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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190010018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19001001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19001001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-01
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1900
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maer Routag, 1. Ort»»« lVOV, «>«a» LS Jahrs. 8888 M. freundliche Presse gewesen, die die Scheidung mit großem Miß- behagen betrachtet habe, weil vorauSfichlllch nun beide Richtungen eine lebhaftere Agitation all» bisher entfallen würden. Da lesung konservativer und sozialdemokratischer ZettungSstimmen, «klärt Herr Zimmomann, von Fall zu Fall, von Zweck zu Zweck sei mit den Konservativen eine Verständigung recht wohl möglich. In Sachsen sei ja das bereit- bei Wahlen geschehen in Freiberg, Löbau, Pirna und anderen Orten. In d« Politik gelte nur . dann sei'fiit auch ein geachtet« Bunde-« Dl« Königliche Srei-Hauptmannschast hat dem Dienßknecht Ponl Alfred Stephan in D für die von ihm am 18. Juli diese- Jahre- mit Math und Entschlossenheit bewirkte Wg edier männliche« Person vom Tod« de» Ertrinken- eine Geldbelohnung bewilligt. Dresden, am 17. September 1V00. Königliche Kreishauptmarmschast. Schmiedel. Di« Llrfernng von rund 3886V kx Lagrrproh soll an den Mindrstfordernden, und da» alt« Lagrrstroh aus den Strohsäcken der Kaserne I—IV und den Pionier-Barocken au da, Meistbietenden vergebe« werden. Angebote find bi» 12. October diele» Jahns Bormlttags 10 Uhr verflegelt und kostenfrei bet der unterzeichneten Verwaltung, woselbst die Bedingungen vorher eivzusrhen find, rlnznsenden. Königliche »amisouverttmlkmg Ries«. * Alte. Herr Abg. Gräfe stellt der Gewissenhaftigkeit und Ar» beUSfreudtgkeit de- Herrn Gäbel da» beste Zeugniß aus. Herrn Gäbel- zSgande Haltung bei der Flotteuvorlag« sei berechtigt gewesen, wir wollten nicht mit unser« bewaffneten Macht eine» wirthschaftlicheu Ktnschof bewachen. He« Dietz-DreSd« stattet im Namen der Partei den Abgeordneten Dank ab. Herr vr. mvä. Haedicke-Leipzig berichtet über die schon genannte Störung im Leipzig« Reformverein in längeren Ausführungen. Die Neu wahl de- engeren Vorstände» wird rasch erledigt: 1. Vorsitzen der: Herr OSwald Zimmermanu-DrrSd«, 2. Borfitzend«: Herr Alfred Klemm-Burgstädt, S. Borfitzend«: Herr vr. wsä. Hae- dicke-Leipzig; Schatzmeister: Herr Blumenau-Dre-den, Stellv«« tret«: H«r England-Löbtau; SchrtMhr«: H«r Herrlein- Dresden, Stellvertreter: H«r Krümm«-Dre»den. Ein einge brachter Antrag betr. pr^resfive ReichSeinkommenstrun wuä>e dem Landesverein z« weit«« Verfolgung überwiesen, ebenso An träge, die daS BereinSleben betrafen. Nachdem Herr Zimmer mann nochmal» nach allen Seiten gedankt und zu rüstig« Wei terarbett aufgefordert hatte, wurde von dn Versammlung stehend „Deutschland über Alle»- gesungen und d« offizielle Theil des Parteitage» war beendet. — In dem nachfolgenden Eommerse wurde bei den Klängen d« Kapelle de» 32. Artillerie-Regiments und bet deutschem Lied und Wort der FröPtchkeit und Gesellig keit gehuldigt. Dem zu gleich« Zeit in Trautenau versammel ten BolkStage wurde folgende» Telegramm übersandt: „Deutsch« BoltStag Trautenau, Henn K. H. Wolf. Treudeutschen Gruß den mn den Vorkämpfer für deutsche» BolkSthum K. H. Wolf zusammengeschaarten Männern. Hell und Sieg unserm schwarz- roth-goldenen Banner!