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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190010160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19001016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19001016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-16
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1900
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Dienst«, is. vewder i»00, AvmdS SS Jahr, Kn. A» 1. Dezember diese- Jahre- bat nach dem Beschlüsse de» Bunveoralh» vom 17. Miliz 1900 >iur Bslk-gShl»«- im Deutsche« Reich« stattzufiadm. Zur Durchfühmng dieser Zählung in der Stadt Riesa bmöthlgt die unterzeichnete Behörde eine größere Anzahl Zähler und Stell vertreter sür diese. Da- Amt eine- Zähler- ist ein unentgeltliche- Ehrenamt. Diejenigen Einwohner der Stadt Riesa, welche sich freiwillig zur Annahme eine- solche» Zähleramte» bereit finden lasten, werden hiermit gebeten, die- dem unterzeichneten Stadtrach schriftlich oder mündlich bis 1. November diese- Jahres «ittheilen zu wollen. Die Herren Arbeitgeber insbesondere werden ersucht, ihre Angestellten auf gegenwärtige vekanntmichung gefälligst aufmerksam zu machen, sie zur Ueberuahme de- Amte», wenn thunlich, besonder- anzuhalten und ihnen die hierzu erforderliche Zeit gewähren zu «ollen. Riesa, am 1«. Oktober 190«. Der Rath der Stadt Riesa. vrgrmstr. Boetev». I« Hotel .Wettiner Hof- hier — al- BersteiaerungSort — komme« sFreitag, am 19. Oktober 1900, Lorm. 10 Uhr 1 Gl«swa»d, 8 Sessels» »l«Skaste«, 1 Schaufeustereiurichtuug, 1 Treppen- letten L Holzwände, L.GaSlampeu, LV Serviette«, 7 Handtücher, Frottier- - tticher ». f. «». gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Riesa, am 16. October 1900. Der Gerichtsvollzieher bei« K-l. Amtsgerichte. ' Sekr. «dan». ««d A«r»ig»r (Wrhktt «ü Atyrizn). Amtsötatt '"rr- der KSnigl. AmtShauptmmmschast Großenhain, des KSnigl. Amtsgerichts «nd des StadtrathS W Riesa. Hi Da» «esarr Lagedla« «schetut jed« La, Abend» mit «u»nahmr der So«»- und Festtage, «tertrljaheltcher vqngchmi» bel Abholung in dm Alpebttwn« in «es» «nd «trchla »der durch «ns«, DchM sm« tu» Hau» L Matt 50 Psg., bet «bh»lung am KchaUer d« Kaisal. Postanstaltm 1 Matt LS Psg-, durch dm vrieMg« frei tu» Hau» 1 Matt SS Pf. Anztte« Amichmi stp die «aoner de» AnIgalttWg bi» vormittag S Uhr ohne Gewahr. »ruck und Verlag von Langer t vinterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Kaftantrustraßr SS. — Für die Rwaetim verantwortlich: Herman« Schmidt in Rtesa. vcttliche» mW Sächsische». ai«l», i«. is<x>. — Am Sopfe d. Bl. befindet sich heute erstmalig da- neue twn der z»stä»digen Behörde genehmigte Stadtwappen, wie dasselbe von jetzt ab auch vom Rath der Stadt Riesa geführt wird. ,, - — Die fünfte Strafkammer de» königl. Landgericht» Dres den verhandelte gestern gegen die Brunnenbauer Karl Gustav I Lehman« uud Eduard Moritz Lehmann au» Neuseußlitz bei Großenhain und dm Arbeiter Karl Hermann Hanisch au» Zrhrm wegen Vergehen» gegm da- Reichsgesetz vom 9. Juni 1884, dm verbrecherischen und gemeingefährlichen Gebrauch von Spreng- ftoffeu^betreffmd. Da- Gesetz bestimmt, daß Derjmige, welcher ohne polizeiliche Srlaubniß Dynamit oder ähnliche Sprengstoffe herstellt, I vertreibt oder auch nur im Besitze hat, mit Gefängniß von drei Monate« bi» zu 2 Jahren, soweit «icht »ach Beschaffenheit de» Falle» h-here Strafe« ««gedroht sind, zu bestrafen ist. Im Sommer 1896 