01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19020208010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902020801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902020801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-02
- Tag1902-02-08
- Monat1902-02
- Jahr1902
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D S Iinbur > dende auf Actiemap Dividend« garnen au ohne ANre bei noch ii fräße. In einige Aw gedrückt, sind Haupt gehrt, wä' lation, sol Weste resp ringerer S hauptet N> statt und bewilligt l ^kümmern bei festen garnen ve Geschäfte, garnen w »heilt. Bl begegnete, diesen Ga sations-C>ut die Berlustr 2 021598 ein statuier welcher alle gesichert er -iffert sich s des Coupon Mark, so dc Wiederherst der zweiten auch die d besonderen aufgebracht esse der Wei stand der > bestimmunx Grundcapii uossen beztr *— Zri Theodor M Textil-Jnd: nicht gerade während de stattfand, s tracht der läge als b herrscht au rnung, Wei ihren Aus! Lieben. D- Absatz, doc auf welche, 2/48 weiche in einiger 2/80 u. s. i träge erth Bobinen), «26fach dir Nehmer, einrges In darnirderlies schweren V Flanschenfab Vic ganze F ZweigfaI die hiesige Z zehn Tagen dem Beamte erscheint seh hier in Regie Bor, wurde die F weck in H besitzer Gust -r- Ans I indu st rie slossencn Ja wünschen iebi in den Wirkt -tatistik, die Inge rst, Wei Wtrlwaarcn etwas gcsunl Lage anderer Jahre 1901 i lande be gegen 969 D sonach zeigt fuhr um 119 oder 10,2 Pi Länder für und Franlre zufnhr wäh 40,4 Proc., Ausfuhr seidenen, Hal und Struml Doppel-Cent Jahre 1900 gegeben wa> Gewichte na> uachum 61" und seidene) fuhr. Dadu der procentu Als Absatzgl Tic größten das im Jähr kämmten W Staaten, die Ferner seien 6 Proc., B Australien r Doppel-Cent oder 2,1 Prc mit 2542 2 2378 D.-Ctr 1,9 Proc., t UNtguay m Doppel-Cent das; verschiel als Abnehm oder noch ni in Wirlwaa deutschen W Versandt ihr tlagen habe: Im Jahre 1l eingeführt 90 090 000 F *— N schäft, c. < ist Folgende und Hypothi Fortgang dc der Ungunst der Zinsen des Vorjahr erreicht, au servefonds, Verernbarui bis zur Wo servefonds b lausenden erstmalige T Weir Pfandl Genossenschc 1681 900 daß Ende 1 besteht. D 05 677 086 . o. V. Blücherstr. 18. Nuss. Damps», rrisch-röm., »astenbampf-, »p OLLLLLLKS» Saad-u. Wannenbäder. Manaar. Lackunaen. Krrntallkl.Waner. Raul Scltumann, Stellvertreter, Aorit/. Rokliscli, Stellvertreter, Liox Xretrscbmur, Stellvertreter, Herr Rodert NUdlderx, Beisitzer, » Rodert 8perl!ed. - - Relnrlek Alikluer, - - tlustav Richter, - - Raul vlockaer, - - IVilk. Aartlo, - -o» zusammen: Herr R«Ux Rlldne, I. Vorsitzender, - Rännrä Rrleckrled, Ü. Vorsitzender, - Vlld. Liesse, I. Cassirer, » Aul. Ruorr, II. Cassirer, » Lior 8ast. l. Schriftführer, « Urtd. Ollutder, II. Schriftführer, L.-BolkmarSdors, -en 23. Januar Haus- und Grnndbcsipcr-Bcrcin L.-Bolkmarsdorf. Durch die bei der am 14. Januar abgehaltenen Hauptversammlung staltgefnndene ErsäntzUNgSwahl für den Vorstand setzt sich derselbe für das Jahr 1902 wie folgt " -- - - - osSZönsp ß 81k-. 68. kernspreeker 599. kernspr. 