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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190203020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19020302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19020302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-03
- Tag1902-03-02
- Monat1902-03
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1902
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1520 eraebnifskfl sogen dir Thirrk frei herumgesgüfrn und nicht gehetzt worden sein. Eines lst al» der Hund des Bann- waries einrr Nachborgrmejnd« erkannt pod »ingksängeu Worts«. D«S getöbtete Kpädlein Han- Nrumayg war da« tiunge Kind eine- Mitgliedes deS Siadt-Orchestex«, Hau- Krituchli. in, Spital verpflegt, ist den, Tod« nab«. --- Eine »riginell« Aktes Daß es den Boranstaltern der Gt. Lvutser Weltausstellung nicht an originellen Ideen mangelt, erstellt sich auö einem Borschlage, welchen der Vorsitzende deS Ausschusses für auswärtige Welt- auSstollungsangelegenheiten jüngst in Washington vor legte. Er begab sich, wie ein New Korker Blatt erzählt, in s Staatsdepartement und schüttete den brillanten Ge danken dem Staatssekretär aus. Um dis fremden Negie rungen in recht eindringlicher Weise zur Beschickung der Ausstellung zu veranlassen, wollte er nämlich eine Pxo- cession von Botschaftern formiren, welche von Hauptstadt zu Hauptstadt ziehen und Propaganda machen sollte. Zn dieser Rollo waren die amerikanische» Botschafter in London, Berlin, Petersburg, Rom nud Paris ausersehen. Dieselben sollten dss auswärtigen Aemter der betreffenden Hauptstädte in corpora heimsuchen. An London hätte der dort beglaubigte Botschafter an der Spitze der Deputation zu stehen, um die Wünsche vorzutragen, in Berlin Herr White, in Petersburg Herr Tower u. s. w. Sp würde sich diese diplomatische Schlange durch die europäischen Haupt städte, jedesmal mit einem anderen Kopse, geschlängelt haben- Herr Han war einfach starr, als er den Vor schlag vernahm. Dann führte ex den Heprn mii her origi nellen Idee in's Weiße Haus zu Herrn Roosevelt. Der Präsident war womöglich noch mehr überwältigt, als Sekretär Hgy; ein Ausruf des Staunens entschlüpfte seinen Lippen: dann aber lächelte er verständnißinnig und bedauerte, daß die Herren Botschafter doch wohl von anderen Geschäften zu sehr in Anspruch genommen seien, um sich dieser außerordentlichen Mission widmen zn können. Mcherbefprechungen. Von velhage» L Klaftng'S Monatsheften erschien soeben das 7. Heft, mit dem ein neues Halbjahr beginnt. An erzählenden Beiträgen bringt es eine höchst feinsinnige Novelle von Ernst Wichext „Konstanze", die allen Verehrern des jüngst verstorbenen Dichters wehmuthsvolle Erinnerungen wecken wird; ferner einen großen Abschnitt des Romans „Ein Bruder und ein» Schwester" von Bernkardine Schutze-Smidt. Höchst originell, textlich und bildlich, erscheint der Artikel „Burg-Theater-Premiöre" „Nach den Briefen einer kleinen Berlinerin", ein« ausgelassene Plauderei über daS literarische Wi«n. Das Heft enthält ferner einen farbig illustrirten Beitrag über den „altdeutschen Krug" von vr. Adolf Brüning und einen großen reich illustrirten Artikel üb«r den „Mar- stall deS deutschen Kaisers" von Fedor von Zpbeltjtz, sowie ein historisches Essay über die „Engelsburg in Rom" von H. Graf zu Dohna. Ueber „Der britische Imperialismus und seine Wirkungen" berichtet, unter dem Pseudonym Posttikus, ein jedenfalls sehr ver- sirter Staatsmann, wahrend unter der Rubrik „Vom Schreibtisch und aus dem Atelier" Prof. Carl Reinecke in Leipzig „Persönliche Erinnerungen an den alten Gewandhaussaal" veröffentlicht In der Romanbeilgge beginnt ein neuer Roman „Ein unpraktischer Mensch" von Rudolf Hirschberg-Jura. Bücherbesprechungen von Heinrich Hart und eine iügstnrte