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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190010048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19001004
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19001004
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-04
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1900
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-MEM' v/ -- - ^-^ v' ' - "^.--«-7 ^>--^5..^^, ««d Arrr-ig-r MM «a Alytiftr). .,.7^^- Amtsötatt der König!. AmtShauptmmmschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des SladtrathS zu Riesa. 881. Donnerstag, 4. Oktober 1900, AdendS. 88 Jahr,. Da« Riesaer Tageblatt «schal«, jede« «be»d« mit Ausnahme der Son«, und Festtage, vierteljährlicher PezusSPret» bet Abholung in den Expeditionen in Riesa und Strehla oder durch unsere Trüger stet in« Hau» 1 Mas 50 PK-, bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten 1 Mark SS Pfg., durch den «rirstttlger frei in» Hau« 1 Mar, SS Ps. «n^Wchltmatzma für dir Rümmer de» Ausgabetage« bi« vormittag S Uhr ohne Gewahr. Druck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — «eschilftSstelle: »astanienstraße SS. — Für die Redaetton verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. verüichei» und SiichfischeS. Riesa, 4 Octob-r 1S00. — Se. Majestät der König hat dem zum Vorstände de« Stenographische» Institute« in Dresden berufenen Professor vr. pkii. Clemens auS Wolfmbüttel den Titel und Rang als RegierungSrath, den Superintendenten Oberconsistorialrath vr. tksol. st pkii. DibeliuS in Dresden und Geheimen Kirchenrath vr. tlrsoi. Pank in Leipzig da« Comthurkreuz 2. Clafs« vom AlbrechtSord«, sowie dem Hofrath vr. msck. Schleck in Dresden daS OsficierSkreuz desselben Orden», dem Amtsrichter Scheid- Hauer in Leipzig bei seinem Uebertritte in den Ruhestand das Ritterkreuz 1. Claffe vom AlbrechtSorden, dem Ober-Postsecretär Glerth in Wurzen daS Ritterkreuz 2. Classe d«S AlbrechtSorden-, sowie dem Briefträger Scholz in Zittau «nd dem Landbrirf- träger Hübel in Gaussig da» Allgemeine Ehrenzeichen, dem Expedienten Möckel im Bergbureau der Actien-Gesellschaft Königin-Marienhütte zu Cainsdorf da» Allgemeine Ehrenzeichen verliehen und genehmigt, dost der Restaurateur Kündlnger in Freiberg die ihm von Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich verliehene Jubiläums-Erinnerungsmedaille annehme und trage. — Das erste kgl. sächsische Pionier-Bataillon Nr. 12 hat bereit», wie dieser Tage vor versammelter Mannschaft bekannt gegeben wurde, zwei freiwillig bei dem ostafiatikchrn Pionier detachement eingetretene Pioniere durch den Tod verloren. Es sind die- die vormals der dritten Compagnie angehörenden Pioniere Luther aus Blasewitz und Scheinert auS Frei berg. Ersterer starb den Heldentod (Schuß in den Kopf) vor -em Feind«; letzterer starb auf der Hinfahrt. Seine Leiche wurde mit militärisch seemännischen Ehren in daS Meer gesenkt. — Die Steigerung der LebenSmittelpreise für den gewöhn lichen Familienbebarf setzt sich nach den amtlichen Berichten deS „ArbttHmarkeS" auch im Monat September fort. Nur Dres den, Braunschweig und Stuttgart zeigten gegen den Vormonat eine geringe Ermäßigung. Hauptsächlich sind die Fleischpreise im Steigen begriffen, aber auch die Molkereiproducte zeigen noch eine Verheuerung. Preisermäßigungen bestimmter Lebens mittel zeigen sich nur ganz vereinzelt und bei wenig ins Ge wicht fallenden Maaren. Zur Zett find die LebenSmittelpreise am höchsten in Chemnitz, Stuttgart, München. In Leipzig und Berlin befinden sie sich in der Mittellage. — Für den Monat Oktober stellt der „Wetterprophet" Falb im Allgemeinen häufige Niederschläge in Aussicht. Doch soll lich die« mehr auf dm westlichen Theil «nd dm Süden de» Kontinents, als auf Deutschland beziehen. Hier werden die Niederschläge erst in der zwetttn Hälfte stärker und auSgebreiteter. 