem Äquator jetzt so weit genähert hat, daß es um Mitternacht tief unter dem Hori zonte steht und eine Beleuchtung der oberen Atmosphären schichten nicht mehr möglich ist. Tas Himmelsgewölbe nimmt dann eine tiefschwarze Färbung an, und auch die schwächsten Sternchen, welche sich in den vergangenen Mo naten vergeblich abgemüht hatten, daS matte Dunkel zu durchbrechen, blitzen wieder auf und lassen die Stellung der einzelnen Sternbilder schärf bervortrcten. —)tt( DresduerLandgericht. Mit eirem unverbesser lichen, schon oft mtt Zuchthaus und Gefängniß wegen Be trugs, Unterschlagung und Sittlichkeitsverb rechens vorbestraftem Menschen beschäftigte sich die V. Strafkammer in der Person des 1871 in Kalkreuth geborenen „Handarbeiter", besser Landstreicher, Johann Friedrich Wilhelm Mohn, der sich wiederum wegen eines begangenen Rückfallbetrugs zu verantworten hatte. Nachdem M. aus der Strafanstalt Waldheim, woselbst er eine zweijährige Zuch Hausstrafe verbüßt hatte, ei taffen, kam er in die Riesaer und Großenhainer Gegend um, wle er angiebt, Arbeit zu suchen. Eines Tages im Juni kam er, ohne einen rolhen Pfennig in der Tasche zu haben, tn die Nestaura.ion von Kl. in Zschaiien und verlangte Speise und Getränke, die ihm auch der Wirth, der den Gaumr für einen zahlungsfähigen und zahliingswilllgen Gast hielt, verabreichte. Kaum hatte der Wirth den, Angeklagten den Rücken gekehrt und die Gaststube verlassen, verschwand der Drückeberger, den Hut unter dem Rocke, aus der Schaukwirthschast, dem Wirth um die Zeche von 50 Pfg. prellend. Es gelang den Betrüger bald festzunehmen und hinter Schloß und Riegel zu bringen. M. hat dem Wirth die unwahren Angaben gemacht, er sei beim Gutsbesitzer Götze in Zichorien beschäftigt, was ihm auch der Restaurateur glaubte. Durch die B'weisousnalme wuide die Schuld festgestellt und M. unter Annahme mildernder Umstände zu 6 Monaten Gefängniß kostenpflichtig verurtheilt. Die Ehrenrechte sprach man dem Schwindler auf 2 Jahre ab. Die Strafe hat M. in Hoheneck abzusitzcn. — Unter derselben Anklage stehend, nahm der aus Gröba b. Ricia gcbürtige Gärtner gehilfe Wilhelm Curt Döring vor der II Strafkammer auf der Anklagebank Platz. D. soll sich Zechprellereien im Rückfall schuldig gemacht haben, wofür ihn die Strafkammer 7 Monate nach Hoheneck schickte und ihm auch die Ehrenrechte auf 3 Jahre absprach. )!( Z.eithain, 2. August. Dem Lehrling eines Mühl berger Fleischermeisters wurden kürzlich von dem Pächter der Kantine des Barackenlagers 1000 Mk. in Papiergeld zur Aus händigung an den Meister übergeben. Der Lehrling lieferte daS Geld jedoch nicht ab, sondern gab an, dasselbe unterwegs ver loren zu haben. Nunmehr hat er ein Geständniß dahin abgelegt, daß er daS Geld nicht verloren, sondern unter einem Baume in dem nahe deS BaräckenlagerS befindlichen Gehölz verscharrt habe. Die infolgedessen vorgenommenen um'angrkichen Nach forschungen an der bezeichneten Stelle verliefen jedoch völlig resultarlos. Der Lehrling wurde in Haft genommen. Oschatz. DtakonuS Goebel in Kötzschenbroda, welch« persönlich an den Nachforschungen nach seinem verschwundener» Schwager, Pastor Füllkruß au» LawpertSwalde, theilnahm, schreibt über vic Verunglückung seine» Schwager»: Frisch und fröhlich unternahm der Verunglückte am 22. Juni früh >/,7 Uhr die als gefahrlos bekannte Besteigung de» Natterriegels und er reichte die Schutzhütte gegen 11 Uhr. Er war erschöpft, demr der Tag war heiß. Nach Anständigem Rasten brach er aas zum Gipfel, circa eine Stunde Weg. Da der Hüttenwtrth (Namens Mayerhofen», ein Protestant), den er al» Führ« be gehrte, gerade abwesend war, mußte Pastor Füllkruß den Weg allein zurücklegen, denn bis zur Rückkehr de» WirtheS wollte er nicht waiten. In 1'/,—2 Stunden wollte er zurück fein, und hatte auch schon daS MittagSbrod bei der Hüttenwirthin bestellt. Aber