Rundschau über Kunst und Kunst- gemerbe beschlichen daS vielseitige Heft, dessen Bilderschmuck wiederum außerordentlich reichhaltig und geschmackvoll ist. ** zu vermuthen, da- nach langem, erfolglosem Bemühens vom Kopf eine Kette von Sternen aufwäLt-, zunächst endlich durch die am 14. November 1896 vom Astronomen I gegen Sephens in der Milchstraße, kehrt um mit der Rich- Schüberle auf der Licksternwarte erfolgte Entdeckung tung gegen Bootes und steigt dann bis Über das Viereck eines winzigen Sternchens 19. Gröhe Bestätigung fand. Fvlflt man dem Laufe der Milchstraße von Süd her, so findet man zunächst nahe dem Horizonte einige licht- schwäche Sternchen, die dem Bilde des Schiffes Argo angehören, von dem in unseren Breiten nur der nördliche Theil sichtbar ist. Ein Stern 3. Gröhe ist das hellste Object dieses Theiles, in dem sich mehrere Sternhaufen und Nebelflecke befinden. Von Süd zieht sich der Milch- straßengürtel über die westliche Hälfte des Himmels auf wärts und senkt sich gegen Nvrdnordweft nieder. Aus ihrem Lichtschimmer werden dunklere und hellere Partien erkannt, hier dichte Anhäufungen, dort zerrißene Stellen, eine endlose Zahl von Sonnen, die ans ungeahnten Weifen ihr Licht zn uns niederschicken. Die Fülle wächst, wer»» mit dem Opernglase oder dem Fernrohre einzelne Thcfle durchmustert werden- Dem Schiss Argo folgt in der Milch straße der kleine Hund mit Procyon, ihm schließt sich das Zwilltngsgestirn an, und weiter der Fuhrmann, Perseus, Cassiopeia, Cepheus nnd Schwan. Der Fuhrmann steht rechts über dem Stier. Er schließt ein unregelmäßiges Fünfeck ein, Hessen äußerste rechte Ecke vom Hauptstcrn Eapella eingenommen wird. Die ver zweigte Gruppe des Perseus in der hier sehr dichten Milch straße zeigt zunächst fünf, in einer sanft gekrümmten Linie stehende, hellere Sterne, dessen auffälligster Algenib heißt. Unter dem Bogen steht auch noch ein Helfer Stern, der das Haupt der Medusa zwrstcllen soll und von den Arabern als der Dämonstern Algol bezeichnet ward. In der Astro nomie hat er als der hellste lichtwechfelnde Stern eine große Berühmtheit erlangt. Er vollzieht binnen neun Stunden den Helligkeitswechsel von der 2. zur 4. Gröhe und immer ganz regelmäßig in der Zeit von 2 Tagen 20 Stunden 49 Minuten, so daß er sechs Siebentel der Periode in dem hellsten Stadium verbringt. Am 15. März, Abends ö Uhr 2 Minuten, sieht man ihn im schwächsten Lichte, in dem er etwa eine Viertelstunde verweilt, während er 4s^ Stunden später wieder die frühere Hellig keit 2. Größe erreicht. Die Ursache dieser Helligkeits änderung ist ein ihn umkreisender, nicht dircct sichtbarer Stern. Das Zickzack der Casfiopeja, einem brejtgezvgenen lateinischen IV vergleichbar, sicht man jetzt hochanfgerichtct, es ist in dieser Lage auch einem verkehrten V oder einem Stuhl ähnlich. Wer ein Opernglas hierher richtet, wird von der Reichhaltigkeit dieser Region überrascht sein. Auch das nächstfolgende Bild des Cepheus an der hier sehr breiten nnd zerklüfteten Milchstraße bietet viel des Interessanten. Ueber der Westseite des Himmels, rechts vom Stier und unter Perseus, findet man die kleine Sterngruppe des Wihdex, dessen 3 hollere» Sterne jetzt nahe untereinander stehen, Der oberste heißt Hamal, der unterste und schwächste Resarthim. Er war einer der ersten, der als Doppslstern erkannt wurde. Rechts über den drei Widder sternen, unter Algol, steht man das kleine Dreieck keil förmig pach abwärts gewendet. Die Reihe der matten Sterne, die unter Widder und Dreieck nach dem West- punots sich hinzirht. bildet den oberen Theil des Stern bildes der nördlichen Fische, der größte Theil ist schon untergegangen. Auch unter Aldebaran im Stier fällt noch ein Heller Stern 2. Große aus: Menkar im Walfisch, -er Mstte des Monats 9 Uhr 59 Minuten