2861 b. 1011. ^bäs. Luk ^nruk erfolgt sofortiger Lesucü unseres Vertreters. WRs al Temperatur des -oo Dam.: Mont.,Mtttw.,Sonnab.L-'/,5Nm., 4VLS»L LvUsILTt, Schwimmbassin » Dienst.,Donnerst.,Freitag v,9—11 Vm., - Montags Abends von V,8—S llhr. der öffentlichen Eröternng bisher zu wenig behandelt und ge würdigt sind. Dies gift insbesondere von der Bestimmung in 8 6 des Tarifgesctzcutwurfs, der im Tarif nicht genannte Waaren verwandten Positionen Zuweisen will. Die hierin liegende grundsätzliche Abweichung von dem bisherigen Recht, das alle Waaren zollfrei lägt, die der Tarif nicht ausdrücklich als zollpflichtig bezeichnet, hat thatsächlich eine so große und weittragende Bedeutung, daß die Neuerung als Systcmwechscl bezeichnet werden muh. Man wird dem Verfasser Recht geben müssen, wenn er als Schwenkung in der gleichen Richtung auch die Art und das Ausmaß der Zollsätze, die stark hcrvortretendc Abneigung gegen Weitergcwährung der Meistbegünstigung be zeichnet. Der Verfasser hat sich nicht darauf beschränkt, den System wechsel nachzuweiscn, er wirft auch die Frage auf, ob sich aus der Lage der Verhältnisse die Nothwcndigkcit einer solchen Schwenkung crgicbt. Er tommr bei seiner kritischen Würdigung des von der Begründung beigebrachten Tbatsachenmaterials zu wesemlich anderen Ergebnissen als die Väter des Entwurfs. Nach seinem Dafürhalten haben die Motive einen landwirth- schaftlichen Nothstand nicht nur nicht nachaewiescn, sondern viel mehr durch ihre positiven Angaben den Glauben an sein Vor handensein stark erschüttert. Vermischtes. —m. Leipzig, 8. Februar. Spar- und Gewerbe bank zu Leipzig. In dem abgeschlossenen 30. Geschäfts jahre des mit gutem Erfolge tbütigcn Instituts ist ein wesentlich höherer Umsatz <16 345 700,89 gegen 12 701492,53 Mark im Vorjahre) erzielt worden, während sich der Rein ertrag, 47 983,31 betragend, nur um 3270,57 .it erhöhte. ES find« die» sein» Erklärung in den außerordentltch billigen Zinssätzen, mit welchen die Bank das ganze Jahr hindurch ihren Mitgliedern diente. Die höchst bedauerlichen schweren Erschütte rungen, welche im Berichtsjahre die gestimmte deutsche, insbe sondere aber unsere Leipziger Geschäftswelt berrosfen haben, sind für die Genossenschaft spurlos vorübergegangcn. Hieraus ist zu erkennen, wie streng sie sich in den Grenzen genossenschaftlicher Grundsätze bewegt. Einen ungemein schmerzlichen Verlust er litt die Genossemciiaft durch den am 11. Juni erfolgten Heim gang des Herrn Architekten Richard Hagemann. In ,hm hat sic einen treuherzigen, liebenswürdigen Mann verloren, der durch seine langjährige rastlose Thätigkeit als Mitarbeiter innerhalb der Verwaltung zu ihrem erfolgreichen Gedeihen beigetragen hat. In Zusammenhang mit der steigenden Mitgliedcrzabl der Bank — sie betrug am Ende des Geschäftsjahres 1993 — nahm auch das Vermögens-Conto einen entsprechenden Auf schwung. Es wurden in diesem Zeitabschnitt 62 833,30 .// ein gezahlt und 40 281,29 cL zurückgezablt, so daß das Mit - glicder-Capitalconto am Jahresschluh die Höhe von 431709.51 .