habe« Gustav Lehmann und Hanisch au» Spreng satz und Sprmgöl Sprengstoff hergestellt und damit Sprengungen »orgmommm, ohne hierzu polizeiliche Erlaubnlß zu habe«. Moritz Lehman» »acht« sich dadurch strafbar, daß er dm beiden Mit- emgeklagtm zeigte, auf welche Weise man dm Sprengstoff her fiele. Da» Urthril lautete sür jedm der Angeklagten auf drei Mo»«te Gesäugniß. — Ma« muß dankbar auerkmnm, daß die Eisenbahnver- waltung berechtigte« Wünsche» de» Publikum» nach Möglichkeit zu «t^reche« sucht. Den mehrseitig und auch in diesem Blatte zu« Ausdruck gebracht« Wunsche, daß an der östlichen Seite hiesige« Stationsgebäude» eine Uhr angebracht werden möchte, ist in anzuerkmnmder Weise entsprochen worden, nur will e» un» scheine», al» ob »an die Uhr vmig günstig plocirt habe; sie ist z» niedrig ««gebracht «nd daher nicht weithin sichtlich, außerdem aber sagt ma», daß sich dl« Zeiger nicht scharf vom Zifferblatt «bhebm, «uw natürlich auch ei» Nachtheil wäre. Vielleicht lassen Hi sich diese Uebelstände nachträglich noch beseitige«. — I« Betriebe der sächsische« StaatSeismbahnm sind auch die Transporte vo« Leichen nicht ohne Wichtigkeit. E» 'wurde, der« im Vorjahre 625 befördert, darunter 33 mit Schnellzitz«, 692 mit gewöhnlichen Personenzügen «nd dafür etue Gesammtsumme von 27 322 Mk. 67 Pf. vereinnahmt. A« der vehanddmg dieser 626 find i« ganzen 168 Berkehrästellen betheiltzt. Ob«»« steht DreSden-Rmstadt mit 16t, DrrSdm- Altstadt mit 86, Leipzig Bayrischer Bahnhof mit 71, Dresdner Bahnhof mit 64, Chemnitz mit 41, Zwickau mit 29, Altenburg mit 17 Stück. Nicht uubedentmd ist der Uebergaug auf dm Grenzstation«, so in Hof mit 17, i« Eger mit 26, in Görlitz mit 1s, in Bodenbach mit 29, in Titschen mit 11 Stück. I« Bbmmverkrhr (Versandt) wurdm 315, im direkten Verkehr (Persandy 153, im direkten Verkehr (Empfang) 131, im Durch- aana» verkehr 26 Leichen behandelt. — Im Jahre 1899 hab« die sechs sächsischen Elsenbahn- Brtriebtdtrektion« in Chemnitz, DreSdm-Altstadt, DrrSdea-Neu- stadt, Leipzig I, Leipzig II «nd Zwickau erpmoltz von ihrer Befngniß zmu Erlaffe »nd zur Vollstreckung v«> Strafver- Pignugm Gebrauch gewacht. Jvögesammt wurde« 794 Straf- Verfügung« erlass«. Die vereinnahmten Geldstrafen brtrngm 2599 Mk. In 18 Fälle» trat an Stelle der nicht einzu treibend« Geldstrafe« Haftstrafm i» der Daner von im ganzen 39 Lag». I» fünf Fälle« wurde die Entscheidung de» Ge« rtchtS augeruftu, wobei in drei Füll« die verhängte Strafe be stätigt, in eine« Falle der Strafbettag vo» 39 Mk. aus 16 Mk. herabgesetzt und im fünft« Falle auf Freispruch erkannt wurde. Me UeberttttungSart« warm 286 Fälle wegen Vorschrift»- ^widrig« Mu- «nd «uSsteigm», 269 Fälle weg« «nbefugtm , Bettete»- der Bahmmlagm «.s.w., 43 Mille weg« verbot«« Aeborschreittn» der Uebergiwg«, 49 Mille »eg« «erlaubt« Stehenlassens von Wagen u. s. w. innerhalb de- Bahnbereiche-, 19 Fälle wegen Mißbrauch- der Nothbremse «nd im Urbngm Richtbefolgung sonstiger dienstlicher Anordnungen. — Au» dem Hauptbureau der königlichen Gmeraldirrktion der Sächsischen StaatSeismbahnm IHM man uu» mit: Auf Grund der Beschlüsse der ständig« Tarifkommission der deutschen Eisen- bahnm tritt im Geltungsbereiche de» deutsch« Eisenbahn-Güter tarif», Thell I, Sbth. L hinsichtlich der Frachtberechnung sür Flüssigkeiten in Kesselwagen insofern eine Aenderung ein, al» bei solch« Wag«, der« Eigengewicht höher ist al» da» fracht pflichtige Gewicht, ein Drittel