untergeht. Links pon ihm steigt eine Reihe von Sternen 3. und 4. Größe in sehr gekrümmtem Laufe gegen Rigel im Orion auf; sie gehört zum ausgedehnten Sternbilde des Sridaufluffes. Im Nordwesten unter Perseus nnd Casfiopeja senkt sich bis zum Horizonte das Bild der Andromeda in zwei pa rallelen Zügen. Eine Verlängerung der Linie von Capella über den mittleren Theil des Perseus führt auf ihre drei hellsten, jetzt unter einander stehenden Sterne. Der oberste, Alamak, em dreifacher Stern, ist ebenso weit vom Bogen des Perseus entfernt, als dieser von Capella. Der nächste unter Alamak heißt Mirah, und der unterste, dicht am Horizonte, Sirrah. Sein Untergang erfolgt am 1. März 10 Uhr 30 Minuten, jeden folgenden Tag 4 Minuten früher. Rechts von dem mittleren, Mirah, sieht man zwei schwache Sternchen, und nahe dem äußeren ein Helles Lichtwölkchen: den großen, herrlichen Andromeda-Nebel. An der östlichen Seite des Himmels steht daS Sternbild des große« Löws« mit dem auffälligen Stern 1. Größe Regulus. Links von ihm sieht man -en nächsthclleren Stern Dencbola. Ein Hauptstern glänzt auch noch niedrig in Ostnordost. Es ist Arcturus im Bootes, einer unserer schönsten Fixsterne. Das Bild -es Bootes, das heißt Bärenführers, zieht sich in weitem Bogen nach links aufwärts. Der erste Stern links von Arecturus, Epsilon, ist einer -er schönsten Doppelsterne in goldgelb und blauer Färbung. Ueber dem nordöstlichen Horizont leuchten die sieben Hellen Sterne des großen Bären oder großen Himmelswagens. Die Deichsel zeigt wie ein Finger nach abwärts und das Viereck mit Dubhe an der linken oberen Ecke ist jetzt auf die kürzeste Seite gestellt. Die Verlängerung des Deichselbogcns führt auf ArecturuS. Die drei als Tatzen des Bären bezeichneten Sternpaare rechts vom Viereck stehen in gleichen Abständen gerad linig -untereinander. Ihr Abstand entspricht der Länge der Deichsel, und eine Verlängerung ihrer geradlinigen Verbindung würde auf den Ostpunct treffen. Zwischen dem untersten 'Sternpaare und Arcturus findet man die Sternanhäufung des Haar der Berenice und links von dieser gegen die Deichsel -es Bären hin die kleine Gruppe der Jagdhunde. Tief am Horizonte unter dem großen Löwen, nahe dem Ostpuncte, flackert die Helle Spica, der Stern 1. Größe in der Jungfrau. Sie ist soeben aufge- gangcn (am 1. März 9 Uhr 46 Minuten, am 81. März 7 Uhr 47 Minuten). Rechts von Spica sind die Sterne de» Rade« im Aufgange, darüber wird baö Sternbild des Bechers kenntlich. Zwischen Regulus im großen Löwen und dem Zwillingspaar Castor und Pollux, vom Zenith südwärts, findet man das Sternbild des Krebses. Sic bilden die Fovm eines umgekehrten V. DaS Interessan teste an dem Bilde ist der reiche Sternhaufen Präsepc oder KBppe, der nahe der Krcuzungsstcllc leicht zu erkennen ist und im Opernglas einen prächtigen Anblick gewährt. Die zwei Sternchen, zwischen denen er steht, nennt man die beiden Esel. Dicht unter dem Krebs beginnt daS lang gestreckte Sternbild der Wasserschlange (Hydra), das sich link» abwärts, an dem Stcrnbilde des Bechers vorbei, nach -em südöstlichen Gesichtskreise hinzieht. Sein yellstcr Giern, rechts abwärts von Regulus, heißt Alphard. Im Zevity, zwischen KreVS und der obersten Tatze des Bären, erkennt man drei Sterne, einen 8. Größe, zwei 4. Größe, die znm Lnch» gehören. Das Fernrohr zeigt in dieser sehr reichen Region vier schöne Doppelsterne, darunter eitt dreifaches System mit grünlich-weiß und bläulichem Begleiter. Unter dem Luchs, in gleicher Höhe mit Re- guluS, stehen untereinander drei Sterne 3. Größe, die deS kleine» Löwe«. Links unter Arctur im Bootes sieht man niedrig am Horizonte die sechs halbkreisförmig vertheilten Sterne der »brbliche« Krone. Der hellste, Gemma, zu deutsch Edel stein» ist am 1. März 8 Uhr 21 Minuten