// erreichte. Ebenso wies das Sparcassen- Conto eine fortschreitende erfreuliche Bewegung auf, die zu einem Bestände von 1 356 193,70 <6 führte. Eingelegt wurden im Rechnungsjahre 1786 461,02 ^, abgehoben 1 8W 053,15-4!. Unter den Activen erscheinen am 31. Dccember 1901 unter Anderem das Cassa-Conto mit 133 427,35 das Tarlehns- Conto (Außenstände) mit 442 344,89 das Wechsel-Conto mit 75>O 910,77 -il, das Conto-Corrent-Conto (Guthaben) mit 203 377,22 -ik und das Grundstücks-Conto (nach Abzug der Hypotheken) mit 457 524,40 Es betrugen die Umsätze auf Cassa-Conto 16 345 700,39 auf Darlehns-Conto 647 735,31 Mark, auf Conto-Corrent-Conto 4 426 931,03 -4! und auf Wechsel-Conto 10 278 968,05 Aus der gesummten Geschäfts bewegung spricht eine gesunde und ersprießliche Entwickelung der Genossenschaft. Nach dem vorliegenden Vertheilunasplan für 1901 sollen den beiden Reservefonds aus den Erträg nissen wiederum 9798 -4! zuflietzen. Sie betragen dann 180 737 -K (42 Proc. des Mitgliederkapitals). Das Gesammt- vcrmögen der Genossenschaft stellt sich somit auf 612 446,51 »ill (gegen 559 644,50 -// im Vorjahre). Nach den Vorschlägen der Verwaltung sollen von dem erzielten Reingewinn von 47 983,31 -4! die erwähnten 9798 den Reservefonds über wiesen, 5000 -V zur Abschreibung auf Grundstücke, 24 549,60 ,4k zur Vertheilung einer Dividende von 6 Proc. verwendet, 6750 -4( an den Aufsicksisrath vergütet und 1885,71 ^ll aus neue Rechnung vorgrtragen werben. Deutschland und die Concnrren; der fremden Staaten auf dem Konstantinopeler Markte. O. II. Der dem kaiserlichen Generalkonsul in Konstan tinopel beigcgcbene Handelssachvbrständige ve. Quandt, welcher im vorigen Jahre Deutschland bereiste, um mit den maßgebendsten Erportsimen nach dem Orient engere Fühlung zu gewinnen, bat jetzt in einem längeren Expose, welches er dem Reichsamte des Innern übersandt, sich über oen Handel Konstantinopels ausgelassen. Nachdem er darauf hin gewiesen, daß die türkische Hauptstadt ihre Bedeutung als Transithandelsvlatz immer mehr verliert, kommt er aus die au herdeutsche Concurrenzzu sprechen und giebt fol gende bcmerkenswcrthe Darstellung: „Auf dem Konstantinopeler Markte kämpfen die alten Concurrenten, und wieder hat der italienische Handel die meisten Fortschritte gemacht, wenn auch nicht mehr in dem Maße wie vor einigen Jahren. ES liegt dies daran, daß man für gewisse Waaren italienischer Herkunft «in Mißverhältnis zwischen Preis und Qualität herausgcfunden hat. Im Allge meinen ist die iralienische Industrie leistungsfähiger geworden. Weniger Bedeutung hat dagegen die viel erörterte 'ameri kanische Concnrrenz. Die großen Spesen, welche ans dem in Konstantinopel eingerichteten Muster! ager haften, die geringe Mannigfaltigkeit der von der amerikanischen Jnduürie nach Konstantinopel gelieferten, meist schon bekannten Artikel, der Mangel einer direkten Dampf schiffsverbindung, die Facturirung in Dollars, die Bedingung der Vorausbezahlung der Waaren dürften verhindern, dag dieser neue Versuch zur Umgehung des Eommijsionärs größeren Erfolg hat als die bisherigen derartigen Versuche. Andererseits ist in jüngster Zeit Rußland auf dem Levante markte erschienen und droht ein gefährlicher Concurrent zu werden. Bei den augenblicklich dort herrscliendcn ungünstigen geschäftlichen Verhältnissen, bervorgerufen durch einige ungenügende Ernten, mußte sich die für großen Ver brauch angelegte Lodzer Baumwollcnindustrie Luft schaffen. So kam sie, durch Frachtermäßigungen unterstützt, mit ihren Fabrikaten wie nach Rumänien auch nach der Levante. Außer ordentlich rührig zeigt sich die deutsche Concurrcnz. Auch hier war die rückläufige Bewegung in der heimischen Industric der Grund, daß der Levantemarkt noch intensiver als sonst bearbeitet