- BegrüßungSteltgramme waren einge gangen au»: Meitze», Chemnitz, Frankfurt a. M., Zittau, Rade beul, Königsbrück. LetSnig, Zwickau, Glauchau u. A. — D« gestrige letzte Septembertag brachte in den erste» NachmtttagSstundrn noch ein stärke» langandauernde» Gewitter mit heftigen Regengüßen. Durch Blitzschlag wurde die Riesa- Boritzn Telegraphrnlettung beschädigt, doch ist dieselbe bereits Wied« intakt; von andnweittgen Schäden hier und in der Um gegend ist «n» nicht» bekannt geworden. — Heute herrscht wieder prächtige« sonnenklare» Herbstwett«, von dem nur zg» wünschen ist, daß «» recht lange anhält. — Am 1. Oktober tritt die Fernsprecheinrichtung Gottleuba- Berggießhübel (BnmitklungSanstalt in Gottleuba) in Wirk samkeit. —* In Neuhirschstein starb vorigen Freitag d« zwölfjährige Sohn dn SchuhmacherSwittwe G. an Starrkrampf in Folge einer unbedeutenden Verletzung an einem Fnße. — Leipzig« Tageblatt, Leidiger Neueste Nachrichten und Leipziger Stadt- und Dorfanzeiger erhöhen vom 18. d». Mts. den Anzeigenpreis von 20 auf 28 Pfge. Diese Erhöhung wird, so erklären die genannten Zeitungen, bedingt durch die allgoneine Steigerung des Preise» für ZeituugSdruckpapt« nm 30 bi» »0 Prozent und viel« and«« im Betriebe nöthiger Materialien, wie auch durch die neuerlich gesetzlich sestgelegte wesentlich« Erhöhung de» Postzeitungstariss. —* Für die in den Tagen vom 3. bis 8. Oktober in dem herrlich an d« Schillerstraße gelegenen Waldschlößchen-Etabliffr- ment stattfindende große Obstausstellung, verbunden mit einem Obstmarkt, find bisher etwa 18VV Objekte angemeldet und »ech imm« laufen neue A«Meldungen ei». Die gestellten zwölf Auf gaben , die zu« Theil nicht ganz leicht find, andererseits ab« auch jedem Obstzücht« das Ausstellen ermöglichen, find stimmt» lich gelöst worden. Für die besten Leistungen find nicht nur eine Anzahl künstlerisch werthvoll« Medaillen vom vezirksobst- / bauverrtn Dre-den vorhanden, sonder« auch der Sächsische Landes- / obstbauveretn, die Dresdner Gartenbaugesellschaft „Flora-, die Gemeind« Omftwltz und di« Herren Oberst Lauterbach und Kunde und Sohn haben schöne Medaille» bezw. Ehrenpreis« gestiftet. > Herr Rentier Ernst Thamm in Strehlen hat fein« Sympathie für da» imm «hin gewagte UuSstrllungSunteruehmm dürch Stif tung der theme« Stanzen für die Medaillen Ausdruck gegeben. Man sieht hieran», daß es den Ausstellern gut« Produkte durch» j verMche» mw «chfifche». 2, I. v-t»« IWO. d" — D« sächsische Parteitag der deutsch- - ,ozialen Reformer fand gestern untn zahlreicher« Be- Lhttligung als früh« im Hotel „Wettiner Hof- statt. E» waren 87 Vertrauensmänner au» allen Thrilen Sachsen» anwesend, >wie auch hie drei sächfischen Reichstagsabgeordneten d« Partei, die Herren Säbel, Gräfe-BischofSwerda und Lotze-Pirna. Dn Vorfitzende, Herr Oswald Zimmermann-DreSden, «öffnete diese 5. Hauptversammlung de» LandeSvereinS mit einem Hoch auf L«. Maj. König Albert und rmte die Absendung folgende» Tele- ncammS an: „An Se. Maj. König Albert-DreSdm. Ew. Maj. erstattet sich der Landesverein d« deutsch-sozialen Reformpartei s km Königreich Sachsen von seiner Jahresversammlung in Riesa t 'hrfurchtSvolleu Gruß zu mtbietm und da» Gelöbniß zu erneuern, k »erschüttnlich treu zu seinem Heldenköntg und dem Hau» Wettin zu stehen. Oswald Zimmermann, Borfitzend«.- Bor Einkitt in die Tagesordnung stattet He« Zimmermann dm Versammelten rin« Dank für ihr Erscheinen ab und giebt sodann dm JahreS- ' ericht. Im Rückblick auf die Entscheidungen in Magdeburg ,abe der diesjährige Parteitag besondne Bedeutung. Bon Wesen heit sei seine» Erachten», daß dort die 28 sächsischen Stimm- ftihrer einig und geschlossen gegen da» Vertrauensvotum für H«rn v. Liebermann gestimmt hätten. Diese Einigkeit , beweise, daß in Sachten früh« bestehende Differenzen beseitigt seien und daß ehemalige Deutsch-Soziale und alte Reform« verrinigt seien. Bezüglich her Stellung de» Abg. Gäbel verliest He« Zimmermann dm PässuS eine» von Herrn Gäbel, d« noch nicht anwesend war, an ihn gerichtetem Briefes vom 27. vor. Mt»., in dem H«r Gäbel «klärt: „So lange die deutsch-soziale Reformpartei fortbesteht, gehöre ich selbstverständlich dies« an.