'Die Temperatur steht in den ersten drei Wochen meist über der mormalen, in der letzten unter derselben. Um die Zeit der kritischen Termine sind stellenweise Gewitter als auch Schneefälle wahrscheinlich. Für Deutschland ist jedoch der Monat im Ganzen .nicht ungünstig. Die TageSprognosen lauten wie folgt: 1. bis 6. Oktober. Während eS in den ersten Togen ziemlich trocken ist, be ginnt daS Wetter in den letzten Tagen regnerisch zu werden. Di« Temperatur hält sich nahe dem Mittel. 7. bis 10. Oktober. -ES treten al» Wirkung deS kritischen TermtneS vom 8. (1. Ord nung) zahlreiche Gewitter mit ziemlich bedeutmdm Niederschlägen ein. DaS Wetter ist allgemein stürmisch. Die Temperatur hält stch nahe dem Mittel. 11. bis 18. Oktober. Die Regen lassen anfang» etwa» nach, treten aber um de« 13. neuerdings ein. Namentlich im südlichen Oesterreich. In höheren Gebirgen fällt Schnee. 19. bi» 24. Oktober. Die Temperatur steigt über -aS Mittel. Die Regen find namentlich in dm ersten Tagen auSgebreitet u«d stellenweise ergiebig. Der 23. ist ein kritischer Termin III. Ordnung. Vereinzelt sind Gewitter wahrscheinlich. 25. bis 31. Oktober. Tie Temperatur geht etwa« zurück. Die Regen lassen etwa» nach, nehmen aber um dm 30. wieder zu. — Am ersten Lohntag in dieser Woche haben laut Reichs gesetz vont 80. Juni d. I. olle in Fabriken beschäftigten minder jährigen Arbeiter ein LohnzahlungSbuch auSgehändigt zu erhalten, in welchem der Betrag de» verdienten Lohne» eingetragen ist und ferner jede Woche eingetragen werden muß. Diese Lohn- zahlungSbüchec find aus Kosten de» Arbeitgeber» anzuschaffen und den Arbeitem kostenlos zu überlassen. In der Buchdruckerei -. Bl. sind solche den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Bücher zu haben. - - — Bei der königlich sächsischen StaatSbahn sind derzeit eine Anzahl neuer Lokomotiven in dm Betrieb eingestellt worden, die Betreff der Rummerbezeichnung von dem früher« ModuS j^Üottchen Sie tragen nach preußischem Muster dl« Nummer in großen, weithin sichtbaren Ziffern d'cht unier dem Schorn stein zu beiden Seiren de» KrsselS. Die GatttwgSbezeichnung ist am Führeistande verblieben. Die für Borortzüge bestimmten Tendermaschinen entstammen der Chemnitzer Maschinenfabrik (vormals Rich. Hartmann). — Nachdem der Wafferstand der Elbe sich schon währmd der zweitm Hälfte de» August außergewöhnlich niedrig grhaltm hatte, ist er im September noch mehr gesunken. Dabei waren die Schwankungen äußerst gering. An 12 Tagen wurden am Dresdner Pegel 160 bis 169 om unter Null abgelesen, an 18 Tagen aber, von denm 9 dem ersten und 9 dem letzten Monatsdrittel angehörten, lag der Wasserspiegel noch tiefer. Der höchste Bestand bezifferte sich mit nur —160 cm am 13. Sep tember, der niedrigste dagegen mit — 177 om am 5. Septem ber. BtS unter — 170 om ist da» Wasser in dm September monaten der letzten zwei Jahrzehnte nur dreimal gefallen, näm lich 1892 bis -- 171 om, 1893 bis — 174 und 1898 bk» — 180 om. Die mittle Wassrrhöhe betrug nach dem „Dr. Anz." im vorigen Monat — I70om für die erste wie für die zweite Hälfte und somit auch für den Monat im Ganzm. Noch 2 om tiefer war das Monatsmittel nur im September 1898. Ihm gegenüber steht mit seinem gewaltigen Hochwasser der Sep tember 1890; damals stieg die Elbe bis zu -s- 537 om und sogar daS Monatsmittel erlangte -s- 137 om.