wurde. Doch kann der deutsche Handel trotz aller Anstrengungen nicht die erstrebte Stellung erringen, weil es ihm an einem Massengut fehlt, das den Dampfschiffen der deutschen Levantelinie erlaubt, ebenso oft und so regelmäßig zu kommen wie der Oester- reichische Lloyd mit seinen Zuckerladungcn', die Messager ies Maritimes mit ihren Cement- ladungen, die Prince Line mit ihren Man chester Goods. Hier wäre es vor Allem nöthig, den deutschen Zucker nach der Levante zu bringen." Allgemeiner Tmnmem;n 5-Rendnitz. Nach der in unserer am 25. Januar 1902 stattgesundenen Generalversammlung er» folgten Wahl und der in der Turnraths-Sitzung am 4. Februar d. I. vorgenommenen Conftituirung besteht der Turnrath unseres Vereins für das Jahr 1902 aus folgenden PersovEvr Lickarck VUaseb, Vorsitzender, Llnx knber, Cassirer, Llnx Lewbe!, Schriftführer, . Llokarck Hentschel, krnar Llorltr und kraur Lllkr, Beisitzer. Leipzig, am 5. Februar 1902. Der V»rnr»tl». k. IVUusch. A. kader. Ll. «elcliel. Der Systemwechsel im Tarifentwurf. L. V. R. Der grundsätzliche Gehalt der Tarifrcform ist bekanntlich im Vergleiche zu den umfangreichen Darlegungen zu den Einzelpositionen in der Begründung des Entwurfes außerordentlich dürftig ausgefallen. Um so mehr muß jede Erörterung willkommen sein, die über die Fülle der Einzel ragen hinweg binaufhcbt auf die höhere Warte zusammcn- asscnder und übersichtlicher Betrachtung des Ganzen. Zu olcher Betrachtungsweise muß immer von Neuem und dringend gemahnt werden angesichts der begreiflichen und lveit ver breiteten Neigung, sich zu beschränken aus das, was das eigene Interesse unmittelbar und direct berührt, die großen prin cipiellen Fragen bei Seite zu lassen, denen Viele in gefähr licher Verkennung des wahren Sachverhalts gewissermaßen nur eine theoretische Bedeutring beimcssen. In diesem Sinne möchten wir eine Schrift willkommen heißen, die die „Centralstelle für Vorbereitung von Handels verträgen" soeben veröffentlicht unter dem Titel: „Die Z o l l- tarifvorlage und ihre Begründung" voir vr. Ä osb er g - Nekow. Ten lebhaften Angriffen der Gegner hat man vom Re- aierungstische cntgegengchalten, daß dir Vorlage in grund sätzlicher Beziehung doch eigentlich nichts Neues bringe', das bisherige System werde nicht verlassen, man wolle nach Ivie vor eine Politik der Handelsverträge. Tie damit verbundene Absicht, auf die hochgehenden Wogen des zollpolitischen Kampfes beruhigend cinzuwirken, kann man begreiflich finden und doch sachlich der aufgestellten Behauptung auf das Schärfste wider sprechen. Schon der Fcrnerstehende, der das Ganze in seiner Be deutung nicht genügend überblickt, fühlt instinktiv, daßes sich um mehr handelt, als lediglich nm Correctnren im Rahmen und unter Beibehaltung des bisherigen Systems. Dies in stinktive Empfinden wird bestätigt durch genauere kritische Prüfung aller Einzelheiten, durch sachliche Würdigung auch derjenigen Dinge, die nicht im Tarifentwurfe geschrieben stehen, aber doch als logische Consequen- sich ergeben müssen. Ein Sy st em wechsel im vollsten Sinne des Wortes ist es. mit dem der Entwurf das denftchc Volk überraschen will. Tiesen Nachweis erbringt die oben genannte Schrift in sachlich überzeugenden Ausführungen; sie stützt sich dabei neben dem Mtnlrnaltarif für Getreide auch auf ander, Argument«, di« in Temperatur ckes yoo Damen: Dienst., DoniierSt.,Sonuab.'