- De» Weiteren «örtert d« Vorsitzende die schon im Vorjahre angeregte Anstellung eines Parteisekretärs, räch jedoch, sich vor läufig auf da» Gegenwärtige zu beschränken, da «st die nöthigen , Mittel beschafft wndm müßten. In Magdeburg sei beschlossen , .vorder«, daß die Landesverbände korporativ d« „QuittungSmarke- ^-eizutretteu hätten, damit ein Fond bei Wahlm vorhanden sei. ^-Diese Haupttasse müsse gekräftigt wndm ohne allzugroße Be lastung der echzelnm Vereine. Da die Frage eine» Parteisek- ' .etär» «irÜckgestrllt wkd, pnbreitet sich He« Zimmermann weit« , üb« die in Magdckmg geschehene Trennung und erklärt, die . Sachsen hätten sich in Magdeburg bestrebt, Einigkeit zu halten, hätten ost geschwiegen auf Anzapfungen von ander« Seite und er selbst habe Vorbeugen wollen durch Ausarbeitung «ine» nmm OrganlsationSplane». „Wir Alle und alle unsere Stimmführer konnten mit gutem politischen Gewissen heimkehren. Die um > Liebermann und Raab haben gesagt, sie athmetm befreit auf; nun wir auch. Ich kann nicht leugnm, daß die alte Arbeitslust und -kraft in unserm Reihen schwand, wett vielfach da» Hin und Her »ach rechts und link» verstimmte.- Wenn in der Presse ab« m lesen gewesen sei, al» ob die Magdeburg« Trennung mit de« Tod und d« Abwirthschaftung de» Antisemitismus gleichbÄentend sei, so sei e» doch gerade die jüdische und juden- freundliche Presse gewesen, die die Scheidung mit großem Miß behage« betrachtet habe, weil vorau-fichtlich nun beide Richtung« > eine lebhaftere Agitation al» bisher mtfallm würden. Da» dürste dmn auch äo kaoto in Erscheinung treten. Nach Ver lesung konservativ« und sozialdemokratisch« Zettung»stimm«n, «klärt Herr Zimmomann, von Fall zu Fall, von Zweck zu Zweck sei mit dm Konservativen eine Verständigung recht wohl möglich. In Sachftu fei ja da» bereit» bei Wahlm geschehen in Freiberg, Löbau, Pirna und anderen Orten. In d« Politik gelt« nur Leistung geg« Leistung, Hand gegen Hand. Sorgte die Partei für eigene Kräftigung, dann sei sie auch ein geachtet« Bunde», genösse. Wie die Dinge sonst im Latnlande lägen, lasse sich sage»: der Antisemitismus, namentlich der gesellschaftliche, habe » große Fortschritte gemocht, « fei ab« nicht immer dm Partei- ... zweckt» mchbor gemacht worden. D« Könitz« Mord, die Er- ^öffnung de-WawSmhauses Metz in Beritt, seien Zeichen der Zett. ADs sei msth, sich'M ««Mer Arbeit auf nationalem und jqjbMGebietöWfi«^ DltRqörmpartrtstch« ayf monarchischem, streng völkischem Boden, ohne in Byzantinismus auSzuartm, der freier Männer und deutsch« Art unwürdig sei und der de« monarchischen Gedanke» keinen Dienst «weise. Die Sache d« Landwirtschaft, de» Handwerk und Gewerbe» gelte e» zu ver fechten, dem klein« Handwerk«, Gewerbetreibenden und Bau«« dürften nicht neue Last« aufgebürdet werdm. Wa« die Stellung d« deutsch-sozialen Reformpartei in Zukunft aubelange, so würde schwere Arbeit zu leist« sein. „Wir werd« un» tüchtig rühren müssen, wozu wir freie Hand nach recht» und link brauch«. Wir erkenn« ein Zusammengehen mit anderen Partei« an, sei e» dort, wo e» gilt, Sozialdemokratie und Judmthum zu be kämpf«, oder dort, wo e» die Bertheidigung bürgerlich« Frei heit« und Rechte gilt.