aufgegangen. Weiter links ist daS Sternbild deS Herknle» im Aufgange. Darüber, in Nordnordost, erblickt man ein kleines Viereck von Sternen, das den Kopf des Drachen vorstellt. An dem untersten, hellsten, entdeckte Bradley im Jahre 1728 die Aberration de» Lichtes. Schlangcnförmig windet sich des großen Himmelswagens steil auf. Links vom Drachenkopf steht der interessante Doppelftexn Omikron. Der Hauptnern 5. Größe leuchtet goldgelb «nd -er Be gleiter 8. Größe blau. Der Schwan im untersten Theils der Milchstraße hat jetzt seinen niedrigsten Stgnd. Dc- neb, sein Hauptstern i. Größe, befindet sich Mitte des Monats 9 Uhr 15 Minuten tn unterer Culminatioy. Der rechts davon hellflackernde Stern nahe dem Gesichts kreise ist die Wega in der Leyer. Sie geht für uns nie unter. Einen Hellen Stern 2. Größe sieht man noch über dem nördlichen Horizonte in 51 Grad Höhe, mitten zwischen Casfiopeja und dem untersten Schwanzsterne des großen Bären: den Polarstern, der unverändert uns die Nvrdrichtung angiebt. Man wird auf ihn geführt, wenn man die Verbindungslinie der zwei oberen Biereckstxrne des großen Büren etwg um das Fünffach» ihres Abstandes ngch links verlängert. Am Fernrohx erscheint er als Dvppelstern mit einem Begleiter p. Größe. Obwohl er zu unseren nächsten Fixsternen gehört, würden doch 600 Millionen Aghre vergehen, ehe man ihn mit Eilzug von höchster Fahrgeschwindigkeit erreiche» kön»te. Das Stern bild, in dem er als hellster Stern sich befindet, heißt der kleine Bär oder kleine Himmelswagen. Es wird vom Drachen umschlungen und hat ganz die Form des großen Bären, nur verkleinert und umgckebrf. Spektroskopische Untersuchungen der neuesten Zeit bapen zu dem über raschende» Schluffe geführt, daß der Polarstern außer dem genannten Satelliten, dessen Nmlaufszeit nach Jahr hunderten zählt, noch zwei andere besitzt, deren Bewegung um einen gemeinsamen Schwcrpnnct sich in der kurzen Zeit von vier Tagen vollzieht. Vt». Aus dem Geschäftsverkehr. f Unserer heutigen Nummer liegt eine Extra-Beilage der wohl bekannten Firmq Max Riertb, Leipzig, bei, weiche wir unseren Lesern zur Beachtung empfehlen. Die genannte Firma ist als leistungsfähig seit Jahren bekannt und bietet auch für die be vorstehende Osterzell ein« reiche Auswahl praktischer, nützlicher und seiner Gebrauchsgegenstände und Geschenkarlikel. Besonders für Confirmationsgejchenke dürste mancher willkommene Wink durch die Beilage gegeben Weeden l auch Schülern und Schülerinnen jeden Altar- bietet di« Firma Wax Nierih einen übersichtlichen Leitfaden beim Einkauf für das neu beginnend« Schuljahr. Daß außerdem alle Artikel, die für Haus und Familie aus der Papierbranche gebraucht werden, Vortheilbast und preiswerth in bekannt«» Güte von der Firma Max Rierth geliefert werden, bedarf kaum noch ein»v Erwähnung. f Wie aus dem Jnseratentheil »u ersehen, veröffentlicht die Firm« Earl Kästner, Aetten-Äesellschaft, Geldschrank, sabrik und Tresorbavanstalt, hier, ein ihr gewordenes glänzendes Zeygniß üher einen der jüngst im Feuer gehabten Geidfchränk« bei dem Fabrikbrande in der Kurzen Straße. Der betreffende Schrank ist auf kurze Zeit im Hofe des Städtischen Kaufhauses zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt. 1! Im Casino znm Rosenthal findet auch heute wieder Frühschoppen-Concert statt, welches von dem Neuen Concert-Orchester de- Herrn Musikdirector Braun ausgesührt wird. Im Uebrigen ist aber auch zu anderen Zeiten das Casino ein sehr besuchswerihes Restaurant; auch als Gesellschaftshaus erfreut sich dasselbe des besten Rufes. k „Achlotz Dsörgtzos' (L,. Eutritzsch), mit den Wagen beider Giraßenbahn-Gesellschosten so Überaus leicht zu erreichen, sei dem Besucher bestens empfohlen. Es braucht wohl nicht gesagt zu werden, daß der Reiz der traulichen Räume sich erholst