/,3- «VHFLLLvIIlISTU, 8ckn4wmdussta Ou . Montag, Mittw., Freitag '/«2-5 u. Neue Lcipr.Lvcnc-Anst.,Zeitzkr Str. 43/45. Sonnabend: Kalbfl. u. grüne Erbsen m.Petersilie. Temperst. SeS EchwimmbassiuS. Damen „IKVIIIAIII Dail, Lv Dienstag, Donnerstag, Sonnabend von ,9 bipeetielltitt: k'rene«. bisV«11, Montag, Mittwoch, Freitag V.V.2-5Ü. WkswirthslhaMlher Theil des Leipziger Tageblattes Alle für diese» Theil bestimmten Sendungen sind zu richten an dessen verantwortlichen Redakteur L. G. Laue in Leipzig. — Sprechzeit: nur von 10—11 Uhr Bonn, und von 4—5 Uhr Nachm. Sonnabend, den 8. Februar, im Palmcugarten. Beginn 8 Uhr Abends. Eröffnung der Säle und Anfahrt nach '.»8 Ubr. Wegen Belegens von Tischen bittet man, sich direct an den Wirth zu wenden. Das Co mite. (lsstern .4bewl cntscbliel sankt uwl rubix- mein iom'xztxeliebter 6atte, unser treusoreemler Vater Gestern Nachmittag V?3 Uhr verstarb plötzlich und unerwartet, infolge einer schweren Entbindung von einem gesunden Mädchen, meine innigstgeliebte Frau, die treusorgende Mutter, Schwester und Schwägerin Frau Franziska Alina Tiinrnling geb. Händel im Alter von 37 Jahren 10 Monaten. Im größten Schmerze theilen dies hierdurch mit Chcmnitz, Leipzig, Gohlis, Weinböhla, Dorfchemnitz, Grimma, den 7. Februar 1902. Ser ticstrauerude Gatte N NItrem Klmuiltnk « iS Kinder, sowie im Namen der übrigen Hinterbliebene». Die Beisetzung findet auf Friedhof Liebertwolkwitz Sonntag Nachmittag ',,4 Uhr statt. I'ivlkMi' Mx biorinllnii, Hitler pz». In unsäglichem Kedmer/e sei^cu äies an Cbcwoitr, Lebillerstrasse 24, äen 6. Rebrnar 1902. Ruunx vlermann ^ed. (loHsclutlä, ^.ao» 8lllcltert geb. vle^mnun, Xlarxurellm Ruckolph geb. Vlerwano, 8ns»uoe vlermano, )lax vlezuiittio, Ing. 6. Lg). Cerverbe-Inrpection, Augän lUerwann, Rllsadet!» vtermaun, Rr. Vsüiir 8tllclcert, Rr. Rrltr Kuckolpl, öugleiek im Flamen cker übrigen Rinterbliedenen. vis Reeräiguvg unseres lieben Rntscklaksoen tinäet Sonntag, äen 9. ä. Ll., Vormittag II ülir von äsr Ralle «les neuen kriecldokes aus, nacb voraus gegangener änäacüt im Drauerdause, statt. Heute Abend 9'/« Uhr erlöste Gott durch einen sausten Tod nach kurzem Krankenlager im 89. Lebentjahre unfern guten Vater, Schwieger-, Groß- und Urgroßvater Hmii pmainmn rrisSrlvd klocklor. DieS zeigen nur hierdurch an Leipzig-Rrudnitz, Kohlgarlenstraße 53, den 6. Februar 1902. G. Fiedler und Familie. Frau verw. Oekonomierath Klickert und Familien. Tie Beerdigung findet Sonntag, Len 9. Febr., Nachmittag 3V« Uhr in Portitz statt. Wagen stehen von 2 Uhr ab für Theilnehmer Kohlgartenstraße 53 bereit. Heute entschlief nach längerem Leiden im vollendete» 77. Lebensjahre unsere liebe Mutter, Schwieger-, Pflege- und Großmutter Frau LrosUuv kosrtlls dem. Bost geb DieS zeigen im tiefsten Schmerze an Colbitz, Wolkenburg, Berlin, am 7. Februar 1902. geb SlüIIer, geb lirrepk nnd 4 Enkelkinder. Ta eS uns persönlich nicht möglich ist, allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die so überaus zahlreiche Theilnahme bei dem so schweren Verluste unsere- lieben Sohnes, Bruders und Schwagers vvorx I-luRs zu danken, sprechen wir hierdurch unfern tiefgefühltesten, innigsten Dank aus. Insbesondere Herrn vr. v. Criegern