- Als Bündniß von Fall zu Fall sehe « auch im event. Zusammenprhen mit den Rationalliberalm zur Wiedererlangung de» alten sächsisch« Landtagswahlrecht» an. Dauert« ab« solche Bündnisse zu lange, so könnt« sie gefähr lich wnden. Die Zeichen d« Zeit, schloß He« Zimmermann, stünden nicht so ungünstig, als daß sich nicht daS schwarz-roth-goldene Banner aufpflanzm ließe zum Kampfe gegen feindliche Mächte und eigene Lauheit nicht allein im Parteiintereffe, sondern im Interesse deS Vaterlandes und unseres BolkSthumS (Beifall). Im Anschluffe hinan erstattet sogleich Abg. Gr'äfe, Stadtverordnetenvorsteh« von Bischofswerda, Bericht üb« dm Magdeb. Parteitag. Er bekennt, daß man in der Einigung d« Deutschsoztalen u»d Reform« im Jähre 1894 nicht daS gesteckte Ziel gefimden habe, doch sei sie auch nicht ohne Früchte gewesen. Er bemängelt daS Verhalt« de» Abg. v. Liebermann in der Fraktion und «kennt die vermittelndm Vorschläge de» Her« Zimmermann an. „Wir hätte» uns Handschellen angelegt, wenn wir auf Henn v. Liebermann» dauernde» Compromiß mit dm Konservativen und dem Bunde der Landwirthe eingegangm wären. - Run gelte e», praktische, aktuelle Arbeit zu leisten zum Schutze de» Mittelstände». Herr Alfred Klemm-Burgstädt erklärt, n habe al» alt« Freund de» Her« v. Liebermann seit 2 Jahr« im Stillen beobachtet, w« dm« dm Frieden in der Partei störe, doch müße « heute sagen, daß ihn die Art d« Herren Raab und v Liebermann angewidert und obgestoßm habe. Herr Zimmermann habe in d« Zurückhaltung daS Menschenmöglichste geleistet. Bezüglich des Liebermann'schm Worte» vom „tobten Punkte-, der un» nicht vorwärt» lasse, meint Herr Klemm, « habe so ipso da» Verhalten de» Her« v. Liebermann den al ten Parteien gegmüb« al« todtm Punkt bekochtet und spricht Herrn Zimmermann sein Vertrau« auS. Herr Abg. Lotze ist wohl durch die Sezession in d« Partei traurig gestimmt worden, erkennt sie ab« al» unumgänglich an. klebrigen» sei d« Bund der Landwirthe spät« aufgrstandm al» die Reform-! Partei, da» beweise ihr Programm. Wett« sprach« Herr Weder-Großenhain und Herr Münzner-Leipzig, letzt«« über eine Störung im Leipzig« Reformverein, die d« Führ« der dortig« deutschnational« Handlungsgehilfen, Herr Franz Schneid«, hervorgerufen habe. Herr Mai-Löbtau, Ork- gruppmvorstand des deutschnationalm HandluugSgehtlfen-verban- deS für DreSden-West, warnt Henn Schneider in Leipzig, Bresche zu leg« iu die deutschnationalm Handlungsgehilfen. Sodann erstattet He« Herrlein-DreSdm dm Bericht der Geschäfts stelle, d« sich zumeist auf dm Verkehr derselben mit den einzel nen Vereinen bezog. Im vergangenen Iah« wurden drei neue Bereine gegründet: Frohburg und Umgrg., Freiberg und Rade beul. An den mit Dank «tgegengenommenen Bericht knüpfte sich eine länge« Debatte, die sich in ihr« Fortsetzung vor Allem um Errichtung eine» Parteisekretariats drehte. Puf Anregung de» Her« England-Löbta» wurde sofort eine SqmmlM frei willig«, ab« jährlich wiederkehrend«-Beiträge zu diesem Zwecke begonnen, die dm Betrag von 290 Mk. «gab. Der folgende Kassenbericht und die Rechnungslegung durch Her« Blume nau - Dresden wurden mit Befriedigung ausgenommen. Während dem war Herr Abg. Gäbel eingttroffrn, der alsbald zu Wort kommt, verschiedme Zeitungsnachricht« richtig stellt , und «klärt, mit Abficht in Magdeburg gefehlt zu habe». Er sei auf Gkwd des Programm» gewählt und bleibe ihm treu. S- «ege ihm. persönlich daran, daß die Partei Fortschritte mache. Auch ihn habt Herr v. Liebermann kur; behmedelt. Er sei und bleibe der und Wetzls» «K Atzchch. Amtsblatt
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