durch di« vorzüglichen Darbietungen aus Küche und Keller de« Herrn Max Albrecht. k Der Goldene Helm erfreut sich, Dank seiner guten Be- wirthschastung, in weiten Kreisen größter Beliebtheit, namentlich Sonntag» pflegen Familien gern nach einem genußreichen Spazier- gang in der Eutritzsch«! Gegend daselbst Einkehr zu holten; Gosen- freunde aber ganz speciell, denn es ist stadt- und landbekannt, daß H«rr Julius sich aus die Pflege einer famosen Gose ganz besonders versteht. ? Die Terrasse tn Wahren Hot den Besitzer und Wirth gewechselt und zwar hat Herr Richard Koch da» hübsche Etabltffe- ment erworben nnd gilbt heute bekannt, daß er dasselbe auch selbst bewirthschaften wird. Da» Etablissement ist ein sehr au«aedehnte», besteht au» zahlreichen Piscrn für Restauration-- und Gesellschafts zwecke, einem neuen sehr gesülltgen Concert- und Ballsaal mit geräumigen Nebenlocalitäten und prakticadler Bühnrneinrtchtung. Der schöne terrassenarttg angelegt« Garten mit dem reizenden Borkenhäu«ch»n (Ausstellung 1897) und den rrbenumsponnenrn Lauben verspricht im kommenden Sommer »in reizende» Idyll zu werden, zumal da Herr Koch ganz umfassend» Verschönerungen plant und zur vu«sührung bringen läßt — Sin der Hauptmomente ober ist auf dte fe-r günstige Lage deS Etablissement-, von ollen beiten günstig erreichbar, sowohl per pecke« als auch mittels Straßenbahn, von deren Endstation «S ca. 3 Minuten entfernt ist. TageskalenLer. Telephon»Anschluß: Exhedittov des Leipziger Tageblattes ; Nr. 222 Aedaett» des Leipziger Tageblattes - 1-8 Vuchtzrückeret des Leipziger Dageblotteß (G. Pol-). - 11?« Altres Hahn vorm. Ott» Klemm'« Sortiment, Filiale: Uni. versitätsstraße 8: 404«. LoniS Lttfche, Filialen de« Leipziger Tageblattes: Katharinen- straße 14: 2935. «öntgsvlav 7: 7505. Berliner Verkehr«-Bureau »es „Leipziger Tageblatt", Berlin 8V., Küniggrätzerstrahe 116, direkt am Anhalter Bahnhok. Fernsprecher Amt VI Nr. 3393. Lesezimmer. Adreßbücher. Kursbücher. Etadtpläu« »e. rc. Auskuuft üb«r Verkehrsverhültniss« und Nachweis von pretswürdtgea Hotel« und Pensionen »r. Vermischtes. r-- Berlin, 28. Februar. Internationale Aero na »tische Commission. Am Donnerstag, den 6. März, findet in den Morgenstunden eine inter nationale wissenschaftliche Ballonfahrt statt. Es steigen bemannte und unbemannte Ballons ans i» Trappes, Paris, Straßburg, München, Wien, Krakau, Berlin, Petersburg, Moskau, Blue Hill Observatory bei Boston, U. S. A. Der Finder eines jeden nnbemannten Ballons erhält eine Belohnung, mcnn er der jedem Ballon beigcgebencn Instruction gemäß den Ballon und die Instrumente sorgfältig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphische Nachricht sendet. Auf eine vorsichtige Behandlung der Ballons und Instrumente wird besonders aufmerksam gemacht. Um Arrthümer zu vermeiden, wird baranf aufmerksam gemacht, daß für Hilfeleistungen beim Landen eines bemannten Ballons be sondere Vergütungen bezahlt werden, deren Höhe jedes mal von dem Ballonführer festgestellt wird. ---- Tie Brant vier Mal ins Wasser gewppseu. Wegen Mordversuchs hatte sich der 25jährige Drechslergeselle Albert Koch au« Suderbruck dieser Tage vor dem Schwurgericht zu Beiden a. d. Aller zu verantworten. Der Angeklagte hatte mit der 2ljährigen Dienstmagd Anna Heidorn aus Rodewald ein Verhältmß unterhalten, das nicht ohne Folgen geblieben war. Eines Abends, Ende Juni, lud der Angeklagte das Mädchen zu einer Aussprache ein, auf die e« sich trotz der Warnung ihrer Dienst herrschaft einließ. Sie gingen dabei auf einem ein samen Wege, der über Wiesengrundftlicke am Leine fluß entlaust führt. Plötzlich umfasste Koch seine Brant und Warf sie nut großer Gewalt zum Ufer hinunter. Sie stürzte gegen drei Meter die Böschung hinab und blieb dann liegen. Koch kam ibr nach und stieß