für die jo trostreichen Worte am Sarge, sowie den Freunden des Dahingeschiedenen für die erhebende Trauermusik. Möge Gott Allen ein reicher Vergelter sein! Leipzig und Grimma, den 8. Februar 1902. ZIesrt« verw I-tnlr« geb. Rciukvlck, 44k»vrt I-Iiult« und Frau geb. I-unge. Donnerstag Nacht °7«l2 Uhr entschlief sanft nach längerem Leiden meine liebe Frau, unsere Tochter und Schwester vorotdvL Look -ed. Lövdttllß. Dies zeigt im tiefsten Schmerze allen Verwandten und Bekannten, um stilles Beileid bittend, nnr hierdurch an Leipzig, Rosenthalgasje 6. den 7. Februar 1902. ^Vtlkeleu Laobt als Gatte Die Beerdigung findet Sonntag Nachmittag 3 Uhr von der Capelle des Nord- sriedhoses aus statt. L66räisun§8an8talt. LL LT. Ausführung von Beerdigungen aller Art, sowie Ueberführung Verstorbener nach und von auSwärtS. Reichhaltiges eigenes Pferde- und Wagrnmaterial. vr»«««. Filialen: Leipzig, Sophienftrabe 1. Eingang Zeitzer Stratze, Gohlis, Hanvtstratzc 1. IklLKcksdnrK 10 Tie glückliche Geburt eines strammen Distingnirter, vermögender Herr sucht an genehme Begleitung jür Reise nach Wien und Venedig. Offerten unter L. 44 in die Expedition dieses Blattes. zeigen hocherfreut an Leipzig, den 6. Februar 1902. Nachdem die Auslösung unserer Gesellschaft beschlossen worden ist, fordern wir unsere Gläubiger auf, sich bei uns zu melden. Leipzig-Plogwitz, den 25. Januar. XViegunck L 8« 1 tert, Maschinenbauanstalt, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liq. VIcknm. Die glückliche Geburt eines strammen zeigen hocherfreut an <'»R» und Frau Hl»iii» geb. OvIuiiSr. der L. Vlldslmj-Vvillbau-L.-I. L. Zufolge einer Annonce des Herrn vr. Ookn in Berlin empfehlen wir den Herren Actionären, bei der demnächst stattsindenden außerordentlichen Generalversammlung in ihrem eigenen Interesse derselben persönlich beizuwohnen, um die einschlagcnden Verhältnisse durch eigene Prüfung kennen zu lernen und sich auf deren Grund an den Verhandlungen, deren Verlaus sich nicht vorhersehen läßt, zu betheiligen. Für am persönlichen Erscheinen etwa leider verhinderte Aktionäre find die Unter zeichneten bereit, die Vertretung kostenfrei zu übernehmen. Namens mehrerer gleichgesinnter Aktionäre: ^o». Slvnn, Weingroßhandlung, Würzburg. lßsUauen, Kaufmann, St. Wendel. p, Ißvk. 8ukl, Kaufmann, Stuttgart. Mkeke VvIk8-I.Mli<lIItz iinll IMlivtlivli. LrSKnwßs Lursißo. Das gefertigte Comitö beehrt sich hiermit mitzutheilen, daß die — zwecks Verbreitung jüdischen und allgemeinen Wissens — geplante jüdische BolkS-Lesehallc n. Bibliothek »m 8. «k. ItRt«. In «I»r Vrtenni«i8i l»«n L7, I.. eröffnet wird und ergeht hierdurch an alle jüdischen Schichten Leipzigs die Bitte, dieses Institut durch zahl reichen Besuch zu fördern. Gegenwärtig liegen bereits über 30 Zeitungen jüdischen, belletristischen und politischen Inhalt- auf, die Bibliothek zählt über 300 Bände. I Täglich 6—10 Uhr Abends; an Sonn- und Feiertagen läOSOLvi». 