er kehrte nicht zurück. WaS war ihm zn- gestoßen? — Es wird wohl nie gelingen, hierüber völlige Gewißheit zu erlangen. Am wahrscheinlichsten ist, daß er droben zur kurzen Rast sich ausgestreckt hat, eingeschlafen und von dem gegen 3 Uhr heranbrausenden furchtbaren Gewitter mit Wolken bruch überrascht worden ist. Ob er nun vom Blitz getroffen, oder vom Wirbelsturm «faßt worden ist, oder ob er im dichte» Liebel sich verirrt und durch Absturz einen jähen Tod gefunden hat, wer will das sagen? Sicher ist wohl, daß d« entseelte Körper von den reißenden Bergwäffern mit fortgerifsen und mtt Sand und Geröll bedeckt worden ist. Ich sah an einzelne» Stellen, den Waldboden mit 2—3 Meter hohen Sand- und Geröllschichten bedeckt. Wie furchtbar das Unwetter gewüthet hat, geht daraus hervor, daß in Admont die Feuerwehr wegen Hochwassers alarmirt werden mußte; auch fürchtete man, da» Schutzhaus am Natterriegel würde vom Wirbelsturm hinweg gerissen werden. Wenn der Leichnam vielleicht in einer da unzugänglichen Schluchten deS Schwarzenbachs unter Sand unv Geröll begraben liegt, ist eS wohl erklärlich, daß die mit größt« Selbstlosigkeit und Gewissenhaftigkeit betriebenen Nachsuchungen des Deutjch-Oesterreichischen AlpenvereinS, Sectio» EnnSthak, erfolglos geblieben sind, ja eS erscheint unter diesen Nmständar fraglich, ob der Leichnam überhaupt jemals zu Tage gefördert werden kann. Oschatz. In der letzten Stadtverordnetensitzung wurde die vom Rath beantragte Anstellung von weiteren 2 Schutzleute» mit 7 gegen 5 Stimmen abgelehnt, da man die bis jetzt feit Abschaffung des Nachtwächterinstituts verstrichene Zeit, ein Viertel jahr, für eine zu kurze hält, nach welcher man auf die Un zulänglichkeit der bis jetzt angestellten Schutzmannschasten noch nicht mit Sicherheit schließen könne. Pirna. In den letzten Tagen haben sich wiederholt cinize Herren aus Berlin hier aufgehalten, um wegen Errichtung einer großen Papierfabrik, die mit den neuesten technischen Er rungenschaften ausgerüstet werden soll, nähere Schritte einzu leiten. Es ist nun nach dem P. A. da» am Producten-Bahnhof gelegene Areal des früheren Exercierplatzes als dazu geeignet befunden worden, und ist man, da der Bau baldigst in Angriff genommen werden soll, auch sofort mit dem Rathe in Unterhand lung getreten Das Unternehmen wird in bedeutendem Umfang geplant; die Baukosten sind allein auf 3 Mill. Mark berechnet. Bautzen, 2. August. Gestern ist der Streckenarbeiter Schneider kurz vor Löbau von einem Eilgüterzug überfahre« und sofort getödtet worden. Zwickau. Der Bismarckthurm auf dem Wlndberg bet Zwickau wird bereits geputzt. Die auf dem Granitthurm ruhende metallene Feuerpfanne hat vier Meter Durchmesser. Am 1. k. M. erfolgt die Einweihung. Alle hiesigen Militär- und Krieger vereine, Innungen, Gcsang- und Turnvereine, die hiesige rmd die Marienthaler Schützengesrllschaft, die ErzgebtrgSvereiae Zwickau und Werdau usw. nehmen an der Wethe, artch am Festzuge, theil. Bei diesem werden außer den Fackeln mV Lampions über 500 Gruben-StcherheitSlampen, die die Lieferanten dieser Lampen, Fabrik von Erdmann L Wolf hier, verleiht, ge führt werden. — Ein Kohlenwerk im benachbarten OcttrckH« Revier versendet ein Cirkular, worin e» mit Rücksicht aus die gegenwärtig in Unmasse eingehenden Aufträge erklärt, daß e» die Kohlcnlieserungen nur nach und nach zu erledigen im stände sei und daß die etwaige Befürchtung ein« Steigerung da jetzigen Kohlenpreise jetzt uud während der nächsten Monat» grundlos sei. Neu mark, 2. August. Gestern Abeud 8 Uhr ist Re Frau de» Bahnrevisor» Feustel in Unierneumatch die, wie ge meldet. durch eine Lampenrxplosio« furchtbare Brandwunde» er litten hat, ihr« Tochter im Tode gefolgt. Mtt de« fch«a» geprüften Gatten beweinen drei unmündige Kind« die Hei»
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