de» überfchießend« Gewichte» ' dem frachtpflichtig« Gewichte de» Gute» zugrfchlagm wird. War z. B. nach dm bisherig« Bestimmung« für einen Kesselwagen mit 22 990 dx Eigengewicht und 19 909 dx Inhalt die Fracht für nur 19 999 irg zu berechn«, so würde künftig ei« Gewicht von 19996 -s- -000—10999 Frachtbe- rechnuung zu Grunde zu legen sein. Ferner ist eine Erhöhung der DeSinfektionSgebühren sür sog. Geflügelspezialwagrn mit fester Einrichtung «Käfig«, Futtertröge«) dergestalt beschlossen worden, daß für die mit außerordentlichem Arbeitsaufwand ver knüpfte Desinfektion solcher Wog« anstatt deS bisherigen Satz« von 2 M. eine Gebühr von 8 M. erhob« wird. Beide Am- derungen trete« am 1. Januar 1901 in Wirksamkeit. Schließ lich ist mit Gültigkeit vom 1. Oktobrk d. IS. «och bestimmt Word«, daß „Akkumulator«- zu dm Sätzen deS SpezlaltarisS für bestimmte Stückgüter abgrsertigt werd«. — Aus die Fortschritte der GlaSjabrikatto« in Deutschland «acht der Londoner „Engineer- seine LandSlmt« aufmerksam. Die Zahl der Fabriken beläuft sich jetzt auf 499, die der i« dieser Industrie beschäftigten Arbeiter auf 35 099. I« den letz te« 39 Jahren hat «icht nur die Einfuhr von GlaSwaaren nach Deutschland auS England, Brlgim, Oesterreich «nd Jtalim rasch uud bedeutmd abgmommen, sondern Deutschland führt jetzt um gekehrt gewtfse Gläesortm bereits nach dies« Lände« aus, z. B. GlaSflaschm. — Die Fahrbrdikuprten der sächsische« StaatSbahnrn sind angewiesen worden, sich bei der Plarirung der Reisend« die jenige Wagenklaffe, in welcher letzter« befördert sein woll«, aus drücklich bezeichnen zu lass«. Die an die Reisenden zu richten de« Frag« find fest formulirt Word«. Eie hab« zu laut«: „Wohin?- »ad „Welche Klaffe?- Durch diese Maßnahme soll ein für alle Mal Mißverständnissen vorgebeugt werd«, wie sie sich unter Anderem bei der strafrechtlichen Verfolgung der iu einer höher«, ihrer Fahrkarte «icht entsprechenden Wagrnklafse betroffen« Reifenden ergeb« hab«. — Rach königl. sächs. Jagdgesetz darf vom 15. Oktober big zum 16. Dezember auch da» weibliche Rehwild abgeschoff« »erd«, und Rehfleisch, da» im Lause der letzten Wochen auf de» deutsch« Wlldpretmärktra zeitweilig ziemlich knapp gewesen ist, wird vo« jetzt ab volle 2 Mrnate hindurch voraussichtlich wohl wieder etwa» reichlicher angeboten werd«. Mit alleiniger Au»«ahme der KrammetSvögel, welche noch bis zu« 16. Novem ber gesetzlich« Schutz genießen, darf nunmehr in Sachs« alle» Haar- und Federwild erlegt werd«. — Die 143 sächsisch« Städte hatten zu Begin« de» Jahre- 1897 rin« Gemeiudegrundbrsitz von rund 29 799 Hektar, wobei der Sttstung-grundbefitz nicht eingerechnet ist. Diese 29 799 Hektar oder 297 Quadratkilometer repräsen- tkm dm 59. Theil der Gefammtsiäche de» König-reich«. Ein« Besitz vo» über 1909 Hektar hatten 5 Städte aufzuwrtsm. Obman steht Zittau mit 6977 Hektar, dann folg« Leipzig mU 3824 Htttar, vantzm mit 1439 Hektar, Geyer mit 1262 Hektar und LVbau mV 1164 Hektar. Vo» dm übrig« Städten hatten 49 «in« Besch von über 109 Hektar. Ihre Reihenfolge ist die stlgmde. Hkmaberg 859 Hekttr, Plan« 849, Schneeberg 784, Chemnitz 650, Zwickau 637 (hat inzwischen dm größte» Theil deS WaldungSbefitze» an dm Staat verkauft), Marien berg 509, Freiberg 502, Grimma 492, EhrmfriederSdors 490, Bischofswerda 486, Schöneck 475, Adorf 455, Riesa 419, Borna 416, Kamenz 388, Dresden 374, Mylau 311, Oschatz 302, Döbeln 269, Lößnitz 262, Gottleuba 244, Stollberg 