10—12 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags. Idle vereinigten Qnneii^, Äer Lvipr. Lioui.t. Ortsgruppe unel «ler »tutlent. Vereinigung ..Llnualr". Tie glückliche Geburt eines mntmn TWkllhnis zeigen hocherfreut an Gautzsch bei Leipzig, 7. Februar 1902. VeUx vlctricli und Frau Slaixurctv geb. )1UI>Iocr. Vermählt: Herr Paul Kreickemeier in Gardelegen mit Frl. Margarethe Fritzsche daselbst. Gestorben: Frau Thekla Hoffmann geb. Kaiser in Dresden. Frau Anna verwittw. Schmidt's in Oberlößnitz - Dresden Sohn Rudolf Otto. Herr vr. Robert Hirsch, Kgl. M der Lotterie zum Betten des Zillerstiftes, Bewahranstalt für sittlich gefährdete ' Schulknaben, siud zu hnbcu iu der A NiH., pedition dieses Blattes, JvlMuiSgasse fi. Da seit V» Jahren keilt CourS von Leipziger Hyp.-Bank-Actien notirt wird, auch trotz Ersuchen eines Actionärs der Leipziger Börsen-Porstand nicht hilft, müssen die Actionäre selbst die Courie aus- geben. Also Leipziger Hyp.-Bank-Actien, alte und junge, 108 gesucht. Offerten unter 8. «0 an die Expedition dieses Blattes. Wer schreibt 1000 Adresse» mit guter Handschrift? Off. mit Preisangabe unter Chiffre L. 57 in die Expedition d. Blattes. NMichiMII ikk Mm zu l.etpr»g am 17. Februar 1902 in den 8LI«n Ne» Lonlogiscieen Oarten». Beginn 7V, Uhr. Essen 9'/. Uhr. Schlutz 1 Uhr. Anmeldungen nimmt entgegen vr. Li. lttevir, Lampestraße 9. Der 8. O. zu Leipzig. Tas Komitee des ll. R. 8. O. zu Leipzig. la» Uvirrv» «ler 8t»,tt. Mtt Ile»t«ur»at p»rt«rrv nu«I L. Lt»g^. NM Hente Anstich nnd Ansschank des nnnbertreffiichcn ^2^ hachstiaftk« Loerkvtorvs 'TlL- au» der Actienbierbranerei v. HV. ^i»uu»»au j» l'IngattL. Dabei empfiehlt llaviLvarutvI»«» "WW und l2i»i»vtu »uit llr»ut. Rvuls Vreutler. kosvnstlldo „3I-M«il",Mil.sttin.i:!, OLrllllUäs. Heute: 8oi»rveiu8ti:uavl»«u. V Vor/Ugllclic uIttergutsgose. ksockals vosonstudo „Rlaoor Uoodt", »7/) ^Ikvi-t ^lezrer und Frau lII«« geb Al«rir«I. sächs. Oberstabsarzt I. Cl. in Untergöltzsch. Frau Amalie Auguste Hofmann geb. Streller in Freiberg. Herrn S. Oelschlägel's in Frei berg Sohn Paul. Herr Oswald Herrmann Schmidt, Schuhmacher in Freiberg. Herr Friedrich Moritz Vieweg, Straßenwärter a. D. in Freiberg. Frau Hrnriette Juliane Crassrlt geb. Börner iu Freiberg. Fran Wilhelmine Neuke in Crimmitschau. Frau Pauline Jordan geb. Götze in Glauchau. Herr Wilh. August Gröppner, Webermeister in Glauchau. Frau Emilie Wendler geb. Berneck in Glauchau. Herr Friedrich Karl Müller in Nischwitz. Frau Auguste Beder geb. Hofmann in Großen- Hain. Herr Hermann Brücker, Privatns in Meißen. Herr Gottfried August Behrisch in Meißen. Herr Clemcns Heinke in Vvcka. Herrn Cassirer Arthur Fischer's in Altenburg Tochter Johanna. Frau Antonie verwittw. Reymann geb. Vitzthum in Buchholz. Nprlnrpir sicher mit Kette Mittwoch Rbend zwisch. 6 u. 7 Fürsten straße oder Dusoursiraße. Abzugeben gegen Belohnung Kürstenstraßc 0, Part. l. BerloqueS an kleiner Kette, Elephant, Medaillonu.2GeIdsliickevcrlorc». Abzugeben aeg. Belohn. Bezirkscommando,Nicolaikirchh.2. 8fimeirer-lle8eil8kli.ill. Jeden Samstag Abend ' .9 lll>c j;cuu!ll,Ilches Bei- WU sammensrin im M U ..lI,Nrt»««r ll»O". MM Körner - Zimmer. Gäste herzlich willkommen. Der Vorstaock. Iski'sskssk Ser ßeiprixer 1>s88ixlieit8tereiiie „Llruos Lrour". Sonntag, den 9. Febrnar: r«»t8«tt«sckt«ii«t: Nachm. 6 Uhr in der ThomaSkirchc. I'«»tv«r»»i»»iiil«»»»p;: Abends 8 Uhr im gr. Saale des Ev. VereinShauseS (Roßstraße 14). — Thema: „Heilung von Trunksucht". Eintritt frei! Jedermann ist herzlich eingeladen. Sl»n«8 I «nü Ik. k'a.m 11 i 6 v - a o Iivi o ti t 6 v. Vermmlite Lnreigon.
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