sie mit den Füßen weiter in den Fluß hinein. Die Heidorn klammerte sich in ihrer Angst an das Ufergras. Koch reicht» ihr MM seine Hände zu mit dem Bemerken, er wolle sie wieder herauSziehen. Er that dies auch wirklich, warf sie aber, al- sie da- User erklommen halte, wieder mit Gewalt in den Fluß zurück. Auch jetzt gelang eS ihr, sich wieder am Ufer festzuhalten, doch Koch, der sie kaum zu rrreichen vermochte, stieß mit beiden Beinen nach ihr, während er sich selbst, um nicht in den Fluß zn grrathen, mit den Händen am Ufer festhielt. E- gelang trotzdem der Heidorn, da« Ufer wieder zu erklimmen, sie wurde aber zum dritten Male von Koch erfaßt und erbarmungslos in« Wasser zurück gestoßen, doch konnte sie sich auch diesmal festhalten und binter einem Weidenbusch Boden gewinnen. Da sie Koch nicht mehr sah, glaubte sie sich schon gerettet. Er kam aber mit einem langen Brett wieder und stieß sie damit zum vierten Male in den Fluß zurück. Die Heidorn hatte vorher nicht weglaufen können, weil ihre nassen Kleider sie daran hinderten, sie auch im Wasser ganz steif geworden War. Sie ergriff einen Zweig von einem in den Fluß hineinragenden Weidenbusch und ließ ihn nicht loS, obgleich Koch mit seinem Brett nach ibr stieß und ihr Verletzungen am Arm und Oberkörper beibrachte. Schließlich bog er den Weidenbusch auseinander und gab ihr dann mit dem Brette einen so wuchtigen Stoß, daß sie den Zweig loöließ und sofort von der Strömung fortgerissen Wurde. Sie trieb die Leine abwärts auf eine Brücke zu. Ihr« Bemühungen, daS Ufer zu erreichen, blieben erfolglos. Zufällig kam jedoch sterade um diese Zeit der Arbeiter Dangers aus Bothmer Uber die Brücke; er hielt ihr ein« Stange hin, mittel- deren sie schließlich aufs Trockene kam. Koch kam jetzt auch dazu und die ganz erschöpfte und erstarrte Heidorn wurde dann von Koch und Dangers nack Norddrebber gebracht. Koch bat nun mehrmals seine Braut, sie solle über den Vorfall Stillschweigen bewahren und sagen, sie sei wegen ihre« Zu stande« in« Wasser gegangen. Am Tage darauf (eS war ein Sonntag) war Koch zum Abendmahl gegangen. At er nuruckkehrte, wurde er verhaftet. — Die Heidorn ist gänzlich wiederheraestcllt; bei der Verhandlung sagte sie zunächst aus, sie habe sich damals schon und auch jetzt noch als die Verlobte deS Koch betrachtet, und verweigere dem gemäß ihr Zeugniß. Schließlich gab sie aber doch eine Dar stellung des Vorganges. Die Geschworenen sprachen Koch des Mordversuch- nut Ueberlrgung schuld««, und das Gericht verurtheilte den Angeklagten zu zehn Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust. Drei Monate Untersuchunghaft wurden ihm angerechnet. ------ Basel, 27. Februar. Am Dienstag Abend hatten sich, wie wir ergänzend berichten, drei kleine Knaben, einer sechs-, zwei siebenjährig, nach der sogenannten «Batterie* bei Basel begeben, um dem Treiben der dort zahlreich vor kommenden Mäuse auf freiem Felde zuzusehen. Von ihnen kam nur einer mit zerrissenen und beschmutzten Kleidern, blutig, nach Haute und berichtete, daß sie von großen Hunden angefallen worden seien. Nach der Dar stellung des Knaben sind die Hunde von einem großen, unbekannten, schlecht gekleideten Manne gehetzt worben. Sofort begann man in der Dunkelheit nach den zwei anderen Kindern zu suchen und fand daS eine, HanS Kräuchli, bewußtlos in einem Graben schrecklich zugerichtet. Die Kopfhaut und ein Ohr waren ihm abgerissen, die Beine zerfleischt. Den dritten Knaben fand man erst am Mittwoch Morgen nach langem Suchen todt, die Leiche ebenfalls in entsetzlicher Weise zerfleischt. Die Polizei forscht eifrig nach dem Besitzer der Hunde. Nach den neuesten Untersuchung«- 8vliul>« u.