235, Mittweida 228, Markneukirchen 223, Scheibenberg 199, Reichen bach 195, Pirn« 183, Wurzen 180, Dippoldiswalde 175, «uchholz 158, Geising 155, Schlettau 154, Stolpen 131, Schwarzenberg 130, Frauenstei« 130, Frankmberg 127, Jöh stadt 117, Sebnitz 106, Oedera« 103 und LeiSnig 101 Hektar. Bei dm anderen 98 Städtm betrug der Gemeindegrundbesitz weniger als 100 Hektar. Auffällig ist der geringe Grundbesitz, über dm die Residenzstadt Dresden verfügt; er berägt nur dm 10. Thell deS Besitze- der Stadt Leipzig. Strehla. Mn Einbruch ist in der Nacht zum Sonn abmd in das Contor deS hiesigen EisenwerV auSgesührt »nd a«S einem Schretbtischschränkch« ei« Betrog von ca. 230 Mark gestohlen worden. )-( Zschatten. Da am 15. October sich 25 Jahre vollmdet«, seitdem Herr Kirchschnllehrer Prüfer in Zschait« amtirt, vollzog sich eine ansprechende Feier am Sonntag nach der Frühkirche im Schulsaal zu Zschait«. Dasebst versammelte» sich Mitglieder der Kirchgemeinde Zschait«, sowie der Schul gemeinde Zschait« «nd Boda, an ihrer Spitze der Kirch- und Schulvorstand «nd bracht« dem Jubilar ihre Glückwünsche dar. Die Sch«lki«drr hatten Katheder nnd Lehrsitz mit Guirlande» «nd Kränz« geschmückt und überreicht« ihrem lieb« Lehrer als Zeichen ihrer Verrbrnng Sträuße und Kränze. Mn Dank lied eröffnete «nd schloß die Feier, in welcher der Herr OrtS- pfarrer auf di« Bedeutung de» Tage» hinwie», anknüpfmd a» Psalm 145. Al» dauernde» LrinnerungSgeschmk überreichte derselbe Namm» der Gemeind« i» Verbindung mit de« Ritter gut in freiwilliger Gabe dargebracht, die Photographien der Stätte« der langjährig« Thätigkeit de» Jubilar», Kirch« «nd SchulhauS (auS dem Atelier Mama Will-Großenhain), sowie gehaltvolle der Silberfeier «tsprechmde Gtltergeschmke. Ja herzlicher Weise sprach der ehrwürdige frühere Seelsorger der Gemeinde, Herr k. am. Schmalz-Laugebrück, der auS der Ferue herbeigeeilt war, Anerkennung «nd Dank sür da» anspruchslos«,, dienstwillige und treue Wirken de- Jubilar» auS. Mit Gebet und Gesang schloß die einfache aber herzansassende Feier. Möge Gotte- Gnade dem Jubilar erhalt« bleit« i * Großenhain, 16. October. In Sttoga gerieth der 62 Jahr« alte Knecht Nicklisch unter die Räder de- von ihm geführt«, mit Kartoffel» belad« en Wag«» und «nrde überfahr« Der alte Man« »ar sofort todt. Me da» Unglück entstand, ist »icht bekannt. Meißen. An der hiesig« Landwirtschaftliche« Schule wurde am Freitag vergangener Woche l« Anschluß an die Wein lese der letzte Theil de» diesjährige» (13.) Winzercurfu» abge» hall«. Die Theilnrhmer an demselben wurdm in dm Vor mittagsstunden noch einmal i» der Anzucht, Pflege, Düngung, Bereitung und Wartung des Weine» vo« Director unterwiese» «nd »ahm« Nachmittag» im Kelterhau'e deS Herrn Weinhändler Moritz hier «nter de» Genannten Leitung praktisch an dem Kellern der Traub« Thell. Die Weinlese im Schulweinberge fand am 10. nnd II. diese» Monat» statt und ergab auf 12 Ar Weinland 11,6 Centn er bester Keltertrauben (großer blauer Burgunder), welche an die Firma Hoflieferant Hom hier ver kauft wurdm. Die an dm Spalter« genannten zahlreich« Taftlttanbm sind in d« vorstehend verzeichnet« Ertrag nicht mit eingerechnet. Der Most wog bei 15 Grad Trlfiu» 90 Grad »ach Oechsle und enthielt 10,87 pro Mille Säure «nd 20,6 Proceut Zucker. — Im RathSweiubmge wurde gestern mV der Weinlese begann«. Wem» anch di« Quantität zu wünsch«
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