— Daß im dies jährigen September die Schifffahrt beträchtlich zu leiden hatte, ist erklärlich. Zwar ist die Zahl der auS Böhmen gekommenen Frachtschiffe nicht zurückgegangen, wohl aber hatten sich die Flachs ten selbst erheblich vermindert, da die Kähne noch nicht einmal halbe Ladung aufnehmen konnten. Die größten Braunkohlen fahrzeuge, die bei günstigem Wasierstande gegen 10—12 Tau send Centner zu laden vermögen, beförderten nur 4—5 Tausend Centner. Frisches Obst, gewöhnlich für Berlin bestimmt, ist schon in Mengen hier vorübergegangen, mehrmals hatte ein Kahn 1200—1800 Centner Birnen oder auch Aepfel geladen. — Auch die drei in Halle erscheinenden Zeitungen, die „Saale-Zeitung", der „General-Anzeiger" und der „Central- Anzeiger" machen bekannt, daß sie infolge Bertheuerung deS Druckpapiers ihre Inseratenpreise erhöht haben. — Ueber „Brieftrkigerletden" erhalten die „Grimmaer Nachr." folgende Zuschrift: „ES ist 7 Uhr morgens. Zum AuSgehen bereit, stoße ich auf den Briefträger, der mir eine Drucksache etnhändigt. ES ist keiner von den jungen mehr, seine Haare färben sich grau und das Treppensteigen wird ihm sauer. Da ich sehe, daß er sich trotz der Morgenkühle den Schweiß von der Stirne wischt, sage ich: „Die Drucksache ist Ihre Schweißtropfen nicht werth." Er lächelt und meint: „Von der Sorte habe ich heute schon viele ausgetragen bi» in den 3. und 4. Stock; 's wäre mir eins, wenn nnr das Treppen steigen nicht wäre, aber da will'» gar nimmer recht." Mich dauert der Mann; wir kennen unS schon lange, er ist stets freundlich und unverdrossen diensteifrig gewesen, und ich würde ihm gern, so viel an mir läge, von den Beschwerlichkeiten seines Amtes etwas abnehmen. „Wenn Sie mir wirklich Ihre drei Treppen ersparen wollen, so wüßte ich ein einfaches Mittel" „So, und daS wäre?" „Hängen Sie Ihren Briefkasten in den unteren Hausflur, als Gegenleistung läute ich Ihnen zweimal an!" Ganz erfreut über diese verblüffend einfache Lösung sagte ich zu, und seit heute hängt nicht nur mein Briefkasten, sondern auch der deS Hausherrn vom 2. und 1. Stockwerk einträchtig nebeneinander hinter der HauSthür im Flur neben der Klingel." Großenhain. An den hiesigcn Ortsverein gelangten, wie Herr Bräuer, hier, bekannt giebt, nachstehende Mittheilungen: Auf zwei von einander gelegenen Grundstücken in Stölpchener Flur, dem Henn GasthofSbesitzrr Mager daselbst gehörig, ist durch Bohrungen (mit Wosserbetrieb) ein Kohlenflötz in der Mächtigkeit von 19 Metern, in der Qualität der Kohle an böhmische Braunkohle auS den Duxer Becken heranreichend, und ein Kohlenflötz von 14 Metern Mächtigkeit in dem Augenscheine nach weniger reifer Güte aufgekunden. Für beide Bohrungen hat der Eigenthümer ca. 200 Mk. aufgrwendet. Gleiche Kohlen wurden neuerlich auch in Sella «bohrt. Die Kohlenflötze liegen in Tiefen von 1»/, variirend bi» 112 Metern Deckboden. Vn bekannter Großunternehmer auS Dresden war bereit» an Ort und Stelle AnkrusSbewerber. Cossebaude. Wiederum ist in fünf WeinbergSgrund« stücken auf unserer Flur da» Vorhandensein der Reblau» festge pellt worden. )( Dresden, 4. October. In Vertretung de» König» begirbt sich morgen Prinz Friedrich August zur Beisetzung de» Prinzen Bernhard Heinrich «ach Weimar. Kamenz, 2. Oktober. Eine» eigenartigen TiristahlS macht« sich kürzlich der Soldat Klingst der 3. Compagnie de» 178. Regiment» hier schuldig. Er stand als Rachtpofltu vor dem Patronenhause, doch anstatt diese» zu bewachen, untnnahnr er selbst einen Einbruch in dasselbe, wobei er den Patronew- kasten ausbrach und demselben einx Menge scharf« Patronen entnahm. Diese fand man spät« bei Durchsuchung seine» Schranke» in demselben versteckt vor. Der unzuverlässige WachS- mann, der schon in seinem Civilvrrhättnisse vielfach vorbestraft ist, wurde arrettrt. Vergangene Woche erfolgte sein Transport nach dem FrstungSgesängniß zu Dresden, wo « bis zu sein« Berurtheilung in Untersuchungshaft verbleibt. PulSnitz, 3. Oktober. Einen üblen AuSgang «oh« ein „Spaß", welchen vor einigen Wochen der Buchbindergehtlfe Kinne in PulSnitz auSgeübt hatte. Seine geheime Liebe »vor da» ihm gegenüberwohnende Dienstmädchen Wodnick, mit dem er sich zu necken pflegte. Er brachte sich bei derselben