-8tiekvl, <!cbt 8t. kotLredurxer Rexenrltell« uwt -RUntvl bei W«ta»>»l»Kvi», Oeoreiriug 18. Lcü« ülüeborplLl». M«»rl»»t»tn« ans Mvrleplwtt«!» StsrsrsF»,, Telprlx-kluxvltr, >ooneu8tru88v 4. kvrarpreeyer 5411. Verkehr« »verst« Leipzig, Städtische« Kaufhaus, eckhestt unentgeltlich Auskunft über Leipzig« Verkehrs- und Aufenthalts- Verbültntfie, Gasthöfe, Wohnungen, Kunst- und Btlhmigsanstaltrn. Vergnügung»« ypd «eisegelegenhetten. AuSkunftSstrllr -er köu,glich sächsischen Ptagt»»tsenüg-nen in Leipzig lGrimmaisch» Straße L, Telephon Re. S72I) und dl« AuStuustsftele «er tönigt. »reutz.SlaatSets«nbatznt»erw«l1u«g (Brühl 7b u. 77, Lreditavstalt. pari, im Ladens Teleplx 6704, beide geöffnet an Wochent, v. 8 Uhr Vorm. ununterbrochen bi« S Uhr Nackm-, Sonn» v. Festtags 10'/,—12 Uhr Borm^ geben uneat- oeltllch Au-knust ». tm Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Villetvretse. Reise erleichterungen, Fahrpreisermäßigungen ,r.; d. im Güterverkehr über allgemeine Transvvrtbedingungrn. Frachlsätze, Kartirunaeu rc. Aundburea« »er kö»igi.süchs.rtaat«eisenbahnen (LinienLeipzig- Hof, Leipzig-Chemnitz n. Leipzig-Meuselwitz) Bayer. Platz K pari. /Bayer. Bahnt.. Abganasieit». s. Seb.) in d. kgl. PahnhofS-Jnivectton. An-fuilfl-stt«« sstr Eee-Schtfsiahrta, und Rolfe.Verkehr. Relief-Weltkarte der Hamburger Rhederei«n:R. Jaeger, Augustus- vlatzL. Unentgeltliche AuSkuuitSrrth.: Wochent. 9-12 u. 3-si U- Hanpt-Melde-Amt Yes Veztris-Gommandos Let-ztg, Ricnlat- kirchhvf l. Stock, Zimmer 1. Meldest.: Wochentags S—1, Sonntag« 11—12. Sn den hohe« Festtagen, lvwie an den Geburt-- looen des Kaffer« und Königs bleibt das Hauvtmeldenmt geschloffen. ArtrddsfS-CxtztPitian UN» Cafs» für den Nord, nnd neuen Jvhannisirirdhoi, Georg,nhall«, 1 Et. rechts lEing. Ritterstr. SM. Vergebung der Grabstellen auf vvraedachtrn Friedhöien,Vereinnahmen der Eoncefsiousqrlder nnd die Erledigung der soustigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Geöffnet Wochentag- von 9—>/,1 und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags, jedoch nur stir dringliche Fäll«, von 11—12 Uhr. Schlnßzcit für den Besuch des Neuen JohanniS-Friedhofe- '/,6 Uhr, de« Süd- und Nordsrieddosrs V,6 Uhr. Lt« städtische TrSinfectianS-Rnstalt, Gustav Adolph-Strab»Rr.8, übernimm! die Desinfektion von Pferde- und RinderhnarenI, Schweinsborsten und Schwein-wolle gemäß der pom Buudesrotbe am 28. Jan. 1899 rrla firnen Berordnun g. Patent-, VebrauchSmuftrr- u. Waarenzcichrn-AusknnftstrSr, VriiluÄ (Tuchballr),l. Exved.Wochentags9-12,3^8. Fernspr.«82. crffrntlichr Btbltotbrken: Lolksbtbliothek l. /Alexanderstraße 35, v.) 11—1 Uhr Mittag«. Volksbibliothek II. (Schillerstraße 9, v.) 11—12 Uhr Mittag«. Volksdibliotbek Hl. (Johannisplatz I I,p.) 11—12 Uhr Mittag-. Volksbibliothek IV. (Arndtstraße 60, P.)H—12 Uhr Mittag-. Vo lksbibli othek V.lReudnitz — Rathhausstr. 29, p.)11—12U.M. LolksbibliothekVi. (Aeußere Löhrstr. 2, p.) 12—1 Uhr Mittags. VolksbibliothekVII. (Wurzner Str. 5 l, p.) 11—12 Uhr. Mittags. Pädagogischeventralbil>llott>ek(ComeuiuSstfftuug),Kramerstr.4,1. geöfin.Mittw.u.Sonnab.v.2'/,—4'/,. Lesehallev. 2'/,—8U. geöffn. Mustklnblipryek Peters (Königsfir. 26) ist wochentags v. 9—12 u. 3—6 Uhr geöffnet. Bücher, Mustkalie» u. Mufikzettungcn können im Lesezimmer unentgeltlich studirt, resp. gelesen werden. volksbidliothet des «itewerdevereins L.-Eutrty;ch. Geöffnet jeden Mittwoch von'/,S Ubr BbendS an imRathhauS zuL.-Eutrihsch. „vnlksburenll". AuSkunttssteve f. Arbeirerversicheruogs-Angelegen- deiten Lripzig-Neuschöneielly Gustav Harlortstr. 4« I. Geschäfts zeit 1—3, Sonnt. '/.II—'/,1 Udr. StSdlifche« Museum de, btldcnden Künste und Letpzlaer Lunftveretu (am Augustusplatz) geöffnet an Sonn- und Frier tagen '/,11—3 Uhr, Montags 12—3 Uhr, an deu übrigen Wochen tagen 10—3 Ubr. Eintritt in dqS Museum Sonntags. Mittwochs nnd Freitags srei, Montags I Mk„ Dienstags, Donnerstag-, Sonnabends 50 Pfg^ an den Meßsonntagen 25 Pfg. Der Ein- tritt in den Kunstvereiu beträgt für Nichtmitglieder 50 Pfg. Grasii-Mnfeu«. Museum für Völkerkunde geüffue« an Soun- v. Feiertagen w 10'/,—S Uhr, an den übrigen Tagen ». 10—3Uhr. Montags geschlossen. Eintritt Sonuqbends 50^, sonst frei. Grafst-Mufrum. Auustllewerbe-Mtiieum, geöffnet an Souu- und Feiertagen von IO'/,—3 Uhr. av Wochentagen von 10—3 Uhr, Montag» geschloffen. Eintritt Sonnabrnds 50 -H, Wust frei Bibliothek geöffnet Sonntags von 10'/,—I Ubr, an Wochentagen von 10 Uhr Bonn, bis 9 Uhr Abend», Montag» geschlossen. Eintritt jederzeit stet. Kew Antikenmuscum -er Universität «st, mit AuSuabm« d. Upi- verfitätsferirn, red. Sonntag v. 11—1 Uhr d. Publicum unentgeltlich geöffn. Zugang v. d. UniverstiätSstr., Albertinum. Erdgeschoß rechts. Kammluugkn deS vrrein» für dte Geschichte Leipzigs Jobonnisplatz 8, II. (Altes Johonnishospital). Geöffnet: Sonntag- u. Mittwochs von 11—'/,1 llhr. Etntrilt 30 Sinder 10 4. Museum von KrirgSerrniirruiincri deSVerbandes deutscherKrtegS- Vetrranen i.„Tivoli",Zeitz.Str^L Geöffn.alleWochent.v.8-1u.3-3. Hiftor.Mufruni d.völkrrschlachr u.Zt.NapoIeonS 1.(11001Num.) Im Gasthaus Napoleonstein, einzig dastehend. Tägl von früh geöffn. Moiiarchcnliügel bei Meusdorf. Prächtige Aussicht auf die Schlachk- irld»rv.I813. Interest. Samml.vonErinnerungen an-.Völkerschlacht. Neues Tbcater. Besichtigung desselben Nachmittag- von L—4 Uhr. Zu melden beim Tbeater-Jiffvector. Neues Grwoudtzaus. Täglich von früh s Uhr bis Nachmittag« 8 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 vr. Persou (für Verein« und auswärtig« Eriellschasten bet Entnahme von wenigsten« LO Billets » pr. Person) find am Weftpxrtal zu lösen. Tri Brecht»'« RuSstelluiig iür Kunst aller Art uud Zett, Martgrasenftr., im Dodel'schen Hause,neb. d. Leipzig.Bank. Geöffn.: Wochentags 9—7, AbdS. «lektr.Beleucht.,Sonn-u.Feiertags11—2 U. Gemälde-Ausstellung Mittentzwey-Windsch, Grimm. Str. 2ö> Ausgang Ritterstr. 1—3, l., täglich von Vorm. 9—7 Uhr Abend-, Sonn- uud Feiertag- von Vorm. 11--3 Uhr Nachmitt, geöffnet. Deutscher vnchgcwrrbcucretn. Ständige buchgewerbliche Aus stellung mit Maschinenmorkt. Deutsches Buchgewerbemuseum wochenräglich von 9 Uhr, an Sonn- und Feiertagen vou 11 Udr an bis zum Eintritt der Dunkelheit geöffnet. Tas Le '«zimmer deS Buchgewerbemuseum- an Wochentagen (mit Ausnahme von Montag) von 9 bis 2 Uhr und Abends von 7 bis 10 Uhr, sowie Sonntag« von 11 Uhr bi« Eintritt der Dunkelheit geöffnet. Eintritt tret. Reue Würfe. Besichtigung Wochentag- 9—4 llhr, Sonntag» '/,tt—1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Deutscher Flotten verein. Anmeldung zur Mitgliedschaft bei der Filiale der Sächs. Bank zu Dresden, hier, Neumarkt 35 (Ecke Schillerstraße. Geschäftsstelle de» Teutscheu Patrioten-Vunde« zur Errichtung eine» Bölkerfchlqchrdcuknials bet Leipzig RathhauSrtug 11. vt-l. Zahlstelle und Entnahme von Mttalirdtkarlenhrsten. DauerndeG werbeaiiSstcllg. Tgl.geöff , ca.4ü«>Ausst. Eintr.IO^. Panorama Weißenburg geöffnet von früh 8 bis 9 Uhr Abends. Leipziger Palmengarten. täglich geöffnet. Zoologtfcher Ggrten. täglich »öffnet. Zoologisches Museum, Thalstr. 33, ist jeden Mittwoch außer an Vuß- und Bettggen von 2—4 Uhr geöffnet. Echillrrbaus tu Golilt«. Hauvtstroße 18. täglich geöffnet. Sllb»s«takl Ltafilcfi'LIIIs Llsfilblscka pnofilslafil Ssncfskafils kaMmpslafils 0ch»RKW0Rch L/TstT»»-skE//Ik- l/sw »w. Oi-izfinal eompriminls blanko Ltaklwsllvn k»ormananto l-agsrbostitnck» c». 10OO 0<X) Klio L0VLK0 vrMLLI-SLko, I-LN>2IS ,s ocousinitta IS tnxnxe attek- vo»rrt-8log 6, els-d-ela cke« kteuou rdeater. s 2LV, 2.00,1.80,1.60 Wh W V- iS-, IMlWe WM L 1.46, 1.26, UV, l.6v U pro V- kmmM im KMmei. 0.6.1-kIlIIIAljli, UWU
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