ab« nicht auf dem sonst gewöhnlichen Wege de» UeberreichenS von Blumen sträußchen oder deS Schreibens von Liebesbriefen in Erlnnermq, sondern er pflegte nach derselben mit einem Katapult zu schice» und dazu kleine Eisenplättchen oder Bleikügelchen zu benutze» Am 3. August nahm dieser „Scherz" ein traurige» Ende. Er traf die eben zum Bodenfenster herauSsehende Wodnick mit de« Kügelchen in» Auge und verletzte da» Mädchen so schwer, daß eS sogleich in die Augenklinik nach Dresden gebracht werden mußte. Durch die vorsichtige Behandlung wurde zwar dir Seh kraft «halten, aber eine Schwächung deS Sehvermögens bkribt. doch zurück. Nach dem Urthell deS Landgerichts Bautzen muß Kinne den „Scherz" mir 5 Monaten Gesöngniß büßen. Zittau, 3. Oktober. D« 40 jährige Tischler Kirschberg verübte unter Androhung de» Erschießens einen Raubversuch «m seinem eigenen Bat« und feuerte aus die herbeteilende Tochter mehrere Revolverschüsse ab. Da» Mädchen wurde durch zwei Schüsse in die Brust schwer verletzt. Der Thäter ist ver haftet. Löbau, 2. Oktober. Der September hat sich bet un» am Sonntag Nachmittag durch ein Herbfigewitter mit Hagel schlag verabschiedet. Den ganzen Tag herrschte eine wahrhaft sommerliche Wärme, als plötzlich gegen 5 Uhr ein kurze» mit ergiebigem Regen versehenes Gewitter hier austrat, in dessen Verlauf strichweise auch ein ziemlich bedeutend« Schloßen fall eintrat, ohne ab« zum Glücke irgendwelchen Schgden an zurichten. Geringswalde, 3. Oktob«. Heute Vormittag sanft in Großmilkau die Sektion d« «mordeten Ella Hinkelmann durch den BeztrkSarzt, Herrn Obermedizinalrath Dr. Flinzer au» Chemnitz, statt. Die Untersuchung «gab eine schwere, tief ein gedrungene Verletzung an d« rechten Seite des Halse», wo durch die sämmtlichen großen Blutgefäße und die Gewebe zer stört wurden. Eine gleich schwere Verletzung zeigte sich an der linken HalSseite. Tie erstere Wunde war eine so tiefe, daß man mit dem Finger von außen bi» in die Mundhöhle gelarge« konnte. Ein dritter oberflächlich«, also unbedeutender Schnitt war an der Mitte deS Halse» zu konstatlren. Sämmtliche Ver letzungen sind mit einem scharfen Instrumente beigebracht wor den, und eS ist dn Tod durch Verblutung erfolgt. Be treffs der Person deS elenden Mordbuben fehlt auch heute noch jeder sichere Anhalt. Nach ein« Bekanntmachung deS Staats anwalts kommt in Frage ein etwa 30jähriger Mann, d« am 1. Oktob« in GroßmUkau und Umgegend gebettelt hat. Er soll mittelgroß sein, kleinen dunklen Bart haben, böhmischen Dialekt sprechen, einen schwarzen Hut und grauen Anzug getragen haben, Rock und Weste sollen weit ausgeschnitten gewesen sein, so daß ein weiße» Hemd zu sehen gewesen ist. Meerane. Auch im verflossenen Monat ist die Ein wohnerzahl unserer Stadt wieder um etwas zurückgegangen, wo ran der ungünstige Geschäftsgang in der Textilindustrie die Schuld trägt Am 31. Januar d. I. betrug die Einwohnerzahl uns«« Stadt 24 852 und am 30. September 21 408 Per sonen, da» sind also innerhalb acht Monaten 447 Person«« wenig«.) Brambach. In. der Nacht zum TienStog, kurz nach 12 Uhr, trat mit Sturm und Regen plötzlich ein Unwett« eia^ wie c» um diese Jahreszeit selten vorkommt. Blitz, Dom»«, Sturm, Schloßen und Regen erfüllten die Lust und weckt« wohl alle Schläfer. Ta» Unwetter, da» glücklicherweise nicht lange anhielt bildete einen schroffen Gegensatz zu d« Stille der voh« mondscheinhellen und steruenretchen Nacht. Auerbach, 3. Oktober. Hier starb kürzlich im 89. La ben? jahre d« Rentier Johann Gottlieb Först«. Derselbe hak laut letzttvilligrr Verfügung zu Zwecken d« inner« wie der äußer« Mission und de» Gustav-Adolf-Vnein» je 5000 Mark und dem evangelisch-lu thei Ischen Göltet kästen 4000 Marl dev» macht. Ebenso hat ansere Stadt von dem Wohlthtft«-
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